Jesus Christus war ein "Goy"

  • Die sogenannten Selbstzeugnisse.
    Von "Juden".
    F?r Deutsche.
    Um Radikalismus und Judenhass zu erzeugen, zwecks Vertreibung der Juden in Deutschland und Auswanderung nach Israel, um Gro?israel nach der in der Bibel prophezeiten Versammlung aller Israeliten am Berg Zion zu gr?nden. Das d?rfte Anliegen der Priesterkaste der Israeliten sein, die Leviten, Kohanim.
    Ich lernte letztens in einer Doku ?ber Deutsche die zum Judentum konvertieren, dass es nur "die halbe Sache w?re, als Jude in Deutschland zu bleiben und nicht nach Israel zu gehen". Und es sei eine Sache des Blutes, d.h. Konvertiten sind nie "echte" Juden.

    Fr?hliche 999.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Weitere Selbstzeugnisse

    Vom Messias und der Weltherrschaft:

    Der Messias wird den Juden das k?nigliche Regiment zur?ckgeben,alle V?lker werden ihm dienen und alle K?nigreiche ihm untert?nig sein.(Tr.Schabb.120.1; Tr.Sanh.99.1)
    Dann wird jeder Jude 2800 Knechte und 310 Welten haben.
    (Jalk.Schim.zu Js.56,4 n. 359;Bechai a.a.O.p.37 f.168.2 u.a.)
    (Tr.Sanh.101.1)
    Aber ein gro?er Krieg gehrt vorher,worin zwei Drittel der V?lker umkommen,soda? die Juden 7 Jahre n?tig haben,die eroberten Waffen zu verbrennen.
    (Abarbanel Maschm.Jesch.49.2 u.3; 74.4)

    Aus Baruch Levy in einem Brief an Karl Marx,laut Salluste in "Les Origines secretes du Bolchevisme",Paris 1930,S.33 :

    "Das j?dische Volk,als ganzes genommen,wird selbst sein Messias sein.Seine Herrschaft ?ber die Welt wird erreicht werden durch die Vereinigung der ?brigen menschlichen Rassen,die Beseitigung der Grenzen und der Monarchien,die der Wall des Partikularismus sind,und durch die Errichtung einer Weltrepublik(eine Welt),die ?berall den Juden die B?rgerrechte zubilligen wird.In dieser neuen Organisation der Menschheit werden die S?hne Israels,die auf der ganzen Oberfl?che der Erde verstreut sind,?berall das f?hrende Element sein,ohne auf Widerstand zu sto?en,besonders,wenn es ihnen gelingt,die Arbeitermassen unter die feste Leitung von einigen der ihrigen zu bringen.Die Regierungen der V?lker,die die Weltrepublik bilden,werden mit Hilfe des Sieges des Proletariats ohne Anstrengung alle in j?dische H?nde geraten.Das Privateigentim wird dann durch die Regierenden j?discher Rasse unterdr?ckt werden k?nnen,die ?berall das Staatsverm?gen verwalten werden.So wird die Verhei?ung des Talmud erf?llt werden,da? die Juden,wenn die Zeiten des Messias gekommen sind,die Schl?ssel zu den G?tern aller V?lker der Erde besitzen werden."

    Protokolle der Weisen v.Zion 3,1 :
    Ich kann Sie versichern,da? wir heute nur wenige Schritte von unserem Ziele entfernt sind.Nur noch ein kurzer Weg und der Kreis der symbolischen Schlange,das Sinnbild unseres Volkes,wird geschlossen sein.Und sobald sich der Kreis schlie?t werden alle Staaten Europas darin wie in einem Schraubstock eingeschlossen sein."

    Israel Zangwill,Aufsatz "Der Zionismus" in Israelitische Wochenschrift",Berlin 13.10.1899,S.645.:
    "Amerikanische Juden haben ihr Ideal ganz trocken in den Worten ausgesprochen:"Wasington ist unser Zion".

    Karl Marx,Aufsatz "Zur Judenfrage" in Deutsch-franz?sische Jahrb?cher",Paris 1844,Neudruck Leipzig 1925,S.211/212.:
    "Das Geld ist der eifrige Gott Israels,vor welchem kein anderer Gott bestehen darf.Das Geld erniedrigt alle G?tter des menschen und verwandelt sie in eine Ware....Der Gott der Juden hat sich verweltlicht,er ist zum Weltgott geworden.Der Wechsel ist der wirkliche Gott des Juden.Sein Gott ist nur der illusorische Wechsel."

    Beherrschung der Medien:

    "Wenn wir es schon jetzt verstanden haben,die Gedankenwelt der nichtj?dischen Gesellschft derart zu beherrschen,da? fast alle Menschen die Ereignisse der Welt nur mehr durch die farbigen Brillen ansehen,die wir ihnen aufgesetzt haben;wenn es schon jetzt keine Schranken mehr gibt.die uns verhindern k?nnten,in das einzudringen,was die Nichtjuden in ihrer Dummheit Staatsgeheimnisse nennen,wie mag es erst dann werden,wenn wir die anerkannten herren der Welt inder Person unsres Weltherrschers sein werden?"
    Protokolle d.Weisen.v.Zion 12,5 :D :oops: :roll: ;) :evil: :arrow: :idea: :P

    Mein Kommentar-Ist alles schon eingetroffen und verwirklicht.Nur noch nicht der kommende Krieg,der aber schon l?ngst vorbereitet ist ,und sehr bald zur Ausf?hrung kommen wird!
  • Zion muss aus Sicht der levitischen Priester unbedingt in Israel sein. Wenn jemand etwas anderes gesagt hat, halte ich das f?r nichts anderes als Desinformation. Vor allem nachdem wir nun wissen, dass die "Juden" nirgendwo anders ihr Land gr?nden wollten, als eben in Israel (so wie es jetzt ja gekommen ist, seit 1948). Ich zitiere nochmals aus einer Dokumentation ?ber deutsche Konvertiten zum Judentum, die auf Arte kam. Ein "Jude" sagte dort sinngem??: "Als Jude in Deutschland zu bleiben ist nur die halbe Sache." Juden au?erhalb von Israel sind dann eben keine richtigen Juden.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Selbstzeugnisse

    Hass gegen Nichtjuden:

    Das auserw?hlte Volk,welches das g?ttliche Gestez beobachtet,wird des ewigen Lebens w?rdig sein,d.h. seine Seelen werden nicht mit dem Leib sterben,wie es beim Pferd,dem Maulesel und den ?brigen Tieren und auch bei den ?brigen V?lkern der Fall ist,die den Eseln gleich stehen.
    Jsaak Abarbanel in seinem Bibelkommentar 230,4

    "Ihr (Israeliten) seid Menschen.die ?brigen V?lker aber sind keine Menschen....denn ihre Seelen kommen vom unreinen Geist her,w?hrend die Seelen der Israeliten vom heiligen Geist herr?hren."
    Rabbi Menachem Recanati in seinem Bibelkommentar 14,1


    "Die Israeliten werden Menschen genannt,weil ihre Seelen vom h?chsten Menschen heruntergekommen sind,die Abg?ttischen aber,deren Seelen vom unreinen Geist herkommen,werden Schweine genannt.Wenn dem so ist,so ist der Leib eines abg?ttischen ein Leib und eine Seele eines Schweines."
    Rabbi Reuben H?schke in "Jalkut Reubeni"10(12),2.

    "Obwohl die V?lker der Welt dieselbe Gestalt wie die Israeliten haben,so sind sie doch den Menschen gegen?ber wie Affen zu halten."
    Rabbi Jesaja halevi Horowitz in "Schene luchoth haberith"250,2.
    Kommentar-"Menschen sind nach hebr.Auffassung nur Juden!"

    Jesus Christus wird von den Juden genannt:
    Talui,d.i.der Gehenkte>in "Magen Abraham",Kap.74; in Rabbi Lipmanns "Nizzachon",S.19;in Rabbi Bechais"Kad hakemach" 19,4.
    Hammekullal,d.i. der Verfluchte,z.B. in Rabbi Lipmanns "Nizzachon",S.249.
    Schophet oder Nafal,d.i. der Narr,z.B.im Talmud,Tr.Sabbath 104B.
    Ben Charja,d.i. Sohn des Kots,in Rabbi Lipmanns "Nizzachon",S,67.
    Mamser,d.i. Hurenkind,und Mamser den hannida,d.i.Hirenkind einer Menstruierenden in "Toldoth Jeschu"(Geschichte Jesu).
    Ul hassima,d.i.Kind des Lasters,im N?rnberger"Machsor"(Gebetsbuch).
    Hakkelef hammeth,d.i.der tote Hund,in einem Gebet in "Jggereth hawikuach" des Rabbi Falaquera.

    J?dische Moral:

    Rabbi Jirmeja sagte:
    Mit drei Jahren und einem Tag kann eine weibliche Person den Beischlaf angetraut werden.
    Talmud,Traktat Sanhedrin 69a.


    J?disches Recht

    "Die G?ter der Nichtjuden gleichen der W?ste,und wer von ihnen Besitz nimmt,eignet sie sich an."
    Talmud,Traktat Baba bathra 54b.

