Die Afrika-Lüge

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  • Die Afrika-Lüge

    Die Demo-Meute als F?nfte Kolonne der Heuschrecken


    Wunderbar inszeniert war der G8-Gipfel. Frau Merkel nahm 100 Millionen Euro an zus?tzlichen Krediten auf, um ihre nicht allzu harmonischen Proportionen, die Helmut Kohl immer ?hnlicher zu scheinen werden, der Weltbev?lkerung auf den Bildschirmen zu servieren.


    Neben der Klima-Idiotie stand die "Afrika-Hilfe" ganz oben auf der Tagesordnung. Niemand fiel dabei auf, da? die von den Massenmedien benutzten Handlanger, wie die sogenannten Popstars Bob Geldof, Bono sowie der Pressluft-Billigorator Herbert Gr?nemeyer, nichts weiter sind als funktionierende Vorturner der Heuschrecken sind. Vergessen wir nicht, die Plattenfirmen sowie Konzertagenturen dieser dekadenten Typen geh?ren den Heuschrecken. Die Massenmedien, die diese l?cherlichen Typen als "Afrika-Retter" gro? herausstellten, geh?ren nat?rlich auch den Heuschrecken, also der Lobby.


    Was steckt also hinter dem leicht durchschaubaren Spektakel? Die sogenannte Afrika-Hilfe, die von diesen unappetitlichen Typen gegen?ber den gelobbten Politikern angemahnt wurde, ist nichts weiter, als Lobbylohn f?r die korrupten afrikanischen F?hrer. Anderswohin flie?en die Milliarden kaum. Diese bis auf das Knochenmark verkommenen Negerf?hrer stecken die Milliarden der "Afrika-Hilfe" ein und erteilen im Gegenzug den Heuschrecken z.B. die Rechte zur totalen Rodung der afrikanischen W?lder wegen des dort noch vorhandenen Edelholzes. Nur um ein Beispiel zu nennen: "Auch Afrika wird abgeholzt - ein Drittel zum Kahlschlag frei ? 'Wir erwarten eine Zunahme der Konzessionsvergabe f?r das industriell durchgef?hrte Abholzen und damit eine noch schneller ansteigende Abholzungsrate und Stra?enbauaktivit?ten', schreiben die Autoren in der heutigen Ausgabe des Fachmagazins 'Science'." (Welt, 8.6.2007, S. 31)


    Dagegen haben die Herren Geldof, "Bono? und Gr?nemeyer selbstverst?ndlich nicht protestiert, hatten nichts dagegen einzuwenden. Sie zeigten sich zufrieden, als die G8-ler versprachen, "45 Milliarden Euro gegen Armut, Aids und Malaria? (Welt, 9.6.2007, S. 1) bereitzustellen. Doch diesen Herren des "guten Weltgewissens? ist nicht verborgen geblieben, da? diese Milliarden in erster Linie an die Herren H?uptlinge der einzelnen afrikanischen L?nder gehen und in deren Taschen stecken bleiben. Die Masse der Afrikaner erh?lt nichts, aber auch gar nichts, die verrecken weiter, w?hrend die Heuschrecken unter dem Deckmantel der "Afrika-Hilfe? den Kontinent total ausrauben. Mit dem Segen von Geldof und Konsorten.


    Angela Merkel lie? sich sogar von dem Heuschrecken-Agenten Bob Geldof interviewen, um auf die von L?gen ausgetretenen Belobigungspfade des Heuschrecken-Fernsehens zu gelangen. "Frau Kanzlerin, weinen Sie f?r Afrika?,? appellierte der "Afrika-Nothelfer? mit Blick auf die verdummtesten Zuschauer. Merkel hauchte unschuldig unter einem ihrer ber?hmten Augenaufschl?ge, die sie normalerweise f?r israelischen F?hrer, Heuschrecken wie Chaim Saban und f?r George W. Bush reserviert: "? auch Tr?nen sind keine Schande.? Und dann versprach sie dem Milliard?r Geldof, der bislang noch nicht einen einzigen Euro aus eigener Tasche f?r "Afrika? gespendet hat, die von ihm erwartete "Hilfe?: "Die deutsche Entwicklungshilfe wird 2008 um etwa 750 Millionen Euro aufgestockt und wurde auch in den vergangenen Jahren schon deutlich erh?ht. Kein Etat eines anderen Ressorts der Bundesregierung wird prozentual st?rker steigen.? (bild.t-online.de, 31.05.2007)


    Die durch die Medien erst richtig zur Geltung gebrachten "Massendemonstrationen? der so zahlreichen Gehirnamputierten trugen zur weiteren Wirksamkeit des Afrika-Coups der Heuschrecken und ihrer menschenverachtenden Pl?ne bei. St?ndig wurde vor den Kameras hinausgebr?llt, die "Afrika-Hilfe? zu erh?hen und den Schwarzen Kontinent und seine Landwirtschaft endlich zu retten. W?hrend mit hysterischem Gekreische diese Forderungen postuliert und vom Fernsehen 24-stunden-lang in die Wohnzimmer der zur Verdummung preisgegebenen Masse transportiert wurden, trampelten die demonstrierenden Gutmenschen die Felder deutscher Bauern kaputt. Das ist in ihren Augen nat?rlich vollkommen in Ordnung. Deutsche Bauern sind ja schlie?lich keine Neger: "Zertrampelte Felder, verirrte Rinder, Hubschrauber im Getreide ? Die Bauern von Heiligendamm ziehen ihre G-8-Bilanz.? (Welt, 9.6.2007, S. 32)


