[Leben im Dritten Reich][Revisionismus][Judentum]Das Leben im Dritten Reich

@Baloo

Allen schon das "Vernichtungsprogramm" unwerten Lebens reicht schon aus um ganz klar aufzuzeigen das AH kein "Toller Hecht" war, sondern letzendlich eine grausam Bestie.

Dieses "Vernichtungsprogramm unwerten Lebens" wurde auf Hitlers Anweisung etwa 1941 gestoppt! Die Amerikaner nahmen es aber nach dem Krieg in denselben Vernichtungsst?tten wieder auf.

Au?erdem wird heute nicht nur "unwertes" Leben vernichtet, das ist in allen Staaten der Welt zu allen Zeiten normal gewesen, sondern es wird auch wertes Leben grausamst ermordet. Dies nennt sich besch?nigend "Abtreibung". Wer hat wohl diese bestialische Abtreibung erfunden und zu welchem Zweck?

@Baloo
Jetzt fahre erst einmal einen Gang zur?ck. Du kannst Deutschland nicht zum Vorwurf machen, was dameals weltweit ?blich war! Deutschland, und damit Adolf Hitler, war dann wohl das einzige Land weltweit, welches solche Vernichtungsprogramme gestoppt hat!

Du ?berliest anscheinend, was dir nicht in den Kram passt. Das Vernichtungsprogramm, welches Hitler gestoppt hatte, wurde von den Amerikanern in Deutschland direkt nach dem Krieg an denselben Orten wieder aufgenommen!

Deine Frage, "wer hats denn aufgenommen" sollte damit erledigt sein. Ich sage es aber nochmals: Das gab es sein tausenden Jahren ?berall auf der Welt, nicht nur in unzivilisierten Staaten.

In Deutschland mu?te jeder einzelne Fall eine strenge Gutachterkette durchlaufen, welche vollkommen voneinander unabh?ngig war. Jeder in der Kette konnte sein Veto einlegen und dann war der Fall erledigt. Selbst der ausf?hrende Arzt am Ende der Kette konnte mit seinem Veto die T?tung abbrechen.

Man hat Untersuchungen in betroffenen Familien gemacht, um in Erfahrung zu bringen, was in solchen F?llen "allgemein" richtig ist. Die Ergebnisse waren etwa 50/50. Eine H?lfte sagte, macht das, aber erz?hlt es uns nichts davon und die andere stellte sich dagegen. Man hat hier keineswegs verantwortungslos gehandelt, wie du meinst.

Abtreibung geh?rt hier sehr wohl mit dazu. Der gewaltige Unterschied ist der, da? hier eben richtig gemordet wird, ohne da? irgendwelche Bedenken bzgl. der "Wertigkeit" des Lebens ?berhaupt zum Tragen kommen.

Ich nehme an, deine Eltern oder Gro?eltern waren auch an der Endl?sung beteiligt. Nun erz?hle einmal, wieviel sie umgebracht haben. Komme nun aber ja nicht, sie h?tten niemand umgebracht. Das behaupten n?mlich bisher alle von sich. Ansonsten mu? ich dich fragen, woher du eigentlich dein Wissen hast.

Aber schau dir nur weiter den Knoooop an, das bildet ja so!

Wei?t du ?berhaupt, was das Ziel der sogenannten "Endl?sung" war und mit welchen Mitteln man das erreichen wollte?

Was die Amis danach hier wieder eingef?hrt haben oder nicht ist v?llig uninteressant. Vorallem weil die Amis dann auch keine K?rperlich und geistig Behinderten Menschen umgebracht haben.

Genau das haben die Amis gemacht! Genauso, wie das auch bis 1941 gemacht wurde! Sie haben k?rperlich und geistig behinderte Menschen umgebracht. In Deutschland. In denselben H?usern.

Hast du das nun endlich durch deine selektive Wahrnehmung gedrungen?

Komisch, das deckt sich aber so garnicht mit den Aussagen der Zeitzeugen,...

