[Klimaschwindel] Umweltschutz und andere Lügen

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  • [Klimaschwindel] Umweltschutz und andere Lügen

    Hallo ihr Lieben,

    am Sonntag hatte ich etwas Zeit zum Fernsehen. Ich sah einen Bericht über ein Umweltproblem von Hafenstädten, am Beispiel des Ostseehafens Lübeck/Travemünde. In Travemünde werden täglich 34 Schiffe abgefertigt. Schiffe brauchen während der Liegezeit natürlich Strom für das Bordnetz. Deshalb werden die Schiffsmaschinen nie abgestellt. Nun ist der sogenannte "Marine-Diesel" das schmutzigste Zeug, was die Raffinerien verläßt. Sozusagen der nicht weiter verwertbare Rest. Natürlich belastet mit all den Stoffen, die in den anderen Koppelprodukten unerwünscht sind, wie Schwefel, Schwermetalle, etc.. Das alles qualmt während der Liegezeit im Hafen aus den Schiffsschornsteinen. In Lübeck erzeugen die 34 Schiffe täglich 70 Prozent der gesamten Luftbelastung der Stadt.
    Dagegen wollen alle Hafenstädte jetzt etwas tun. Und es ist auch relativ einfach. Die Schiffe im Hafen könnten über das normale Haushaltsstromnetz versorgt werden. Leider stammen die Schiffe aus aller Herren Länder und jedes hat sein eigenes Stromnetz. Es wurde jetzt eine Kommission gebildet, die einen Standard entwickeln soll, nach dem dann alle Schiffe in allen Häfen an das dort vorhandene Stromnetz angeschlossen werden sollen. Man weiß natürlich, das solche Normungen endlos lange dauern. Deshalb hat eine Hafenstadt (Hamburg?) selbst einen Standard vorgegeben. In diesen Hafen dürfen nur noch Schiffe einlaufen die entsprechende Konverter an Bord haben um an das Hafenstromnetz angeschlossen zu werden.

    Es wurde dann noch von einem skandinavischen Zellstoffhersteller berichtet, der ein Schiff als Pendelfrachter zwischen Skandinavien und Deutschland einsetzt zum Transport des Zellstoffs. Dieses Schiff hat schon Konverter und kann an das deutsche Stromnetz angeschlossen werden. Außerdem hat es Filter, die die Abgase reinigen!

    Natürlich gibt es noch eine andere Hürde Schiffe im Hafen ans Stromnetz zu bringen: Schiffsdiesel ist steuerfrei! (Klar der Müll muss ja irgendwo beseitigt werden!) Das bedeutet, die Schiffsmaschinen zur Stromerzeugung laufen zu lassen ist während der Liegezeit billiger als den Strom zu kaufen, der ja mit Energiesteuern, Mehrwertssteuer, Umweltschutzabgaben und Subventionsabgaben für regenerative Energien zusätzlich verteuert wird! Hiermit schloss der Beitrag.

    Umweltschutz in Hafenstädten - aber was ist mit dem Abgas wenn die Schiffe auf See sind? Und da traf mich folgende Überlegung wie ein Blitz:

    Die Flotte der PKW wird vom Gesetzgeber genau erfasst und über technische Vorgaben zum Abgasoptimum getrieben, koste es was es wolle. Bei der LKW Flotte geht man nicht ganz so streng vor. Da gibt es Selbstverpflichtungen der Hersteller und es wird nur das umgesetzt, was auch Kraftstoff spart, denn das Transportgewerbe will Gewinne einfahren. Setzt man nun den Flottenverbrauch der LKWs in Relation zu den PKWs wird der Erfolg der Abgasreinigung schon ganz schön verwässert.
    Betrachten wir nun den Treibstoffverbrauch der Luftfahrt, der ja auch Steuer befreit ist wird die Situation absurd, denn die Flieger blasen den verbrannten Kraftstoff ohne Katalysatoren und Filter oben in die Atmosphäre und zwar mehr, als am Boden in den Fahrzeugen verbrannt wird!

