(Ein) K?rper (allgemein)

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  • (Ein) K?rper (allgemein)

    Der Begriff K?rper (v. lat.: corpus = Leib, Leiche, K?rper) hat verschiedene Bedeutungen:


    in der Biologie der Leib, das optisch in Erscheinung tretende Material oder ein Teil davon.

    K?rper (Biologie)
    aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die

    Der K?rper (von lat. corpus) ist im biologischen Sinne der Leib, das optisch in Erscheinung tretende Material (menschlicher K?rper, Tierk?rper, Pflanzenk?rper, Pilzk?rper) oder deren Teile (Bl?tenk?rper), unabh?ngig davon, ob es lebt oder nicht. Bei einem belebten K?rper kann dieser zu nicht materiellen Teilen eines Individuums wie Bewusstsein und Verhalten in Gegensatz gesetzt werden. Das Zellmaterial von Einzellern wird gew?hnlich nicht als K?rper bezeichnet.

    Mit dem Aufbau von K?rpern besch?ftigt sich die Anatomie, mit den Stoffwechselprozessen innerhalb eines K?rpers die Physiologie.

    Tote K?rper werden beim Menschen auch als Korpus, bei Tieren als Kadaver bezeichnet.



    in der Physik ein Objekt, das Raum einnimmt und Masse hat.

    K?rper (Physik)
    aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die

    In der Physik ist ein K?rper, was Masse hat und Raum einnimmt. In der klassischen Physik gilt: Wo ein K?rper ist, kann kein anderer sein. K?rper bestehen aus Stoffen.

    Die theoretische Physik kennt drei grundlegende und aufeinander aufbauende Betrachtungen des K?rpers:

    Punktmasse: Keine (oder unendlich kleine) r?umliche Ausdehnung, wohldefinierte Masse. Wird auch als Massenpunkt bezeichnet. Diese Modellvorstellung ist einfach zu handhaben und in vielen F?llen v?llig ausreichend.
    Konglomerat von Punktmassen: (meist starre) Verbindung von Punktmassen zu einem ausgedehnten K?rper
    Kontinuierliche Verteilung: ?bergang von der Summe von Punktmassen zum Raumintegral ?ber die Dichte.
    Im Rahmen der Klassischen Mechanik k?nnen (ausgedehnte) K?rper Translations- und Rotationsbewegungen vollf?hren.


    Festk?rper

    In den Naturwissenschaften bezeichnet der Begriff Festk?rper Materie im festen Aggregatzustand. Dies ist ein Spezialfall der kondensierten Materie. Im engeren Sinne versteht man hierunter auch einen Stoff, welcher bei einer Temperatur von 20 ?C einen festen Aggregatzustand aufweist, wobei die Bezeichnung Feststoff in diesem Fall stoffspezifisch, jedoch nicht temperaturspezifisch ist.

    Die Eigenschaften der Festk?rper unterscheiden sich aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung der Bausteine der Materie erheblich von den Eigenschaften freier Teilchen oder L?sungen. Besonderes Kennzeichen von Festk?rpern ist die Best?ndigkeit der Ordnung (amorph oder kristallin) ihrer Bausteine.


    Starrer K?rper

    Ein starrer K?rper ist ein physikalisches Modell nicht verformbarer K?rper. Als Idealisierung werden Systeme von Massenpunkten (z.B. Atome, Molek?le), deren Distanzen zueinander konstant sind angenommen.

    Die Machanik starrer K?rper befasst sich als Teilgebiet der klassischen Mechanik mit der Bewegung und der Einwirkung von ?u?eren Kr?ften auf solche Systeme, wobei insbesondere Translationsbewegungen und Rotationsbewegungen des gesamten Systems, jedoch keine Schwingungen einzelner Massenpunkte betrachtet werden.



    in der Geometrie eine dreidimensionale geometrische Form, welche durch Grenzfl?chen beschrieben werden kann.