Da ist gar nichts komisch. Aus diesem Grund des Protestes wurde das auch 1941 eingestellt. Ich sagte ja, 50/50. Nicht jeder wollte durch diese Last belastet werden udn andere haben diese Belastung auf sich genommen.

Deine Zeugen sind eben die anderen 50%.

Nochmal, es geht hier um AH und das Dritte Reich, nicht um irgendwelche Abtreibungen.

Deine selektive Wahrnehmung verbietet dir, die heutigen weitaus schlimmeren Massenmorde zur Kenntnis zu nehmen. Au?erdenm habe ich dire bereits mehrfach bewiesen, da? das ?blich war. Sogar die Amerikaner haben das von A.H. gestoppte Werk von 1941 an derselben Personengruppe fortgef?hrt! Mu? ich das noch einmal wiederholen?

Soso, Du unterstellts hier alle sie h?tten jemanden umgebracht?

Nein, ich habe dich gefragt, nicht alle. Du behauptest die Morde und irgendwer mu? sie schlie?lich ausgef?hrt haben. Bisher habe ich aber noch nie gelesen, da? das auch einmal zugegeben wurde.

Und nochwas, Du solltes weniger "anehmen" und Dich vielleicht mal bei Zeitzeugen informieren was damals so los war, aber beeile Dich, die Zeit daf?r wird Knapp !

Das empfehle ich dir auch. Ich habe es gemacht. Niemand hat von diesen Dingen etwas gewu?t, weil es offensichtlich nichts zu wissen gab. Der normal Fragende begn?gt sich dann damit, da? der Befragte eben nichts gewu?t hat statt weiter nachzufragen.

Vielmehr ist es so gewesen das die Breite Masse ?ber die Konkreten ausf?hrungen v?llig im unklaren waren.

Nat?rlich. Weil nichts davon bekannt war. Daf?r wird aber dennoch heute der breiten Masse eine Kollektivschuld bis in alle Ewigkeit zugewiesen.

Auf den Punkt gebracht: "Die Entfernung des Juden ?berhaupt".

Richtig. Da gab es den Madagaskarplan, der aber nicht ausgef?hrt werden konnte. Alternativ wurde dann die Ansiedlung im Osten durchgef?hrt.
Vorher jedoch wurden den Juden nahegelegt, Deutschland zu verlassen.
Da die Juden als Feinde oder potentielle Saboteure zu gelten hatten, schlie?lich haben sie ihre Kriegserkl?rung nocheinmal bekr?ftigt, und Arbeitskr?fte dringend ben?tigt wurden, wurden diese selektiert und der arbeitsunf?hige Rest wurde weiter nach Osten transportiert.
Bei der Selektion achtete man darauf, da? nach M?glichkeit Familien zusammenbleiben konnten.

Auf den Bildern nach der Befreiung von Auschwitz sind auch viele Kinder zu sehen. Sie recken ihre Arme hoch, um die eint?towierten Nummern zu zeigen. Kinder von 4 bis nach oben offen. Gleichzeitig sind auf dem Bild auch Alte zu sehen. Weshalb gab es eigentlich diese Kinder und Alte ?berhaupt?

In Auschwitz blieben etwa 10000 Personen zur?ck. Das war der Teil, welcher sich von den Russen befreien lassen wollte. Das Zur?ckbleiben dieser 10000 Zeugen war eine freiwillige Entscheidung. Die anderen 50000 wollten sich lieber nicht von den Ruissen befreien lassen und zogen mit ihren Bewachern freiwillig ins Reichsinnere. Darunter auch Anne Frank und Elie Wiesel mit seinem Vater.

Elie Wiesel berichtet sehr ausf?hrlich dar?ber, wie er mit seinem Vater zusammen ?berlegt hat, ob sie bleiben oder mitgehen sollten. Elie Wiesel hatte n?mlich auch ein Fu?problem, welches die letzten 2 Wochen im Auschwitzer Krankenhaus noch behandelt wurde. Deshalb entschied man sich f?r den Marsch ins Reichsinnere mit der SS. Es war eine freiwillige Entscheidung.

