Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie: Bis zur Verfassungsklage?

  • Am Rande vermerkt: Wieder eine negative Erfahrung mit Foren

    Hallo zusammen,

    Während der kleinen Pause wegen Umbauarbeiten des Forums habe ich leider wieder eine negative Erfahrung mit dieser Thematik in einem neuen Forum erlebt, UNICUM-Forum.de, siehe meine Berichterstattung:

    http://18040.rapidforum.com/topic=100773284209&startid=1#p77328420928631150

    so dass ich hier noch einmal den Administratoren, Moderatoren und Users vom Forum „Auf zur Wahrheit!“ mein ganz großes Kompliment und meine Anerkennung ausdrücken und wiederholen möchte: Nach meiner Erfahrung seit fast 3 Jahren in Diskussionsforen bei der Vorstellung der Kritik der Relativitätstheorie im deutschsprachigen Raum ist und bleibt das Forum „Auf zur Wahrheit!“ bis jetzt das einzige Forum, das zumutbare Rahmenbedingungen für einen sachlichen, fairen und zivilen Gedankenaustausch über diese Thematik ermöglicht. :)
    Das ist eben selten genug, um hervorgehoben und gelobt zu werden.

    Liebe Grüße Jocelyne Lopez
  • Wie kommt Prof. Bernard Schutz dazu?

    Hallo zusammen!

    Hat denn jemand eine Idee, wie Prof. Bernard Schutz dazu kommt auszusagen, wenn man ihn fragt, welche Experimente die Unabhängigkeit der Geschwindigkeit eines Lichtstrahles von der Geschwindigkeit des Beobachters nachgeprüft und bestätigt haben, dass das Michelson-Morley Experiment es nachgeprüft und bestätigt hat???

    Prof. Bernard Schutz hat geschrieben:

    The M-M experiment is more than a test of the aether, it is a quantitative test of the independence of the speed of light on the speed of the measuring system, ie of the observer.

    Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie: Bis zur Verfassungsklage?


    Mir ist wie gesagt diese Interpretation völlig rätselhaft… ?(

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Das MM-Experiment als Nachprüfung??

    Weitere Überlegungen zur Deutung des MM-Experiments von Prof. Bernard Schutz aufgrund der Antwort eines Teilnehmers zu dieser Interpretation, siehe im Forum von Ekkehard Friebe in meinem gleichnamigen Thread:
    http://18040.rapidforum.com/topic=100471608419&startid=8#p47160841928648932
    Ich kenne seine Beweggründe nicht.

    Aber man kann folgendermaßen argumentieren:
    Für die Newton Mechanik gibt es kein absoluts Koodinatensystem. [...]

    Aber es geht hier gar nicht um Newton und auch gar nicht um „Metaphysik“ - es gibt kein absoluter Ruhepunkt im Universum, das wissen wir alle schon seit aller Ewigkeit, dafür hat keiner weder auf Newton noch auf Einstein gewartet, um das zu wissen!!
    [size=12pt]Es geht hier um ganz normale Begriffe von Geschwindigkeiten, die allgemein im Alltag, in der Alltagsphysik, in der Technologie und in der theoretischen Physik von jedermann nachvollziehbar und anerkannt sind, einschließlich von Einstein:
    [/size]
    [size=12pt]

    [size=12pt]1) Eine Fortbewegungsgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit eines Objekts von A nach B.


    [size=12pt]2) Eine Relativgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit von zwei Objekten zueinander.
    [/size]
    [size=12pt][size=12pt]Einverstanden?
    [/size][/size]
    [size=12pt][size=12pt][size=12pt]Aber auch egal wie man sie sprachlich definiert kann man im Denken unmöglich diese zwei Begriffe verwechseln und vermischen, oder? [/size][/size][/size]
    [/size]

    [size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt]Es geht hier also weder um Newton noch um Einstein, es geht um etwas viel Fundamentales, es geht um die von uns allen nachvollziehbaren und akzeptierten Grundbegriffe, ohne die keine Wissenschaft überhaupt betrieben und vermittelt werden kann. [/size][/size][/size][/size][/size][/size]

    [size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt]Und eine Relativgeschwindigkeit kann nur dann zwischen zwei Objekten existieren, wenn die zwei Objekte zueinander bewegt sind, und nie und niemals, wenn die zwei Objekte zueinander ruhen!! Das ist doch völlig unsinnig! Meinetwegen kann man sagen, wenn man hier in diesem Fall unbedingt von einer Relativgeschwindigkeit sprechen möchte, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen zwei Objekten, die zueinander ruhen, die invariante Relativgeschwindigkeit 0 ist. Das bringt zwar keinem etwas vom Sinn her, aber meinetwegen.
    [/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size]
    [size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt]Deshalb ist es mir ein Rätsel, wie Prof. Bernard Schutz, hochqualifizierter Expert für die Relativitätstheorie, hier durch das MM-Experiment als nachgeprüft und bestätigt ansehen will, dass eine konstante Relativgeschwindigkeit 0 zwischen zueinander ruhenden Quelle und Beobachter existiert! Das ist doch unsinnig. Was soll das denn? Soll das „revolutionäres Denken der Menschheit“ und „Genialität“ sein? :S
    [/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size]
    [size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt][size=12pt]Viele Grüße
    [size=12pt]Jocelyne Lopez
    [/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size]
  • Hallo zusammen!

    Da in Diskussionsforen keiner weiß, wie Prof. Bernard Schutz auf diese Interpretation des Michelson-Morley Experiment kommt, habe ich ihn nun mal direkt gefragt: Ich habe gestern folgende E-Mail an ihn geschickt:

    Jocelyne Lopez hat geschrieben:


    [size=12pt]07.08.07[size=12pt][email protected]
    z.Hd. Herrn Prof. Bernard Schutz
    [/size]

    Betr.: Experimentelle Nachprüfung der Speziellen Relativitätstheorie

    Sehr geehrter Herr Prof. Schutz,

    durch Empfehlung der Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan, habe ich am 12.05.07 per E-Mail an die Max-Planck Gesellschaft eine Frage zum Verständnis der Speziellen Relativitätstheorie gerichtet. Trotz Erinnerung per E-Mail am 28.06.07 wurde meine Anfrage bis jetzt leider nicht beantwortet, siehe:
    ekkehard-friebe.de/Lopez-an-Bundestagsabgeordnete.pdf


    Meine Frage hatte ich auch in verschiedenen Internet-Foren seit längerer Zeit zur Diskussion gestellt. Die Frage lautete:

    Durch welche Experimente wurde die Annahme Einsteins experimentell nachgeprüft und bestätigt, dass die Geschwindigkeit eines Lichtstrahles unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters sei?

    Ein für mich anonymer Forenteilnehmer hat am 16.07.07 die Initiative ergriffen, diese Frage an Sie per E-Mail zu richten und Sie haben freundlicherweise ihm eine Antwort zukommen lassen, die er auch im Forum veröffentlich hat, siehe:
    Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie: Bis zur Verfassungsklage?


    wofür ich mich hiermit bei Ihnen bedanken möchte.

