implantierbare Chips

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • implantierbare Chips

    W?rde mich mal interessieren ob es neueste Informationen gibt bez?glich der Anwendung... finde nur Infos im Netz die 2 Jahre alt sind und ?lter!

    http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/477171/

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/5/5611/1.html

    http://www.foebud.org/rfid/was-ist-rfid

    Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Gro?en, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, n?mlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens
  • Ich denke, das jeder von uns schon mehrere solcher Chips mit sich herumtr?gt.
    Beliebte Pl?tze hierf?r sind Schuhe, Jacken und vor allem G?rtel.
    Soll scheinbar zum Nachvollziehen der Herstellung und Transport der Ware dienen. Nur, komischerweise wird das RFID nach dem Verkauf nicht deaktiviert. Im Gegenteil, auf Anfrage zur deaktivierung wurde von Seiten der Beh?rden rigeros dagegen angek?mpft.
    Das Ding ist passiv, wird es einmal angestrahlt, sendet es einen Code, der dann dem jeweiligen Tr?ger zugeordnet werden kann. ( zb. in einem ?ffentlichem Geb?ude, einer Bank oder noch besser am Geldautomat) Die Reichweite soll inzwischen schon einige 100m betragen.
    Ein eingepflanztes Implantat ist inzwischen also schon gar nicht mehr n?tig, um die einzelnen B?rger zu orten.
    So langsam frage ich mich, ob die mehr Angst vor vermeintlichen Terroristen haben, die dann sicherlich dieses System mit leichtigkeit austricksen, oder vom frei denkendem und kritischem B?rger.
  • hallo Catulus,
    Das Ding ist passiv, wird es einmal angestrahlt, sendet es einen Code, der dann dem jeweiligen Tr?ger zugeordnet werden kann.


    wenn das bargeld abgeschafft worden ist, d?rfte die zuordnung wohl der n?chste logische schritt sein.
    So langsam frage ich mich, ob die mehr Angst vor vermeintlichen Terroristen haben, die dann sicherlich dieses System mit leichtigkeit austricksen, oder vom frei denkendem und kritischem B?rger.


    durch die ?berwachung von telephonaten, faxe, emails und foren d?rfte sich die angst vor revoltierenden vasallenstaatlern in grenzen halten =>

    die wirklich letzte h?rde d?rfte m.m. nach die einf?hrung des bargeldlosen zahlungsverkehrs sein, mit oder ohne chip.

    ohne bargeld h?lt sich auf dauer kein untergrund (widerstand) gegen die staatswillk?r, zumindest theoretisch.

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/85299/from/rss09

    angesichts solcher entwicklungen, d?rfte das thema kryptographie in zukunft eine ganz neue bedeutung gewinnen, wobei der privatsph?re auch im internet
    wohl endg?ltig ein ende bereitet sein d?rfte.

    Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Gro?en, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, n?mlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens


    naja, soweit sind wir von der schau nicht mehr entfernt, denn der n?chste anschlag und die daraus folgernde notwendigkeit, holt uns fr?her oder sp?ter ein und l??t uns alle zum diener des mammons werden.

    gruss
  • Rockefeller gibt zu, den Terrorismus erfunden zu haben

    http://www.prisonplanet.com/articles/january2007/290107rockefellergoal.htm

    Ferner gibt Rockefeller in dieser Fundstelle zu, die roboterisierte Menschheit zu planen.

    RFID
    Dieser Mikrochip soll allen Menschen unsichtbar an der Stirn implantiert werden, weil dort die gr??ten Temperaturschwankungen stattfinden, durch die er sich aufl?dt. Somit gestatten nicht nur W?rme oder eine Differenz zum absoluten Nullpunkt die Gewinnung von Energie, sondern auch Schwankungen ? ungeahnte M?glichkeiten.
    Da? der Chip uns total ?berwachbar und bei Bedarf t?tbar machen soll zun?chst durch La Bete in Br?ssel, sp?ter vielleicht durch eine Weltkontrolle in New York.
  • http://events.ccc.de/congress/2006/Fahrplan/events/1576.en.html


    Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Gro?en, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, n?mlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens


    chuky sagt : "das tier, die zahl, die erleuchteten sind keine perfekten wesen - das tier m?chte kontrollieren, kontrolle ist wissen, wissen ist macht, wie falsch gedacht, wissen ist wenig, k?nnen ist k?nig!"