    "Einen Juden ist erlaubt,einen Goj unrecht zun tun,weil geschrieben steht: Du sollst deinem N?chsten nicht unrecht tun; des Gojs wird hier nicht gedacht:"
    Tamud,Trakt.Sanhedrin 57a,Tossafot. :D :evil: :arrow: :idea:
  • Selbstzeugnisse

    Nette Mord-Ethik

    Das Blutvergie?en ist unter einem Nichtjuden sowohl gegen?ber einem Nichtjuden als auch gegen?ber einem Israeliten strafbar,dagegen bei einem Israeliten gegen?ber einem Nichtjuden straffrei.
    Talmud ,Traktat Sanhedrin 57a.

    Den Rechtschaffensten unter den Gojim bringe um,der Besten unter den Schlangen zerschmettere das Hirn.
    Rabbi Ismael in seinem Midrach.Buch "Mechilta" ,Abschnitt Beschallach 11,1.

    Wer das Blut der Gottlosen(d.i.Nichtjuden)vergie?t,der tut eben so viel,als wenn er Gott ein Opfer bringt.
    Rabbi Simon Karta in "Jalkut Schimoni" 245,3

    Die Worte : Du sollst mnicht t?ten,bedeuten,da? man keinen Israeliten umbringen soll.Denn die T?tung von Tieren ist den Juden erlaubt.So ist ihnen auch geboten,die ?brigen V?lker zu t?ten,da befohlen ist,da? sie keine Seele von ihnen leben lassen sollen.Daraus folgt,da? das Verbot sich nur auf die Israeliten bezieht.
    Rabbi Levi ben Gerson in seinem Bibelkommentar 77,4.

    ?ber duie Nichtj?dischen V?lker lehrt die Schrift : "Deren Fleisch gleich ist dem Fleische der Esel.deren Samen gleich ist dem Samen der Pferde."Israel,das am Berge Sinai gereinigt worden ist,hat all seine Unreinigkeit verloren;daher kann es beide(vorher erw?hnten)Stufen zu gleicher Zeit erreichen,w?hrend es schwer ist,einem (zum judentum)?bergetretenen Nichtjuden,sogar noch ?ber die dritte Generation hinaus,die Unreinhet zu nehmen.Daher lehrt uns die m?ndliche ?berlieferung,da? selbst der Beste unter den Nichtjuden den Tod verdiene."
    Sohar II ,14b.

    Und ferner gibt es ein Gebot rituell vorschriftsm??ig Sch?chtens in bezug auf Fremde, die keine Menschen sind,sondern dem Vieh gleichen,jene,die sich nicht mit der j?dischen Lehre besch?ftigen.Man mu? aus ihnen gebetsopfer machen,die dem heiligen,Gebendeiten dargebracht werden.Denn wenn sie dem Heiligen,Gebenedeiten unter Gebet geopfert werden und viele Qualen erdulden,dann geschieht,was geschrieben staeht(Psalm 44,22) : "Denn um Deinetwillen werden wir get?tet den ganzen Tag,werden wir geachtet wie Schlachtschafe."
    Tikkune ha-Sohar (Erg?nzungen zu Sohar),Ausgabe Berditschew,88b,?bersetzt von Dr.Erich Bischoff in einem Gerictsgutachten.

    ZUM SCHLUSS :

    Der Talmud ist die ma?gebende Gesetzesquelle der Juden und besitzt noch heute volle G?ltigkeit.
    Rabbiner Dr.Selig Gronemann in einem Pro?esse vor dem Landgericht in Hannover,23.11.1894,laut Theodor Fritsch in "Der falsche Gott",Leipzig S.91
  • Aber der Talmud ist genauso wie der Koran oder die Bibel etwas, was viele ihrer Lehrer verschiedentlich auslegen. Nicht die Lehren sind die Extreme oder f?r Taten schuldig, sondern immer nur der Mensch. Genauso wie sie Gutes bewirken k?nnen, so kann auch viel Leid und Unrecht getan werden. Man brauch sich daf?r nur die Taten von Vertretern der katholischen Kirche in der Geschichteansehen, oder wie in der heutigen Zeit so manche Extremisten den Koran auslegen.

    Die eigentliche Botschaft der Bibel mag ich sehr gerne. Leider jedoch war Jesus ein
    viel besserer Christ als viele die sich selbst so bezeichnen. Handeln kommt aus der
    ?berzeugung von Glauben und Wissen. Vieles jedoch auch aus Nichtswissenheit oder Irrwegen. Man sollte keinen Menschen vorab abstempeln.

    Viel wichtiger ist es selbst Vorbild zu sein und die Menschen dazu anregen selbstst?ndiger, tolleranter und hilfsbereiter zu werden. N?chstenliebe ist ein gutes Wort. Wahre Liebeist selbstlos und nicht egoistisch, auch wenn sie vielleicht nicht immer erwidert wird. Wenn man Menschen abstempelt und sie in eineEcke stellt, dann f?rdert man nur weiter das Gegeneinander, anstatt die Menschen die Fehler selbst sehen zu lassen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Das kommende Lichtreich

    Geheimorden im Kampf f?r das neue Lichtreich


    Der Orden der Templer

    "Nicht uns, oh Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen sei Ehre." Leitspruch des Templerordens

    Im Jahre 1117 beschloss ein Kreis von insgesamt neun Rittern, unter ihnen die Tonangebenden Hugo de Payens und Geoffroy de Saint-Omer, eine Gemeinschaft zum Schutze der christlichen Pilger in Pal?stina zu bilden.

    Wenig sp?ter durften sie ihr Quartier auf das Gel?nde des ehemaligen Jerusalemer Tempels verlegen, wodurch sie fortan als Tempelritter bekannt waren.

    In den Ruinen dieses Tempels machten sie bald einen erstaunlichen Fund alter hebr?ischer Schriften, die Etienne Harding zugeleitet wurden. Der Inhalt war schockierend f?r die Ritter:

    Es handelte sich um Bruchst?cke der Schriften einiger Spione, die im Auftrage des Synedrium von Jerusalem ?ber "den verfluchten Hurensohn Jesus" und seine "L?sterung gegen den Gott Israels" Meldung erstatteten.

    Die Templer mussten voller Entsetzen erkennen, dass die offiziellen Lehren der Kirche nicht stimmen konnten.

    Jahwe war nicht der Gott und Vater Christi, sondern wurde von ihm als Satan entbl??t.

    Die Ritterschar behielt das Geheimnis f?r sich und 1128 fand unter Schirmherrschaft des Bernhard von Clairvaux die formale Gr?ndung des Ordens statt. Die Suche nach der Wahrheit ging weiter.

    Bei einem Vorsto? gegen Damaskus fielen den Templern Briefe von Ali Ibn Abu Thalib in die H?nde, die von einer Verf?lschung sowohl des Korans als auch der Evangelien Christi sprachen.

    Aus den Kreisen der Katharer gelangten die Ritter sodann an Fragmente des Ur-Johannes-Evangeliums. Von diesen Erkenntnissen geleitet wandelten die Templer ihr schlichtes Kreuz in das rote Dornenkreuz - das Wahrzeichen der Marcioniter.



    Tempelritter mit Dornenkreuz der Marcioniter



    Das Ordenssiegel versinnbildlicht den Zusammenhalt der Mitglieder

    Die Ritter Roderich und Emmerant begaben sich bald auf die Spuren Marcions um weitere Beweise zu erlangen. Im M?rz des Jahres 1235 f?hrte sie ihre Suche auf das Gebiet des ehemaligen Karthagos.

    Nach einem Unterschlupf Ausschau haltend entdeckten sie eine riesige Grotte, in der sie ihr Lager aufschlugen. Dort bemerkten sie eine schimmernde und leuchtende weibliche Gestalt, die sich ihnen als Gro?engel Istara, Botin Gottes, zu erkennen gab.

    Wie Gott seinen lichtesten Engel Istara bereits zu den Babyloniern und Karthagern gesandt hatte, so erhielten nun auch die Templer eine Offenbarung und einen Auftrag:

    Die Schaffung eines neuen Lichtreiches auf Erden, im deutschsprachigen Raum mit zwei Hauptst?dten. Wien im S?den und eine zweite im Norden, die erst noch gegr?ndet werden sollte.

    Neben diesen Informationen zeigte der Gro?engel den Rittern auch, wo sie die alten Schriften der Karthager und Marcioniter samt ihren von Marcion angefertigten ?bersetzungen finden konnten.

    Die Templer suchten den Platz, an dem der neue Ort laut Istara entstehen sollte, auf und gr?ndeten ihren verborgenen Tempelhof - das sp?tere Berlin.

    Dort erschien ihnen Istara im Jahre 1238 nochmals und ?berbrachte weitere Anweisungen. Der Name des Stadteils erinnert noch heute an den Orden



    Das Wissen des Templerordens wurde durch Handel mit dem Assassinenf?hrer Hasan Ibn Sabbah noch um babylonische Textfragmente und ihre persischen und arabischen Nacherz?hlungen erweitert.