    Sie schreiben:

    “The M-M experiment is more than a test of the aether, it is a quantitative test of the independence of the speed of light on the speed of the measuring system, ie of the observer.”

    Zu Ihrer Antwort habe ich eine Rückfrage und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sie auch beantworten würden, da ich in Diskussionsforen bis jetzt keine nachvollziehbare Erklärung bekommen habe:

    Ich verstehe nämlich nicht, wie das MM-Experiment nachgeprüft haben könnte, dass die Geschwindigkeit eines Lichtstrahles unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters sei, da bei dieser Versuchsanordnung sowohl die Quelle als auch der Beobachter relativ zueinander ruhten: Sie waren beide fest auf dem Boden befestigt und waren folglich gleichermaßen von der Bewegung der Erde mitgeführt. Der Beobachter war also relativ zur Quelle nicht bewegt (die Quelle relativ zum Beobachter auch nicht), so dass man nach meinem Verständnis bei dieser Versuchsanordnung nicht nachprüfen kann, ob die Lichtgeschwindigkeit abhängig oder auch unabhängig von der Bewegung des Beobachters sei. Diese Versuchsanordnung ist meiner Meinung nach nicht geeignet, diese Annahme Einsteins nachzuprüfen.

    Es würde mich freuen, wenn Sie mir erklären würden, wie man mit diesem Experiment interpretieren kann, dass die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters sei. Ich kann es wie gesagt bis jetzt persönlich nicht verstehen.

    Ich bedanke mich im Voraus recht herzlich für Ihre Antwort und verbleibe
    mit freundlichen Grüßen
    Jocelyne Lopez
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    [size=12pt]
    Falls Prof. Bernard Schutz antworten sollte, werde ich seine Stellungnahme dazu hier im Thread stellen.
    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

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  • Hallo zusammen,

    Zur Information:
    Auch habe ich heute in dieser Angelegenheit folgende E-Mail an Frau Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung geschickt:

    Datum: 09.08.07
    Von: Jocelyne Lopez
    An: [email protected]


    Kritik der Relativitätstheorie
    Forschungsgruppe G.O. Mueller



    Sehr geehrte Frau Dr. Schavan,

    ich erinnere an folgenden Sachverhalt in o.g. Angelegenheit:

    1) Mit Ihrer E-Mail vom 14. August 2006 haben Sie mir über Prof. Dr. Jürgen Richter mitgeteilt, dass die „Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung unter den Experten in der Wissenschaft selbst zu diskutieren“ seien.

    2) Meine Rückfrage per E-Mail vom 27. August 2006 mit der Bitte, mir freundlicherweise die Namen dieser Experten zu nennen, haben Sie völlig ignoriert.

    3) Genauso haben Sie meine Erinnerung an diesen Sachverhalt per E-Mail vom 23. Dezember 2006 ignoriert.

    4) Da ich leider keine Ansprechpartner als „Experten in der Wissenschaft“ von Ihnen genannt bekam, habe ich am 7. Mai 2007 per E-Mail an Herrn Prof. Dr. Jürgen Richter eine fachliche Frage zur experimentellen Nachprüfung und Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie gerichtet.

    5) Herr Prof. Dr. Richter antwortete mir prompt innerhalb 2 Tagen per E-Mail vom 9. Mai 2007, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Klärung von fachlichen Fragen nicht zuständig sei, und dass die zuständigen und kompetenten „Experten in der Wissenschaft“ im Falle der Relativitätstheorie beim Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut in Potsdam/Golm zu finden seien.

    6) Ich habe also per E-Mail am 12. Mai 2007 meine fachliche Frage an den Präsidenten des Vorstandes der Max-Planck Gesellschaft, Herrn Prof. Dr. Peter Gruss und an die Generalsekretärin, Frau Dr. Barbara Bludau gerichtet, mit der Bitte, die Zuständigkeiten im Haus zu bestimmen und zu veranlassen, dass meine fachliche Frage beantwortet wird.

    7) Da ich keine Antwort bekam, habe ich am 28. Juni 2007 eine E-Mail-Erinnerung an Prof. Dr. Peter Gruss und an Frau Dr. Barbara Bludau geschickt.


    Ergebnis meiner langwierigen Bemühungen:
    Bis heute habe ich von diesen Ansprechpartnern weder eine Antwort zu meiner Frage, noch einen Zwischenbescheid, noch eine Empfangsbestätigung meiner Mails erhalten. Kein einziges Wort.

    Die Details über diese Korrespondenz entnehmen Sie bitte folgender Datei, die im Internet veröffentlich ist:
    ekkehard-friebe.de/Lopez-an-Bundestagsabgeordnete.pdf


    Vor diesem Hintergrund wäre ich Ihnen sehr dankbar, sehr geehrte Frau Dr. Schavan, wenn Sie sich als Bundesministerin für Bildung und Forschung dafür einzusetzen würden, dass meine fachliche Frage, wie von Ihnen mitgeteilt, von den genannten Experten in der Wissenschaft im Fall der Relativitätstheorie verbindlich beantwortet wird.

    Sie werden mir doch nicht erzählen können, dass unter den genannten Experten keiner in der Lage ist, eine einfache Frage zur Relativitätstheorie zu beantworten, oder?

    Sie werden mir doch nicht erzählen können, dass Sie als Bundesministerin für Bildung und Forschung keine Möglichkeiten haben, diese Experten zu einer Antwort zu bewegen, oder? Wobei im Bildungssystem - für dessen Belangen Sie verantwortlich zeichnen - Tausende von Schulbüchern und Hunderttausende von Unterrichtstunden seit Jahrzehnten bekünden, dass die Relativitätstheorie bestens und tausendfach experimentell nachgeprüft und bestätigt wurde. Wobei allein im Einstein-Jahr 2005 mit dem Geld der Steuerzahler (einschließlich meines Geldes) aus der Steuerkasse 10 Millionen Euro für die Bildung und die Information der breiten Öffentlichkeit über die Relativitätstheorie ohne Weiteres vom Bund ausgegeben wurden. Die Kosten für einen E-Mail-Austausch zur verbindlichen Beantwortung meiner gezielten Frage durch die Experten in der Wissenschaft sind wohl locker drin, oder?

    Ich erinnere, dass meine Frage lautet:

    Durch welche Experimente wurde die Annahme Einsteins 1905 aus seiner Speziellen Relativitätstheorie experimentell nachgeprüft und bestätigt, dass die Geschwindigkeit eines Lichtstrahles unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters sei?


    Ich wäre Ihnen sehr dankbar, sehr geehrte Frau Dr. Schavan, wenn Sie erreichen könnten, dass meine Frage verbindlich durch die von Ihnen genannte Stelle beantwortet wird.

