ein witziger traum!

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  • ein witziger traum!

    eine tagebuch-aufzeichnung von mir- vom 3.6.2006

    mein eindeutig lustigster traum den ich jemals hatte *ggg* :D

    heute nacht hatte ich eienn derart lustigen traum, da? ich danach noch eine viertel stunde lang so lachen musste, da? das ganze bett bebte

    zur erkl?rung: das fenster stand offen, es ging kalt rein, und mein freund schlief neben mir.

    ich tr?umte, da? ich in einer nische unter einer gro?en burg, die auf einem berg stand, weit abgelegen von allem- lag. unter mir der erdboden, und ober mir die burg. ich schlief dort in dieser nische und aus der ?ffnung, wo es rausging zog kalte luft rein und mich fr?stelte (das offene fenster in der wirklichkeit)- dann wachte ich im traum in dieser nische auf und stellte fest, da? ich ein geist bin, und ein wei?es nachthemd trage. ich kroch aus der nische raus und bewunderte die gro?e burg und stellte fest, da? ich fliegen kann. ich war also ein fliegender spuk-geist mit wei?em nachthemd und flog ein bisschen ?ber der burg herum, als ich ein paar wanderer entdeckte, die den berg rauf zur burg wanderten.

    pl?tzlich sahen mich die wanderer durch die luft fliegen und die dachten wohl ich w?re irgend eine touristen-attraktion, eine fliegende puppe die da mit wei?em stoff gekleidet durch die luft gezogen wurde. und da dachte ich mir so im traum, da? ich die wanderer ein bisschen erschrecken k?nnte, und ich legte meine arme seitlich eng an meinen k?rper und flog mit einer riesen geschwindigkeit auf die leute zu die mich beobachteten, soda? ich ganz knapp vor ihren gesichtern in der luft stehen blieb und diese leute haben ganz erschrocken die augen aufgerissen und gemerkt, da? ich ein "echter geist" bin, und in dem moment d?rfte ich im schlaf irgednwas gemacht haben, soda? mein freund neben mir aufwachte, und grad als er sich aufsetzte und sich ?ber mich beugte um zu sehen, was ich da mache oder sage, sagte ich "BUH" (ich war ja ein geist der leute erschrecken wollte-) ich schlug die augen auf und wachte auf und starrte ihn grinsend an, und er hat sich so erschrocken, da? er ganz laut "BOAH!" schrie und einen halben meter zur?cksprang.

    ich hab mich dann an ihn gekuschelt und noch so lachen m?ssen, da? er schon ganz grantig wurde, weil es mich so gesch?ttelt hat vor lauter lachen.

    :lol: :lol: :lol:
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  • Re: ein witziger traum!

    :lol: :lol: :lol:

    Ich habe auch einen ähnlich gelagerten Traum gehabt wie Deinen, obwohl gar nicht so lustig, und er würde von daher auch nicht unbedingt in dieser Rubrik "Humor" passen, aber wie gesagt, er hat Ähnlichkeit mit Deinem Traum, erzähle ich also:

    Ich war ca. 30 Jahre alt und lebte schon in Deutschland. Eine Nacht habe ich geträumt, ich wäre tot. Ich lag in meinem offenen Sarg, es war der Tag meiner Beerdigung. Um mich herum brannten Kerzen und standen Leute, die meine Totenwache gehalten haben. Aber in Wirklichkeit war ich nicht tot, ich konnte aber weder sprechen, noch mich bewegen, noch durch irgendein Zeichen zu verstehen lassen, dass ich nicht tot war. Es war sehr bedrückend. Auf einmal kam der Totengräber ins Zimmer, er war nach der alten Mode der Totengräber gekleidet, mit einem langen schwarzen Mantel und so was wie einem schwarzen Zylinderhut. Er kam zu mir und berührte mein Gesicht. Dann sagte er: "Sie ist tot, man kann zumachen". Ich habe so eine Panik gekriegt, dass ich nach seiner Hand geschnappt und ihn mit meinen vollen Kräften gebissen habe. Erst als ich das Knirschen seines Fingernagels unter meinen Zähnen gespürt habe bin ich plötzlich aufgewacht.

    In Wirklichkeit war es früh morgen, mein Mann wollte mich wecken und hat meine Wange gestreichelt. Ich habe ihn ganz doll gebissen, der Fingernagel seines Daumes ist 2-3 Woche schwarz geblieben.

    Ich habe mal diesen Traum einem Freund in Frankreich erzählt. Er sagte, es ist komisch, das mit dem "Croque-Mort" (=Totengräber, wörtlich übersetzt= Totenbeißer), der Name ist nämlich darauf zurückzuführen, dass früher die Totengräber die Toten gebissen haben, um zu prüfen, ob sie wirklich tot waren, ich habe das Gegenteil gemacht.

