Geld - Abschaffung

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  • zuerst mal Hallo an alle,
    mit der Kirche stehe ich zwar auch nicht gerade auf freundschaftlichem Fu?, aber mein Glaube hat darunter nicht gelitten.
    Ich kann nicht so ganz verstehen, warum man sich ?ber den Namen Jesus (auch komplett mit v. Nazareth) aufregen mu?.

    Das ist ein Name, den viele Millionen Menschen kennen und mit Glauben verbinden, also ein guter Werbetr?ger. Er macht
    neugierig, also werden mehr Menschen an die geschriebenen B?cher herangef?hrt.

    Wenn ich den obigen Ausschnitt lese, deckt sich das doch so ziemlich mit dem, was wir alle wollen,
    eine saubere Erde mit Menschen und Tieren darauf, die ziemlich friedlich miteinander leben, oder sehe ich das falsch?
    Also kann ich f?r meinen Teil eine Ablehnung, blo? wegen dem Namen, nicht so ganz nachvollziehen
    Liebe Gr??e
    Butterfly
  • Danke dir butterfly f?r diese deinen weisen Worte!

    Ich bin es auch Leid mit ansehen zu m?ssen, wie mehr und mehr die Menschen sich an einzelnen Worten aufh?ngen, als ob sie mit dem Wort einen Hader h?tten!?

    Auch wenn ich das Buch noch nicht gelesen habe, und ich werde es lesen, so kann ich doch jetzt schon behaupten, dass das, was er da beschreibt, n?her an den Willen Jesu ranreicht, als alle Taten, die, zum schein, von einer gewissen Institution "erbresst" werden! ;)

    Leute Macht mal halblang! Von wegen freie Meinung in D und bei azW? ha, ihr haltet euch doch selber nicht dran und schw?rt drauf! Was ein Widerspruch^^ *kopfsch?ttel*

    Packt euch mal selbst an die eigene Nase...

    mit besten W?nschen

    manu gr??t
  • Auch Hallo,
    also, hier kann ich Butterfly nur zustimmen. Das Problem, das hier aufgezeigt wird, hat absolut nichts mit Glauben und Kirche zu tun. Ich habe schon einmal an anderer Stelle geschrieben, der Mensch ist der t?dliche Virus der Erde", wir sind definitif dabei, unseren lebensspendenen Wirt zu ermorden. Gestern habe ich ein Bericht im Fernsehen gesehen (aus Amerika), dort sind die Imker verzweifelt, weil ganze Bienenv?lker pl?tzlich wegsterben, einfach verschwinden und sie k?nnen es sich nicht erkl?ren. Eine Biene ist nur ein kleines Tier - aber mit einer der wichtigsten Funktionen in unserer Natur. Dieser Bericht hat mich die letzte Nacht lange wachgehalten - was passiert, wenn es keine Bienen mehr gibt????
    Unsere Erde schl?gt zur?ck und sp?testens dann mit aller Macht, wenn weite Teile des heute noch besiedelten Landes ?berflutet werden, n?mlich dann, wenn die Polkappen endg?ltig der globalen Erw?rmung zum Opfer gefallen sind.
    Von der Thematik abzulenken und sch ?ber Nebens?chlichkeiten aufzuregen und zu am?sieren, ist in meinen Augen ein Zeichen von Unreife und absolut nichts Konstruktives!
    Lieben Gru?,
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Ich kann nur Jo und butterfly zustimmen,

    man sollte sich nicht an Belanglosigkeiten aufh?ngen.
    Ich k?nnte ja auch sagen, das es anma?end von mir sein m?sste, den Namen ABRAXAS hier zu w?hlen. Die Gnostiger sahen in dem Namen ja die h?chste Gottheit und so k?nnte dies auch anma?end sein.
    Jesus hat halt Jesus gew?hlt.

    Vielleicht war es etwas ungl?cklich von der Art her das Buch vorzustellen, aber vielleicht ist es ja wirklich einzigartig. MAn muss die Botschaft und das Ganze des Geschriebenen sehen und das was Jesus bisher geschrieben hat und vor allem die Art wie er mit anderen Menschen redet oder schreibt, da? nenne ich tolerant, offen und warmherzig.