    K?rper (Geometrie)
    aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die

    In der Geometrie versteht man unter einem K?rper eine dreidimensionale geometrische Form, welche durch Grenzfl?chen beschrieben werden kann. Die bekanntesten K?rper besitzen flache oder kreis- bzw. kugelf?rmige Grenzfl?chen. Wenn ein K?rper ausschlie?lich von flachen Fl?chen begrenzt wird, spricht man von einem Polyeder (Vielfl?chner).


    in der Algebra eine Menge, auf der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division durchgef?hrt werden k?nnen.

    K?rper (Algebra)
    aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die

    Ein K?rper ist im mathematischen Teilgebiet der Algebra eine ausgezeichnete algebraische Struktur, in der die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division wie bei den ?normalen? (reellen) Zahlen durchgef?hrt werden k?nnen.

    Die Bezeichnung K?rper wurde im 19. Jahrhundert von Richard Dedekind eingef?hrt. Bourbaki verwendet die Begriffe anders: er bezeichnet Schiefk?rper als K?rper und hier besprochene K?rper als kommutative K?rper.



    im Allgemeinen, der Hauptteil, die Hauptmasse, der - meist feste - F?llstoff.

    Gipsk?rper
    &
    Glask?rper
    aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die

    Der Glask?rper (Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren. Um die Form zu erhalten, enthalten diese eine gelartige, durchsichtige Substanz. Diese nennt sich Glask?rper. Der Glask?rper liegt zwischen Linse und Netzhaut. Folglich durchquert das gesamte von der Linse gesammelte Licht auf seinem Weg zur Netzhaut den Glask?rper. Der Glask?rper besteht zu ca. 98 % aus Wasser sowie aus ca. 2 % Hyalurons?ure und einem Netz von Kollagenfasern (<<1 %). Das angesprochene feine, dreidimensionale Netzwerk der Kollagene besteht hierbei vornehmlich aus Kollagen Typ II und IX. Die Assoziation von Hyalurons?ure in diesem weitmaschigen Netzwerk sowie die hohe Kapazit?t der Hyaluros?ure, Wasser zu binden, bedingen die homogene, gelartige Konsistenz des Glask?rpers und seine Durchsichtigkeit.


    im Weinbau den Extrakt des Weines.

    K?rper (Wein)
    aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die

    Als K?rper wird im Weinbau der Gesamtextrakt (Substanz) eines Weines bezeichnet.

    Oft wird der K?rper mit dem Alkoholgehalt verwechselt, tats?chlich wird er aber von allen rund 500 im Wein vorkommenden Stoffen und Substanzen (wie Tannine, Rests??e, S?ure) gebildet. Ein k?rperreicher Wein muss daher nicht viel Alkohol besitzen, sondern einen reichen Extrakt. Bei exquisiten Weinen steht der K?rper in einem ausgewogenem Verh?ltnis zu S?ure und Tannin, die ihm im Zuge der Reifung seine Eleganz verleihen.

    Je weniger Trauben ein Rebstock tr?gt beziehungsweise je weniger Wasserbestandteile die Beeren haben, umso h?her ist ihr Gesamtextrakt. Menge und Zusammensetzung des Extrakts entscheiden ?ber die sp?tere Farbe, das Aroma und das Bouquet genauso wie ?ber Qualit?t und Haltbarkeit des Weines.

    In der geschmacklichen Beschreibung des K?rpers werden beispielsweise Begriffe wie k?rperreich, vollmundig oder voll f?r extraktreiche Weine und d?nn, flach oder kurz f?r extraktarme Weine verwendet.
  • Es ist ein Teil davon, eine Zusammenfassung und Erl?uterung.

    Magst du dich vielleicht eben mal damit besch?ftigen, was im Forum alles nicht stehen m??te, weil es von anders wo aus dem Netz hierhin zusammengetragen wurde!?