    Dafür bedanke ich mich recht herzlich im voraus und verbleibe
    mit freundlichen Grüßen

    Jocelyne Lopez

    Kopie: Prof. Dr. Jürgen Richter, BMBF - juergen.[email][email protected][/email].de



    Falls Frau Dr. Annette Schavan beantworten sollte, werde ich ihre Antwort hier stellen.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Hallo Forum,

    Zur Erinnerung : Vor einigen Wochen setzte ich mich mit G.O.Müller über den offiziellen Interessenvertreter Herrn Ekkehard Friebe in Verbindung. In meiner email bot ich an, die von G.O.Müller geforderte Diskussion über die Relativitätstheorie zu initiieren. Da ich selbst Physiker bin, wäre die Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Experten am MPI/AEI in Potsdam entsprechend einfach und die Organisation eines Termins zwischen Vertretern beider Seiten unproblematisch gewesen. Voraussetzung dafür wäre (das liegt in der Natur der Sache) die Aufgabe der Anonymität von G.O.Müller; daher fragte ich in meiner email zunächst, ob die Geheimhaltung der Namen der Mitglieder höhere Priorität besitzt als die Eröffnung der geforderten Diskussion. Falls dies nämlich der Fall ist, kann man sich weiteres Engagement sparen; dieser Punkt war also vor allen anderen zu klären.

    Bis heute hat es G.O.Müller nicht für nötig gehalten, meine Anfrage zu beantworten.

    Damit ziehe ich folgende Schlüsse:

    Die Forderung G.O.Müllers nach einer öffentlichen Diskussion ist eine reine Scheinforderung : Die Anonymität der Gruppe schließt eine öffentliche Diskussion von vornherein aus; die Forderung danach ist daher vollkommen sinnlos. Genauso könnte ich von der Werkstatt die Reparatur eines Oszilloskops verlangen, und gleichzeitig die Herausgabe des kaputten Geräts verweigern. Wie gesagt, sinnlos.

    G.O.Müller verfolgt ein ganz anderes Ziel : Es handelt sich bei der Gruppe nicht um Physiker (entgegen der Behauptung von Frau Lopez im ersten Satz dieses Threads, tatsächlich ist dies eine glatte Lüge). Niemand bei G.O.Müller hat die Relativitätstheorie verstanden; man hat lediglich eine Literaturliste von kritischen Veröffentlichungen gesammelt. Nichts anderes ist die G.O.Müller-Dokumentation. Dabei ist die Liste nicht einmal vollständig und berücksichtigt neueste Experimente überhaupt nicht, dies nur am Rande. Man fordert nun eine öffentliche Diskussion, dabei ist aber nicht die Diskussion zwischen G.O.Müller und Experten der etablierten Physik gefordert, sondern eine Diskussion zwischen kompetenten Kritikern und der etablierten Physik. G.O.Müller liest an der reinen Anzahl der kritischen Veröffentlichungen ab, dass die Relativiätstheorie nicht stimmen kann, ohne die Veröffentlichungen bzw. die Kritik im Detail zu verstehen. Daher finden sich in der Dokumentation auch teilweise sinnlose Argumentationen, die auf mangelndem Verständnis beruhen; G.O.Müller wurde an verschiedener Stelle auf diese Fehler aufmerksam gemacht, ohne diese in der Dokumentation zu korrigieren. Man fordert also von der Wissenschaft die Rücknahme einer angeblich falschen Theorie, während man selbst nicht bereit ist, gleiches zu leisten.

    Die "Forschungsgruppe" (in Anführungszeichen, da ich eine Literaturrecherche nicht als Forschung bezeichnen möchte) wünscht sich eine auf breiter Front von kompetenten Physikern geführte Kritik an der als falsch angenommenen (weil nicht verstandenen) Relativitätstheorie, da man selbst nicht die erforderliche Fachkompetenz besitzt. Man möchte Zuschauer des Falls der Relativitätstheorie sein.

    Dummerweise scheitert dieser Wunsch an der Tatsache, dass die etablierte Physik und mit ihr alle Physiker, die die Relativitätstheorie verstanden haben, die Theorie (in ihrem Gültigkeitsbereich) als richtig ansieht. Sie bietet alle Eigenschaften, die eine gute Theorie haben muss : Sie lässt sich durch ein einziges Experiment falsifizieren (welches noch nicht gefunden wurde) und sie erklärt Phänomene, die mit der Newton`schen Gravitationstheorie nicht erklärbar waren. Daher ist es fern jeder Realität, zu glauben, die Physik würde eine solche Theorie einfach ersatzlos abschaffen. Die Relativitätstheorie wird niemals abgeschafft, sondern erweitert werden (Newton-->Einstein; Einstein-->???, aber nicht G.O.Müller).

    Damit mag man sich aber nicht abfinden, daher konstruiert man (als letzte Möglichkeit) eine "Wissenschaftsmafia", welche durch Methoden wie Überwachung und Unterdrückung die Aufrechterhaltung der Relativitätstheorie (wider besseren Wissens) gewaltsam erzwingt. In völliger Unkenntnis der Situation an physikalischen Forschungseinrichtungen in Deutschland oder der ganzen Welt zeichnet man ein verzerrtes Bild, um die Vorstellung von einer falschen Relativitätstheorie irgendwie mit der vorgefundenen Zustimmung der etablierten Physik in Einklang zu bringen. Der Beruf des Physikers wird mystifiziert, der Physiker ist entweder das blinde Schaf, welches die Relativitätstheorie gehorsam nachplappert, oder der hinterhältige Verschwörer, der (aus welcher Motivation auch immer) die Theorie weiterhin unterstützt und Kritker (mit welchen Mitteln auch immer) mundtot macht. Dass Physiker ganz normale Menschen sind, meist etwas intelligenter als der Bevölkerungsdurchschnitt, mit Familien, einem Reihenhaus, einem Auto und einem Hund, wird einfach ausgeblendet, da dieses Bild einfach nicht mit der Annahme einer gewaltsam und wider besseren Wissens aufrechterhaltenen Theorie vereinbar wäre. Statt dessen konstruiert man die Idee eines "Kreises der hohen Tiere der Physik", welche (vollkommen unbemerkt oder geduldet) die "nomalen" Physiker überwachen und Kritik sofort im Keim ersticken. Sollte einmal jemand, vielleicht ein Doktor, ein Experiment gefunden haben, welches die Relativitätstheorie widerlegt, sind die hohen Tiere zur Stelle, verbieten die Veröffentlichung oder verunsichern den Doktor soweit, dass er seine Kritik zurückzieht. Ob diese Vorstellung überhaupt mit der Realität vereinbar ist, und welche (teilweise abstrusen und bis zur Paranoia reichenden) Annahmen für die Konstruktion einer solchen Situation notwendig sind, interessiert bei G.O.Müller niemanden; die Vorstellung von einer falschen Relativitätstheorie wird, gegen alle gesunden Menschenverstand, auch unter Inkaufnahme irrationaler Verschwörungstheorien, bevorzugt.