Nun mu? man sich auch vorstellen, da? Elie Wiesel mehrfach direkt vor den Flammengruben stand und ausgerechnet dann, als er springen sollte, geschah das Wunder, da? die Aktion abgebrochen wurde. Elie Wiesel wu?te zum Zeitpunkt seines Buches noch nichts von den Gaskammern.

Er wu?te nur etwas von den Flammengruben, wo zigtausende Juden hineinwandern mu?ten. Dies wu?te er deshalb so genau, weil er pers?nlich direkt am Rand der Flammengruben gestanden hat.

Weil er nun genau wu?te, was die SS mit ihm im Reichsinneren vorhatte, ist er nat?rlich mit seinen M?rdern lieber freiwillig mitgegangen, als sich von den Russen befreien zu lassen.

Interessant ist auch, da? die in Auschwitz Verbliebenen sich noch extra dort aufhielten, obwohl keine SS mehr da war. Sie waren eigentlich frei. 10000 Zeugen hatte man einfach ?berleben lassen, wahrscheinlich hatte man diesen Umstand, da? das ja alles Zeugen sind, einfach vergessen.

Warum blieben diese Zeugen nun noch im Lager, wo sie doch frei waren? Nun, die polnische Bev?lkerung war nicht gut auf die Juden zu sprechen und die Juden mu?ten wahrscheinlich um ihr Leben f?rchten, wenn sie das Lager verlassen. Viele von denen waren sehr froh, im Lager Schutz vor den marodierenden Polen gefunden zu haben.

Elie Wiesel ging daher lieber mit der SS, um nicht von den Polen in St?cke gerissen zu werden und wollte lieber mit einem Sprung in die Flammengruben sein Leben beenden. H?tte er etwas von den Gaskammern geahnt, w?re ihm die Entscheidung sicher noch leichter gefallen. Nur gut, da? die SS ihn vorher noch gesundgepflegt hat.

Zitat:
Was die Amis danach hier wieder eingef?hrt haben oder nicht ist v?llig uninteressant. Vorallem weil die Amis dann auch keine K?rperlich und geistig Behinderten Menschen umgebracht haben.


Genau das haben die Amis gemacht! Genauso, wie das auch bis 1941 gemacht wurde! Sie haben k?rperlich und geistig behinderte Menschen umgebracht. In Deutschland. In denselben H?usern.

Hast du das nun endlich durch deine selektive Wahrnehmung gedrungen?

woher hast du denn diesen absoluten schwachsinn?

Zitat:
Komisch, das deckt sich aber so garnicht mit den Aussagen der Zeitzeugen,...


Da ist gar nichts komisch. Aus diesem Grund des Protestes wurde das auch 1941 eingestellt. Ich sagte ja, 50/50. Nicht jeder wollte durch diese Last belastet werden udn andere haben diese Belastung auf sich genommen.

Deine Zeugen sind eben die anderen 50%.

wo gab es wann dagegen proteste ??? nenn deine quellen!!

] Zitat:
Nochmal, es geht hier um AH und das Dritte Reich, nicht um irgendwelche Abtreibungen.


Deine selektive Wahrnehmung verbietet dir, die heutigen weitaus schlimmeren Massenmorde zur Kenntnis zu nehmen. Au?erdenm habe ich dire bereits mehrfach bewiesen, da? das ?blich war. Sogar die Amerikaner haben das von A.H. gestoppte Werk von 1941 an derselben Personengruppe fortgef?hrt! Mu? ich das noch einmal wiederholen?

wenn du etwas wie eine tibetanische gebetsm?hle wiederholst wird es nicht wahrer. nenn deine quellen!!

Zitat:
Soso, Du unterstellts hier alle sie h?tten jemanden umgebracht?

Nein, ich habe dich gefragt, nicht alle. Du behauptest die Morde und irgendwer mu? sie schlie?lich ausgef?hrt haben. Bisher habe ich aber noch nie gelesen, da? das auch einmal zugegeben wurde.

wei?t du wie viele bestraft wurden oder hast du ?berhaupt nichts in deinem leben mitbekommen?

