Unn?tzes Wissen

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  • Unn?tzes Wissen

    die zeitschrift NEON hat diesen monat eine
    sonderbeilage mit dem titel : Unn?tzes Wissen

    ich dachte ich guck nicht richtig
    und das sch?nste - auf der hp
    http://www.neon.de
    git es sogar einen extra blog f?r sinnlose fragen
    die das hirn verstopfen
    http://www.neon.de/kat/wissen/alltag?ct=useless

    Fakten, die man im Ged?chtnis beh?lt,
    obwohl man sie sich nicht merken braucht –
    Wir sammeln sie hier.

    ?Was ist die 'Spaghettisierung'??
    []Wenn ein Mensch in ein schwarzes Loch gezogen wird und sich wie eine Spaghetti ausdehnt

    []Der Herstellungsprozess von Gitarrensaiten

    []Wenn beim Bungee-Springen das Seil reisst

    toll oder

    lg nn
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart:

  • .. es gibt auch anderes un?tzes Wissen. Jedes Jahr verlassen tausende Menschen die Universit?t und tragen Wissen in sich, dass sie nicht umsetzen k?nnen. Die meissten von Ihnen sind nicht f?hig, selbstst?ndig durchs Leben zu gehen, geschweige das Wissen kreativ umzusetzen. Woran das wohl liegt.

    .
    "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
    Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

    NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM
  • Das liegt an der Menge des Wissen. Der Mensch hat millionenfach mehr Wissen als Handlungsoptionen, kann also in der Praxis nur einen ganz geringen Bruchkteil seines Wissen anwenden. Das Bestreben des Menschen, ungleich mehr Wissen anzuh?ufen als er im Moment ben?tigt, h?ngt damit zusammen, dass er nicht weis, wann er welches Wissen braucht. Es ist ihm nicht exakt bekannt, welche Situationen auf ihn zukommen. Um dem Vorzubeugen, dass er dann u.U. keine spezielles Wissen zum Bew?ltigen eines Problems zur Verf?gung hat, h?uft er wissen an. Diese Vorratshaltung von Wissen h?rt eigentlich zur ?berlebensstrategie eines jeden Lebewesens. Bei der Spezie Mensch ist sie besonders ausgepr?gt, weshalb wir Menschen uns auch gegen?ber unseren Mitgesch?pfen so ungleich weit entwickeln konnten. Die Speicherkapazit?t useres Gehirns ist zwar unglaublich gro?, aber die F?higkeit, Wissen aus dem Ged?chtnis aufzurufen, hat bei jedem Menschen unterschiedliche Grenzen. Deshals wurde Wissen in B?cher geschrieben und in Bibliotheken gesammelt. Heute geht diese Speicherfunktion mehr und mehr auf das Internet ?ber. Das Internet entwickelt sich zu einem globalen Gehirn der Menschheit. Das Internet ist aber leider gegen?ber Manipulationen jeglicher Art sehr anf?llig. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man beim Einschalten des Computers nicht den Fehler begeht, den eigenen Denkapparat auszuschalten. Und individuelles Wissen, unabh?ngig von den Denkmaschinen, gewinnt dadurch wieder mehr an Bedeutung.