Phasenverschobener schrieb:
Robin schrieb:
uff, nein nicht ganz... ich sagte nur du erh?lst zwei verschiedene Ergebnisse, je nachdem WIE du die Zeit misst, dass du die dann nicht gleichsetzen kannst ist ja dann logisch...
Ich seh dein Problem, aber ich tu mich wohl etwas schwer es zu erklären.Vielleicht hilft ja das Nachdenken über eine Gegenfrage weiter. Wie möchtest du die Geschwindigkeit des Lichtes messen? Strecke ist klar, aber wie sieht es mit der Zeit aus? Du sagst ja oben, das es drauf ankommt, wie man die Zeit misst und das man von dem einem nicht auf das andere schließen kann. Also was kann ich als Uhr heranziehen, das von dem Ereigniss (Bewegung des Lichtes) NICHT verschieden ist?
Gruß
Phasenverschobener
Hmm, die Geschwindigkeit des Lichtes zu messen braucht man ja laut Einstein ja nicht, da es ja invariant sein soll, daher soll ja auch der Zeitverschiebungseffekt kommen. wäre das Licht ja nicht invariant, würde es ja gar keinen solchen Effekt geben können
Eine Uhr heranziehen welches vom Ereigniss des Lichts NICHT verschieden ist...genau das ist es ja. ich denke, dass geht einfach nicht, daher halte ich auch die sog. Zeitdilatation für etwas, was nicht als physikalisches Gesetz betrachtet werden kann, sondern höchstens als lustige Abweichung, wenn man mit Lichtuhren rumspielt...
wenn der Effekt tatsächlich allgemeingültig wäre, würde ja auch bei einer mechanischen Uhr die Zeit nicht abweichen von derjenigen die die Lichtuhr anzeigt, dann bräuchte man allerdings eine andere Erklärung für dieses Phänomen
Man müsste halt wirklich mal das ganze mit einer Mechanischen Uhr nachmessen, aber da diese ja zu ungenau sind, oder die entsprechenden Geschwindigkeiten nicht erreicht werden können, ist das wohl nicht so wirklich möglich...oder zurzeit jedenfalls nicht...