    Und nochwas, um die Themen sauber zu halten, k?nntest du in Zukunft PNs nutzen, wenn du was auszusetzen hast oder vielleicht auch einfach nur gegen mich vorgehen willst... Ich spekuliere, - es macht so einen Eindruck...
    Es ist doch nicht etwa dein Ziel, mich vorzuf?hren - oder doch?


    Zum Gru?e,
  • Du spekulierst vollkommen falsch. Ich will Dich nicht vorf?hren, warum sollte ich auch. So niveaulos und kindisch bin ich nicht. Nur frage ich mich bei solchen Beitr?gen, WARUM sie im Forum "Auf zur Wahrheit" gepostet werden, denn es ist ja kein Beitrag, ?ber den wir noch gro?artig diskutieren k?nnen.

    Und wenn ein Beitrag ins Forum gesetzt wird, kann ich ?ffentlich darauf etwas antworten, fragen und/oder erwidern - daf?r ist das Forum n?mlich da. Sonst br?uchten wir nur noch einen Faden zu er?ffnen, und den Rest erledigen wir dann per PN's!? Oder w?nscht Du Kritik als PN und Lob als Beitrag? Whatever....

    Gru?
    Bluesoldier
  • huhu ihr beiden :lol:

    ich misch mich da mal ein, obwohl da ja jetzt nix mit dem eigentlichen Thema zu tun hat!

    "Bluesoldier" schrieb:

    Nur frage ich mich bei solchen Beitr?gen, WARUM sie im Forum "Auf zur Wahrheit" gepostet werden, denn es ist ja kein Beitrag, ?ber den wir noch gro?artig diskutieren k?nnen.


    Ist der K?rper, wie wir ihn physisch vorfinden keine Wahrheit? Und m?chtest du wirklich jedes einzelne Korn der Wahrheit einzeln suchen m?ssen? Warum Wege noch breiter austreten, wenn wir hier die Wahrheiten, oder den Weg dort hin sammeln wollen?

    "Bluesoldier" schrieb:

    Und wenn ein Beitrag ins Forum gesetzt wird, kann ich ?ffentlich darauf etwas antworten, fragen und/oder erwidern - daf?r ist das Forum n?mlich da.


    genau! wenn es den zum Thema geh?rt! Die Sinnfrage zu diesem Unter-Forum h?tte eigentlich ein knackigen Fred gef?llt, oder finste nich? ;)

    beste Gr??e

    manu

    ps.: @flo

    kannst ja ab dem 2. Beitrag einen neuen Fred in >?ber das Forum< verschieben

    und @ Bluesoldier

    schau dir mal das KEY-GEN Projekt an! W?rdest du die Ganzen Infos wirklich alle einzeln bei wikipedia suchen wollen? ;)
  • Nur frage ich mich bei solchen Beitr?gen, WARUM sie im Forum "Auf zur Wahrheit" gepostet werden, denn es ist ja kein Beitrag, ?ber den wir noch gro?artig diskutieren k?nnen.

    Hattest du ja schon woanders gemeint gehabt... aber es ist nur kein Beitrag ?ber den DU diskutieren willst, - nicht genug - nein, du gehst sogar dagegen an.... vielleicht solltest gerade DU dich mal mit dergleichen mehr auseinandersetzen.

    ?brigens gibt es in fast jedem Bereich einige Threads die nicht beantwortet oder sonstwie fortgef?hrt sind... war das etwa alles unn?tig oder fehl am Platz..?

    Hier:
    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/search.php?search_id=unanswered
    aktuell 763 Threads .... und dann gibt es noch etliche mit nur einer Antwort oder Erg?nzung... und weiter noch viele, die zwar mehr Beitr?ge haben die alle zur Er?ffnung geh?ren, und wo auch keine Antwort ist....

    Jedoch nur sehr sehr wenig stammt von mir...

    :) Und du hast bist jetzt erst 2 Themen gestartet... ups...


