(Menschen mit gemeinsamen Zielen)
Die EU vollzieht den Morgenthau-Plan an ganz Europa
Menschen, die noch Kinder zeugen wollen, m?ssen das Euro-Geld meiden wie der Teufel das Weihwasser und d?rfen es keinesfalls in N?he der Eierst?cke/Hoden am K?rper tragen.
Die organischen Zinnverbindungen (s.unten) k?nnen im menschlichen K?rper nachgewiesen werden durch das ?rztliche Labor Dr. K?ster/Bremen, email: [email protected] [mailto:[email protected]] zulasten aller Kassen, wenn der ?rztliche Verdacht einer Sch?digung besteht. Dies wird am ehesten der Fall sein, wenn KassiererInnen und andere Menschen, die oft Geld anfassen, an Kinderlosigkeit, St?rungen der Sexualfunktion oder Immunsch?den bis hin zu Krebs leiden oder Eltern mi?gebildeter Kinder sind.
In diesen F?llen sollte auch eine evtl. vorsorgliche Meldung an die zust?ndige Berufsgenossenschaft erfolgen.
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http://www.3sat.de/nano/news/37063/ [http://www.3sat.de/nano/news/37063/]
Der Bundesfinanzminister hat dem globalen Bev?lkerungsreduktionsprogramm, wonach die Menschheit auf eine Milliarde Einheiten beschr?nkt werden soll (Prof. Hubert Markl, ehem. Pr?sident der Max-Planck-Gesellschaft) in perfider Weise zugearbeitet.
Das Wichtigste vorweg:
Mit den Euro-M?nzen hat der ?berwachungs-Personalausweis eine Energiequelle gleich in der Hosentasche in der N?he von Hoden und Eierst?cken. Zur Vergiftung mit Nickel und organischen Zinnverbindungen wie Tributylzinn (TBT) kommt das t?dliche Nickelcarbonyl, das sich langsam, aber unentrinnbar mit dem Kohlenmonoxid der Luft auf den M?nzen bildet.
Aus Euro-M?nzen l?st sich Schweizer Forschern zufolge mehr Nickel als aus allen anderen bislang untersuchten Geldst?cken. Obwohl die Ein- und Zwei-Euro-M?nzen weniger als 25 Prozent Nickel enthielten, geben sie gr??ere Mengen des Schwermetalls ab als reine Nickel-M?nzen, berichten Wissenschaftler um Frank Nestle von der Universit?t Z?rich im britischen Fachmagazin "Nature" (Bd. 419, S. 132). Demnach hat die Politik noch Steuergeld ausgegeben f?r eine besonders teuflische Technik. Aus Euro-M?nzen l?st sich 240 bis 320 Mal mehr Nickel, als die EU-Richtlinien (94/27/EG) f?r Bedarfsgegenst?nde erlauben. Der Pr?sident des ?rzteverbandes Deutscher Allergologen (?DA), Thomas Fuchs, forderte in einer Reaktion auf die Ver?ffentlichung schnelles Handeln der zust?ndigen Ministerien:
"Sp?testens jetzt brauchen wir endlich umfassende Studien ?ber das prozentuale Vorkommen und die Ursachen von Nickel-Allergien." Bislang gelte vor allem nickelhaltiger Modeschmuck als Ausl?ser der Allergien. Nun gerate auch der Euro in Verdacht, zumindest teilweise f?r die allergische Sensibilisierung f?r das Schwermetall verantwortlich zu sein. In diesem Fall m?sse der Nickel-Gehalt der Euros umgehend auf Null reduziert werden, forderte Fuchs. "Es ist Zeit, endlich anzuerkennen, dass Nickellegierungen in M?nzen nichts zu suchen haben." Ursache der hohen Nickel-Ausl?sung aus den Euro-St?cken ist den Schweizer Wissenschaftlern zufolge die Bi-Metall-Struktur der M?nzen, deren ?u?erer Ring und innerer Kern aus verschiedenen Metall-Legierungen bestehen. W?hrend der hellere Teil der Euro-M?nzen 25 Prozent Nickel enth?lt, besteht der dunklere Teil nur zu 5 Prozent aus dem Schwermetall. Dem salzhaltigen Schwei? der Handfl?chen ausgesetzt, bilden die unterschiedlichen Legierungen ein galvanisches Element. ?hnlich den Vorg?ngen in einer Batterie wird dabei durch elektrochemische Vorg?nge elektrische Energie freigesetzt. Das aktiviert den ?berwachungs-Chip im neuen Personalausweis. Die Legierungen korrodieren, Nickel wird aus den M?nzen herausgel?st. An der Seriosit?t der Ergebnisse zweifeln Experten nicht, so der Chemiker R?diger Kniep vom Max-Planck-Institut f?r die chemische Physik fester Stoffe in Dresden.