    DAS sollte man sehen. *fg*
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Es sollte euch wirklich interessieren, Sundelight hat den vollst?ndigen Arikel ?ber das Sterben der Bienen ins Forum gestellt:
    http://www.aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?p=29816&sid=137c8669daab4cd0774b3ce147f9d53c#29816

    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Jeder ist Teil des Ganzen

    Hallo,

    bin neu hier, danke f?r die vielen interessanten Beitr?ge hier im Forum, hab gerade das mit den Bienen irgendwo gelesen, find ich krass...

    Ich wollte nur zum Thema "Geld abschaffen" meine Meinung bzw. meinen Vorschlag einbringen: Ich glaube, man sollte alle Menschen untereinander verbinden. Als System kommunizierender R?hren.

    giregio.de

    Im jetzigen Geldsystem sind alle Konten "alleine", ohne systemische Verbindung, jeder gegen jeden. Jeder versucht, seinen Kontostand zu maximieren.

    Bei dem Vorschlag werden alle Konten untereinander verbunden, das bedeutet: Umlaufsicherung und B?rgergeld in Einem.


    Wer m?chte, kann sich ja die "JAVA-Pr?sentation" auf der Startseite in der Mitte mal anschauen.

    Danke.
  • Ich wurde geboren ,in Frankfurt am Main in der deutschen Zentralbank als Hundertmarkschein
    Der Vater heist Krieg,ein Betr?ger ein L?gner ein Dieb
    Die Mutter ist die Gier
    die t?glich ?ber uns siegt
    Die kinder Zinsen auf internationalen Banken die seit sie denken konnten nur k?hle kalte Konten kannten
    mein Opfer sind Menschen so wei du ,ich geb euch die Illusion von Macht und ihr gebt ruh
    soviel denken ich geh?re ihnen ,doch sie geh?ren alle mir schaun nur wie sie mir dienen
    ich kontrolliere ihre Ziele,Tr?ume ihr Verhalten und Verlangen bis sie mich zu verg?ttern anfangen.
    bringe Paare zusammen reiss familien endzwei und h?rt man von streit sei sicher ich war dabei
    Ich nahm gott den Glauben und hab den Teufel getauft
    und auch diese Platte wurde durch mich gekauft
    Meine macht reicht so weit wie das himmelsreich(blauer samt)wie das meer so weich und kalt sogleich
    auch bei dir bin ich ein immer gern gesehener gast
    aber sie dich vor dass du dich nicht zu meinem sklaven machst

    Er war angestellt ackert hart f?r das Geld
    Freitag ist Zahltag kaum zuhause nutte bestellt
    Er hielt mich so fest in seiner Hand doch wie schnell gab er mich frei als sie in seinem Zimmer stand
    gierig die Lippen geleckt,chantre anstatt sekt mit feuchten Fingern hat er mich in ihren Ausschnitt gesteckt

    gutes Gesch?ft ne nummer hundert Mark doch ihr Gl?ck w?rte leider nur bis zum n?chsten Tag
    Ihr Freund ein Verlierer,ein Schl?ger Autoschieber schr?ger Dealer, Heler ,Spieler wie im Fieber den Zaster verprasst,vor lauter Hasst nicht
    aufgepasst von den Bullen gefasst sitzt im Knast
    den Kopf voller Koks h?rt er wie der Bulle sagt heut ist dein Gl?ckstag
    ich lass dich gehen f?rn geringen Betrag
    so kam ich in die Uniform von nen Polizist,den ich bin der Grund warum man Recht und Gesetzt vergisst.

    das Vokabular von Geld kennt kein nein,und kennt ihr
    Torch?
    auch er fiel auf mich rein,auch der pfarrer nahm mich feierlich auf wie besessen zelebrierte mich vereerte mich in seinen Messen
    dankte mir mit weissem brot und rotem wein den nichts ist ihm so heilig wie der blaue Heiligenschein
    in den vorderen Reihen sitzen die wissen was l?uft
    Ich dachte HipHop sei anders ihr habt mich ein bischen entt?uscht
    kaum kam ich ins Spiel hab ich euch nicht wieder erkannt
    Ich werd immer wieder in euren Liedern genannt
    als problem oder Held oder Ziel dir bekannt
    ihr seht in mir etwas was sich nie da befand
    ich w?rde selber gerne wissen wie das entstand
    den helfen kann ich auch doch es liegt in deiner Hand


