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Eine bekannte Serie des Vison?rs Gene Roddenberry ist Mission Erde. Aliens landen auf der Erde, geben vor Friede und Fortschritt zu bringen...f?hren aber etwas im Schilde.

Auf der Erde landet um 2015 eine au?erirdische Rasse, die sich selbst die Taelons nennt. Diese haben Kontakt mit den Menschen aufgenommen und mischen sich aktiv in die Kultur ein. Sie schenken den Menschen m?chtige Technologien, bek?mpfen Hunger, Krankheiten und Armut in der menschlichen Bev?lkerung. Doch nicht alle Erdenb?rger folgen blindlings den Versprechungen der sogenannten Companions: Eine vom Milliard?r Jonathan Doors geleitete Widerstandsbewegung glaubt den guten Absichten der Taelons nicht und versucht die wahren Gr?nde f?r die Ankunft der Taelons auf der Erde aufzudecken.

Der ehemalige Polizist William Boone arbeitet als Doppelagent f?r die Widerstandsbewegung, zusammen mit der Pilotin Lili Marquette. Beide sind bei den Companions angestellt, Boone als sogenannter Companionagent, wof?r er ein CVI (Cybervirales Implantat) eingesetzt bekam, dieses wurde jedoch von der ebenfalls f?r den Widerstand arbeitenden ?rztin Doktor Belman so manipuliert, da? der Motivationsimperativ inaktiv ist und Boone somit seine Handlungen und Entscheidungen ohne den Einfluss der Taelons treffen kann. Boone willigte erst ein, als Companionagent zu arbeiten, nachdem seine Frau bei einem mysteri?sen Unfall ums Leben kam. Er wurde auf die pers?nlichen W?nsche Da'ans hin rekrutiert und wurde somit zugleich dessen Leibw?chter. Um diese Aufgabe mit hoher Effizienz erledigen zu k?nnen, wurde ihm eine nur mittels des CVIs kontrollierbaren biologischen Waffe, ein sogenannter Skrill eingepflanzt.

Ab der zweiten Staffel wird die Rolle Boones von Liam Kincaid ?bernommen. Dieser ist das ?Kind? von Companionagent Beckett und Ha'gel, dieser stammte von einer alten und den Taelons ?hnlichen Rasse, den Kimera, welche jedoch von den Taelons ausgel?scht wurden. Dadurch ist Kincaid kein reiner Mensch, sondern ein Hybride aus Kimera (30 Prozent) und Mensch (70 Prozent), zudem hat er das Schak'hara'wa von seinem Vater geerbt. Die Kindheit Kincaids dauerte nur wenige Tage, er wurde vom Widerstand gro?gezogen und geh?rte diesem folglich an.