    Liebe Grüße
    Jocelyne Lopez
  • *huh*
    da kriegt man ja g?nsehaut.
    schon wahnsinn, was unbewusst so alles abgeht.
    und zuf?lle sind das ja keine mehr.
    ich meine, warum GENAU IN DEM MOMENT wo du das tr?umst dein mann dich ber?hrt.... und ?hnlich wie in meinem traum der moment wo ich BUH sage und mein freund sich grad ?ber mich beugt.... ist doch krass, oder?
    da? es zeitlih zusammenpasst- der moment im traum und der moment in der anderen ebene... faszinierend das....

    danke f?r`s erz?hlen!
    majun
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  • "majun" schrieb:



    ich meine, warum GENAU IN DEM MOMENT wo du das tr?umst dein mann dich ber?hrt.... und ?hnlich wie in meinem traum der moment wo ich BUH sage und mein freund sich grad ?ber mich beugt.... ist doch krass, oder?
    da? es zeitlih zusammenpasst- der moment im traum und der moment in der anderen ebene... faszinierend das....


    Ja, das ist eben genau das, was ich auch faszinierend finde: Warum gerade in dem Moment, wo eine Einwirkung von Au?en passiert, passt sie auch mit der Geschichte des Traums?

    Ich kann mir es nur so erkl?ren, dass die Einwirkungen von Au?en sekundenschnell in den Kontext des Traums eingeflochtet und "verarbeitet" werden. Man sagt auch, dass die Tr?ume uns zwar unter Umst?nde sehr lang und und sehr langsam erscheinen, dass man aber in Wirklichkeit immer sehr "schnell tr?umt". Ich wei? es nicht.

    Liebe Gr??e
  • Ich erzähle den 2. seltsamen Traum, den ich getraumt habe (mehr an seltsame Träume habe ich in meinem Leben nicht gehabt).

    Dafür muß ich aber erst einmal den Kontext erzählen:

    Ich war auch zu dieser Zeit ca. 30 Jahre alt, noch ganz neu in Deutschland, konnte also nicht so gut deutsch und arbeitete als Fremdsprachenkorrespondentin in einer kleinen Exportfirma in Hamburg. Ich habe dort eine jüngere Kollegin gehabt, mit der ich mich ganz gut verstanden habe. Sie wohnte zufälligerweise nur ein paar Straßen entfernt von mir, so dass wir uns verabredet haben, dass ich sie morgens mit dem Auto abhole, dann sind wir gemeinsam zur Arbeit gefahren.

    Sie war sehr sprachwendig, eine echte "Hamburger Dirn", und sie erzählte mir ganz lebhaft und bunt jeden Morgen alles Mögliche, insbesondere von ihrem Freund. Die Beziehung kriselte sehr, sie hatte Lust, ihn vor die Tür zu setzen, kam aber noch nicht dazu.

    Eine Nacht träumte ich, dass sie ihren Freund in der Küche umgebracht hatte. Ich war in ihrer Wohnung (ich kannte sie auch in Wirklichkeit), es waren viele Leute da, wie bei einer Party, aber die Atmosphäre war sehr bedrückend: Keiner hat gesprochen, jeder hat in die Küche reingeguckt, die Tür wieder zugemacht und kein Wort gesagt. Ich war sehr bedrückt, ich wollte nicht in die Küche reinschauen. Ich habe die Kollegin angesprochen und sie gefragt, was sie gedenkt zu tun, wie das weitergehen sollte. Sie war gedankenabwesend, sie hat nichts geantwortet. Sie hat ein Zettel geschrieben und an die Tür der Küche angebracht. Darauf stand: "Vorsicht in der Küche, das ist glitschig." Dann bin ich aufgewacht.

    Ich habe gleich an diesem Morgen meinem Mann diesen unangenehmen Traum erzählt. Vor allem das Wort "glitschig" fand ich seltsam, ich meinte, ich kannte dieses Wort noch nicht, ich hätte selber "rutschig" gesagt.

    Ich habe der Kollegin im Auto diesen unangenehmen Traum nicht erz?hlt, obwohl ich noch sehr unter den bedrückenden Eindruck stand, wir haben über was Anderes gesprochen.

    Im laufen des Vormittags habe ich daran nicht mehr gedacht, bis auf einmal die Kollegin in unser Zimmer reinplatzte (wir arbeiteten nicht im selben Zimmer), mich direkt anguckte und sagte: "Vorsicht in der Küche, das ist glitschig". Ich bin fast vom Stuhl gefallen!

    Aber sie hatte ihren Freund doch nicht umgebracht, sie hatte nur Kaffee in der Küche geschüttet und gewischt, sie wollte uns nur warnen.