    Die Ritter waren nun gut ger?stet: Mit den babylonischen und karthagischen Fragmenten der ILU-Lehre hatten sie die Grundlagen der urchristlichen Lehre in den H?nden - sozusagen das Alte Testament wie es h?tte sein sollen.

    Zudem wuchs die Macht der Templer im Abendland stetig an und sie hatten nun auch einen klaren Auftrag:

    Die Vorbereitung des "Imperium Novum", des neuen Lichtreiches auf Erden.

    Dass sie es nicht verwirklichen, sondern lediglich den Grundstein legen konnten, hatte ihnen Istara bereits mitgeteilt, denn der endg?ltige Sieg sollte erst nach Jahrhunderten errungen werden.

    Manch ein Leser mag sich nun fragen, was denn die nicht-deutschen Tempelritter - und das war die ?berwiegende Mehrheit - f?r ein Interesse an einem Lichtreich auf deutschem Boden haben konnten.

    Dazu muss man sich in die Gedankenwelt der damaligen Zeit versetzen. Die Ordensmitglieder, und ?berhaupt der Gro?teil des Abendlandes, verstanden sich prim?r als Christen und nicht als Angeh?rige eines bestimmten Volkes.

    Wichtig war f?r sie, dass ein neues Lichtreich entstand und nicht wo.

    ?berhaupt wurde es in ihren Schriften nicht als "Deutsches Reich", sondern als neues "Babilu" bezeichnet.

    Die Herren vom Schwarzen Stein

    Der Templerorden war in seiner Geschichte nie ein einheitliches Konstrukt, sondern deutlich von Sektionismus gekennzeichnet. Gemeinsam war ihnen lediglich die Ablehnung des Alten Testaments und der Kirche, die Jahwe als Vater Christi ansah. Eine der interessantesten dieser Templerabteilungen waren die Herren vom Schwarzen Stein, gegr?ndet vom Ober?sterreicher Hubertus Koch - auch wenn seine Truppe wohl mehr geduldet als wirklich anerkannt wurde.

    Der wahrscheinlich im Orient geborene Ritter verweilte in den Ruinen einer alten assyrischen Stadt als ihm eine weibliche jenseitige Wesenheit namens Isais erschien.

    (Auch wenn das stark an die zuvor geschilderten Ereignisse um die Ritter Emmerant und Roderich erinnert, sind Isais und Istara nicht identisch.)

    Diese Isais gab Koch den Auftrag den "Berg des alten Gottes" aufzusuchen, in dem Hubertus sofort den Untersberg in Berchtesgaden erkannte.

    ?ber Alexandria und Pisa erreichte er mit einer kleinen Schar den Berg im Fr?hjahr 1226 und errichtete an dessen Fu?e, am Ettenberg, ein kleines Quartier.

    In den folgenden zehn Jahren erschien Isais den Rittern mehrere Male und ?berbrachte der Schar wichtige Informationen sowie drei magische Gegenst?nde.

    Eine Speerspitze, einen Spiegel und als wichtigstes Geschenk einen magischen oktaederf?rmigen Stein namens Ilua.

    "Sie hat uns gebracht, die Isais, die Holde, als kostbar Geschenk, was kein Mensch je besa?; Einen magischen Stein, recht kunstvoll geschliffen, von schwarzem und lilanem Glanz." Isais Geschenk, D.H.v.S.S.

    Nach diesem Stein gab sich die Ritterschar den Namen "Die Herren vom Schwarzen Stein" (DHvSS). Alle Gegenst?nde wurden sicher im Untersberg versteckt.

    Kochs Gruppe unterhielt enge Verbindungen zu Graf Hugo von Weitenegg, Gro?komtur des Bereichs S?ddeutschland/Norditalien und Oberhaupt der geheimwissenschaftlichen Templersektion (Signum Secretum Templi).



    Isais mit dem Ilua Nachzeichnung der Figur aus dem 13. Jh. von Dr. Reiterich (1916)



    Der Untersberg Geheimversteck der Herren vom Schwarzen Stein

    Die zwei Steine

    Wir sahen bereits weiter oben, dass die Schaffung eines neuen Lichtreiches auf Erden eines der wichtigsten Ziele des Templerordens war und das ganz besonders bei der geheimwissenschaftlichen Sektion Graf Hugos. W?hrend bereits Istara und Isais im Auftrage Gottes die Botschaft ?berbrachten, dass dieses Reich aus deutschen Landen hervorgehen sollte, fanden die Templer auch in den Evangelien einen Hinweis darauf.

    So liest man selbst in den verf?lschten Schriften der Bibel noch: "Darum sage ich euch [den Juden]: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Fr?chte bringt." Mt 21, 43

    Welches Volk gemeint ist geht aber aus dem Ur-Matth?us-Evangelium hervor: "Diese dort sind es, von deren fruchtbringendem Volke ich sprach und das ich meine. Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legion?re, welche vom Volke der Germanen waren."

    Wie sollte die Schaffung des neuen Lichtreiches nun also geschehen?

    Mittels zweier magischer Steine. Wie wir in Teil 1 sahen, beruht alles auf den m?nnlichen und weiblichen ILU-Kr?ften. Es wurde daher ein Stein, der in sich die weibliche Schwingungskraft barg, sowie ein Stein mit m?nnlicher Schwingungskraft ben?tigt.

    Durch ihre Verbindung sollte das g?ttliche Licht aus der magischen Sonne (Ilum) auf die Erde gezogen werden.

    Der erste Stein: Der schwarz-violette ILUA, ?berbracht von Isais. Er birgt die weibliche Lichtkraft.

    Der zweite Stein: Der kristall?hnliche GARIL, aus dem Nachlass Nebukadnezars. Er birgt die m?nnliche Lichtkraft.

    Auf diesen zweiten Stein geht auch das Ger?cht zur?ck, dass die Templer im Besitz des Grals gewesen seien. Das kommt laut dem kleinen Ordensbuch daher, dass die ?berlieferungen zum magischen Stein s?mtlich in Arabisch niedergeschrieben waren, also ohne Vokale, und dort somit statt GARIL das Wort GRL stand, aus dem dann GRAL wurde.

    Das Ordensbuch gibt aber auch Auskunft dar?ber, dass dieser Stein tats?chlich in dem Kelch aufbewahrt wurde, mit dem Christus das letzte Abendmahl unternahm.

    Baphomet

    Neben den Ger?chten um den Gral gibt es immer wieder die Nachrede die Templer h?tten eine teuflisches Haupt namens Baphomet verehrt. Was es wirklich damit auf sich hat kann man jedoch schon am Wort selbst erkennen.

    Die urspr?ngliche Form ist akkadisch/babylonisch und hei?t "Bab-Come", was in etwa "Tor zum Lichtstrahl" bedeutet. Durch ?bertragungen vom Akkadischen/Babylonischen ins Altpersische, von da ins Arabische, dann ins Griechische und schlie?lich ins Lateinische wurde es zun?chst zu "Bakome" und letztendlich zu "Baphomet" verformt.

    Das Wort bezeichnet eigentlich die unsichtbare magische Sonne (Ilum), auch Schwarze Sonne, die Quelle der g?ttlichen Kr?fte im Diesseits.

    Um diese Kraft anzuziehen wurden spezielle Figuren verwendet. Sie zeigen ein m?nnlich/weibliches Doppelhaupt, das vom Zopf des weiblichen Teiles getragen wird.

    Es symbolisiert die ewigen m?nnlichen und weiblichen ILU-Kr?fte, die in ihrer Vereinigung zur Allsch?pferkraft werden. Als die Templer erst einen der magischen Steinen ihr Eigen nennen konnten, stellten sie bereits kleine Baphometfiguren her; nach der Erlangung des zweiten Steines waren sie jedoch in Besitz beider Kr?fte, M?nnlich und Weiblich, und konnten ein ganz besonderes Projekt angehen:

    Die Schaffung der Magna Figura, des Gro?en Baphomet.

    Die Idee zur Erstellung dieser Figur geht aller Wahrscheinlichkeit nach auf Hubertus Koch zur?ck und wurde durch Gro?komtur Hugo von Weitenegg in die Tat umgesetzt.

    Durchgef?hrt wurde das Projekt von der Geheimwissenschaftlichen Sektion, nicht vom Templerorden insgesamt. Die Magna Figura Baphomet war eine magische Apparatur, deren Funktion f?r die Ritter nicht in der damaligen Zeit, sondern in ferner Zukunft lag.

    Wenn die Zeit reif war konnten die zwei magischen Steine so zusammengef?gt werden, dass die Figur eine Schwingungsaffinit?t zur magische Sonne herstellte.

    Ohne den h?lzernen Sockel ma? die Figur 1,25 m und war vermutlich komplett aus Gold gefertigt. Der achtkantige Sockel unter der Figur war mit zahlreichen Edelsteinen verziert und mit einer Schublade versehen, in der der Garil eingef?gt werden sollte. Auf dem Scheitel des Doppelhauptes befand sich eine Bohrung, in der der Ilua Platz hatte.

