Die Angst als Antrieb, statt als Bremse

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  • Dies ist eine gef?hrliche Aussage, weil sie falsch ist!

    Angst und Schrecken sind die Mittel, mit denen die Gesellschaft manipuliert wird. Angst schaltet das Denken ab und aktiviert die gesamte Leistung des K?rpers f?r eine schnelle Flucht. Es geht hier um lebensbedrohliche Situationen. Wenn z. B. ein Mamut auf dich losgeht, oder ein S?belzahntiger hinter dir her ist. Hier z?hlt nur noch eins: Wieselflink auf den Baum rauf!


    Anhaltende Angst, ohne den Mechanismus: Lebensgef?hrliche Situation => blitzschnelle Flucht, also der Zustand des sich permanent Sorgen zu machen, bringt die K?rperchemie durcheinander und verhindert eben klares Denken.

    Wenn wir mit einer Situation konfrontiert werden, die uns Angst macht, bedeutet das eigentlich, wir ?berschauen die Situation nicht und k?nnen keine Vorstellung entwickeln, wie wir die Situation f?r uns Nutzen k?nnen, bzw. den Mi?stand ?berwinden.

    Das ist auch so gewollt. Gleichzeitig wird der Geist dahin gef?hrt genau das herbeizuf?hren, wovor er sich ?ngstigt. Wer sich um seine Gesundheit "sorgt" und eine Vorsorgeuntersuchung nach der anderen ?ber sich ergehen l??t, besch?ftigt sich derartig mit Krankheiten, dass er sie f?rmlich herbei denkt.
    Der menschliche Geist schafft die Realit?t erst. Wer die Vorstellung entwickelt, gesund zu sein, erkrankt nicht. Er macht sich keine Sorgen und wendet die freie Denkleistung daf?r auf sein Leben konstruktiv zu gestalten. Dazu geh?rt eben auch neue Situationen, die man mit offenem Geist angeht und der Gewi?heit, dass man es lernen wird sie zu meistern.

    Der Geist kennt keine Negation. Wer sich mit dem Gedanken "Hoffentlich habe ich keinen Unfall!" zum ersten Mal mit dem Auto auf die Langstrecke begibt, denkt die gef?hrlichen Situationen f?rmlich herbei. Und es ist schon das Ergebnis der funktionierenden Gehirnw?sche, wenn wir einen Reisenden mit dem Wunsch "Hals und Beinbruch!" verabschieden und es dabei auch noch "gut" meinen. "Gut Reise und gl?ckliche Heimkehr!" mu? es hei?en.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • also viele Menschen die in Gebiete kamen wo noch nie Menschen gewesen waren

    mu?ten feststellen das die Tiere die noch nie zuvor auf Menschen getroffen waren
    sehr friedlich waren - komisch oder ????

    ist da nicht der Ansatz schon falsch - ist doch klar das das Mammut mich jagt wenn ich es nicht lieb hab

    und um es lieb zu haben - sollte ich ihm Gutes tun ....

    das Mammutbeispiel gef?llt mir nicht ......der Tiger ...ja als letztens ein Dompteur von einem L?wen angegriffen wurde - gingen die anderen L?wen auf den L?wen los .....

    aber der B?r - ja der B?r hat keine Mimik - aber Mister Honigpetzt tut Dir auch nichts - wozu denn ?

    Denkst Du etwa?auch der Mensch schmeckt gut *lol* warum haben die Menschen dann keine Angst vor Geiern ????

    Man wie kindisch - die Angst das Ureigene Fluchtmittel - zecher, zecher

    ich sage nur die Furcht - denn Furcht hast Du vor dem was Dir unbekannt ist
    Angst hast Du vor dem was Dir bekannt ist

    wenn ich was kenne renn ich nicht weg sondern leg es drauf an - und nu ?