Schwedische Wissenschaftler hatten bereits ver?ffentlicht, dass Ein- und Zwei-Euro-M?nzen bei verschwitzten H?nden in einer Minute ein Mikrogramm Nickel freisetzen. Die Bundesregierungen war damals Bef?rchtungen ?ber eine m?gliche Gef?hrdung entgegengetreten. Zu der aktuellen Studie bezogen bislang weder Gesundheits- und Verbraucher- noch das Finanzministerium Stellung. Sch?tzungen von Allergologen zufolge leiden in Deutschland bis zu 6 Prozent der M?nner und 11 Prozent der Frauen unter einer Nickelallergie. Kommen sie l?nger mit dem Metall in Kontakt, r?tet sich die Haut, juckt und bildet Bl?schen. Vor allem Schmuck, Brillenb?gel und Kn?pfe gelten als problematische Nickel-Quellen.
Vielleicht k?nnen Sie mithelfen, dass Brieftaschen auf den Markt kommen, die innen mit Teflon beschichtet sind? Teflon ist f?r die im EURO befindlichen Gifte undurchl?ssig. Jedenfalls sollten Sie sich die damit verbundenen Gefahren vor Augen f?hren. Ich hole dabei weiter aus, weil dieses Verbrechen der Europ?ischen Notenbank Teil einer breit gegen das Leben angelegten Politik ist. Folgerichtig enth?lt die EU-Verfassung den im Deutschen Grundgesetz verankerten Bezug auf Gott bisher nicht.
Alle, die beruflich oft Geld anfassen, sind gegen die hierdurch entstehenden Berufskrankheiten, von der Allergie ?ber das mi?gebildete Kind bis zum Krebs, ?ber ihre Berufsgenossenschaft versichert.
Die Berufsgenossenschaften arbeiten nach meinen Erfahrungen korrekt, wenn der Versicherte die Vorschriften einh?lt. Dazu geh?rt jetzt eine formlose kurze Meldung. Man beziehe sich auf die Untersuchungen der Universit?t Bonn und die Beurteilung des Berufsverbandes der Deutschen Haut?rzte (Dermatologen) (s.unten) sowie das Eingest?ndnis der Deutschen Bundesbank, dass sowohl die EURO-M?nzen als auch die EURO-Scheine fehlerhaft hergestellt wurden, weil sie zu Gesundheitssch?den f?hren. Dabei gehen die wesentlich schwereren Vergiftungen von den Scheinen aus.
In der Regel wird eine Berufskrankheit anerkannt, wenn 50 Sch?den dokumentiert sind. Zweckm??ig ist die Bildung einer Interessengemeinschaft, um die neue Berufskrankheit EURO-Geld-Vergiftung zu etablieren.
Die Vergiftung der EURO-Scheine und M?nzen ist offenbar Teil des weltweiten Bev?lkerungsreduktionsprogramms (Popular Reduction), wonach z.B. die Max-Planck-Gesellschaft fordert, 5 Milliarden Menschen aus der Bilanz zu entfernen mit der schon f?r Auschwitz genannten Begr?ndung: es gebe sonst zuviele Bakterienn?hrb?den.
Quelle: Interview mit Prof. Markl mit den Salzburger Nachrichten v. 10. Jan. 2001.