    "In der heil'gen Grotte steht, hoch auf dem Podeste, die Figura Baphomet, harrt dem hohen Feste, welches bringt ihre Kraft, ?ber uns're Erde, was die neue Macht erschafft, auf dass es licht da werde."
    Ritter Hubertus, Baphometischer Gesang

    Der Gro?e Baphomet befand sich haupts?chlich in Wien oder der n?heren Umgebung. Wo er nach Zerschlagung des Templerordens verblieb ist unklar.

    In Aussagen der Inquisition wird die M?glichkeit angenommen er sei nach Tempelhof (Berlin) gebracht worden.


    Richtige Baphometdarstellung (Nach Relief aus Tempelhof)


    Falsche Baphometdarstellung (Nach Eliphas Levy)

    Das Ende der Templer

    Anbetung eines Hauptes, umgedrehte Pentagramme, Teufelsk?pfe,... die Ger?chte ?ber die Templer nahmen langsam ?berhand. Was es damit wirklich auf sich hat wissen nur die wenigsten.

    Die Pentagramme: Symbolisierten die Ablehnung des Pentateuch, der f?nf B?cher Mose.

    Die Teufelsk?pfe: Symbolisierten die Kirche, welche den gefallenen Engel Jahwe-Schaddai als Gott und Vater Christi ansahen.

    Eliphas Levy nahm sie als Vorbild f?r seine falsche Baphometdarstellung (siehe Bild).

    Dar?ber hinaus hei?t es die Templer "h?tten das heiligste der Kirche zu schm?hen".

    Damit war aber nicht das Kreuz, sondern die Bibel gemeint - denn dieses Buch, mit den Schriften des Alten Testaments, lehnten sie wahrlich ab. Die Geheimnisse des Ordens konnten nicht ewig verborgen bleiben und so wurde ihnen bald Ketzerei und G?tzenanbetung zu Last gelegt.

    Am Morgen des 13. Oktober 1307 wurden alle Templer Frankreichs im Auftrag K?nig Philipps IV. verhaftet. In den anderen L?ndern wurde der Orden bald darauf ebenfalls zerschlagen, auch wenn sich dort viele Ordensmitglieder rechtzeitig in Sicherheit begeben konnten.

    Jakob von Molay, letzter Gro?meister des Ordens, wurde 1314 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Bei der St?rmung des letzten Wiener Refugiums soll das Blut der gefallenen Tempelritter die Stra?e rot gef?rbt haben. Noch heute findet man in der Hauptstadt ?sterreichs die "Blutgasse".


    Verbrennung Molays


    Die Wiener Blutgasse

    Auch wenn zahlreiche neue "Templer Orden" die Nachkommenschaft der alten Tempelritter f?r sich beanspruchen, so hat es doch nie eine legitime Nachfolgeorganisation gegeben.

    Daneben ist auch der heutige Trend, Verbindungen zur Freimaurerei zu ziehen, oder die Templer gar als ihre Gr?nder zu nennen, vollkommen absurd.

    Nicht zu vergessen ist aber, dass die Geheimwissenschaftliche Sektion voll und ganz auf die Errichtung des Lichtreiches im Neuen Zeitalter ausgerichtet war. Um das ?berdauern des alten Wissens zu gew?hrleisten und in ferner Zukunft erneut t?tig zu werden, formten einige der entkommenen Templer eine Blutslinie und Erbengemeinschaft.

    Der Ordo Bucintoro

    Um das Jahr 1510 gr?ndeten Emmerich d'Attile und Antonia Contanta in Verbindung mit deutschen und venezianischen Kaufleuten den Ordo Bucintoro. Emmerich war Angeh?riger der Erbengemeinschaft der Tempelritter und konnte Antonia f?r die alten Ideen begeistern.

    Der Orden bezog Quartier auf der Insel Murano, welche zur Republik Venedig geh?rte.

    1515 ?bernahm Julietta da Montefeltro die Leitung des Ordens. Wenig sp?ter gr?ndete man weitere Niederlassungen in Wien und Dessau und begann sich langsam ?ber Europa auszubreiten.


    Julietta da Montefeltro


    Juliettas Siegel

    Mit dem Wissen der Templer ausgestattet sah auch der Ordo Bucintoro sein Prim?rziel in der Schaffung des Imperium Novum, des neuen Reiches. W?hrend die Templer dabei eher an einen deutsch-franz?sischen Staat mit demokratischen Elementen dachten, strebte der Ordo vorrangig ein aristokratisches Kernland aus allen deutschen und italienischen Gebieten an.

    Die Aristokratie sollte jedoch neu gebildet werden. Den normalen B?rgern wurden pers?nliche Grundrechte zugestanden. "Das neue ?on kann blo? bestehen und gedeihen unter dem Schirm des Imperium Novum. Das deutsch-r?mische Kaiserreich ist dazu ausersehen, es wird darum wiedererstehen." Julietta da Montefeltro

    Der Bucintoro hatte bereits im Sinn, dass der neue Kaiser einst aus einer verborgenen Blutslinie hervorgehen sollte. Man sandte einen Brief an den deutschen Kaiser Rudolph II. (1578-1637), welcher sehr an geheimwissenschaftlicher Thematik interessiert war.

    In dem Schriftst?ck wurde seine Bedeutung f?r die Verwirklichung eines Neuen Zeitalters dargelegt, sowie die Information gegeben, dass ihm in n?chster Zeit eine g?ttliche Sendbotin weitere Anweisungen geben werde. Diese erschien ihm tats?chlich.

    "Die namenlose Besucherin ist erschienen aus diesem Licht, wie aus ihm sich zart bildend, und geschah so, wie angek?ndigt in dem zweiten Briefe. Alles geschah! Hat der Kaiser und K?nig also besondere Pflichten, weit hinaus ?ber alle anderen, die jetzigen, gerichtet in eine erst sp?ter kommende Zeit, fern genug, dass kein einzelnes Menschenleben gen?gt, sie zu durchstreifen, so gilt es weiterzutragen durch das Erbe des Blutes, das ist wohl wahr." Rudolph II., Denkschrift an die Namenlose

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte in Prag ein Entwurf eines inoffiziellen Zusatztestaments von Rudolph II. auf.


    Demnach hatte der Kaiser tats?chlich einen unehelichen Sohn mit einer Frau, die Blutsnachkomme des r?mischen Kaisers Octavianus Augustus und aller Wahrscheinlichkeit nach auch Priesterin des Ordo Bucintoro war. Die Existenz einer verborgenen deutsch-r?mischen Blutslinie scheint demnach gesichert zu sein.


    Rudolph II.

    Neben der Gr?ndung eines neuen Kaiserreichs war vom Orden vor allem ein neues Wirtschaftssystem mit Zinsverbot und die Zerschlagung der Kirche geplant.

    Details ?ber den geheimnisvollen Orden sind bis heute allerdings kaum bekannt geworden. Seine Spur verliert sich im Dunkeln. Angeblich soll er bis ins 18. Jahrhundert aktiv gewesen sein.


    Die Alldeutsche Gesellschaft f?r Metaphysik (Vril-Gesellschaft)


    Die Flagge der Vril-Gesellschaft
    Schwarz: Das dunkle Zeitalter
    Violett: Das neue Zeitalter
    Blitz: Der ?bergang mit Hilfe der ILU-Kraft

    Im Jahre 1917 trafen sich die Wienerin Maria Orschitsch, Karl Haushofer, Rudolf von Sebottendorf und Lothar Weiz in einem Wiener Caf?.

    Aus dem Treffen ging 1919 die Thule-Gesellschaft hervor, die sich urspr?nglich auch esoterischen Themen widmete, jedoch schnell zu einer rein politischen Gemeinschaft wurde.

    F?r Maria Orschitsch gab dies den Ansto? mit ihrer Freundin Traute 1921 eine neue Vereinigung in M?nchen zu gr?nden:

    Die Alldeutsche Gesellschaft f?r Metaphysik, welcher vorerst nur Frauen angeh?rten.

    Wie der Ordo Bucintoro vor ihnen gelangte die neue Gemeinschaft ?ber Kontakte zu den Templererben an die alten Texte und Ideen. Intern nannte sich die Gruppierung auch Vril-Gesellschaft.


    Maria Orschitsch


    Traute Sigrun

    Heutzutage wird zumeist behauptet das Wort "Vril" ginge auf den gleichnamigen Roman des Briten Edward Bulwer-Lytton zur?ck, was jedoch falsch ist. Urspr?nglich lautete der Begriff "Vri-Il" und wurde erst sp?ter zu "Vril" verk?rzt.

    Wie bei "Gral" und "Baphomet" liegt des R?tsels L?sung wieder einmal in der babylonischen Sprache. "Vri" bedeutet im akkadisch/babylonischen "gleichend", "IL" ist hingegen "die Gottheit" - "Vril" bedeutet demnach in etwa "gottgleich".

    Unter der Vril-Kraft verstanden die Mitglieder demnach die Gottkr?fte, welche man zu nutzen gedachte.


    "Das Neue Zeitalter kommt dann, wenn die Generalschwingung daf?r aufbereitet ist. Das hei?t: Wir selbst m?ssen daran arbeiten!" Maria Orschitsch

    Im Gegensatz zu Templern und dem Ordo Bucintoro war die Vril-Gesellschaft jedoch nicht rein geistig ausgerichtet, sondern versuchte spezielle Ger?te und neue Antriebsarten zu entwickeln.

