Ich möchte hier die Arbeit und die Aktionen einer Forschungsgruppe von Physikern vorstellen und zur Diskussion stellen, die seit 2001 sich einsetzen, um die wissenschaftliche Unhaltbarkeit und Ungültigkeit der Relativitätstheorie, sowie die Unterdrückung der Kritik dieser Theorie seit 80 Jahren zu dokumentieren, siehe
ekkehard-friebe.de/partner.html
Das Forschungsprojekt G. O. Mueller ist erstmalig im Jahre 2001 mit einer umfangreichen kritischen Dokumentation unter dem Arbeitstitel: Über die absolute Größe der speziellen Relativitätstheorie an die Öffentlichkeit getreten. Der Titel ist inzwischen durch folgenden Zusatz ergänzt worden: Ein dokumentarisches Gedankenexperiment über 95 Jahre Kritik (1908-2003) mit Nachweis von 3789 kritischen Arbeiten. Der Kern dieses Forschungsprojekts ist die Forderung nach einer freien öffentlichen Diskussion zur speziellen Relativitätstheorie. Wenn eine freie Diskussion erst einmal eröffnet ist, wird über die Kritik auf dem Boden der Physik entschieden werden. Die Vermittlung der Kritik in die Öffentlichkeit durch das Forschungsprojekt und seine Partner ist ein Angebot zur Information und Auseinandersetzung. Die Dokumentation ist bereits in die Kataloge von etwa 52 wissenschaftlichen Bibliotheken aufgenommen worden.
Insbesondere mache ich auf die zahlreichen Ansprachen und Aktionen dieser Forschungsgruppe gegenüber den politisch Verantwortlichen und Entscheidungstr?gern aufmerksam, insbesondere mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan, wo u.a. schwerwiegende Vorwürfe der Betrügerei bei Experimenten, der Unredlichkeit und der Irreführung der Öffentlichkeiund erhoben werden, zum Beispiel auch auf ihren letzten Offenen Brief über Wissenschaftsfreiheit an 100 Professoren der Humboldt-Universität Berlin und an 100 Professoren der Technischen Universität Dresden
ekkehard-friebe.de/01_professoren_berlin_dresden.pdf
zum Beispiel Zitate aus diesem Offenen Brief:
Soll es denn so weit kommen, dass der Schutz der Kritiker einer wissenschaftlichen Theorie, die Untersuchung der Vorwürfe von Betrügereien und Undredlichkeit, die Freiheit der Wissenschaft und der Forschung, sowie die frei und unzensierte Information der breiten Öffentlichkeit durch eine Verfassungsklage gefordert und verteidigt werden sollten?G.O. Mueller hat geschrieben:
Wir haben seit kurzem den internationalen Start unseres Forschungsprojekts mit der Veröffentlichung einer englischsprachigen Einführung zu unserer Dokumentation und unseren Aktionen begonnen. Auf der kanadischen Homepage von Walter Babin hat es innerhalb der ersten Monate (Juni-Oktober) bereits ca. 14.000 Zugriffe auf die englischsprachige Einführung, die deutschsprachige Dokumentation und den First Open Letter gegeben. Auch die Gruppen von Dissidenten der theoretischen Physik in Rußland und in China haben bereits einen gewissen Organisationsgrad entwickelt. Es ist also keineswegs ausgemacht, daß die kommende Revolution unbedingt in unserem Land beginnen wird.
[ ]
Mit welchen anderen Ländern dürfen wir die Bundesrepublik vergleichend gleichsetzen, wenn ein gutes Dutzend Kultus- und Wissenschaftsministerien in Ländern und im Bund, 70 Parlamentsfraktionen in Bund und Ländern und 600 Bundestagsabgeordnete das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit nach Art. 5 GG und ihre höchsteigene Bindung an dieses Grundrecht nicht zu kennen scheinen und auf Hinweise der Grundrechtsverletzung nicht reagieren?
Der Kommentar [die Analyse der Rechtslage] zeigt uns zur Erlangung des bisher verweigerten Grundrechts eine Stufenleiter mit fünf Sprossen durch die Hierarchien unserer staatlichen Organe:
(1) die Selbstverwaltungseinrichtung Universität als Ort der gesetzesbrecherischen Handlungen und des (wohl nicht strafbaren?) Betrugs der Öffentlichkeit;
(2) die Aufsichtsbehörden der Exekutivgewalten, also die Kultus- und Wissenschaftsministerien;
(3) die Gesetzgebenden Organe in Bund und Ländern als Kontrollorgane der Exekutive, also Bundestag und Landesparlamente, einschlie?lich aller ihrer Ausschüsse;
(4) die Verwaltungsgerichte mit der Kontrolle über Entscheidungen des zuständigen Bundesministeriums oder zuständiger Landesministerien;
(5) das Bundesverfassungsgericht mit Entscheidungen über Verfasssungsbeschwerden.
Auf der ersten Sprosse stehen wir gegenwärtig mit diesem offenen Brief an 200 Professoren; die zweite und dritte Sprosse haben wir bereits erfolglos absolviert. Es wird sich herausstellen, ob wir die vierte und weitere Sprossen erklimmen müssen. Noch einmal 80 Jahre Unterdrückung der Kritik und Minderheitsauffassung in der theoretischen Physik wird es jedenfalls nicht geben.
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Jocelyne Lopez