Tja, die Männer...

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  • "Laberbacke" schrieb:



    "Jocelyne Lopez" schrieb:

    Ich meine, dass die Natur dabei die M?nner ein bisschen ?ausgetrickst? hat, damit sie ein paar ?berlebenswichtige Funktionen f?r die Spezies ?bernehmen, und zwar die gef?hrlichsten.


    Denke ich nicht. Was ist gef?hrlich? Das Leben selbst ist es.


    Gef?hrlich ist zum Beispiel Gewalt. Und die M?nner sind statistisch um ein Vielfaches weit vor den Frauen Opfer der Gewalt (Krieg, Aggressionen).

    Gef?hrlich sind zum Beispiel gef?hrliche Arbeiten. Und die M?nner sind statisch um ein Vielfaches weit vor den Frauen Opfer von gef?hrlichen Arbeiten.


    "Laberbacke" schrieb:


    Gut, der Mann hat seine Vorteile in der Physis. Werkzeuge k?nnen das aber kompensieren.


    Trotzdem verrichten vor allem M?nner heute noch die anstrengendsten und gef?hrlichsten Arbeiten, trotz Werkzeugen. Die Arbeitsgesetzgebung schont dabei grunds?tzlich die Frauen, nicht etwa als Ungleichberechtigung zwischen erwachsenen M?nnern und Frauen, sondern weil man prinzipiell immer damit rechnen mu?, dass eine Frau schwanger wird, ohne es sogar es selbst in der ersten Zeit zu wissen und ohne sich selber schonen zu k?nnen.

    Zu Deinen anderen Ausf?hrungen komme ich noch zur?ck.

    Liebe Gr??e
    Jocelyne Lopez
  • "Laberbacke" schrieb:

    "Jocelyne Lopez" schrieb:

    Dadurch hat sich jedoch ein selektives Verhalten entwickelt: Die M?nnchen mussten lernen, monatelang vor und nach der Geburt f?r die leistungsunf?hig gewordenen schwangeren/stillenden Weibchen zu sorgen (ohne Verh?ttung praktisch ein Dauerzustand), f?r sie mitzujagen und vor Feinden zu sch?tzen, sonst h?tten sie nicht ?berleben k?nnen. Das haben sie wohl gelernt, sonst w?ren wir alle nicht da. Das w?re der Ursprung der stark gepr?gte ?Arbeitsteilung? bzw. der ?Rollenverteilung? in unserer Spezies.
    Wo sind sie denn "Leistungsunf?hig" geworden?
    Meist k?mmern sich die Weibchen um die Aufzucht - da haben wir ausreichend Beispiele f?r eine Rollenteilung ohne aufrechten Gang. Es gibt auch heute Frauen, die ihre 8 Wochen abwarten und danach wieder voll arbeiten gehen, w?hrend sich der Mann um das Kind k?mmert. M?glich ist es durchaus. Daher ist es f?r mich weniger eine Frage von Leistung sondern eine Frage von Wollen.


    Das ist weder im ?brigen Tierreich als bei unserer Spezies eine Frage von Wollen, sondern eine Notwendigkeit: Weder unter Naturbedingungen, als auch in der Geschichte unserer Spezies und noch aktuell in der Welt, und sogar auch in unseren Wohlstandgesellschaften, kann man sich es kaum leisten, auf die wirtschaftliche Arbeitskraft der Frauen zu verzichten. Und nicht nur bei dem reinen Aufzucht der Nachwuchs. Ich denke nicht daran, die Frauen auf ihren Mutterrolle dabei zu reduzieren. Wie der Aufzucht der Kleinkinder geregelt wird, sollten die pers?nlichen Absprachen in einer Beziehung ma?gebend sein. Und auch zahlreiche M?nner beweisen, dass sie dabei auch kompetent sein k?nnen.

    Liebe Gr??e
    Jocelyne
  • "Laberbacke" schrieb:

    Ich finde auch, dass wir endlich das so oft angepriesene Mopped von Waterbrunn zu Gesicht bekommen sollten :)


    Unter Admins und User stellen sich vor: Waterbrunn ist es schon lange eingestellt!

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?p=18335#18335

    Aber danke, das endlich einer den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hat!

    :D :D :D :D
    nenn mich EO
    zu Ende denken