    Statt dessen argumentiert an anderer Stelle gerade mit dem gesunden Menschenverstand gegen die Relativitätstheorie : Sie würde diesem widersprechen und sei daher falsch. Die psychologischen Prozesse dabei sind sicherlich nicht uninteressant.

    Es geht sogar noch weiter : Die Dokumenation wird aufgrund verschiedenster Mängel (Anonymität der Gruppe, teilweise sinnfreie, auf Unverständnis zurückzuführende und veraltete Argumentationen, Weigerung die bekannten Fehler zu korrigieren) unter Fachleuten nicht diskutiert. Um diesen Umstand zu erklären, konstruiert man eine Unterdrückung der Kritik, anstatt den wahren Grund für die Ignoranz der Fachwelt anzuerkennen, welcher direkt vor den Augen liegt. Die Fehler in der Dokumentation werden überall offen diskutiert, aber die Autoren haben überhaupt nicht die nötige Fachkompetenz, um aktiv an dieser Diskussion teilzunehmen.


    In Kürze :

    - Die Forderung von G.O.Müller nach einer öffentlichen Diskussion ist a priori nicht zu erfüllen und daher sinnlos.

    - Kontaktaufnahme mit der Gruppe, auch durch die "etablierte Physik", zu welcher ich mich durchaus zähle, ist nicht möglich.

    - Ein öffentliche Diskussion wird sogar abgeblockt. Obwohl G.O.Müller laut Aussage der Vertreter in den Foren mitliest, nutzt die Gruppe diese Plattform nicht für die Verbreitung stichhaltiger Argumente, höchstwahrscheinlich da diese (neben der notwendigen Fachkompetenz) nicht vorhanden sind.

    - An verschiedenen Stellen wurden Fehler in der Dokumentation gefunden; diese werden von G.O.Müller jedoch nicht etwa durch Diskussion ausgehebelt, sondern verbleiben kommentarlos in der Dokumentation. Dieses Verhalten ist wissenschaftlich höchst unseriös. Jedem Physiker, der nachgewiesen falsche Veröffentlichungen nicht revidiert, würden in der Konsequenz jegliche Forschungsmittel entzogen werden.


    Abschließend möchte ich einen persönlichen Kommentar anfügen : Es ist leicht zu erkennen, welche Ziele G.O.Müller wirklich verfolgt; man träumt wohl von einem Artikel in Nature mit dem Titel "Deutsche Forschungsgruppe initiiert den Fall der Relativiätstheorie - Literaturliste führte Physiker auf die richtige Spur" oder ähnlichem. Hinter G.O.Müller steckt, je nach Anzahl der Mitglieder, ein Lebenswerk; es ist in meinen Augen daher menschlich tragisch, wie man sich derart verrennen kann. Dahinter stecken wohl einerseits der Wunsch nach Anerkennung (allerdings teilweise bis zur Geltungssucht ausgeprägt) und andererseits viel freie Zeit, gepaart mit einem unausgefüllten Leben, in welchem man sich lieber auf den sinnlosen Kampf gegen eine nur in der Vorstellung existierende Wissenschaftsmafia einlässt, als die Realität anzuerkennen und seine Energie in das offensichtlich so dringend gewünschte Verständnis dieser Theorie steckt.
    Nun ja, trotzdem ist jeder seines Glückes Schmied, und wenn jemand sein Leben mit dem Kleben von Plakaten ("Information statt Argumentation", Zitat E.Friebe) verbringen möchte, sollte mir das eigentlich egal sein; dummerweise sind diese Plakate Hetzpamphlete gegen meine Zunft, daher fühle ich mich persönlich angegriffen und würde die Verbreitung derartiger Falschinformationen über die Wissenschaft gern unterbinden. Allerdings sehe ich a) dass das System funktioniert (die Wissenschaft nimmt die Pseudokritik nicht ernst) und b) dass sich offensichtlich wenige Menschen bis niemand von G.O.Müller überzeugen lassen. Daher lasse ich die Sache auch auf sich beruhen, anstatt über rechtliche Schritte wegen Verleumdung nachzudenken, dafür hätte ich auch gar keine Zeit und Lust.

    Ich wünsche G.O.Müller (bzw. Herrn Friebe und Frau Lopez) noch alles Gute auf ihrem Kreuzzug durch die virtuelle Welt - sollten Sie jemals Lust verspüren, sich in die reale Welt zu begeben und in (realen) Kontakt mit der etablierten Wissenschaft zu treten, schreiben Sie mir einfach eine email.

    Freundliche Grüsse,
    M.C.
  • M.C.
    schrieb am 12. August 2007 um 15:21 Uhr:

    Zitat:
    „Hallo Forum,
    […….]
    Ich wünsche G.O. Müller (bzw. Herrn Friebe und Frau Lopez) noch alles Gute auf ihrem Kreuzzug durch die virtuelle Welt - sollten Sie jemals Lust verspüren, sich in die reale Welt zu begeben und in (realen) Kontakt mit der etablierten Wissenschaft zu treten, schreiben Sie mir einfach eine email.
    Freundliche Grüsse,
    M.C.“

    (Zitatende)

    Sehr geehrter Herr M.C.!

    Vielen Dank für Ihre verständnisvollen Schlussworte. Leider konnte ich - als Interessenvertreter des GOM-Forschungsprojektes - Ihnen bisher keine Stellungnahme von G.O. Mueller zuleiten, da ich selbst von ihm noch keine Rückantwort erhalten habe.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Ekkehard Friebe
  • Ich bin nur einer der viel zitierten "stillen Mitleser", aber in diesem Fall kann und will ich einfach nicht mehr still sein! Der Beitrag von M.C. ist nämlich schlicht eine hervorragende Analyse zur "G.O.Müller-Katastrophe" - offen und in allen Punkten richtig beobachtend und analysierend und dennoch ohne Anflüge von Polemik. Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.

    Man könnte Frau Lopez und Herrn Friebe nur raten, den Beitag mehrmals zu lesen, zu verinnerlichen und die Konsequenzen daraus zu ziehen. Leider zeigen die letzten Jahre, dass genau dies niemals der Fall sein wird.

    Vielen Dank an M.C. - Firestone
  • Ekkehard Friebe schrieb:

    Sehr geehrter Herr M.C.!