Professor Markl vertritt damit ein um Dimensionen veraltetes Weltbild. Denn lt. Positivszenario von F.A.O. und Weltbank k?nnen bereits heute f?nfzig Milliarden Menschen zugleich in W?rde und Wohlstand auf der Erde leben, Tendenz steigend wegen st?ndig wachsender Produktivit?t.
Die schweren in den EURO-Scheinen enthaltenen Gifte ziehen sofort durch die Haut ein.
Wie man sich sch?tzen kann:
1. Euro-Scheine 24 Stunden in Wasser legen, dann an der Luft trocknen.
2. Angeblich vertragen sie auch Waschmaschine bis 40?C falls jemand Scheine in der Hosentasche vergisst. Dort geh?ren sie aber nicht hin, vor allem nicht bei fortpflanzungsf?higen Personen, denn die N?he zu den Keimdr?sen bewirkt Unfruchtbarkeit oder, wenn es doch noch zu einer Geburt kommt, missgebildete Kinder.
3. Portemonnaie mit Teflon-Beschichtung verwenden 4. Euroscheine nur mit Pinzette anfassen. Es gibt Augenbrauen-Pinzetten mit spitzen Branchen, die nur 4 cm lang sind. Scheine nicht l?nger am K?rper tragen als n?tig, die Gifte ziehen durch die Haut sofort ein und wirken auch durch Verdunstung ?ber die Lunge.
Das Gef?hrlichste d?rfte Tributylzinn (TBT) sein. Es drohen schwere St?rungen des Immun- und Hormonsystems, im schlimmsten Fall Krebs und mi?gebildete Kinder. Diese Sch?den werden sich meist erst in einigen Jahren zeigen (Dr. Dietrich Klingm?ller, Universit?t Bonn.) Die Untersuchung ergab hochgiftige zinnorganische Verbindungen in den Euro-Scheinen. Die 10-Euro-Banknoten enthalten insgesamt 740 Mikrogramm pro Kilogramm zinnorganische Verbindungen, Tributylzinn (TBT), erhebliche Mengen Mono- und Dibutylzinn sowie Monooktylzinn. Zinnorganische Verbindungen sind sehr giftig, bereits sehr kleine Mengen TBT gen?gen, um das Immun- und Hormonsystem von Tieren und Menschen zu beeintr?chtigen. GREENPEACE ermittelte in den Windeln namhafter Hersteller wie Pampers das Gift Tributylzinn (TBT), das schon bei Hautkontakt das Immunsystem sch?digt. ("raum&zeit", 106/2000, S. 64, ISSN 0722-7949). Der Stoff wurde auf Schiffsr?mpfe gestrichen, um Muscheln fernzuhalten. In Meeresgebieten mit hohem Schiffahrtsaufkommen sind durch das TBT der Schiffsanstriche bei zahlreichen Tierarten fortpflanzungsunf?hige Imposexe entstanden, d.h. es bildeten sich bei Weibchen ?u?ere Geschlechtsorgane von M?nnchen. Diese Formen machen bis zu 90% einer Population aus, die Effekte sind irreversibel und die betroffenen Arten dadurch zum Aussterben verurteilt. ?ber die Nahrungskette gelangen sie auf den menschlich! en Teller. F?r diese Verwendung wurde TBT inzwischen verboten. TBT wird auch zur Impr?gnierung von Tapeten verwendet. Dibutylzinn wirkt sich wahrscheinlich ebenso nachteilig auf das Hormonsystem aus, andere Verbindungen sind nicht ganz so sch?dlich. Die Chemikalien sollen die Farben in den Scheinen stabilisieren, damit sie nicht - etwa durch Sonnenlicht - verblassen. Doch "diese Hormongifte geh?ren nicht in Geldscheine", urteilt der Hormonspezialist Dr. Dietrich Klingm?ller von der Uni Bonn. Au?erdem zeigt zum Beispiel die Textilindustrie, die Farben in Kleidung stabilisieren muss, dass es unbedenkliche Alternativen gibt. Auch die DM-Scheine enthielten ungiftige Farbstabilisatoren, sie waren im Gegensatz zum Euro anst?ndiges Geld.