    Unter anderem war eine "Jenseitsflugmaschine" geplant. Bereits 1922 holten sich die Damen zur Verwirklichung ihrer Ziele mehrere Wissenschaftler ins Boot. Vier Jahre sp?ter benannte man sich in "Antriebstechnische Werkst?tten" um. Die offizielle Firmengr?ndung erfolgte 1934.

    Durch diesen Schritt konnte die Gemeinschaft dem Verbot aller esoterischen Gruppierungen durch die nationalsozialistische F?hrung im Jahre 1941 entgehen. Die Arbeiten der Vril-Gesellschaft wurden unter strengste Geheimhaltung gestellt, sodass wir ?ber ihre Erfolge heutzutage keine Aussagen mehr machen k?nnen. W?hrend des Krieges bestand das Hauptprojekt in der Entwicklung runder Flugger?te, die man heute als "UFO" bezeichnen w?rde.

    Ma?gebliche Unterst?tzung erhielt die Gesellschaft durch Admiral Canaris. Was nach 1945 aus den Mitgliedern der ehemaligen Alldeutschen Gesellschaft f?r Metaphysik wurde ist nicht bekannt.


    Flugk?rper der Vril-Gesellschaft

    Das neue Reich

    Nach der Lekt?re der hier dargelegten Texte mag der ein oder andere Leser der Idee eines neuen Gro?reiches in deutschen Landen sicherlich skeptisch bis ablehnend gegen?berstehen. Solche Vorbehalte gegen eine neue Weltmacht sind sicherlich verst?ndlich.

    Es werden Gedanken an die Weltkriege, diktatorische Gewaltherrscher und die sinnlosen Kriege der Weltpolizei USA geweckt. Diese Bedenken sind jedoch ?berfl?ssig.

    Das "Imperium Novum", welches Templer, Ordo-Bucintoro und die Vril-Gesellschaft anstrebten, kann nur ein neues LICHTreich sein.

    Die Erw?hlung der Deutschen zur Vollendung dieses Vorhabens bedeutet dar?ber hinaus nicht, dass sie "etwas besseres" seien, es hei?t auch nicht, dass sie das Recht h?tten anderen V?lker zu unterdr?cken oder ?hnliche absurde Ideen - ganz im Gegenteil ist das Lichtreich ja gerade auch F?R die anderen V?lker da.

    Ohnehin ist die ILU-Lehre eine durch und durch positive Religion der Liebe und Vergebung, in der die Finsternis keinen Platz hat. Willk?rliche Angriffskriege, Folter, Hexenverbrennungen und ?hnliches sind mit dieser Lehre nicht zu vereinbaren.

    Das vernehmen wir auch aus Istaras Wort:
    "Denn wo vielleicht Kampf notwendig werden wird, wird die Gottheit mit den Waffen jenes neuen Licht-Reichs sein und den Sieg ?ber auch noch so zahlreiche Feinde erzwingen. Doch kann die Gottheit lichten Zielen und Kr?ften nur die Kr?fte leihen, k?nnte aber nicht, selbst wenn sie wollte, die Waffen der Finsternis f?hren, weshalb das kommende neue Licht-Reich, welches durch den g?ttlichen Bruder anbefohlen ist, allein im Lichte der Wahrheit das Schwert nehmen darf." 1. Roderich Bericht 4,18-20

    Die gl?ckliche B?rde der Wahrheit zum Sieg zu verhelfen scheint sich beim deutschen Volk bereits (unterbewusst) gezeigt zu haben:

    Deutschland f?hrte in den gro?en Kriegen das Kreuz, w?hrend andere L?nder Kreise oder Sterne w?hlten. Auf den G?rteln der Soldaten war in beiden Weltkriegen "Gott mit uns" zu lesen. Das Logo der Bundeswehr zeigt noch heute das Ritterkreuz, welches mit dem Dornenkreuz der Marcioniter identisch ist.


    Das Marcioniterkreuz in Mesopotamien

    Babylonisches Rollsiegel zeigt bereits eine Kreuzdarstellung in der sp?teren Marcioniterform! (Ca. 3000 v.Chr.)

    Assyrerk?nig Assurnasirpal II. (883-859 v.Chr.) tr?gt das sp?tere Marcioniterkreuz

    Assyrerk?nig Assurbanipal II. (669-626 v.Chr.) Detailansicht

    Der Sonnenvogel tr?gt das Kreuz als Zeichen der All-Gottheit

    Das Kreuz als Hoheitszeichen der deutschen Armee Doppeldecker mit Ritterkreuz (Erster Weltkrieg)

    Deutscher Panzer mit Kreuz (Zweiter Weltkrieg)

    Noch heute f?hrt die Bundeswehr das Ritterkreuz

    "Gott mit uns" G?rtel deutscher Soldaten im ersten Weltkrieg Auf der Krone erkennt man das Ritterkreuz

    Der deutsche Doppeladler offenbart hintergr?ndige Baphometsymbolik

    Adler mit Doppelhaupt

    Deutsches Reichsbanner (1410-1806)

    Baphomet Doppelhaupt (Fr?hes 13. Jh.)

    Aus :
    www.artfond.de/templerwelt.htm
  • Geheimorden der templer ?

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    Kulturgeschichte: Die Geschichte der Templer . . . 070501_e05

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    causa-nostra.com


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    Es ist kein Zufall, wenn um die Templer und deren geschichtliche und okkulte Hintergr?nde, weitgehend Unklarheit besteht.

    Diese Unklarheit wurde gezielt herbeigef?hrt, namentlich w?hrend der vergangenen 150 Jahre. Das >Geheimnis< um die Templer br?uchte gar kein Geheimnis sein,
    w?re es nicht zu einem solchen gemacht worden.

    Und zwar von Kreisen und M?chten, die ein - aus ihrer Sicht verst?ndliches - Interesse daran hatten und haben, die Wahrheit im Dunkel zu halten.

    W?re es m?glich gewesen, das Andenken und den Namen der Templer vollst?ndig auszurotten, so w?re von Geheimnissen um den Orden heutzutage auch keine Rede mehr. Wissenschaftler im stillen K?mmerlein h?tten die wahre Geschichte samt der Hintergr?nde zusammengefa?t und zu den Akten gelegt.

    Die Erinnerung an die Templer ist aber wach geblieben in den V?lkern Mittel- und Westeuropas. Und gerade das >Tabu < , das um den Orden verh?ngt wurde, rief Interesse hervor ? nicht zuletzt, das Interesse des Menschen am Geheimnisvollen, verbunden mit dem Reiz des Verbotenen. Die alten Templer erlangten so eine neue Popularit?t.



    Eine Schicksalsgemeinschaft mit Jesus Christus
    So geschah es, da? die Templer in eine merkw?rdige Schicksalsgemeinschaft mit ihrem Herren Jesus Christus gerieten. Genau wie dessen Lehre in das Gegenteil verkehrt wurde, als das sogenannte >Alte Testament<,
    dessen Gesetze er bek?mpfte, dem Christentum zugeschlagen wurde,
    so wurde auch der Geist des Templerordens verdreht;
    und es war derselbe Kernpunkt der Verf?lschung in beiden F?llen.

    Und dennoch f?llt dem wachen Blick "die Erkenntnis der Wahrheit" verh?ltnism??ig leicht - wenn man erst einmal die Systeme durchschaut hat ...



    In j?ngerer und j?ngster Zeit haben sich nun, wie bekannt ist, verschiedene >Neo-Pseudo-Templer-Orden< gegr?ndet. Unter ihnen finden sich gewi? Menschen guten Willens, aber auch Scharlatane und Diener genau jenen Geistes, den die alten Templer bek?mpften.

    Der Name >Templer< ist nicht rechtlich sch?tzbar, doch gibt es seit dem Erl?schen des alten Ordens keine einzige Gruppierung, die sich mit Fug und Recht auf den urspr?nglichen Templerorden berufen k?nnte.

    V?llig grotesk ist eine Verquickung von Namen und Geist der Templer mit freimaurerischen Komponenten.

    Welchen Glauben, welche Geisteshaltung und welche Weltanschauung
    vertraten nun die Templer wirklich?



    Eine Bedrohung f?r die herrschenden Strukturen
    Es sei dazu einiges vorweggenommen, ehe auf manche rein historische Details eingegangen werden soll, die den konsequenten Weg der Templer dokumentieren; und zwar so klar und einfach, da? jeder Interessierte selbst aufgrund der wenigen noch ?ffentlich- zug?nglichen Zeugnisse die Best?tigung finden kann - denn der geistige Weg der Templer war immer klar, einfach und unmi?verst?ndlich.

    Betrachten wir aber zuerst jene entscheidenden Punkte der templerischen Lehren und Ideen, die schlie?lich zur Vernichtung des Ordens f?hrten. Dabei wird schnell deutlich werden, da? die Templer in der Tat eine elementare Bedrohung f?r die herrschenden Strukturen und deren Machtinhaber darstellten, was durchaus auch heute noch zutreffen w?rde.