    Vielen Dank für Ihre verständnisvollen Schlussworte. Leider konnte ich - als Interessenvertreter des GOM-Forschungsprojektes - Ihnen bisher keine Stellungnahme von G.O. Mueller zuleiten, da ich selbst von ihm noch keine Rückantwort erhalten habe.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Ekkehard Friebe
    Guten Tag Herr Friebe,

    da frage ich mich doch, was man bei G.O.Müller eigentlich verlangt. Die Anfrage eines "normalen" Physikers reicht wohl nicht ? Muss es jemand vom MPI/AEI direkt probieren ? Wie kann es eigentlich sein, dass eine anonyme Gruppe nach einer öffentlichen Diskussion verlangt, aber auf Anfrage diesbezüglich nicht reagiert ? Wissen Sie es, Herr Friebe ?
    Wie kamen Sie eigentlich mit dieser Gruppe in Kontakt ? Warum wurden Sie und Frau Lopez als offizielle Interessenvertreter auserwählt ? Erhielten Sie eines Tages die G.O.Müller-Dokumentation, Absender Anonym, mit der Bitte, diese im Internet zu verbreiten ? Haben Sie oder Frau Lopez sich nie gefragt, wer dahinter steckt ? Nein ?
    Sie scheinen ja sehr viel Zeit mit der Werbung für G.O.Müller zu verbringen, und Frau Lopez tut wohl seit Jahren nichts anderes, als in Internetforen auf Promotion-Tour zu gehen. Wer würde seine Lebenszeit denn derart für eine anonyme Gruppe opfern ?

    Meist ist die einfachste Erklärung die richtige : Sie wissen genau, wer hinter G.O.Müller steckt, alles andere widerspricht der Logik. Niemand würde seine Zeit in diesem Ausmaß für eine anonyme Gruppierung hergeben. Für mich ist mittlerweile klar ersichtlich, dass Sie selbst, Herr Friebe, sich hinter G.O.Müller verstecken; eventuell haben Sie auch noch ein oder zwei Mitstreiter, die Ihnen bei der sehr umfangreichen Literaturrecherche geholfen haben.

    Indizien dafür :

    - Weder Sie noch G.O.Müller diskutieren jemals auf fachlicher Ebene

    - Die in Ihren Publikationen durchscheinende Fachkompetenz liegt auf einem ähnlichen Niveau wie die G.O.Müller-Dokumentation

    - Weder Sie noch G.O.Müller sind bereit, nachgewiesene Fehler (ich erinnere an das Problem der partiellen Ableitungen) in ihren Veröffentlichungen zu korrigieren (--> ähnliches Moralempfinden bezüglich wissenschaftlicher Seriösität)

    - G.O.Müller meldet sich mit keinem Ton zu Wort; nur Sie und Frau Lopez treten in Erscheinung.

    - Wichtigster Punkt : Niemand würde seinen Lebensinhalt durch eine anonyme Gruppe bestimmen lassen; das wäre hochgradig irrational.


    Ich frage mich nun, warum eine anonyme Gruppierung vorgeschoben wird, wenn die Argumente doch so stichhaltig und die Kritik derart über jeden Zweifel erhaben ist ? Vielleicht ist man sich diesbezüglich gar nicht so sicher ? Sie wissen selbst mittlerweile (davon gehe ich aus), dass die Kritik in vielen Punkten bröckelt; selbst Physikstudenten sind in der Lage, einzelne Punkte des Fehlerkatalogs zu widerlegen. Warum äußert sich G.O.Müller nicht dazu ? Warum argumentiert man nicht auf fachlicher Ebene gegen diese Widerlegungen ? Doch nicht etwa weil gar keine Argumente vorhanden sind ?

    Falls Sie und Frau Lopez sich nicht hinter G.O.Müller verbergen : Wie können Sie sich guten Gewissens für die Verbreitung eines Dokuments einsetzen, obwohl Ihnen bekannt ist, dass das Dokument gravierende inhaltliche Mängel aufweist ? Ist dies im Sinne von "moralischer Verantwortung" bezüglich der Wissenschaften ? Hier landet man wieder bei der Ausgangsthese : Sie müssten sehr dumm sein (und davon gehe ich nicht aus), wenn Sie sich trotz der bekannten Fehler quasi blind für die Dokumentation einsetzen.

    Einzig sinnvolle Lösung : Sie selbst verbergen sich hinter G.O.Müller, Frau Lopez folgt Ihnen, weil sie a) die Relativitätstheorie nicht versteht, b) darüber frustriert ist, c) sich gerne streitet und d) gern viel schreibt und wenig aussagt. Die ideale Persönlichkeit für die Verbreitung des Pamphlets. Arrogant genug, um sich auch unerwünscht in die Foren zu drängen und dort hemmungslos zu spammen (ein anderer Ausdruck fällt mir für copy&pasten nicht ein) und fachlich ausreichend unwissend, um jegliche Sachdiskussion von vornherein nicht nur unmöglich zu machen, sondern gar davon abzulenken. Dazu gesellt sich die Lust am Streiten, die Fähigkeit, Worte im Mund herum zu drehen, eine mehr als ausreichende Portion "Opfermentalität" (die bösen Relativisten misshandeln sie in den Foren --> Interpretation : die Relativitätstheorie wird "verzweifelt verteidigt") und schlussendlich ein überaus egozentrisches Weltbild, in dem der Standpunkt "ich sehe klarer als alle studierten Physiker" tatsächlich als realistisch empfunden wird.


    Ich persönlich empfinde dieses ganze Schmierenheater als menschlich tragisch. Wer etwas zu sagen hat, soll bitte mit seinem Namen dazu stehen. Wer Argumente hat, soll diese doch bitte auf den Tisch legen. Wer fachlich "auf dem Boden der Physik" diskutieren will, der möge dies doch tun, anstatt vorher die Ausrollung eines roten Teppichs zu verlangen. Wer eine öffentlich Diskussion verlangt, und auf eine Anfrage diesbezüglich nicht eingeht, steht allgemein auf ganz dünnem Eis, da stimmen Sie mir doch zu ? Machen Sie sich mit diesem Verhalten nicht ein klein wenig unglaubwürdig ? Vielleicht wäre ein Taktikwechsel angebracht ? Denn auf diesem Niveau (Vorschieben einer anonymen Gruppe) wird niemals eine Diskussion auf fachlicher Ebene stattfinden.

    Freundliche Grüsse,
    M.C.
  • Ein paar Worte möchte ich auch gern dazu sagen.

    Es ist schon komisch, daß GOM nicht zumindest Stellungsnahmen nimmt und sich nicht zumindest in schriftlicher Form an der Diskussion beteiligt.
    Ich denke die Jungs und Mädels vom Forumteam und ich sorgen soweit ganz gut, dass eine sachliche Diskussion möglich ist.

    Dies wäre doch eine perfekte Möglichkeit um eigene Theorien zu beweisen oder andere zu wiederlegen und viele Halbwahrheiten aus der Welt zu schaffen.

    Da sich unser Verein genau diesen Dingen widmet, würde ich mich mit der Organisation von Treffen und auch von einer wirklichen Gesprächsrunde mit Analyse
    bereit erklären. Ich denke M.C. würde mir sicher dabei helfen, Treffen auch mit Forschern, Physikern oder Professoren oder auch politischen Vertretern zu organisieren.

    Wer fordert, sollte auch die Möglichkeit in Betrsacht ziehen, daß auf die Forderungen eingegangen wird und man um Stellungsnahme bittet.
    Wer sich solchen dann nicht stellt, disqualifiziert sich eigentlich schon selbst.
    Da sollte es auch an Vorbereitungszeit nicht scheitern.