Zitat:
Und nochwas, Du solltes weniger "anehmen" und Dich vielleicht mal bei Zeitzeugen informieren was damals so los war, aber beeile Dich, die Zeit daf?r wird Knapp !


Das empfehle ich dir auch. Ich habe es gemacht. Niemand hat von diesen Dingen etwas gewu?t, weil es offensichtlich nichts zu wissen gab. Der normal Fragende begn?gt sich dann damit, da? der Befragte eben nichts gewu?t hat statt weiter nachzufragen.

deine zeitzeugen befinden sich wohl bei z?ndelseite und co. oder wo sonst!!

Zitat:
Vielmehr ist es so gewesen das die Breite Masse ?ber die Konkreten ausf?hrungen v?llig im unklaren waren.


Nat?rlich. Weil nichts davon bekannt war. Daf?r wird aber dennoch heute der breiten Masse eine Kollektivschuld bis in alle Ewigkeit zugewiesen.

mein mitleid hast du wegen dieser profilneurose trotzdem nicht.

Zitat:
Auf den Punkt gebracht: "Die Entfernung des Juden ?berhaupt".


Richtig. Da gab es den Madagaskarplan, der aber nicht ausgef?hrt werden konnte. Alternativ wurde dann die Ansiedlung im Osten durchgef?hrt.
Vorher jedoch wurden den Juden nahegelegt, Deutschland zu verlassen.
Da die Juden als Feinde oder potentielle Saboteure zu gelten hatten, schlie?lich haben sie ihre Kriegserkl?rung nocheinmal bekr?ftigt, und Arbeitskr?fte dringend ben?tigt wurden, wurden diese selektiert und der arbeitsunf?hige Rest wurde weiter nach Osten transportiert.
Bei der Selektion achtete man darauf, da? nach M?glichkeit Familien zusammenbleiben konnten.

so ein absoluter schwachsinn aber auch. schreib doch dass die juden in kdf-unterk?nfte gebracht wurden.

Auf den Bildern nach der Befreiung von Auschwitz sind auch viele Kinder zu sehen. Sie recken ihre Arme hoch, um die eint?towierten Nummern zu zeigen. Kinder von 4 bis nach oben offen. Gleichzeitig sind auf dem Bild auch Alte zu sehen. Weshalb gab es eigentlich diese Kinder und Alte ?berhaupt?

weil die ss-schergen nicht genug zeit hatten um alle zu ermorden.

In Auschwitz blieben etwa 10000 Personen zur?ck. Das war der Teil, welcher sich von den Russen befreien lassen wollte. Das Zur?ckbleiben dieser 10000 Zeugen war eine freiwillige Entscheidung. Die anderen 50000 wollten sich lieber nicht von den Ruissen befreien lassen und zogen mit ihren Bewachern freiwillig ins Reichsinnere. Darunter auch Anne Frank und Elie Wiesel mit seinem Vater.

Elie Wiesel berichtet sehr ausf?hrlich dar?ber, wie er mit seinem Vater zusammen ?berlegt hat, ob sie bleiben oder mitgehen sollten. Elie Wiesel hatte n?mlich auch ein Fu?problem, welches die letzten 2 Wochen im Auschwitzer Krankenhaus noch behandelt wurde. Deshalb entschied man sich f?r den Marsch ins Reichsinnere mit der SS. Es war eine freiwillige Entscheidung.

Nun mu? man sich auch vorstellen, da? Elie Wiesel mehrfach direkt vor den Flammengruben stand und ausgerechnet dann, als er springen sollte, geschah das Wunder, da? die Aktion abgebrochen wurde. Elie Wiesel wu?te zum Zeitpunkt seines Buches noch nichts von den Gaskammern.

Er wu?te nur etwas von den Flammengruben, wo zigtausende Juden hineinwandern mu?ten. Dies wu?te er deshalb so genau, weil er pers?nlich direkt am Rand der Flammengruben gestanden hat.