    http://www.deflok.de/HipHopLyrics/Texte/Torch/Blauer_Schein.txt
  • Gerade heute ist mir eine Frage durch den Kopf gegangen:
    Wenn wir tats?chlich das Geld abschaffen, was passiert dann?
    Arbeiten sollten die Menschen ja trotzdem noch irgendwie: H?user, Stra?en, Verkehrsnetz bauen, instandhalten, Forschung betreiben, etc.
    Ich glaube, dass viele Menschen das auch tun w?rden. Aber was ist mit dem Rest? Die, die NICHT arbeiten wollen? Soll man die zwingen? Soll man sie verhungern lassen?

    Die geldlose Idee finde ich selbst ja auch toll: Aber was passiert mit denen, die aus dem System einfach nur schmarotzen und sich von den anderen versorgen lassen?

    Wie motiviert man die Menschen ?berhaupt noch f?r Arbeit? Ich kann mir vorstellen, dass man doch noch gerne irgendeinen Gegenwert sehen will, daf?r, dass man arbeitet.
    Ja, also wie gesagt, ich glaube nicht, dass man einfach so alle Menschen davon ?berzeugen kann, dass sie etwas f?r die Gemeinschaft tun m?ssen...
  • Warum sollte man das Geld ansich abschaffen? Ist doch eigentlich totaler Schwachfug. Es ist klein, es ist handlich und ein prima Mittel f?r Tauschgesch?fte.

    Das gro?e Manko liegt doch eher im Bereich des Wirtschaftssystems, des Zinssystems und den katastrophalen Folgen, wenn jemand sein Geld aus dem Wirtschaftskreislauf eine Zeit lang raush?lt. Dazu kommen noch die ganzen pervertierten Aktien hinzu, wo Geld verpulvert wird und nicht mehr als Tauschmittel sondern als Machtmittel instrumentalisiert wurde.

    Da liegen meines Erachtens die gro?en Probleme. Zudem bin ich ein Bef?rworter von B?rgergeld, innerhalb eines autarken inneren Wirtschaftskreislauf, welcher den Sozialstaat beinhaltet. So h?tte jeder die gleichen Rechte und M?glichkeiten und w?rde mit seinem Lebenswandel mitbestimmen, wieviel von dem B?rgergeld er einsetzen muss.
    Wer viel s?uft, raucht, sich mies ern?hrt und vielleicht noch Drogen nimmt, der muss damit rechnen, da? er mehr Geld in seine Gesundheit stecken muss,weil er anf?lliger ist.

    Die Versorgung sollte gut und auf einem hohen Standart sein.

    Wer jedoch in einem Nappaledersessel beim Arzt sitzen m?chte und vielleicht in Luxus aufgenommen werden m?chte, der muss halt mehr investieren.
    So liegt es dann in der freien Entscheidung des Einzelnen wie er sein Leben f?hrt.

    Daf?r sollten dann s?mtliche anderen Dinge wie Steuern und Co daf?r abgeschafft werden. So ist die B?rokratie effizient und verursacht wenig Kosten.

    Dies gilt aber eben nur f?r den Sozialstaat. Was andere Dinge angeht, daf?r bedarf es dann des externen Wirtschaftkreislaufes, wo jeder durch sein Engagement und seiner Bereitschaft dann sein Schicksal in die Hand nimmt und durch seine Arbeit bestimmt wieviel er sich leisten kann.

    Im ?u?eren Bereich gibt es dann auch Steuern, die aber gering sind, womit dann die Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und Co finanziert wird.

    Dort kann dann auch jeder noch in zus?tzliche Dinge die ?ber die Grundversorgung hinausgehen investieren.