    Beste Grüße

    Abraxas
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo Abraxas,

    sicherlich wäre ich gern dabei behilflich. Doch ein Blick in meine Kristallkugel hat mir gerade offenbart, dass seitens GOM kein Interesse an einem solchen Treffen besteht ;)

    Beschäftigt man sich länger mit Friebe/Lopez/GOM, ist man durchaus in der Lage, solche Weissagungen zu treffen. Ausserdem trifft man auf folgende interessante Tatsachen :

    - Laut GOM/Friebe/Lopez wird Kritik unterdrückt; Kritiker werden angeblich bedroht. Gleichzeitig findet man in Friebes Forum an die tausend Links zu kritischen (NICHT anonymen!) Veröffentlichungen; GOM selbst ist eine kritische Veröffentlichung.

    - GOM/Friebe/Lopez vergleichen das herrschende System in der Wissenschaft mit totalitären Strukturen. Gleichzeitig wird in Friebes Forum Kritik an GOM massiv unterdrückt, User werden bereits für sachliche Kritik gesperrt, oder wenn Frau Lopez der Nickname eines Users nicht gefällt.

    - GOM/Friebe/Lopez bedienen sich bevorzugt des Vergleichs mit Nazi-Methoden, wenn die Situation in Internetforen beschrieben wird. Diese Nazi-Methoden finden allerdings in Friebes Forum täglich Anwendung. Man scheut sich weiterhin nicht, auch eindeutig rechtsradikale Quellen zu zitieren.

    - GOM/Friebe/Lopez verlangen zur Teilnahme am Friebe-Forum die Angabe der Identität des Users und für bestimmte Bereiche im Forum gar einen Lebenslauf. Die Anonymität von GOM dagegen ist bedingungslos zu akzeptieren.

    - GOM/Friebe/Lopez verlangen von der etablierten Physik die Rücknahme oder Korrektur einer ihrer Meinung nach falschen Theorie. Gleichzeitig werden Fehler in der Dokumentation nicht korrigiert.

    - GOM/Friebe/Lopez bemängeln die Diskussionskultur in Internetforen. Gleichzeitig zeigen sie selbst keinerlei Bereitschaft zur Diskussion; Cross-posting in mehreren Foren ist ein unwiderlegbarer Beweis dafür, dass die individuellen Beiträge der anderen User gar nicht beachtet werden, sondern die Foren bloss als Plattform zur Verbreitung einer höchst fragwürdigen Ideologie missbraucht werden sollen.


    Nachdem man sich einige Zeit mit diesem Theater beschäftigt hat, bekommt man glatt den Eindruck, man sei in Absurdistan gelandet.

    Freundliche Grüsse,
    M.C.


    P.S. Ich bin für die Einführung der Abkürzung "GOMFLO" für "GOM/Friebe/Lopez". Das würde Schreibarbeit sparen.
  • Abraxas schrieb:


    Es ist schon komisch, daß GOM nicht zumindest Stellungsnahmen nimmt und sich nicht zumindest in schriftlicher Form an der Diskussion beteiligt.



    Dazu würde ich erst einmal grundsätzlich sagen, dass die Forschungsgruppe G.O. Mueller im Hintergrund seit 2001 auf eigenen Kosten, sowohl was den Arbeitsaufwand als auch die finanzielle Auslagen so eine einmalige und gewaltige Dokumentationsarbeit über die Kritik der Relativitätstheorie weltweit über 95 Jahren (1908 – 2003) nach universitären Maßstäben geleistet hat und noch weiter im Hintergrund leistet (eine Kurzversion in englischer Sprache wurde auch angefertigt und eine Aktualisierung der jetzigen Version von Juni 2003 ist in Vorbereitung), so dass man dieser Forschungsgruppe kaum ein Mangel an Leistung zur Vorstellung der Kritik der Relativitätstheorie vorwerfen kann. Ganz im Gegenteil: Dieses Vorhaben ist einmalig in der Geschichte der Relativitätstheorie und jeder kann nur rein objektiv diese gewaltige Dokumentationsarbeit von der Arbeitsaufwand her würdigen, das haben schon sogar Forenrelativisten getan. Auch von der Methodologie der Studie her haben schon 53 Universitätsbibliotheken im In- und Ausland diese Dokumentation als geeignet für eine Katalogisierung und stellen sie den Studenten zur Verfügung. Man muß sich nämlich schon vorstellen, was für Arbeit dahinter steckt, vor allem ohne jegliche Förderung der öffentlichen Hand, mit Eigenmitteln und unter extrem schwere persönliche und psychische Belastungen für jeden einzelnen Mitarbeiter der Forschungsgruppe. Nicht umsonst hat die Forschungsgruppe als inoffiziellen Namen ihre Dokumentation „Das Watergate der Physik“ genannt. Das sagt alles über die außergewöhnlichen und extrem erschwerten Rahmenbedingungen unter denen diese Studie zustande gekommen ist. Es handelt sich nun mal um die Arbeit von Dissidenten der Physik, die wie auch alle Dissidenten in allen Ländern, leider auch in unserem, behandelt werden… Es ist nicht leicht und auch nicht bequem, Dissident zu sein, das kann wohl jeder verstehen. Leider in unserem Rechtsstaat auch, das kann auch jeder im Fall von G.O. Mueller feststellen.

    Auch was den Arbeitsaufwand für die Information der politisch verantwortliche und der Entscheidungsträger im Bildungssystem und in der Öffentlichkeit hat G.O. Mueller eine gewaltige und einmalige Leistung gebracht, und bringt sie weiterhin. Hier möchte ich zum Beispiel ihre Aktionen kurz vorstellen:

    Oktober 2005:
    Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages
    http://www.ekkehard-friebe.de/01_OffenerBrief.pdf

    Februar 2006:
    Offener Brief über Wissenchaftsfreiheit und Pressefreiheit
    an 221 Mitarbeiter der Redaktionen von FAZ - SPIEGEL - SZ – TAZ
    http://www.ekkehard-friebe.de/00_journalisten.pdf

    Februar 2006:
    Offener Brief an 20 Physik-Dissidenten
    http://www.ekkehard-friebe.de/00_dissidenten-2.pdf
    http://www.mahag.com/allg/mueller.php

    Mai 2006:
    95 Years of Criticism of the Special Theory of Relativity (1908-2003)
    http://www.ekkehard-friebe.de/95yearsrelativity.pdf

    July 2006:
    First Open Letter about the Freedom of Science to some 290 public figures,
    personalities, newspapers, and journals in Europe and the USA

    http://www.wbabin.net/science/openletter.pdf

    September 2006:
    Offener Brief über Wissenschaftsfreiheit nach GG Art. 5 an Frau Bundesministerin Annette Schavan
    http://www.ekkehard-friebe.de/060921gom_schavan.pdf