    Wir haben es hier mit hochpolitischen Aspekten zu tun.


    Im Zuge der nachstehenden Betrachtungen wird klar werden, da? die geschilderten Perspektiven sehr wohl auch gegenw?rtig aktuell sind, da? sich lediglich die Machtproportionen innerhalb der Templer-Gegner etwas verschoben haben, die wesentlichen Aspekte indes aber unver?ndert bestehen.



    Auf drei Eckpfeilern ruhte das mittelalterliche Abendland:


    - auf der j?disch-christlichen Religion

    - auf einer Geld- und Handelswirtschaft,
    die auf alttestamentarischer Zinserlaubnis basierte

    - auf dem Prinzip der absolutistischen Herrschaft.


    Alle diese drei Eckpfeiler gedachten die Templer einzurei?en, sobald die Zeit und ihre wachsenden M?glichkeiten dazu gekommen sein w?rden.

    Also: Eliminierung der j?disch-christlichen Kirche und statt dessen Aufbau einer urchristlichen Glaubensgemeinschaft unter vollkommender Ausschaltung aller alttestamentarischen Komponenten. Daraus resultieren: Umsturz des Geld- und Wirtschaftssystems, so auch Zinsverbot. Abschaffung der absolutistischen Monarchien und Aufbau einer aristokratisch-republikanischen Ordnung, die nach heutigen Ma?st?ben nichts mit Demokratie gemein gehabt h?tte.





    Das Andenken umfunktionieren und mi?brauchen
    Allein dies schon verdeutlicht, da? die herrschenden Kr?fte zur Vernichtung der Templer schreiten mu?ten, nachdem die eben geschilderten Ideen und Pl?ne des m?chtigen Ordens begannen durchzusickern und bekannt zu werden. Es war dies nichts anderes gewesen, als die Auseinandersetzung der herrschenden M?chte mit einer revolution?ren Kraft.

    Wenn auch die Templer ganz und gar nicht religi?s dachten und empfanden, so waren die politischen Konsequenzen deshalb nicht weniger konkret und revolution?r. Die Verbindung von geistlichem Empfinden und milit?rischem Denken schlug hier durch. Das >Ora et labora< gewann einen au?erordentlich praktischen Sinn mit Blick auf die weltlichen Zust?nde.

    ?ber die Vision des >Templer-Staates< wird an sp?terer Stelle noch zu sprechen sein.

    Der historische Entwicklungsverlauf des Ordens als milit?rischer Ritterorden ist weitgehend bekannt; es gibt dar?ber vern?nftige Literatur, etwa von John Charpentier- jedoch nicht zu verwechseln mit dem Unsinn eines gewissen Louis Charpentier. An dieser Stelle sei also ?ber die reine Ordensgeschichte nur das wesentlichste vermerkt, jene Punkte und Aspekte, die gleichsam zur quasi-ideologischen Grundlage des Ordens leiten.

    Die Anf?nge des Templer-Ordens waren klein und zun?chst unbedeutend. In j?ngster Zeit ist verschiedentlich versucht worden, in die Dinge, Geheimnisse hineinzuinterpretieren, die mitunter blanken Unfug darstellen. Etwa angebliche Hintergrund-Logen und dergleichen,

    die es nicht gegeben hat, wie sich im ?brigen leicht nachweisen l??t. Wir haben es bei solchen Hist?rchen vor allem mit dem Versuch zu tun, den Namen und das Andenken der Templer

    >umzufunktionieren< und ausgerechnet im Sinne jener Kr?fte zu mi?brauchen, die die Templer bis in den M?rtyrertod bek?mpften. Gesch?ftemacherei mag ein weiterer Aspekt solcher unseri?ser und verleumderischer Literatur sein. Wer dem Geiste und dem Bekennermut der alten Templer Respekt zollt, kann sich von Verdrehungen ihres Glaubens und Wollens nur angewidert abwenden. Insofern ist der klerikale Templergegner immer noch ehrenhafter als es jene sind, die als Templer-Sympathisanten auftreten und dann das Gegenteil dessen propagieren, wof?r die alten Templer ihr Leben hingaben: Die reine Lehre Christi im Sinne des Marcion; den Glauben, da? in Jesus Christus Gott selbst Mensch geworden war;

    da? Christus gegen den >Gott< der Hebr?er auftrat, den er als Satan bek?mpfte; die Ablehnung des sogenannten >Alten Testaments<; die Bezugnahme auf alte sumerisch-babylonische und karthagische Mythen als wahre Grundlage der Menschwerdung Gottes in Christo; die Erwartung des >Neuen Babylon< im Lande der Mitternacht.





    Dem mittelalterlichen Menschen gen?gte der Glaube
    Am Anfang des Templerordens standen zwei tiefgl?ubige M?nner: Hugo de Payns und Geoffroy de Saint-Omer, ein Franke und ein Normanne. Ein kleiner Freundeskreis bildete

    sich heraus, beseelt von einer dem Mittelalter zueigen gewesenen Glaubenskraft, die der heutige Mensch sich kaum vorzustellen vermag. Das Bed?rfnis, ja: die Sehnsucht, in Demut im Sinne des Heilands wirken zu k?nnen, war zu jener Zeit au?erordentlich stark in den meisten Menschen des Abendlands verwurzelt.

    Es bedurfte wahrlich keiner skurrilen Hintergedanken, um einen Dienst, wie etwa den des Besch?tzers von Pilgern zum heiligen Grab erstrebenswert erscheinen zu lassen. Allein die Unf?higkeit des modernen Menschen, sich in die Seelenverfassung eines solch starken Glaubens zu versetzen, l??t ihn nach Motiven suchen, die f?r ihn >lohnend< gewesen w?ren.

    Dem mittelalterlichen Menschen aber gen?gte der Glaube! Dies nachzuempfinden ist eine Voraussetzung f?r das Verst?ndnis des gesamten Komplexes.

    Zum Weihnachtsfest des Jahres 1117 beschlo? also jene kleine Gruppe in Jerusalem, eine Gemeinschaft zum Schutze der Pilgerwege zu bilden. Ihr einziger Wunsch war dabei, dem Herrn Jesus Christus und dem Glauben zu dienen. Die Gruppe von nunmehr neun Rittern stand dabei v?llig allein; sie hatte weder Protektion noch bedeutendes Verm?gen.

    Im Fr?hjahr 1118 wurde die kleine Gruppe bei K?nig Balduin I. von Jerusalem und beim Patriarchen vorstellig. Ihre Absicht wurde lobend zur Kenntnis genommen. Bald darauf durften die Ritter, deren Quartier bis dahin im >Deutschen Haus<, einem von Deutschen betriebenen Spital, gewesen war, auf dem ehemaligen Tempelgel?nde ein eigenes Quartier errichten. Und obgleich ihnen dies den Namen >Tempelritter< eintrug, verstanden sie selbst sich stets als >die Br?der vom wahren Tempel Christi<, womit also der >innere Tempel der Seele< gemeint war.

    Die Geschichte der Templer w?re sicherlich ganz anders und h?chstwahrscheinlich recht unbedeutend verlaufen, h?tte sich in den Tempelruinen nicht ein bemerkenswerter Fund ergeben, mit dem die Ritter zun?chst nicht viel anzufangen wu?ten. Es waren ?berbleibsel

    hebr?ischer Schriften, kleiner Fetzen nur, deren Inhalt bald von entscheidender Bedeutung f?r die Ritter und die ganze folgende Ordensgeschichte werden sollte.


    Widerspr?che zur allgemein gepredigten Lehre
    Eben jene Schriftfetzen wurden dem hochgebildeten Etienne Harding zugeleitet, der auch f?r ?bersetzungen sorgte. Und dies ergab den Ansto? f?r alles Nachfolgende. Die Funde entpuppten sich n?mlich als Fragmente von Berichten j?discher Eschaimin (Spione), die im Auftrag der Priesterschaft ?ber das Treiben >des verfluchten Mamzers (Hurensohn) Jesus< und dessen >L?sterungen gegen den Gott Israels< Rapport erstatteten. Und was darin zu lesen stand, widersprach der allgemein hin gepredigten Lehre vollkommen. Jesus Christus hatte demnach den Hebr?ergott >Jahve< als den Satan bezeichnet und den Juden vorgeworfen, den Teufel selbst zu ihrem alleinigen >Gotte< gemacht zu haben. Deutliche Spuren finden sich noch heute im Johannesevangelium des Neuen Testaments, wo Jesus den Juden sagt:

    >Ihr habt den Teufel zum Vater<. (Johannes 8,44). Es mu?te also eine gewaltige Verf?lschung der wahren Lehre Christi stattgefunden haben. Man mu? sich nun wiederum in die starke Gl?ubigkeit jener Ritter hineinversetzen, um den Schock zu verstehen, der sie traf. Der >Gott<, den die Kirche als >Vater Christi< lehrte, war nach Christi eigenen Worten der Teufel, den zu bek?mpfen er auf die Erde gekommen war. Studien der Bibel verdeutlichten schnell dem gesunden Menschenverstand der einfachen Ritter, da? die Lehre Jesu und das sogenannte >Alte Testament< polare Gegens?tze waren und somit unm?glich zueinander geh?ren konnten. ?berdies nannten die Juden ihren Gott nie Vater, sondern >Jahve< und

    >El Schaddei<. El Schaddei aber war der Scheitan , das hie? der verworfene Engel (Schaddeim = die Verworfenheit; Worte wie >Schatten<, >Shadow< kommen aus dem selben Stamm; >El< = Gro?engel. El ist oft irrt?mlich mit Gott ?bersetzt worden. Gott aber hei?t im altorientalischen >Il<).