Die M?nzen geben 50 mal mehr Nickel ab, als f?r Modeschmuck erlaubt ist. Dieser Wert muss zwar noch durch zehn geteilt werden - damit will der Gesetzgeber m?gliche Mess-Schwankungen ausgleichen. Angesichts der heute erreichten Analysepr?zision ist das wohl ein fauler Trick. Doch selbst dann ?berschreiten die Euro-M?nzen den Grenzwert f?r Modeschmuck noch um das F?nffache. Der Pr?sident des ?rzteverbandes deutscher Allergologen, Thomas Fuchs, warnt: "Kassierer, Bankangestellte und Personen, die beruflich viel mit M?nzgeld in Ber?hrung kommen, haben ein erh?htes Risiko, eine Nickel-Allergie zu entwickeln. Die Verwendung des Metalls f?r die 1- und 2-Euro-M?nzen ist aus allergologischer Sicht unverst?ndlich".
Die 1- und 2-Euro-M?nzen enthalten 25 Prozent Nickel. Nickelallergiker reagieren bei solchen Werten mit den typischen Symptomen wie Juckreiz oder R?tungen. Die Reaktion auf Nickel ist heute die Allergie Nummer 1 in Deutschland. Bundesweit leiden bis zu sechs Prozent der M?nner und etwa elf Prozent der Frauen an den typischen Symptomen, wenn sie mit dem Metall in Ber?hrung kommen. Schlimmer noch: Das Metall ist sensibilisierend. Das hei?t: Es macht auch Menschen allergisch, die bislang keine Allergie hatten.
Die Materialien f?r den EURO kommen vorwiegend aus den Bergwerken der Rio Tinto Zinc Minengesellschaft, die zum Windsor-Trust der britischen Royal Family und damit praktisch den Rothschilds geh?rt. Rio Tinto wurde von einer Gruppe englischer Lords (darunter Lord Milner) gegr?ndet und ist ein Teil der englischen Round Table Organization. Der Abenteurer Cecil Rhodes hat im Auftrag der Rothschilds die S?dafrikanischen Minen (Erze, Gold, Edelsteine usw.) f?r das englische K?nigshaus "requiriert". Als 1888 Cecil Rhodes starb, hinterliess er sein gesamtes Verm?gen Lord Rothschild, seinem Finanzier im Bergbauunternehmen. Da heute auf Rotweinen des Hauses Rothschild das Liktorenb?ndel, ein "faschistisches Symbol", aufgedruckt ist, sollte man sich Gedanken machen.
Ferner wird auf die EU-Charta hingewiesen, die das Recht auf Leben nur noch f?r Personen kennt, also f?r Menschen mit Pl?nen. Nach der zugrunde liegenden N?tzlichkeitsethik (SINGER, US-CLINTON)) ist ein neugeborenes Kind einer Schnecke gleichzusetzen ist, weil beide keine Pl?ne h?tten. Daher sei es belanglos, ob man sie t?tet oder nicht. Darum ging es auch schon in der europ?ischen Bioethik-Konvention: ist jemand einwilligungsunf?hig -seelisch krank oder kleines Kind-, kann er durch Willk?rentscheidung fremdn?tzig beforscht werden. Kommt sie/er dabei zu Schaden oder zu Tode, ist das Sachbesch?digung.
Verdeckt arbeitende M?rdergruppen, die von der Justiz nicht belangt werden, gibt es in Europa seit Jahrzehnten, der Fall Dutroux in Belgien ist nur das bekannteste Beispiel.
Zur Richtigstellung der technischen Details, 6.2.2007
Die genannte Energiequelle der Euro-M?nzen kann den Personalausweis nicht ?ber "Luft-Luft"-?bertragung mit Energie versorgen ... usw.
von Andreas
quelle: unglaublichkeiten.com
„Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."