    März 2007:
    Offener Brief über Wissenschaftsfreiheit an 100 Professoren der Humboldt-Universität Berlin und an 100 Professoren der Technischen Universität Dresden
    http://www.ekkehard-friebe.de/01_professoren_berlin_dresden.pdf

    März 2007:
    Offener Brief über die Wissenschaftsfreiheit an Medien und Publizisten der Bundesrepublik
    http://www.ekkehard-friebe.de/200prof_medien.pdf

    Man kann also nicht der Forschungsgruppe G.O. Mueller vorwerfen, dass sie zu wenig Zeit und Bemühungen für die Information der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit über die Vorstellung der Kritik der Relativitätstheorie investiert…

    Foren sind wohl keine geeignete Möglichkeit, um eine Diskussions auf wissenschaftliche Basis in dieser Größeordnung zu ermöglichen:

    Auch wenn hier bei „Auf zur Wahrheit“ als einziges Forum nach meinen zahlreichen und äußerst belastenden Erfahrungen seit 2 Jahren durch die Administratoren und Moderatoren eine zivile, faire und zumutbare Auseinandersetzung mit der Kritik gewährleistet wird (noch einmal ein ganz ganz großes Lob!) sind die Diskussionsforen nicht dazu geeignet, eine Thematik dieser größenordnung und bei diesen Umständen weiterbringend zu behandeln. Forenteilnehmer anonym und wohl in die meisten Fälle nicht qualifiziert, um verbindliche Auskünfte über Fragen und Einwände der Kritiker der Relativitätstheorie zu erteilen.


    Ein eklatanten Fallbeispiel dazu haben wir bei meiner Frage nach den experimentellen Bestätigungen der grundlegenden Annahme Einsteins, die Lichtgeschwindigkeit sei unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachers, die auch von der Gruppe G.O. Mueller nachträglich als entscheidende Frage an die Experte und als wesentlichen Punkt der Kritik begrüßt wurde

    1) Erst einmal habe ich von Forenrelativisten nur Beschimpfungen, Beleidigungen, Hetze und Appel zum Boykott damit geerntet (hier in diesem Forum wie gesagt nicht).

    2) Zweite habe ich, auch hier im Forum, das „Argument“ gehört, dass ich als Physiklaie keine annehmbare Ansprechpartnerin für die Experte sei, ich sei dazu nicht kompetent und qualifiziert. Dazu sage ich: Derjenige, der etwas fragt, braucht keine Qualifikation vorzuweisen, nur derjenige, der die Frage beantwortet, muß es tun, oder?

    3) Keine hat in Foren, auch hier nicht, meine Frage unter Nennung seiner Qualifikation beantwortet.

    4) In anderen Foren haben anonyme Teilnehmer meine Frage mit der Nennung von verschiedenen Experimenten beantwortet, ohne ihre Qualifikation zu nennen, und ohne dass es ersichtlich ist, dass sie kompetent sind, diese Frage verbindlich zu beantworten.

    5) Durch die Vermittlung eines anonymen Teilnehmers (Phasenverschobener), habe ich jedoch indirekt die Antwort eines hochqualifizierten und befugten Experten bekommen: Die Antwort von Prof. Bernard Schutz, Direktor am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut in Potsdam. Seine Aussage halte ich aufgrund seiner Qualifikation, seiner Position, seines Werdegangs und seinen Auszeichnungen als verbindlich. Er hat mir als einziger ein Experiment dazu überaschener Weise genannt, das mir wohlbemerkt von keinem Forenrelativist genannt wurde: Das Michelson-Morley Experiment.

    6) Ich habe eine Rückfrage über dieses Experiment als Bestätigung der Annahme Einsteins an ihn gerichtet (siehe oben). Ich warte also (und G.O. Mueller auch) auf seine qualifizierte und verbindliche Stellungnahme dazu. Der Dialog ist also von der Seite der Kritiker unter zumutbaren Bedingungen eröffnet. Die offiziellen Experten der Relativitätstheorie sind jetzt am Ball.

    Die Forderung an die Experte der Relativitätstheorie, eine entscheidende Frage gezielt zu beantworten ist wohl nicht zu hoch geschraubt und unrealistisch, oder? Der Vorwand, diejenige, die die Frage gestellt hat sei fachlich nicht kompetent und nicht qualifiziert ist unhaltbar und würde nur von einer Ausweichmanöver zeugen, um die Eröffnung einer Diskussion zu vermeiden.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Abraxas schrieb:


    Da sich unser Verein genau diesen Dingen widmet, würde ich mich mit der Organisation von Treffen und auch von einer wirklichen Gesprächsrunde mit Analyse bereit erklären. Ich denke M.C. würde mir sicher dabei helfen, Treffen auch mit Forschern, Physikern oder Professoren oder auch politischen Vertretern zu organisieren.
    [...]
    Da sollte es auch an Vorbereitungszeit nicht scheitern.


    Das meine ich auch. Das soll nicht an Vorbereitungszeit scheitern. M.C. hat schon nach knapp 3 Wochen Wartezeit entschieden, dass Mueller kein Interesse an eine Eröffnung der Diskussion mit den Experten der Relativitätstheorie habe… Dabei warte ich (und G.O. Mueller auch) seit dem 9. März 2007 (!!!) auf die Stellungnahme der Experte auf eine simple, gezielte Frage:
    Siehe
    http://selber-denken.com/forum/index.php?page=Thread&postID=40687#post40687

    Darüber hinaus soll ein persönliches Treffen mit Kritikern der Relativitätstheorie, die sich öffentlich dazu bekennen, nicht an Vorbereitungszeit scheitern, ist gar nicht auszuschließen und wäre vielleicht weiterbringend. Ich denke z.B. seitens der Kritiker an einige Mitglieder oder Gäste der „Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik e.V.“

    Siehe: Tagung 2006 in Salzburg
    http://18040.rapidforum.com/topic=100974021640

    Hilfstellungen Eures Vereins bei der gesamten Thematik sind jederzeit willkommen! :)

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Hallo Frau Lopez,

    wieder einmal haben Sie viel gschrieben und nichts gesagt. Sie haben Abraxas` Frage mit keinem Wort beantwortet. Sie fordern und fordern, und sind selbst weder zu Eigeninitiative (Besuch eines physikalischen Instituts), noch zu einer Diskussion bereit.