    und das sind nicht wenige die das k?nnen... ( der CCC u.a. ).

    zum schluss m?chte ich folgendes loswerden:

    "das uboot habt ihr versenkt,
    unsere leitungen getrennt,
    seinen key habt ihr verbrannt,
    ihr habt uns alle erkannt,
    doch vielleicht nicht heute,
    oder auch nicht morgen,
    aber ihr werdet noch, um euch sorgen,
    den es kehrt wieder die nacht,
    in der das k?nnen uns zu k?nigen macht"
  • RFID-Chip in britischen P?ssen geknackt

    Mit Hilfe eines selbst geschriebenen Programms gelang es einem Security-Berater, die Ausweisdaten zu lesen.


    Einen D?mpfer erhalten haben die Hoffnungen der britischen Regierung, mit Hilfe des neuen Chip-Ausweises die Sicherheit ihrer Staatsgrenzen zu erh?hen. Der Security-Experte Adam Laurie hat nachgewiesen, wie er sich mit Hilfe eines handels?blichen Leseger?ts von AGC ID und eines von ihm selbst geschriebenen Computerprogramms Zugriff auf die Passdaten fremder Personen verschaffen k?nnte. Das berichtete die Sonntagsausgabe der britischen Tageszeitung "Daily Mail".

    Dass sich das unbefugterweise gelesene Dokument in einem versiegelten Umschlag befand, war f?r Laurie kein Hindernis, denn die zur Speicherung der Ausweisdaten genutzte Funkfrequenztechnik - englisch Radio Frequency Identification oder kurz: RFID - kommt ohne Ber?hungs- oder Sichtkontakt aus (siehe auch: "RFID - nicht nur f?r die Supply-Chain"). Die Inhaberin des Ausweises hat nach Angaben des Sicherheitsberaters nichts von dem Angriff auf ihre Privatsph?re mitbekommen.

    Wie Laurie erl?utert, werden die auf den britischen Ausweisen gespeicherten Daten erst durch einen "Schl?ssel" sichtbar, der sich jeweils aus den Personendaten berechnet und in der "Machine Readable Zone" (MRZ) am unteren Rand der ersten Passseite gespeichert ist. Diese MRZ werde am Schalter der Einreisekontrolle gescannt; daraufhin gebe der RFID-Chip die gespeicherten Informationen preis, so dass sie sich mit den unverschl?sselten Passdaten vergleichen lie?en.

    Diesen Prozess hat Laurie eigenen Angaben zufolge nachgeahmt. Dazu analysierte er zun?chst den Standardcode der International Civil Aviation Organization, ICAO 9303, der weltweit f?r maschinenlesebare Ausweisdokumente genutzt wird. So fand er heraus, wie die MRZ organisiert ist. Mit Hilfe des selbst geschriebenen Programms "Brute Force" probierte er dann rund 40 000 verschiedene Datenkombinationen aus, bis er schlie?lich den korrekten Decodierungs-Schl?ssel fand. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, war die Passinhaberin allerdings keine ganz Unbekannte: Einige ihrer Daten kannte der Sicherheitsexperte bereits, andere recherchierte er ?ber das Internet.

    Seit etwa einem Jahr liefert die britische Regierung die mit einem RFID-Chip best?ckten P?sse aus. Sie spielt mit dem Gedanken, k?nftig nicht nur die ?blichen Personendaten und ein Foto des Inhabers, sondern auch Fingerabdr?cke und andere biometrische Kennzeichen zu speichern.
    Wie Laurie mit seiner Aktion nachweisen wollte, hat der Ausweis eine entscheidende Schwachstelle: Der Entschl?sselungs-Code sei relativ leicht zu berechnen. Das Fazit des freiwillig enttarnten Hackers: "Ich sehe in dem neuen Pass noch nichts, das meine Sicherheit erh?hen w?rde." Eine L?sung best?nde darin, mehr Zufallselemente zu integrieren. Das w?rde sein Brute-Force-Programm vor eine nahezu unl?sbare Aufgabe stellen. (qua)

    06.03.2007 um 15:31 Uhr
    computerwoche
  • http://prisonplanet.com/articles/january2007/290107rockefellergoal.htm