    @Manu

    Du liegst vollkommen richtig, finde Ich, - aber ein solcher Fred steht nicht wirklich in meinem interesse... jedoch werde Ich nicht dagegen sprechen oder irgendwie vorgehen, denn auch dies ist nicht in meinem interesse.
  • Der Kausalk?rper
    (spirituelle K?rper) besitzt von allen Energiek?rpern die h?chste Schwingungsfrequenz. Bei Menschen, die auf der spirituellen Ebene noch sehr unbewusst sind, dehnt er sich zusammen mit seiner Aura nur etwa einen Meter um den physischen Leib herum aus. Spiritueller K?rper und Aura eines vollkommen erwachten Menschen k?nnen hingegen bis zu mehreren Kilometern weit strahlen, wobei sich die urspr?ngliche Eiform in einen gleichm??igen Kreis verwandelt.

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    Ein zwischen der karmischen Materie und den Seelen herrschendes Spannungsverh?ltnis h?lt den Kreislauf der Wiedergeburten (samsara) in Gang. Unz?hlige Karmapartikel, die seit anfangsloser Zeit das Universum durchdringen, werden von den Seelen durch Handlungen angezogen, die sie aus Unwissenheit heraus begehen. Das Karma sammelt sich infolgedessen im Kausalk?rper jeder einzelnen Seele an - einer feinstofflichen H?lle, die sie umschlie?t und in zwei weitere H?llen mit graduell zunehmendem Dichtegrad eingebunden ist. Der Begriff der "Unwissenheit" (mithyatva) bezieht sich in diesem Kontext darauf, dass die einzelne Seele durch die Verstrickung in Samsara, der sie seit jeher unterworfen ist, ihre wahre Identit?t vergessen hat. Die aus der Karmabindung resultierende Identifikation mit dem Nicht-Bewussten, insbesondere mit dem K?rper und dessen Funktionen, verschleiert die ihr innewohnenden Eigenschaften: unbegrenzte Wahrnehmung (anant darshan), Allwissenheit (ananta jnana), unendliche Energie (ananta virya) und ewige Gl?ckseligkeit (ananta sukha). Werden diese Attribute freigesetzt, f?hrt dies zu einem graduellen Erl?schen der Unwissenheit und letztlich zu einer Losl?sung von den Fesseln des Karma.
    .... ....
    Wenn die karmische Materie von der unerl?sten Seele angezogen wurde, dauert es einen gewissen Zeitraum, bis die Handlung, die f?r diesen Vorgang verantwortlich war, eine Wirkung hervorgebracht hat. Solange bleiben die Karmapartikel an der Seele haften und fallen erst dann wieder von ihr ab, wenn die Handlung zur Reife gelangt und eine ihr entsprechende Wirkung zeitigt. Das kann nach kurzer Zeit geschehen, oder erst weit in der Zukunft in einer sp?teren Wiedergeburt. Der Prozess des Austausches, bei dem st?ndig frische Partikel einstr?men und zur Reife gelangte Partikel wieder abfallen, vollzieht sich an der unerl?sten Seele in einem permanenten Wechsel und verwickelt sie dadurch weiter in die weltlichen Angelegenheiten. Wie lange die karmische Materie an der Seele anhaftet und wie viele Karmapartikel in ihren Kausalk?rper einstr?men, h?ngt von der Absicht ab, die hinter der jeweiligen Handlung steht. Je zorniger, je gieriger die Motivation, umso mehr Karma zieht die Seele auf sich. Entwickelt die Seele hingegen Gleichmut (madhyastha) und Mitgef?hl (karuna) hinsichtlich ihrer Handlungen, werden entsprechend weniger Partikel von ihr angezogen. Ziel ist es also zun?chst, durch Reinigung der Handlungen den Einfluss neuen Karmas zu stoppen.