    (Ende Teil 1)
  • Manipulierte TV-Bilder ziehen Anschl?ge in Zweifel

    -----Original Message-----
    From: [email protected] [mailto:[email protected]]
    Sent: Tuesday, June 26, 2007 05:46


    Anschl?ge vom 11. September ein Medien-Fake?
    Manipulierte TV-Bilder ziehen Anschl?ge in Zweifel


    Eine neue norwegische Internet-Dokumentation wirft ein neues Licht auf die
    Anschl?ge vom 11. September 2001.
    http://www.oe24.at/zeitung/wissen/article145604.ece

    Eine norwegische Verschw?rungs-Dokumentation wirft ein neues Licht auf die
    Anschl?ge vom 11. September 2001. In akribischer Feinarbeit haben die Macher
    der Doku "September Clues" s?mtliches Live-Bildmaterial der TV-Sender
    zusammengetragen und Bild f?r Bild nach Unstimmigkeiten durchsucht. Ihre
    Schlussfolgerung: Weder ins World Trade Center, noch ins Pentagon sind
    Flugzeuge gecrashed! Viel wahrscheinlicher sei ein Angriff mit mehreren
    Cruise Missiles. Web-Doku, nur im Netz! Die Dokumentation ist ausschlie?lich
    im Internet verf?gbar. Hier Teil 1 der f?nfteiligen Dokumentation (auf
    englisch):

    SEPTEMBER CLUES part1 (http://www.oe24.at/zeitung/wissen/article145604.ece)
    Das analysierte Bildmaterial ist dabei bestechend. Viele der Bildfehler, die
    in der Dokumentation aufgedeckt werden, deuten plausibel auf eine
    Bildmanipulation schon w?hrend der Live-Ausstrahlung hin! Einige Videos
    wurden sogar ganz offensichtlich manipuliert - doch die verantwortlichen
    Fernsehsender blieben bislang eine Erkl?rung schuldig. Das ist nat?rlich
    Wasser auf die M?hlen von 9-11-Verschw?rungstheoretikern...

    Flugzeuge sind ein Fake!

    Dass das World Trade Center Ziel eines Angriffs war, wird von der
    Dokumentation freilich nicht bezweifelt. Die ausgestrahlten Bilder, in denen
    man die Flugzeuge in die Twin Towers von Manhattan st?rzen sieht allerdings
    schon.

    Eine der Aufnahmen zeigt beispielsweise die Bilder einer Hubschrauberkamera
    des Fernsehsenders Fox. Die Aufnahme beginnt mit einer Totalen des
    brennenden linken Towers, kurz bevor das zweite Flugzeug den rechten Tower
    trifft. Auf der Totalen scheint es so, als ob kein Flugzeug im Anflug auf
    Manhattan ist.

    Die Hubschrauberkamera zoomt dann auf die beiden Tower und f?ngt dann 'ein
    offenbar graphisch eingef?gtes Flugzeug' nur 5,5 Sekunden sp?ter ein, das
    mit dem Tower kollidiert.

    Die berechtigte Frage. Warum ist das riesige Flugzeug auf der Totalen nicht
    zu sehen?

    Merkw?rdigkeiten dieser Art zeigt die Doku gleich dutzendweise auf - und sie
    kommt auch zu einem harten Schluss: Das World Trade Center wurde am 11.
    September 2001 evtl. von zwei Raketen getroffen, die Flugzeuge wurden in die
    Liveaufnahme digital eingef?gt.

    Links zu den f?nf Teilen der Dokumentation: auf der Originalseite
    http://www.oe24.at/zeitung/wissen/article145604.ece

    Heiss diskutiert Besonders viel Wirbel hat die Doku nat?rlich unter
    9-11-Verschw?rungstheoretikern ausgel?st. Auf Seiten wie 911tvfakery.net
    oder noplanes911.blogspot.com sieht man sich angesichts der m?glichen
    Medien-Verschw?rung wohl best?tigt.

    Die Videolinks
    http://www.livevideo.com/video/embedLink/6F393F4DE41C4CF798CBB438E6378129/22
    8144/september-clues-part1.aspx
    http://www.livevideo.com/video/socialservice/2CE2112F00F24F4182C73582D0F8994
    9/september-clues-part2.aspx
    http://www.livevideo.com/video/socialservice/E0E8DC73928D42D4A01CF664B22E16B
    5/september-clues-part3.aspx
    http://www.livevideo.com/video/socialservice/3F706266A8524D6AA3CCC4CFC2F0F25
    7/september-clues-part4.aspx
    http://www.livevideo.com/video/embedLink/0A68FD7C73F8440E9CDCAE38D86C5129/23
    9505/september-clues-part5.aspx
  • "Laberbacke" schrieb:

    da w?hr es ziemlich unlogisch noch den aufwand zu machen und keine echten 747 da reinzusteuern
    Ich h?tte einen Airbus genommen - fly by wire ;)
    Diese "neue Doku" ist f?r mich kalter Kaffee. Die Theorie vom Marschflugk?rper, der das Pentagon getroffen haben soll, ist schon lange durch die vorgefundenen Spuren in erhebliche Zweifel gezogen worden.
    Vielleicht sehe ich mir noch einmal zum Spa? meine eigenen Aufzeichnungen aus der damaligen Live-?bertragung an.


    Von wem in Zweifel gezogen?
    Ich meine es gibt gen?gend Literatur die fast Fehlerfrei beweist(belegt)was gelogen und gef?lscht ist.Man kann hier garnicht soviel B?cher auff?hren,die es zu diesem Thema gibt!
  • Keine Hetzte sondern klarstellende infos

    Roland Bohlinger
    8.4.4. DIE POLNISCHEN KONZENTRATIONSLAGER

    Gleich zu Beginn der Eigenstaatlichkeit Polens nach dem Ersten Weltkrieg wurden folgende zwei Konzentrationslager f?r Deutsche in Polen errichtet: Szcypiorno (im Posener Gebiet) 1918 und Stralkowo (ebenfalls im Posener Gebiet) 1919. Diese beiden Lager waren die ersten KZs in Europa. Zu Pilsudskis Zeit kamen noch folgende Konzentrationslager hinzu, die aber nicht nur f?r Deutsche, sondern auch f?r politische Gegner und Juden bestimmt waren: Bereza-Kartuska (in Galizien) 1926 und Brest-Litowsk 1926.
    1939 errichteten die Polen f?r Deutsche neben einigen kleineren KZs vor allem das KZ Chodzen (zwischen Leslau und Kutno). Im August und September 1939 konzentrierten die Polen au?erdem Zehntausende von Volksdeutschen beiderlei Geschlechts und jeglichen Alters in Gruppen, die entweder sofort liquidiert wurden oder auf sogenannte Todesm?rsche nach Kutno, Lowitsch, Warschau, Sochaczew, Blonia, Kostpol, Bereza-Kartuska, Szcypiorno und andere Orte geschickt wurden, wobei es zu weiteren Liquidierungen kam.
    Hingewiesen sei auf die Zeit gegen und nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Damals entstanden vor allem folgende KZs f?r Deutsche: Potulice (bei Bromberg), Lamsdorf (Oberschlesien), Tost (Oberschlesien), Myslowitz (Oberschlesien), Quellengrund (Oberschlesien), Kreuzburg (Oberschlesien), Granowo (bei Lissa), Sikawa (bei Lodz), Jaworzno (bei Tschenstochau). Daneben entstanden weit ?ber eintausend weitere, meist kleinere KZs. Das Bundesarchiv in Koblenz ermittelte insgesamt 1.255 KZs in Polen sowie 227 Gef?ngnisse, in denen damals Deutsche inhaftiert wurden. Von den Inhaftierten wurden die meisten drangsaliert und mi?handelt, Hunderttausende liquidiert, oft nicht durch Polen, sondern durch Juden.
    Diesbez?glich ist besonders aufschlu?reich das in unserem Verlag erschienene und unter meiner Mitarbeit zustande gekommene Buch von Sepp Jendryschik: Zgoda (Vi?l 2000, 2. Auflage) und das Werk des j?dischen Autors John Sack: Auge um Auge, Hamburg 1995.