    Nat?rlliche Fluchtm?glichkeiten ausgeschaltet - nein wenn der Blitz mal wieder neben mir einschl?gt werde ich wieder zusammenzucken vor Schreck ....

    mal nicht die armen Tiere immer so feindlich hinstellen .....
  • Korrektur meines obigen Beitrages, nur f?r den Naseweis direkt ?ber mir:

    ge?nderter Absatz:

    Angst und Schrecken sind die Mittel, mit denen die Gesellschaft manipuliert wird. Angst schaltet das Denken ab und aktiviert die gesamte Leistung des K?rpers f?r eine schnelle Flucht. Es geht hier um lebensbedrohliche Situationen. Wenn z. B. ein Laster ungebremst auf dich zu rollt und du stehst als letzte im Stau oder der Wind einen Baum auf dich drauf kippt, da gibt es nur eins: Wieselflink den Platz wechseln!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Moin Outlaw,

    w?hrend ich meinen Haarspalter immer erst extra ausklappen mu?, hast du deinen scheinbar immer zur Hand.

    Angst und Schrecken sind Gef?hle, die schnelles Handeln ausl?sen sollen. Tief empfundene Furcht l?hmt und macht handlungsunf?hig. Zumindest verstehe ich so den qualitativen Unterschied bei der Verwendung der drei W?rter.

    Noch Mal zu deinem Beispiel, dass nur Tiere gef?hrlich sind, die noch nicht gelernt haben, dass Menschen Tiere jagen. Das mag f?r Grasfresser gelten, aber nicht f?r Raubtiere. Ein Tiger mu? au?er einem st?rkeren Tiger niemanden f?rchten. Also kann es schon sein, dass er aus Neugier in dich reinbei?t. Nur Mal so zum kucken. Hai und B?ren handeln ?hnlich.
    Oder w?rdest du furchtlos in einem Flu? mit Krokodilen schwimmen, wenn ich dir versicherte, dass den Tieren noch nie von einem Menschen ein Leid angetan wurde?

    Ich wei? ja, was du meinst. Man soll nicht mit unbedachten Beispielen falsche Bilder in den K?pfen der Menschen verankern. Nur deine Replik war genauso scharf daneben.

    Gru?, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hm das sagst Du - man m??te es ausprobieren - es gibt gen?gend Beispiele die zeigen das auch Raubtiere - die auch mal aus Neugier in Dich reinbei?en k?nnten es nicht tun wenn sie gelernt haben das sie es nicht sollen.

    Die Frage ist doch im Grunde wer hat denn heute noch die Zeit sich wirklich darum zu k?mmern mits einen Tieren zusammenzuleben - und wie w?rde es sich auswirken wenn die Tiere andere Menschen zu Gesicht bekommen -

    eine Geschichte aus Afrika .....

    manchmal ist es so das ein L?wenrudel sich ?berlegt wir sind auf der Jagd ( meist ziehen sie den Tieren hinterher um dort die angebliche Aufgabe zu ?bernehmen die Kranken und Schwachen auszumerzen ....
    nun gibt es dort den Stamm der vornehmlich Ziegen h?tet - die nat?rlich auch eine Beute darstellen ....
    ihre M?h Laute sind weit zu h?ren !
    Die alten erz?hlen den jungen im Stamm das es mal einen gab der mit einem L?wen gek?mpft hat und gewann mit blo?er Hand - die L?wen allerdings h?tten das nicht vergessen und w?rden nur die Menschen fressen die Angst haben ....
    zum Verhalten sie sollen sich dem L?wen Angstfrei gegen?berstellen damit der begreift - ey das ist keine Beute ...