    Zufall oder hat sie im Auto etwa von meinen Gedanken "gelesen"?

    Liebe Grüße
    Jocelyne
  • "Agitator" schrieb:

    "Re dei dii" schrieb:

    :) ein Bild f?r die G?tter!

    Noch bevor Ich gelesen habe, wu?te Ich was dort steht...

    Hab ihn gefunden und gesehen... den Traum und den Zeitpunkt des Aufwachens... (siehe Foto-Verkn?pfung)


    Sch?nen Gru?


    Erkl?r mal 8)


    Erkl?r mal was ?
    Wie Ich das mache ?

    Mein Blick ist einfach nur auf das Profilbild gefallen, und damit ist der Zugriff auf alles was sich dahinter verbirgt erm?glicht.

    Es ist nicht so, dass Ich in dem Moment darin lese...
    Es ist einfach nur ein sicher stellen einer Verbindung.

    Betrachte es als ob Ich die Adresse zu einer Datenbank bekommen habe.
    Passw?rter kenne Ich nicht, - Ich habe den Schl?ssel zu allem.

    Ich benutze auch kaum mein Hirn, um Daten zu speichern... w?re ja total bekloppt. Nein, Ich setze auf Rechenleistung und halte den Kasten m?glichst sauber.

    Jegliche Daten, die Ich im Kopf speichern kann und dar?ber hinaus viel viel mehr, dass unm?glich in den Kopf geht, wird im "Zeitgeist" festgehalten. (Da ist einfach alles drin)
    In den Kopf packe Ich daher nur Dinge f?r den st?ndigen Zugriff, Dinge, die bewusst sein sollen, - wie zb. Adressen, wo Ich weiteres abfragen kann, Daten, die mir zur Orientierung im Raum&Zeit-Gef?ge dienen etc usw.

    Da Ich Anschluss an den UniversalSpeicher habe, stellt sich f?r mich nur die Frage, wo etwas abgelegt ist.
    Ich brauch also nur den Strukturbaum speichern, nicht die Inhalte.
    (nicht einmal das, aber das wird sonst zu kompliziert so erkl?ren, weil so EINfach ist)

    Wenn Ich nun einen Menschen erblicke, dann wei? Ich wo die Inhalte zu dessen ganzen sein liegen... alles was irgendwie mit ihm zu tun hat, da braucht der nichtmal im geringsten selbst von wissen.

    Dies hei?t jetzt aber nicht, dass Ich dies alles wei?, - ist ja nicht so, dass Ich mir den ganzen Unrat reinfahre... nein Danke!
    Ich stelle nur den Zugriff sicher.

    Und wenn Ich konfrontiert werde, so wie hier mit dem Text, dann baut sich diese Verbindung auf.
    Und je nach Bewertung des Inhaltes, entscheide Ich, ob Ich (in dem Fall) den Text lese oder nicht.
    D.h. Ich entscheide, ob Ich meinen Verstand diesen Eindr?cken ausetze, oder ihn lieber davor bewahre.

    Ebenso richtet sich danach auch mein Verhalten aus.
    Mein Verstand mag zwar nicht besser wissen, was gut f?r meines Gegen?ber ist, - aber Ich wei? es sehr wohl.
    Und so kann Ich gewisserma?en sagen, dass Ich manchmal auch nicht verstehe was oder warum Ich etwas mache.
    Doch im Gegensatz zu meines Gegen?ber, bekomme Ich schnell das Verst?ndnis dazu.
    Au?erdem ist mein Verstand derlei Eingriffe gewohnt und wei?, dass es letztlich zum guten ist... das ist sehr praktisch und l??t mich so manches viel besser ertragen... einfach nur die Sicherheit, dass es so gut ist, - egal wie schlecht bewertet.

    -----

    Nun schreibe Ich hier sehr viel von Ich, - wobei damit zum Teil Ich-Hier gemeint bin und zum anderen Teil Ich... ist leider beides gleich genannt...

    Wenn Ich da also schreibe, "aber Ich wei? es sehr wohl" , dann meine Ich damit nicht mich, sondern Ich!

    Das eine Ich ist EGO/Verstand/Weltlich, das andere Ich ist Ich/Geistlich.

    Es w?re mir sicher m?glich auch so zu schreiben, dass diese beiden zu unterscheiden sind, - doch dann w?re die Verwirrung auf anderer Weise.
    Und der Text w?re dann schadhaft, weil "Trennung" !
    Es ist eines!
    Muss aber als beides Erscheinen, weil die Polarit?t eben den Schein ausmacht und diese Welt nunmal nichts weiter als Schein ist.