    Nehmen wir jetzt noch das Abgas der Schiffe dazu, die wirklich schmutzige Abgase erzeugen und setzen auch dies in Relation zu den PKWs kommt man zu folgendem Schluß:

    Man kann lügen, oder man kann nur die halbe Wahrheit erzählen. Sicher ist aber, die Leute die uns was von Feinstaubbelastung und CO2-Abgabe zum Schutz des Klimas erzählen, wissen genau, was sie sagen und was sie weglassen. Es handelt sich bei den aktuellen Diskussionen um den Umweltschutz, die in den Medien hochgekocht werden, in keiner Weise um Aktionen zum Wohle der Menschheit und des Planeten sondern nur um eine weitere perfide Methode Geld aus dem Wirtschaftskreislauf abzuschöpfen ohne dafür einen Mehrwert oder sonstigen Nutzen zu erzeugen.

    Wem der Text noch nicht zu lang ist, der kann hier:

    wfg-gk.de/warum45.html

    über die CO2-Klimal?ge nachlesen.

    Warum ich diesen Beitrag in die Rubrik "Verschwörungstheorien" gestellt habe? Nun, wie lautet der Eid? "...den Wohlstand des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden..". Und nun schaut, was tatsächlich passiert. Statt Umweltschutz Kriegstreiberei und Geldabschöpfung. Das ganze durch Lügen und Auslassungen moderiert und den dummen Schafen nahe gebracht. Und man kann wirklich nicht mehr behaupten, das passiert eben, weil es kein perfektes System gibt und überall "Mal" Fehler passieren. Nein, es passiert ganz gezielt! Wer sich heute aus den Quellen der öffentlichen Meinung informiert, ist auf dem Holzweg. Quasi auf der Planke, über die die Piraten ihre Gäste zum Verlassen des Schiffes nötigten. Aber das Konsumschaf hat bis zum letzten Augenblick immer das gute Gefühl, auf dem rechten Weg zu sein!

    Wach werden! Selber denken!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Interview mit dem Feinstaub-Experten Prof. Zellner:
    Der Ru?filter wird die Probleme nicht l?sen

    tageschau.de:
    Warum sind Sie skeptisch gegen?ber dem Einsatz der Ru?filter?

    Reinhard Zellner:
    Ich denke, dass der Filter Fortschritte bringen wird in der generellen
    Belastung der Umwelt mit kohlenstoffhaltigen Ru?partikeln. Das Problem
    ist jedoch, dass der Filter nur die groben Ru?partikel rausfiltert.

    Die gesundheitlich relevanten Teilchen befinden sich jedoch in so
    genannten Feinstst?uben in einer Gr??enordnung unterhalb eines
    Mikrometers. Die kriegen sie mit den Ru?filtern nicht raus.

    Man mu? sich das so vorstellen: Wenn sie ein wei?es Tuch hinter ein
    Abgasrohr ohne Ru?filter halten, dann sieht es hinterher schwarz aus.

    Benutzen sie einen Ru?filter, dann bleibt es fast wei?, denn sie haben
    einen Gro?teil des Ru?es rausgefiltert. Nur: Die wirklich gef?hrlichen
    kleinsten Teilchen werden trotzdem ausgesto?en, sogar in einer h?heren
    Konzentration.

    tageschau.de:
    Wie kommt es dazu?

    Zellner:
    Das ist ein komplizierter physikalischer Vorgang. Man kann sagen:
    Die Zahl der ausgesto?enen kleinen Teilchen wird noch gr??er, wenn man
    ihnen die gro?en Partikel entzieht. Denn die kleinen Teilchen k?nnen sich
    nicht mehr an die gro?en Partikel ranh?ngen.
    Mit gro?er Wahrscheinlichkeit nimmt die Zahl der gef?hrlichen kleinen
    Teilchen also weiter zu.

    Das wissen wir schon lange, und das wei? auch die Industrie schon l?nger.
    Deshalb ist auch die Sinnhaftigkeit dieser Form von Filtration weiter in Frage zu stellen.

    tageschau.de:
    Wie kann die von Autos stammende Feinstaubkonzentration dann gesenkt werden?

    Zellner:
    Gegen den Feinststaub, der nach meiner Kenntnis relevant ist f?r die
    gesundheitliche Wirkung, wird der Ru?filter nichts bringen. Daran wird
    man nichts ?ndern k?nnen. Es ist ein grunds?tzliches Problem, was man
    mit Dieselmotoren hat. Ich sehe im Moment keine M?glichkeit, etwas
    gegen die Feinstst?ube zu unternehmen. Da wird weiter geforscht.