    8.4.3. ZWEI ZEITZEUGEN UNTER VIELEN
    Aus einem Bericht von Heinrich-Julius Rotzoll, 4180 Goch (fr?her K?nigsberg) vom 25.6.1990:
    "Das Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus K?nigsberg/Preu?en wurde Mitte August 1939 an die von Polen gef?hrdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg (Ostpreu?en). Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreu?isches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden H?user und D?rfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bev?lkerung aus den brennenden H?usern ins Freie rettete oder das Feuer l?schen wollte, wurde niedergemacht.
    Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Sto?trupp eine halbe Stunde zu sp?t in den Einsatz gekommen - eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung der sch?tzenden Grenze. Die Spuren waren grausam; in den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit S?beln zerfetzt oder erschossen worden ...
    Doch bereits am 26. August 1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerr?benfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen...
    Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff ?berging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gr?ber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsst?cke von Zivilisten lagen auf Wegen und Stra?enr?ndern herum. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Best?tigung, da? provokatorische Angriffe auf die Zivilbev?lkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind..." (Quelle: Archiv des Verlages)
    Aus einem Bericht von Frau L. S., 4990 L?bbecke (fr?her Bromst) vom 23.7.1990:
    "Im Sommer 1939 kamen von April bis kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Hunderte, nein Tausende von deutschen Familien an seichten Stellen durch die S?mpfe gewatet, bzw. durch die Obraseen geschwommen, hindurch zu uns vor die T?ren, abends sp?t, da? sie keiner sah, und bettelten um Brot oder Milch f?r die Babies und um trockenes Zeug. Wir waren zun?chst sprachlos und wu?ten nicht, was los war. Sie berichteten immer wieder folgendes: Wir sind schon seit vielen Wochen auf der Flucht vor den Polen, wir werden einfach auf den Stra?en und Feldern erschossen, wir sind unseres Lebens nicht mehr sicher, die Polen verfolgen alle Deutschen. 'Und Warum?', fragten wir. 'Die polnischen Pfarrer reden und hetzen von den Kanzeln: Schlagt die Deutschen tot, wo immer ihr sie trefft. Schie?t sie ?ber den Haufen, vernichtet die ganze deutsche Brut.'... Diese V?lkerwanderung dauerte w?hrend des ganzen Sommers an, zuletzt kamen nur noch ganz wenige, weil die Grenze stark bewacht wurde. " (Quelle: Archiv des Verlages)



    LITERATURAUSWAHL zu DEN LETZTEN TEXTEN:
    Anders, Konrad: " Die Arbeitslager in Myslowitz, Schwientochlowitz und Eintrachth?tte", in: Verm?chtnis der Lebenden, Augsburg 1979.
    Ausw?rtiges Amt (Hg.): Die polnischen Greueltaten an den Volksdeutschen in Polen, Berlin 1939. Ausw?rtiges Amt (Hg.): Dokumente polnischer Grausamkeit, Berlin 1940, Ausw?rtiges Amt (Hg.): Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Bd. 2, Berlin 1939. Nachdruck
    erschien 1995 im Verlag f?r ganzheitliche Forschung, Vi?l. Ausw?rtiges Amt (Hg.): Polnische Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Bd. 3, Berlin 1940.
    Nachdruck erschien 1995 im Verlagf?r ganzheitliche Forschung, Vi?l. Benoist-Mechin, J.: Wollte Hitler den Krieg 1939?, Pr. Oldendorf 1971. Bohlinger, Roland: Die deutschen Ostgebiete aus historisch-politischer und v?lkerrechtlicher Sicht,
    Struckum 2004 (8. Aufl.).
    Esser, Heinz: Die H?lle von Lamsdorf, M?nster 1971. Frey, Gerhard jr.: Polens verschwiegene Schuld, M?nchen 1990. Heike, Otto: Das Deutschtum in Polen 1918-1939, Vi?l 1995. Holko, Andreas: " Chauvinismus und L?ge in der polnischen Literatur", in: Freie Presse, Lodz,
    14.2.1924.
    Kammel, Richard: Er hilft uns frei aus aller Not, Posen 1940. Kaps, Johannes: Die Trag?die Schlesiens 1945/46, M?nchen 1962. Klever, Paul in: Anzeiger der NDO, M?rz/April 1985, S. llf. Krawielitzki, Th.: Schreckenstage in Polen, Marburg 1940. L?ck, Kurt: Marsch der Deutschen in Polen, Berlin 1940. Nachdruck Vi?l 2006. L?ck, Kurt: Volksdeutsche Soldaten unter Polens Fahnen, Berlin 1940. Nachdruck Vi?l. Oertzen, F.W. von, Das ist Polen. M?nchen 1932. Nachdruck Vi?l 1994. Rauschning, Hermann, Die Entdeutschung Westpreu?ens und Posens. Zehn Jahre polnischer Politik.
    Nachdruck der Ausgabe von 1930, Struckum 1990, Verlag f?r ganzheitliche Forschung. Richthofen, B. Frhr. von / R.R. Oheim: Polens Marsch zum Meer, Kiel 1984. Sack, John: Auge um Auge, Hamburg 1995. Schieder, Theodor: Die Vertreibung der deutschen Bev?lkerung aus den Gebieten ?stlich der Oder-
    Neisse, M?nchen 1984. Schr?cke, Helmut: Kriegsursachen - Kriegsschuld, Vi?l 2003, 7. Auflage.
    Siehe dazu u.a. die in unserem Verlag erschienenen B?cher von Erhard Wittek: Der Marsch nach Lowitsch, Vi?l 2006, Roland Bohlinger: Die deutschen Ostgebiete aus historisch-politischer und v?lkerrechtlicher Sicht, Struckum 1990 (6. Aufl.), Vi?l 2004 (8. Aufl.), Otto Heike: Das Deutschtum in Polen 1918-1939, Vi?l 1995.
    Sonnenberg, A.: Die Polenknute ?ber Posen, Berlin 1920.
    Trenkel, Rudolf: Polens unaufhaltsamer Marsch in den2ten Weltkrieg, Selbstverlag Hamburg, 1979,
    Wittek, Erhard: Der Marsch nach Lowitsch, Vi?l 2006.

    Quelle: FREIHEIT UND RECHT, INSTITUT F?R GANZHEITLICHE FORSCHUNG, Freie Republik Uhlenhof, Folge 12-15, Juli 2006, Roland Bohlinger, DAS ENDE DER VERSCHW?RUNG GEGEN DEUTSCHLAND durch Enth?llung ihres Wesens und ihrer Geheimnisse und Zertr?mmerung der geistigen Grundlagen der bestehenden Fremdherrschaft.

    Was kann ich da noch zu beitragen,da Augenzeugen es erlebt haben.Es gen?gt die Infos zu lesen!
  • @ Mahli,

    ganz ehrlich, wenn ich die Sachen lese die du so hier reinstellst, dann werd ich immer ganz traurig.


    Es ist einfach zu traurig, nicht nur wegen dem was du da alles schilderst, sondern weil ich dann wei? wie weit der Weg noch ist, bis ein Verzeihen m?glich ist.

    Es ist einfach zu traurig, dass es so viele Leute gibt, denk ich dann immer, die noch immer auf den Fehlern rumhacken und mit dem Finger ?ber die Grenze und zur?ck in die Vergangenheit zeigen.

    Ich w?nsche mir dann immer das sie die Gedanken h?ren, die ich ihnen dann sende:

    " Alle Seiten haben zu allen Zeiten Fehler begangen, B?ndnisse wurden geschlossen, B?ndnisse gebrochen. Wenn niemand anf?ngt sich zu entschuldigen und den anderen zu Vergeben, dann geht das so bis in die Ewigkeit weiter! "

    An alle, die sich leidenschaftlich und gerne vor Augen f?hren, was die Anderen alles falsch gemacht haben: Wenn ihr jemals Frieden wollt, dann vergebt.

    Lieben Gru?

    Ini
  • Jedes Land hat seine "Leiche im Schrank". Also geschichtliche Ereignisse, die so gar nicht zum nationalen Selbstverst?ndnis passen. Und die werden nat?rlich unter den Teppich gekehrt, bzw. nicht ?ffentlich herumgezeigt.

    Schlie?lich versucht jedes Staatswesen seine Geschichte so darzustellen, als w?re der Verlauf bis in die Gegenwart absolut stringent und logisch.

    F?r uns in Europa wird es endlich Zeit zu erkennen, das die B?rger nicht von allein auf einander los gegangen sind. Die Propaganda wirkte auf allen Seiten. Und die Frage: "Wer ist Schuld? Wer hat angefangen?" lenkt nur von der Frage ab: "Wem nutzt es?"
    Das war in der Vergangenheit so und das ist in der Neuzeit so. Schauen wir uns nur die durchsichtige Kriegstreiberei an, die derzeit gegen den Islam aufgef?hrt wird, dann sieht man, dass sich an der Methode nichts ge?ndert hat. Und an der Reaktion der Konsumschafe scheinbar auch nicht.

    W?hrend wir uns mit dem "Erbfeind Frankreich" (was f?r ein absurder Ausdruck) schon lange auf der Ebene der B?rger ausges?hnt haben, wird es durch die l?ngere Teilung durch den "eisernen Vorhang" mit Polen etwas l?nger dauern bis sich in Deutschland wie in Polen so viele privat Kontakte gefunden haben, dass sich keiner mehr von der Politik erz?hlen l??t wie "der Pole" oder "der Deutsche" ist.
    nenn mich EO
    zu Ende denken