    Der Kausalk?rper
    (auch Karmischer K?rper) befindet sich auf der h?chsten Stufe der Devachanischen Ebene und besteht wie der Mentalk?rper aus Manas-Materie, nur wesentlich feiner in der Struktur. Er repr?sentiert die h?chste Stufe der Individualit?t, der n?chsth?here K?rper auf der Sushupti-Ebene ist bereits kosmischer Natur, ist also allen Wesen gemein. Der Kausalk?rper birgt alle Ursachen, die sich auf den darunterliegenden Ebenen als Wirkungen entfalten, ist also Tr?ger der Schicksals, das sich im Laufe der Erdenleben ansammelt und vollzieht. (Karma)

    Er beinhaltet alle Errungenschaften, die der Mensch im Laufe seiner Erdenleben erwerben konnte, und die zu seinem weiteren Aufstieg geeignet sind. In den Kausalk?rper werden nur Strukturen eingewoben, die Ausdruck reinster Demut und Selbstlosigkeit und damit von unverg?nglichem Wert sind. Menschen, deren Leben frei von h?heren Regungen ist, erzielen auch keinen Gewinn f?r die geistige Evolution. Je weniger der Kausalk?rper in seiner Entwicklung fortschreitet, desto l?nger wird die Kette der Einzelleben, die letztlich nur dem Zweck der Reifung und Vervollkommnung dienen.

    Der Kausalk?rper ist der einzige wahrhaft unsterbliche K?rper des Individuums, der auch ?ber die einzelnen Wiederverk?rperungen hinaus bestehen bleibt. Vor der Neuinkarnation erh?lt das Individuum zun?chst einen neuen Mentalk?rper, danach h?llt er sich, seinen Anziehungen gem?? in Astralstoff und zuletzt erzeugt das ?therische Kraftfeld den fleischlichen Leib. Somit bleiben alle hohen und niederen Anlagen des Menschen auch nach dem Vergehen der niederen Tr?ger im Kausalk?rper latent erhalten. Ihrer Zusammensetzung nach bilden sich die niederen K?rper und setzen die Entwicklung an der Stelle fort, an der das letzte Leben endete.

    Es muss noch einmal darauf hingewiesen werden, dass die einzelnen Anlagen die ihnen gem?sse Schwingungsebene (das ad?quate stoffliche Umfeld) ben?tigen, um sich ausdr?cken zu k?nnen. W?hrend ihres Aufenthalts in der Mentalwelt k?nnen Leidenschaften und Untugenden wie Trunksucht, Wollust, Rachsucht oder Grausamkeit nicht ausgelebt werden, da ihnen zur Bet?tigung der niedere Astralstoff fehlt (der alte Astralk?rper wurde ja bereits abgelegt). Somit ziehen sie sich in den Kausalk?rper, den Kern der Individualit?t, zur?ck und ruhen so lange, bis ihnen ein neuer Astralk?rper zur Verf?gung steht.

    W?hrend Leidenschaften, Begierden und schlechte Gewohnheiten die Entwicklung allenfalls aufhalten k?nnen, gibt es eine Art von S?nde, die nach den heiligen Schriften nicht vergeben wird - die S?nde wider die Gottheit, oder klarer ausgedr?ckt das Handeln gegen das kosmische Gesetz. Wer seine spirituellen Kr?fte bereits geschult hat, sein Wesen veredelt und seine niederen Pers?nlichkeitsanteile ?berwunden hat, also mit dem kosmischen Willen in h?chstem Einklang steht und dennoch aus egoistischen und ehrgeizigen Beweggr?nden handelt, ohne R?cksicht auf seine Mitgesch?pfe und nur zum Zwecke der Machtentfaltung der eigenen Pers?nlichkeit, der setzt sich in Gegensatz zur Evolution, die auf ?berwindung des Selbst, auf Verschmelzen mit dem g?ttlichen Urgrund als h?chstem Ziel ausgerichtet ist.

    Dieser Umstand ist Gott sei Dank nur ?u?erst selten gegeben, da geistige Entwicklung nahezu zwangsl?ufig mit Demut, Selbstlosigkeit und der Entfaltung universeller Liebe einhergeht. Der gereifte Mensch stellt sein Wirken in den Dienst des Ganzen zum Zwecke der Heilung, Vers?hnung, und Vergeistigung.