    die Reaktionen im K?rper - also die Aussch?ttung von Adrenalin und so
    weiter - Blutleere etc. - ist heute klar als urinstinktliche Fluchthilfe beschrieben - aber es ist nicht beweisen das es so ist - das ist eine Annahme die die Wissenschaft erst dann beweisen kann - wenn sie in der Lage ist zu beweisen das der Mensch nicht erschaffen wurde -

    ich denke es k?nnte eine Fluchthilfe sein - doch ZB in der Bibel in der Sch?pfungsgeschichte wird von Adam gesprochen dem ersten Menschen der im Paradies lebt - dort gab es keine Raubtiere - wieso h?tte er also urinstinkliche Angst besitzen sollen - sicher h?tte er sich dann mehr vor dem Sch?pfer gef?rchtet und die Frucht nicht gegessen - aber worauf ich hinaus will ist das es auch anders sein k?nnte -
    die Schlu?folgerung das Angst eine Fluchthilfe ist urinstinklicher Art halte ich pers?nlich f?r falsch aber ich denke sie hat durchaus ihr Berechtigung

    denn wenn ich mit meinem Glauben falsch liege - und der mensch diese Angst nicht erst mit dem Rausschmi? aus dem Paradies bekam - dann kann die genauso zutreffend sein - selbst wenn der Mensch erschaffen wurde k?nnte es sein das es zutr?fe - so als Schl?fer in den Genen verborgen weil der Sch?pfer wu?te das die Menschen bald weglaufen m?ssen....

    das es aber so ist - unfehlbar - halte ich f?r genau so einen Witz wie das die Relativit?tstheorie der Wahrheit entspricht -

    denn was der Wahrheit entspricht ist die Tatsache das Photonen die eigentlich nur als Paare auftreten wenn man sie spaltet bevor sie zerfallen Informationen dar?ber austauschen k?nnen wann sie zerfallen ....wie wei? keiner das es geht wei? jeder

    solange es aber unerkl?rliche R?tsel in der Umgebung des Menschen gibt sollte der Mensch immer sehr vorsichtig sein wenn er Behauptungen aufstellt die als absolut anzusehen sind .
    Versteh mich nicht falsch - keine Haarspalterei - Kein Trick - kein faules Ei - sondern die tats?chliche Besorgnis darum das Du davon ausgehst das es so ist.

    mfg
  • Es gibt Dinge, die kann man machen, mu? man aber nicht. Das Experiment, angstfrei einem wilden L?wen gegen?ber zu treten, mag ja noch angehen, aber aus Versehen einer Klapperschlange zu nahe kommen endet t?dlich. Und Krokodile halte ich schlicht f?r opportunistisch und verfressen.
    Die werden deine wissenschaftlich begr?ndete Experimentierfreude zur Kenntnis nehmen und dich trotzdem fressen, oder gerade drum - wer wei??

    Auf der anderen Seite ist alles was ich hier ?u?ere immer mit einem Fragezeichen versehen. Es ist immer m?glich, dass ich mich irre und eine ganz andere Sichtweise plausibler ist. F?r mich ist dieses Forum ein Arbeitsmedium in dem man sich austauscht und dadurch neue Erkenntnisse gewinnt.
    Keiner schafft es mehr alle meine Beitr?ge von anfang an nachzuvollziehen, aber auch meine Art zu argumnetieren und mein "Wissen" hat sich schon sehr stark gewandelt. Dank der Kommunikation hier im Forum.

    Gru?, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • *LOL* F?llt grade vom Stuhl und kringelt sich w?hrend er mit der Faust auf den Boden schl?gt und Sto?weise Ha Laute ausst??t - die Augen Tr?nen ....

    nein aber mal im Ernst - ich hatte mal nen Wellensittich - und der konnte mir ne Spielkarte aus der Hand ziehen .....

    am Anfang flog der aber immer nur weg - w?re der jetzt drei Meter gro? gewesen h?tte er mich sicherlich tot gepickt am Begin ....

    wahrscheinlich weil er Menschen kennt und in der Lage ist das genetisch weiterzugeben -
    das hat man auch bei anderen Tieren beobachtet - irgendwie vermitteln die Eltern ohne Anschauungsmaterial das man Angst haben mu? vor Menschen - auf Galappagos war das vor ein paar hundert Jahren noch ganz anders ...
    heute ist es genauso - die rennen alle weg ....