    Wasser, Lebens- und Nahrungsmittel, sowie Energie sollten staatlicher Aufsicht stehen, damit die Wirtschaft die Menschen nicht mithilfe dieser Mittel in Abh?ngigkeit, Angst und Manipulation treibt.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Und was ist mit den Leuten, die von Natur aus anf?lliger f?r Krankheiten sind, Allergikern, etc.? Die d?rfen dann gleich mal mehr Geld in ihre Gesundheit stecken. Sollen die dann auch von Vorneherein mehr bekommen? Da wirds ja schon wieder kompliziert: Wie weist man nach, ob er das zus?tzliche Geld auch tats?chlich f?r den Arzt ausgibt?

    Ich k?nnte mich problemlos mit einem Modell anfreunden, in dem jeder Mensch tats?chlich grundlegende Dinge bekommt: Nahrung, ein Platz zum wohnen, Arztbesuche, etc. und dass man f?r Luxus draufzahlen muss.
    Das ganze wird aber h?chstwahrscheinlich von keinem Staat finanzierbar sein. Als L?sung stelle ich mir eine v?llig unabh?ngige internationale Organisation vor, von der ein Staat dann genau das Geld bekommt, das er f?r Sozialleistungen ausgibt. Die Missbrauchsgefahr w?re dann allerdings wieder ziemlich hoch, und wie will man ohne eine totale ?berwachung den ?berblick bewahren?
  • Ich denke, dass der Staat diese Aufgabe der Umverteilung nicht ?bernehmen sollte.
    Ich nehme mal ein Beispiel aus meinem Leben, obwohl es etwas banal klingt:
    Alle haben ihr Geld in die Kasse gesteckt f?r ein gro?es Grillfest. Als das Grillfest stattfand, wollte der eine dies der andere das. Aber die Leute, die das Geld verwaltet haben, haben nie f?r einen das Optimalste rausgeholt und einige mu?ten sogar hungern und waren sehr unzufrieden, wie ich es war.

    Mit dem Geld wird leider auch, wie schon von anderen geschrieben zuviel Missbrauch veranstaltet. Tauschhandel w?re f?r mich immernoch das Beste. Dann w?re auch die Arbeit in China, sowie in Afrika genausoviel wert, wie die in Europa.

    Das Allerbeste und Gerechteste w?re f?r mich immer noch, wenn sich jeder in erster Linie um seine eigenen Aufgaben k?mmern w?rde und sich nicht vom Staat sagen lassen muss, was richtig ist. Die Menschen die unf?hig f?r eine Sache sind, m?ssen halt damit leben oder andere um Hilfe bitten. Das schwei?t die Gemeinschaft zusammen. Jeder kann sich auch F?higkeiten selber aneignen, die er nicht beherrscht. Es w?re eine nat?rliche Entwicklung in meinen Augen. Aber der Staat verwaltet z. B. auch die Schulen und sorgt daf?r, was wir wissen m?ssen.

    Am besten ist es, wenn man nach anderen Spielregeln spielt, als es der Staat spielt, sonst hat man keine Chance etwas zu ver?ndern. Aber daf?r m?ssen mehrere Menschen mitmachen, sonst klappt das nicht. ;)
  • Meiner Meinung nach m?ssen die Menschen den kleinsten gemeinsamen Nenner finden -

    die Schenker es gibt soviel ich wei? 3 in Deutschland haben sich dem Staatsystem entzogen und leben v?llig autark - ohne Pa? -

    aber ob das das richtige ist um diesen Nenner zu finden ?

    Ich denke Transparenz w?re da viel angebrachter - so wie alle sehen was ein Hartzeler verdient sollte man es auch bei den anderen machen - offenlegen wie das Geld wann und warum wohin flie?t -
    Korruption h?tte es danns chon viel schwerer und das w?re doch schon mal ein guter Anfang oder ?
  • hehe,
    ich finds ein bisschen komisch...
    ...die erste seite in diesem thread erinnert mich an die szene in "das leben des brian" bei der brian die gleichungen von dem vogel und der lilie spricht und die leute sagen: "hey, was hat er denn gegen die lilie". " jetzt greift er auch noch die v?gel an"...
    irgentwie am?sant :D

    so, zum thema:

    ich bin auch der meinung das geld an sich nicht schlecht ist,
    jedoch ist es schlecht, wie es momentan genutzt wird.
    ich gebe abraxas recht, das problem liegt im habgierigen zinses-zins system und der verleihung von nicht existentem geld.