    Aber das geh?rt auch zum Konzept der Globalisierung. Die letzten deutschen Bauern m?ssen vernichtet werden, damit z.B. dem Lobby-Konzern Monsanto die BRD-Anbaufl?chen zur menschenzerst?renden Genproduktion hingeschoben werden kann. Wenn die Felder, wie z.B. durch die Gutmenschen der G-8-Demonstranten geschehen, zertrampelt sind, das Vieh kaputt gemacht wurde, kommen die "Gro?investoren? und kaufen die zerst?rten Fl?chen zum "Afrika-Preis" auf: "Wenn sie [die Familie Uplegger und Nachbarn] erz?hlen, wie Gro?investoren riesige Landfl?chen aufkaufen und die Pachtpreise verderben, k?nnte man glauben, direkt beim Alternativgipfel gelandet zu sein. Nur die Bauern von Rethwisch-B?rgerende haben weder beim Gipfel noch beim Gegengipfel auf dem Podium gesessen. Sie haben am Feldrand gestanden und hilflos zugesehen, wie ihre Felder zu Trampelwiesen wurden ? Die niedergetretenen ?hren werden nie wieder hochkommen, sondern sp?ter Eggen und Pfl?ge verstopfen, wo sie mit der Hand wieder entfernt werden m?ssen. 'Der Anblick des zerst?rten Getreides schmerzt einen k?rperlich', sagt sein Nachbar Hans Seyer, 'denn es bedeutet f?r uns mehr als nur Besitz. Wir haben die Kulturen angelegt und wachsen sehen', sagt er. 'Das alles ist eben unser Leben'.? (Welt, 9.6.2007, S. 32)


    Aber wen von den dressierten Gehirnlosen interessiert schon die Lebensgrundlage der Restdeutschen, wenn sie aufgeputscht werden, f?r die Erhaltung der Landwirtschaft Afrikas zu schreien?


    Es ist den Herren Geldof, Gr?nemeyer und ihren dressierten Anh?ngern schnurzegal, da? die Heuschrecken die H?uptlinge Afrikas zu Milliard?ren machen, diese aber ihre Negerv?lker geradezu verrecken lassen. Einst verkauften die H?uptlinge ihre jungen M?nner und Frauen an j?dische Sklavenh?ndler. Die modernen H?uptlinge Afrikas (Pr?sidenten genannt) verkaufen die Lebensgrundlagen der jungen Generationen, das Land und seine Bodensch?tze. Die Heuschrecken vernichten das fruchtbare Ackerland zur Auspl?nderung von Bodensch?tzen bzw. zugunsten von kontinentalen Waldrodungen zur Edelholzgewinnung. Diese modernen H?uptlinge ?bergeben ihre jungen Generationen den neuen Sklavenh?ndlern als verwertbares Humanmaterial. All das geschieht, um die Gier der Heuschrecken zu befriedigen. Am Ende wird Afrika unbewohnbar sein, den Herren Geldof und Gr?nemeyer sei Dank.

    Es hat sich seit der Sklavenverk?ufe durch die H?uptlinge tats?chlich viel ge?ndert. Damals konnte der nichtverkaufte Rest der jungen Schwarzen weiterleben. Die modernen H?uptlinge machen ein Weiterleben der heutigen Sklaven Afrikas nach der Auspl?nderung ihrer L?nder immer unwahrscheinlicher.

    Das Fernsehen zeigte w?hrend der G-8-Schauveranstaltung in Heiligendamm im Rahmen seiner Nachrichtensendungen einige betroffene Neger des an Bodensch?tzen reichsten Landes der Erde, Nigeria. In diesem Land findet ein Massensterben ohne Beispiel statt, weil der Reichtum alleine bei den H?uptlingen und den Heuschrecken bleibt. Ein in den Schlamml?chern von Lagos hausender Lehrer sagte vor der Kamera: "Damals wurden unsere jungen Menschen in Ketten gelegt und nach Amerika als Sklaven verschifft. Heute w?rde sich unsere Jugend freiwillig in Ketten legen lassen, wenn sie im Westen als Sklaven ihr Leben fristen k?nnte. Es w?re ein besseres Leben als dieses Leben in Nigeria."


    Es st?rt unsere Heuschrecken-Knechte in den Parlamenten nicht im geringsten, da? die BRD trotz einer t?glichen Neuverschuldung von 170.000.000 Euro unz?hlige Milliarden zus?tzlich aufnehmen mu?, um ihre finanziellen Wohltaten in dunkle politische Sickergruben in Afrika sch?tten zu k?nnen: "Wenn die Industrienationen den Afrikanern wirklich helfen wollen, sollten sie endlich diese furchtbare Hilfe streichen. Jenen L?ndern, welche die meiste Entwicklungshilfe kassiert haben, geht es am schlechtesten. Trotz Milliarden, die geflossen sind, ist der Kontinent arm," sagt James Shikwati, kenianischer Wirtschaftsexperte. (Der Spiegel, 27/2005, S. 106)


    Daf?r demonstrieren die Dressierten unserer von den Heuschrecken geschaffenen Gutmenschen-Welt. Und es macht ihnen nichts aus, die verbliebene Restwelt, in der wir leben, r?cksichtslos zu zerst?ren. Die zertrampelten Felder um Heiligendamm sind nur sichtbares Symptom dieser schrecklichen Zeit.


    Gefunden auf: http://globalfire.tv/nj/07de/globalismus/afrikaluege.htm