    Rockefeller bekannte sich zur Zielsetzung der Elite:

    Eine mit Mikrochips implantierte Bev?lkerung


    Paul Joseph Watson
    Montag, 29. J?nner 2007

    Der Hollywood Direktor und Dokumentarfilmer Aaron Russo ging detailliert auf die erstaunlichen Zugest?ndnisse von Nick Rockefeller ein, der ihm pers?nlich verriet, dass es das Endziel der Elite sei, eine mit Mikrochips versehene Bev?lkerung zu schaffen und dass der Krieg gegen den Terror ein Scherz sei, schlie?lich habe Rockefeller ein ?Ereignis? vorausgesagt, welches den Einmarsch im Irak und Afghanistan ausl?sen w?rde und zwar elf Monate vor dem 9/11. Rockefeller erz?hlte Russo auch, dass die Stiftung seiner Familie die Frauenbewegung (women?s liberation movement) gegr?ndet und finanziert hat, um die Familie zu zerst?ren und dass die Bev?lkerungsreduktion ein grunds?tzliches Ziel der globalen Elite sei.

    Russo ist vielleicht am besten bekannt durch die Produktion von Trading Places mit Eddie Murphy in der Hauptrolle, war aber vor kurzem im Rampenlicht wegen seiner Entlarvung der verbrecherischen Profitjagd der Zentralbank (federal reserve system); dem Dokumentarfilm America From Freedom to Fascism.

    Trotz einer derzeitigen Behandlung im Kampf gegen Krebs, nahm sich Russo Zeit f?r ein Interview mit dem Radiomoderator und Dokumentarfilmemacher Alex Jones, wo er eine Bombe nach der anderen platzen liess ?ber das, was Rockefeller ihm dar?ber erz?hlt hat in welche Richtung die Welt durch die globale Elite gesteuert worden sei. Sie k?nnen nachstehend einen vierzehnmin?tigen Ausschnitt dieses Interviews ansehen.

    Nachdem sein popul?res Video Mad As Hell ver?ffentlicht wurde und er seinen Wahlkampf startete um Gouverneur von Nevada zu werden, wurde Russo von Rockefeller wahrgenommen und durch eine Anw?ltin an ihn herangef?hrt. Angesichts der Leidenschaft Russos und seinem Talent auf Ver?nderungen einzuwirken startete Rockefeller eine raffinierte Aktion um Russo in die Elite anzuwerben.

    W?hrend eines Gespr?chs fragte Rockefeller Russo, ob er daran interssiert sei in den Rat f?r ausw?rtige Beziehungen (Council of Foreign Relations - CFR) beizutreten, aber Russo lehnte die Einladung ab, indem er sagte, dass er kein Interesse daran h?tte ?Leute zu versklaven?, worauf Rockefeller kaltschn?uzig fragte weshalb er denn sich so um die ?Leibeigenen? k?mmere.

    ?Ich erkl?rte ihm worum es bei dieser Sache geht? legte Russo dar, ?sie haben alles Geld der Welt das sie brauchen, sie haben alle Macht die sie brauchen, was ist der Punkt, was ist das Endziel??, worauf Rockefeller antwortete, ?das Endziel ist, jedem einen Chip zu implantieren um die gesamte Gesellschaft zu kontrollieren, damit die Bankiers und die Leute von der Elite die Welt beherrschen k?nnen?.

    Rockefeller versicherte Russo sogar, falls er der Elite beitreten w?rde, sein Chip speziell markiert w?rde um ?bertriebene Untersuchungen durch die Beh?rden zu vermeiden. Russo erkl?rt, dass Rockefeller ihm erz?hlt h?tte, ?elf Monate vor den Geschehnissen des 11/9: es soll ein Ereignis stattfinden, welches dazu f?hrt, dass wir den Afghanistan angreifen um Pipelines durch das Kaspische Meer zu verlegen, dass wir den Irak angreifen um die ?lfelder zu ?bernehmen und einen St?tzpunkt im Mittleren Osten zu errichten, und wir w?rden gegen Chavez in Venezuela vorgehen?.