    daher bin ich f?r die abschaffung des geldes, denn es wird mit sicherheit nicht daran hapern sich etwas neues einfallen zu lassen.... das k?nnen wir menschen dann doch ganz gut...

    oft h?rt man das argument: "wenn es kein geld gibt, wer geht denn dann noch arbeiten?"
    ein deutscher k?nstler (ich habe seinen namen leider vergessen, der wirkt irgentwie immer total verwirrt und vertr?umt :D ) hat das mal ganz gut auf den punkt gebracht.
    die menschen sollten alles mehr aus einem k?nstlerischem aspekt betrachen. der b?cker sollte versuchen die sch?nsten (ges?ndesten?) br?tchen zu backen. der Tischler sollte versuchen den sch?nsten schrank zu bauen. und der Pharmazoitiker sollte versuchen die wirksamste medizin zu entwickeln.
    ich glaube aus diesem antrieb heraus w?rde eine ganz andere art von "Konkurenzkampf" entstehen, die unsere welt um einiges friedvoller machen k?nnte.

    und die "schmarotzerfrage"^^ kl?rt sich auch schnell von selbst.
    1. wird niemand jahrelang nur auf dem arsch sitzen und nichts tun
    2. falls er es tut, wird er nicht lange leben ;)

    ps:@MANUkey: danke f?r die zeilen von torch... sch?n das jemand neuzeitliche lyrik zu sch?tzen wei? ;)
  • Irgendwann in vielen vielen Jahren, wenn alle Felder abgeerntet, alle Tiere ausgerottet, alle ressourcen ersch?pft sind, die Luft und die Meere komplett verschmutzt sind und die Ozonschicht auch nicht mehr ist,
    dann, ja dann, werden sich die Menschen daran erinnern, dass man Geld nicht essen kann.....
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • hehe gut gesprochen NSL
    ich kann die direkte ?bersetzung geben:

    Erst wenn der letze Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststelleen, das man Geld nicht essen kann.
    (Cree-Indianer)

    ich hab noch nen tollen :D

    Ich bin das Land, meine Augen sind der Himmel, meine Glieder die B?ume, ich bin der Fels, die Wassertiefe. Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen oder sie auszubeuten. Ich bin selbst Natur.
    (Squan'na'vai)

    passt nicht ganz zum thema, aber irgentwie schon ;)
  • Also ich weis nicht genau ob ich das jetzt hier richtig Poste aber lieber mach ich fehler als nichts zo tun, gele *g*

    Geld abschafen ist wohl kaum noch m?glich, denke ich. Aber ich habe dazu das Buch gelesen :
    "Ein Grund f?r die Zukunft: Das Grundeinkommen" und das fand ich gut und hoffe das das umgesetzt werden kann. Das Buch ist von G?tz W. Werner...
    Und hier der passende Link dazu:

    http://www.unternimm-die-zukunft.de/

    -edit-
    *hehe* sorry musste mal schnell was l?schen, wenn ich Arbeiten gehn w?rde, k?nnt ich ja sagen ich w?re ?berarbeitet.... *gr?bel*

    Liebe Gr?sse

    P.S. Ich mag das Forum sehr aber einiges finde ich ziemlich abschreckend. Man muss nicht alle Texte zerpf?cken und jeden

    einzelnen Satz auf die Goldwage legen und komentiern.... :( oder ?ber andere oder deren Namen herziehn :cry:
  • Geld abschaffen - ist es m?glich oder nicht -

    ich sage ja die M?glichkeit besteht - aber nur unter der Vorrausetzung das alle Menschen selbstlos genug daf?r werden-

    nicht gezwungenerma?en selbstlos sein sonmdern es wirklich wollen.

    Vom regierungstechnischen Standpunkt aus denke ich das es sinnvoller ist weiterhin die verschobenen Werte zu beziffern ....

    von der jetzigen Situation ausgehend denke ich das es das sinnvollste ist Transparenz innerhalb des Geldverkehrs zu schaffen die jeder einsehen kann.

    Was ich nicht mag sind Leute die nicht dazu in der Lage sind offene Gespr?che zu f?hren.
    Das ist f?r mich Korruption in der Sprache - egal wo die auftritt - die mu? man ausmerzen.

    mfg