    Generell gilt: Es muss viel mehr gegen die kleinen Teilchen unternommen werden, nicht gegen die Gro?en.

    tageschau.de:
    Was raten Sie dem Gesetzgeber?

    Zellner:
    Ich halte die derzeitige Diskussion um die 50 Mikrogramm-Regelung f?r
    nicht richtig. Aber das liegt daran, dass das Gesetz nicht den
    wissenschaftlichen Erfordernissen angepasst ist.

    Mit der Methode, die der EU-Richtlinie zu Grunde liegt, sind die
    Feinstst?ube nicht erfassbar. Da m?sste man zu einer ganz anderen
    Messtechnik ?bergehen. Ganz simpel: Das Gesetz ist ohne
    Ber?cksichtigung der neuesten Literatur gemacht worden.

    Prof. Reinhard Zellner forscht unter anderem mit Feinst?uben an der Universit?t Duisburg-Essen.

    Das Interview f?hrte Kristopher Sell.
    Stand: 30.03.2005 22:01 Uhr

    Soviel zum Thema Feinstaubfilter f?r Dieselfahrzeuge.Gru?,Sowelu.
  • Und wo wir gerade bei Fälschungen und Auslassungen sind. Hier eine Seite die das Wettergeschehen außerhalb der aktuellen Propaganda beleuchtet. Klickt euch Mal durch die untergeordneten Themen in der Linksliste am Ende der Seite. Man kann nur staunen!

    schulphysik.de/klima/klima2003/sonne.html

    "Glaube nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast!" - aber den Spruch kennt ihr ja mittlerweile!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Die ökologische Vorzüge von Hybridautos

    -oder gibt es da etwa keine?
    Oekologismus: Von Hybriden, Hummern und geschönten Ökobilanzen
    oekologismus.de/?p=1036

    Letztlich scheint es doch so: Wir haben zur Zeit eine auf Ol basierende Energieversorgung. Wenn dieses Öl schon verbraucht werden muß, minimiert man den Verbrauch in dem man möglichst leichte, einfach konstruierte Fahrzeuge verwendet. Statt dessen mit viel technischem Aufwand eine schöngerechenter Minderverbrauch vorgegaukelt. Der Energieverbrauch bei der Herstellung und Entsorgung dieses komplexen technischen Wunderwerks bleibt außen vor. Und schon hat man die ökologische Lösung, die leider keine ist!

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • re abdussamatow:

    Dabei wurde festgestellt, dass selbst eine beachtliche Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre nie vor einer Klimaerwärmung eintrat, sondern immer einer Erhöhung der Temperatur auf der Erde folgte.


    "strohmann" nennt man so was dann wohl.

    der simple punkt ist: wenn man den anteil co2 an der atmosphäre erhöhen könnte, ohne daß das einen erhöhenden einfluß auf die durchschnittliche oberflächentemparatur der erde hätte, wäre es in miteleuropa vielleicht 5 grad warm.

    in einem wirklich HEISSEN sommer. mittags. in der sonne.

    aber auf der venus wäre leben vermutlich ohne probleme möglich.

    was der gute mann nämlich dezent unterschlägt, ist, daß a) sich von einer mehrere 1000 jahre umfassenden erwärmungsperiode nur die ersten paar 100 jahre auf die veränderte sonneneintrahlung zurückführen lassen und b) diese daten nur für milankovic-zyklen stimmen, also wo sich nicht die sonnenaktivität geändert hat sondern die erdachse so verschoben daß die eintreffende globalstrahlung geringer ist und c) daß wir genau letztere situation (milankoviczyklus us warmzeit) auf dem mars haben, und d) wird wenn auf dem mars irgendetwas schmilzt co2 freigesetzt, in nicht unwesentlichen mengen.

    und was wfg-gk dezent verschweigt, ist, daß sie ihre infos nicht aus dem originalen artikel in der national geographic haben, sondern aus der, ähm, redigierten version der washinton times. welche ein mieses propagandablatt ist, in dem christlicher erewckungsfundamentalismus und handfeste wirtschaftliche interessen nahtlos ineinander übergehen. diese kombination sollte bekannt sein - mit anderen worten: trau keiner klimanachricht, in der neocon-nahe kreise ihre finger dringehabt haben.

    wfg-gk ist entweder unglaublich blöd oder unglaublich scheiße.