    Rockefeller erz?hlte Russo ebenfalls, dass er Soldaten in den H?hlen Afghanistans und Pakistans sehen w?rde, die Osama bin Laden suchen und dass es einen ?endlosen Krieg gegen den Terror geben w?rde, in dem es keinen richtigen Feind geben w?rde und das ganze ein riesiger Schwindel sei?, damit ?die Regierung die amerikanische Bev?lkerung ?bernehmen kann?, laut Russos Aussage h?tte Rockefeller zynisch gelacht und er hatte Spa? daran als er die erstaunliche Voraussage machte.

    In einer sp?teren Gespr?ch fragte Rockefeller Russo, was er denn denke wof?r die Befreiungsbewegung der Frauen gut sei. Russos Antwort, er glaube es ginge um das Recht f?r Arbeit und den gleichen Lohn wie M?nner zu bekommen, brachte Rockefeller dazu auflachend zu erwidern, ?Sie sind ein Idiot! Lassen Sie mich Ihnen erz?hlen um was es hier geht: wir Rockefellers f?rderten das, wir finanzierten die Bewegung, wir sind jene, die alle die Zeitungen und das Fernsehen haben - die Rockefeller Foundation?.

    Rockefeller erz?hlte Russo ?ber zwei haupts?chliche Gr?nde, warum die Elite f?r die Befreiungsbewegung die Geldmittel bereitstellte, erstens, weil vor der Bewegung die Banker eine H?lfte der Bev?lkerung nicht besteuern konnten, und zweitens weil es ihnen erm?glichte, die Kinder in einem fr?heren Alter in die Schule zu bringen, damit man sie in die Lage versetzen konnte sie dahingehend zu indoktrinieren, den Staat als haupts?chliche Familie anzunehmen, um das traditionelle Familienmodell zu zerbrechen.

    Diese Enth?llung stimmt mit fr?heren Zugest?ndnissen seitens der femininistischen Vork?mpferin Gloria Steinem ?berein, dass die CIA die Zeitschrift Ms.Magazine finanzierte als Teil des gleichen Programms zur Zerschlagung des traditionellen Familienmodells.

    Rockefeller betonte oftmals eindringlich seine Idee ?dass die Menschen beherrscht werden m?ssen? durch eine Elite und eines der Werkzeuge solch einer Macht in der Reduktion der Bev?lkerung liege, dass es ?zu viele Menschen auf der Welt g?be? und die Zahl der Weltbev?lkerung um mindestens die H?lfte reduziert werden soll.

    Ein Problemkreis welcher der Kontrolle der Elite entglitten sei, sei laut der Konversation von Rockefeller mit Russo der Israel-Pal?stina Konflikt, wo in einer Phase die Gedanken sich ernsthaft um die bizarre Auffassung drehten, jedem israelischen B?rger eine Million Dollar zu geben und sie alle in den Staat Arizona umzusiedeln.

    Quelle:
    http://prisonplanet.com/articles/january2007/290107rockefellergoal.htm
  • [IMG:http://www.zeitenschrift.com/news/sn-26207-rfid_clip_image001.jpg]

    Oben ist Hitachis neuer RFID-Chip neben einem Haar zu sehen. Er ist 64 mal kleiner als sein Vorg?nger auf der linken Seite.
    ? Pink Tentacle

    Die RFID-Miniaturisierung schreitet immer weiter voran. W?hrend die ersten Chips noch mehrere Zentimeter gro? waren, ist die neueste Generation kaum noch mit dem blo?en Auge erkennbar.

    Nur 0,05 x 0,05 mm soll ein neuartiger Chip vom japanischen Elektronik-Hersteller Hitachi sein. Dies berichtet der "Pink Tentacle" Blog in Anlehnung an den japanischen Informationsdienst Fuji Sankei.

    Vorgestellt wurde dieser angeblich am 13 Februar und soll voraussichtlich in 2 bis 3 Jahren marktreif sein. Der Chip arbeitet auf 128-bit ROM-Ebene und besitzt eine einzigartige 38-Stellige ID-Nummer.

    Die Winzlinge sollen voraussichtlich in Papierbl?ttern und ?hnlichen Materialen eingebaut werden. Genauere Details sind derzeit nicht bekannt.

    ? VNU Business Publications GmbH

    Gru? aus Th?ringen

    Andreas Vogt
    www.Thueringenreform.de.vu