    .... noch Fragen ?
  • "majun" schrieb:

    du liebe g?te- ich hab`s zuerst auch nicht gecheckt was du meinst.
    aber jetzt glaub ich zumindest zu verstehen was du sagen willst :)
    aber noch komplizierter ausdr?cken ging dann wohl nicht mehr, oder? *lach*
    danke f?r deine erkl?rung!

    majun


    So ganz habe ich es auch nicht verstanden... :(
    Kannst Du es anders erkl?ren?

    Ich habe erst einmal geglaubt, Re dei dii sei Dein Freund (der neben Dir als Du getr?umt hast schlief), deshalb wu?te er genau bevor er zu Ende gelesen hat, wie der Traum war.

    Liebe Gr??e
    Jocelyne
  • n?- ich kenn den nicht !
    ich denke er meinte, da? er bereits bevor er den text gelesen hatte wusste, was drinsteht, weil er sich mein avatarbild angesehen hat und dabei schon "sah" (mediales sehen) was gewesen ist...
    so hab ich das verstanden.
    auf fotos kann man ja mehr sehen als nur das was zu sehen ist mit den augen.
    wenn ich ein bild von jemandem habe, dann kann ich ALLES sehen- vergangene leben, krankheiten, aura, usw.... fotos sind deshalb auch bei nordamerikanischen indianern nicht beliebt gewesen. sie sagten ganz richtig, da? ihnen die seele geraubt wird wenn sie fotografiert werden.

    majun
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  • :) ja, - ein Foto ist nicht gleich ein Bild, - bzw. es ist nicht nur einfach ein Abbild des ?u?eren.

    Wenn man sagen mag, dass die Seele etwas Ureigenes ist, und man selbst nur das Copyright hat, - dann ist ein Foto sowas wie eine Raubkopie der Seele.

    Weil die Seele sich aber entwickelt, hei?t dies nicht, dass das Foto mitgeht.

    Wenn man die Seele nun als einen Quellcode betrachtet, welcher unter anderem und zum gerigsten den K?rper bestimmt, aber auch das ganze individuelle sein, dann kann man sagen, kann jemand mit dem Foto auf diesem Quellcode aufbauen, und die weiterentwickelte Seele nachkonstruieren.
    Ist ja auch ganz klar, denn in dem Code ist ja auch enthalten, wie sie sich k?nftig konstruieren wird.

    Abweichungen entstehen durch die Erfahrung - tiefgreifende Erlebnisse sorgen daher f?r eine Art neu-strukturierung/neu-orientierung und machen stellen damit die Individualit?t erstmal sicher.


    Die Interaktivit?t aber, ist es auch, welche uns voranschreiten l??t... dadurch dass die vielen Individuen viele Erfahrungen machen und diese alle miteinander teilen, ist der Fortschritt viel gr??er als wenn nur eines Erfahrung macht... (die Hierachie "Gottes" - von 1 zu 3 zu viele [hexen einmaleins ;) ])

    So baut sich ein jedes Individuum auf, zum einen durch direkte Erfahrung, zum anderen durch ?bernommene/kopierte Bauteile.
    Manche erssetzen sich fast g?nzlich durch ein anderes Individuum... es sind eigentlich sogar sehr sehr viele, - man nennt sie Fans!
    Wer Fan ist identifiziert sich mit etwas selbst-fremden.
    Oft ist es nur so, dass man auf bestimmte Musik etc abf?hrt, eben die Produkte anderer,welche aber doch Teil der anderen sind.
    Aber krass wird es, wenn man auf die Personen steht, die Interpreten, Schauspieler... Superstars, Promis....
    Ich sag euch, das ist der reinste Wahn der da abl?uft, und da steht sehr vielen noch das blaue Wunder bevor... oder ist es nicht doch der abgrundtiefe Schrecken..!?


    F?r mich halte Ich es so, dass Ich garnichts ?bernehme, - weder meine eigene Erfahrung, noch die eines anderen oder oder...
    Aber Ich sammel alles, dass Ich nur irgendwie erlange.
    Doch jage Ich auch nicht hinterher.
    Ich verlasse mich darauf, dass Ich das n?tige erhalte.
    Ich brauche keine Versicherung und muss um nichts Sorge tragen, - es ist alles rechtens.
    Und wie oder wann dies endet, ist egal, denn es wird nichts daran ?ndern, dass es am ende sein wird.
    Und dann kann Ich bestimmen. Werde alles zur Anwendung bringen k?nnen, da Ich mir nichts genommen habe.
    Was Ich im hier und jetzt tue, dass ist zu entscheiden, wenn oder was Ich bewahre, um ihn oder es mit in die Ewigkeit zu tragen, dann, wann die ganzen Geb?ude einst?rzen.....