    Ihrer Meinung nach ist GOM doch kompetent genug, um die Relativitätstheorie als falsch zu bezeichnen. Warum wenden Sie sich mit Ihren Fragen nicht an GOM ? Wenn Ihnen das Doppelpulsar-Experiment nicht klar ist, warum fragen Sie nicht Ihre Hausexperten, denen Sie doch offensichtlich alleiniges Vertrauen entgegenbringen, trotz der Anonymität ? Wenn Sie nicht verstehen, wie sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Welle als Produkt von Frequenz und Wellenlänge ergeben kann, warum fragen Sie nicht diejenigen, die Ihrer Auffassung nach als Einzige den Durchblick in der Physik besitzen ?
    Sie vertrauen doch sowieso keinem Beitrag, den Sie in einem Forum lesen. Warum fragen Sie überhaupt, wenn Sie die Antwort von vornherein mit dem Hinweis auf nicht feststellbare Kompetenz des Antwortenden als nicht verbindlich ansehen ? Warum gehen Sie nicht zu den von Ihnen als angemessen betrachteten Experten und fragen diese direkt ? Wer hat Ihnen überhaupt den Eindruck vermittelt, es wäre die Pflicht physikalischer Institute, Ihnen die Relativitätstheorie zu erklären ?


    Zur Verdeutlichung : Könnte ich nicht ebenfalls eine anonyme Gruppierung gründen, die die Markttheorie von Keynes anzweifelt ? Habe ich dann das Recht, zur deutschen Bundesbank oder zum Staat/den Verfassungsrichtern zu rennen und die Abschaffung dieser Theorie zu verlangen, ohne vorher Argumente dafür zu liefern, die nicht bereits mehrfach widerlegt wurden ? Und wenn mich dort niemand ernst nimmt, darf ich dann behaupten, ich würde unterdrückt werden ? Dürfte ich die Idee einer Verschwörung von Marktwirtschaftsforschern in die Welt setzen, um die mangelnde Substanz meiner Kritik zu verschleiern ?
    Wo ist der Unterschied zwischen meinem Beispiel und GOM ?
  • Abraxas schrieb:


    Da sich unser Verein genau diesen Dingen widmet, würde ich mich mit der Organisation von Treffen und auch von einer wirklichen Gesprächsrunde mit Analyse bereit erklären. Ich denke M.C. würde mir sicher dabei helfen, Treffen auch mit Forschern, Physikern oder Professoren oder auch politischen Vertretern zu organisieren.

    Wenn Ihr durch Eures Verein ein Treffen mit offiziellen Experten der Wissenschaft organsieren könnt, könnte ich mir persönlich erst einmal vorstellen, folgende Kritiker anzusprechen (die meisten halten sich nicht in Diskussionsforen), die ich entweder persönlich kenne oder mit den ich E-Mail-Kontakte habe, z.B. : Prof. Hartwig Thim, Helmut Hille, Peter Marquardt, Günter Bär, Harald Maurer, Peter Rösch, Norbert Derksen, Wolfgang Neundorf, Christoph von Mettenheim.

    Wenn es sich konkretisieren sollte, könnten wir vielleicht auch andere Kritiker ansprechen.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Moment, ich dachte, GOM würde eine Diskussion wünschen ? Wie ich höre, sind Sie bereits Ihres Postens als offzielle Interessenvertreterin enthoben worden; benutzen Sie die GOM-Dokumentation, um Ihre eigene Kritik zu untermauern, ohne das Einverständnis der Gruppe ? Warum benennen Sie Kritiker, die mit GOM nichts zu tun haben ? Oder haben Sie gerade eine Mitgliederliste veröffentlicht ?

    Mit Bitte um Aufklärung dieser verwirrenden Umstände und freundlichen Grüssen,
    M.C.
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    Noch zur Information:


    G.O. Mueller: Stellungnahme zu den Reaktionen auf das GOM-Projekt, 18.4.06
    18040.rapidforum.com/topic=100875421008


    G.O. Mueller: Stellungnahme zur Anonymität, 18.4.06
    http://18040.rapidforum.com/topic=100875421463


    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

    Vielen Dank für diese Information, sie war wie immer wertlos. Ich hoffe, es war nicht zu anstrengend, die relevanten Stellen herauszusuchen und hierher zu kopieren. Zur Anonymität, die in Ihren Links besprochen wird, habe ich bereits Stellung genommen; vielleicht möchten Sie darauf direkt eingehen, anstatt wieder und wieder den gleichen Text zu pasten ?

    Wo liegt eigentlich das Problem, eine einfache Frage direkt zu beantworten ? Sind Sie jetzt offizielle Interessenvertreterin oder nicht ? Will GOM diskutieren oder nicht ?

    Leicht genervte, aber immer noch freundliche Grüsse,
    M.C.
  • M.C. schrieb:







    Jocelyne Lopez schrieb:

    Noch zur Information:


    G.O. Mueller: Stellungnahme zu den Reaktionen auf das GOM-Projekt, 18.4.06
    18040.rapidforum.com/topic=100875421008


    G.O. Mueller: Stellungnahme zur Anonymität, 18.4.06
    http://18040.rapidforum.com/topic=100875421463


    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

    Vielen Dank für diese Information, sie war wie immer wertlos. Ich hoffe, es war nicht zu anstrengend, die relevanten Stellen herauszusuchen und hierher zu kopieren. Zur Anonymität, die in Ihren Links besprochen wird, habe ich bereits Stellung genommen; vielleicht möchten Sie darauf direkt eingehen, anstatt wieder und wieder den gleichen Text zu pasten ?

    Wo liegt eigentlich das Problem, eine einfache Frage direkt zu beantworten ? Sind Sie jetzt offizielle Interessenvertreterin oder nicht ? Will GOM diskutieren oder nicht ?

    Leicht genervte, aber immer noch freundliche Grüsse,
    M.C.

    Herr M.C., haben Sie in Ihrem Teilchenbeschleuniger in Frankreich denn nichts mehr zu beschleunigen, dass sie nur am PC sitzen und mein Thread hier feindlich und beleidigend spammen?

    Wenn Sie weiter machen, werde ich Ihre Anonymität aufheben, was halten Sie davon?

    Jocelyne Lopez
  • Oha. Sobald man sich nicht mehr auf Geschwafel einlässt und auf der Beantwortung einfacher, für die weitere Diskussion essentiell wichtiger Fragen besteht, folgen Drohungen ? Was sind denn das für Methoden ? Prangern Sie nicht genau das an ? GOM/Friebe/Lopez wird immer widersprüchlicher.

    Von mir aus können Sie gern meine Identität veröffentlichen, ich habe damit überhaupt kein Problem. Wenn es Ihnen danach besser geht, tun Sie sich keinen Zwang an. Es verhält sich übrigens so, dass sich meine Arbeitszeiten nicht immer mit den Gewöhnlichen decken; der Beschleuniger liefert Strahlenbündel verschiedener Teilchen und verschiedener Energien. Dafür existiert ein Zeitplan, und abhängig von der Art des eigenen Experiments liegt der Termin für den benötigten Modus auch am Wochenende. Da kann man sich montags schon mal freinehmen, verstehen Sie ?


    Zurück zum eigentlichen Thema : Warum fordert man eine Diskussion, wenn man sich gar nicht daran beteiligen will ? Warum unterstützen Sie GOM, obwohl die Verfasser des Dokuments keinerlei Anstalten machen, nachgewiesene Fehler zu korrigieren ?

    Freundliche Grüsse,
    M.C.