Reality-keeper schrieb:
Ein idealer Trafo hat keinen Verlust von 20%!
[list type=decimal][*]Einen ohmschen Widerstandsanteil[*]Einen induktiven.[*]Einen kapazitiven.[/list]Im Klartext: Das Ding hat ein Frequenzabhängiges verhalten. Dazu kommt, das es bei einem Trafo zu Streufeldern kommt. Ob dir das passt oder nicht, das ist so, proiers aus.
Das habe ich gelesen. Eben keine Teslaspule, sondern ein hintereinander schalten von Trafos.Die Eingangsspannung bringt ein Trafo, der einige KV hat -> Ich lasse die Spannung selbst hochlaufen, Stufen/Spulen weise!?! Meine Erste Spule ist also Trafo1!
Du hast keinen Schwingkreis. Jede deiner Spulen ist primär induktiv.Die Spulen würden natürlich auch schwingen und die Schwingkreise sich übereinander legen...
Ich fahr im Urlaub ans mehr, weil das Universum sowieso zusammenbrechen müsste, wenn Logik nicht mehr funktioniert.Sollte das Experiment wieder allen Erwartens meiner und euerseits funktionieren, was mache ich/wir dann??
Wenn du meinn Rat beherzichst und jemand erfahrenen hinzu ziehst, dann ja... Obwohl, all zu spannend wird das nicht. Die Sicherung macht klack und das wars. Wenn dann noch einen Strombegrenzer davor schalten. Dann werden es Kurzschlüsse in den Spulen sein, die die Spannung begrenzen. Es gibt nun mal keine perfekten Isolatoren.Beste und letzte Frage: wenn ich diese Spule baue - werde ich das überleben?
Genau das meine ich. Teslaspannungen sind auf Grund des Skineffektes recht ungefährlich, denn sie sind sehr hochfrequent. Steckdosen ist russisch Roulett. Das geht 1000 oder mehr mal ut und beim 1001 mal ist man Tod. Liegt einfach daran, das für eine tödliche Wirkung bei einer Stecktdose mehrere Dinge zusammen kommen müssen:Das mit dem Herzkammerflimmern:jaja, ich weiß, aber ich habe schon 3 Starke Stromschläge aus Steckdose und dem geladenen Aufbau der Spule bei einem normalen Teslaspulenaufbau bekommen und nur bei meinem ersten Stromschlag aus der Steckdose (mit 6 Jahren -> könnte den Fanatismus in diesem Bereich erklähren) bin ich ohnmächtig geworden bzw. hatte der Schlag eine Wirkung!?!
- Erdungswiderstand muss niedrig genug sein
- Der Strom nimmt den 'richtigen' Weg durch den Körper
- Der 'Anpackzeitpunkt' spielt auch ne Rolle.
- Wie fast man dran, in welche Richtung verkrampfen die Muskeln
"Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
jaja, ich weiß, aber ich habe schon 3 Starke Stromschläge aus Steckdose und dem geladenen Aufbau der Spule bei einem normalen Teslaspulenaufbau bekommen und nur bei meinem ersten Stromschlag aus der Steckdose (mit 6 Jahren -> könnte den Fanatismus in diesem Bereich erklähren) bin ich ohnmächtig geworden bzw. hatte der Schlag eine Wirkung!?!