Weil er nun genau wu?te, was die SS mit ihm im Reichsinneren vorhatte, ist er nat?rlich mit seinen M?rdern lieber freiwillig mitgegangen, als sich von den Russen befreien zu lassen.

Interessant ist auch, da? die in Auschwitz Verbliebenen sich noch extra dort aufhielten, obwohl keine SS mehr da war. Sie waren eigentlich frei. 10000 Zeugen hatte man einfach ?berleben lassen, wahrscheinlich hatte man diesen Umstand, da? das ja alles Zeugen sind, einfach vergessen.

Warum blieben diese Zeugen nun noch im Lager, wo sie doch frei waren? Nun, die polnische Bev?lkerung war nicht gut auf die Juden zu sprechen und die Juden mu?ten wahrscheinlich um ihr Leben f?rchten, wenn sie das Lager verlassen. Viele von denen waren sehr froh, im Lager Schutz vor den marodierenden Polen gefunden zu haben.

Elie Wiesel ging daher lieber mit der SS, um nicht von den Polen in St?cke gerissen zu werden und wollte lieber mit einem Sprung in die Flammengruben sein Leben beenden. H?tte er etwas von den Gaskammern geahnt, w?re ihm die Entscheidung sicher noch leichter gefallen. Nur gut, da? die SS ihn vorher noch gesundgepflegt hat.

seltsam dass ausser radioislam und z?ndel & konsorten niemand von den flammengruben und ?hnlichem mist wie marodirenden polen etwas mitbekommen hat. siehe auch:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,434131,00.html

Die Geschichtsl?ge des angeblichen ?berfalls auf Polen durch Deutschland im Jahre 1939

Schon Anfang Juni 2004 feierte der gegenw?rtige Kanzler der Besatzungsrepublik Deutschland (BRD) Gerhard Schr?der in der Normandie mit den Siegerm?chten die Niederlage Deutschlands. Am 1. August 2004 kam Schr?der dann nach Warschau um des 60. Jahrestages des Warschauer Aufstandes zu gedenken. In seiner Rede sprach der Besatzungskanzler vom ?deutschen ?berfall auf Polen? und von den ?Verbrechen der Nazi-Truppen?. Schr?der sagte, er betrachte die Einladung "als eine gro?e Ehre f?r mich pers?nlich und als gro?herzige Geste an mein Land, das mit dem von ihm begonnenen Krieg so unermesslich viel Leid ?ber Polen gebracht hat". Dieses Verhalten kann nicht wundern. Die Aufgabe der von den Siegerm?chten eingesetzten Vasallen ist es, deren Geschichtsl?gen unabl?ssig zu wiederholen. Hier eine kleine Auswahl:

? Helmut Kohl (Kanzler 1982-1998): ?Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt. Daran gab und gibt es nichts zu deuteln. Wir m?ssen entschieden allen Versuchen entgegentreten, dieses Urteil abzuschw?chen.? (Regierungserkl?rung 1.8.1989)
? Richard v. Weizs?cker (BP 1984-1994) dankte den Engl?ndern, da? sie den Krieg gewonnen h?tten und nannte den 8. Mai 1945 den ?Tag der Befreiung?.
? Willi Brandt (Kanzler 1969-1974) bat in Warschau durch seinen Kniefall um Verzeihung und ehrte polnische Kriegsverbrecher.
? Rainer Barzel (ehem. Bundestagspr?sident) schrieb: ?Wer die Schuld Hitlers am Ausbruch den Zweiten Weltkrieges relativiert, ist mein Gegner.?

Nachfolgend eine Richtigstellung bez?glich der Ursachen des deutsch-polnischen Krieges, der am 1. September 1939 begann:

Vorbemerkung

Das den Deutschen aufgezwungene Geschichtsbild ?ber die Ursachen, das Vorspiel und den Ablauf des Zweiten Weltkrieges im vergangenen Jahrhundert wurde gepr?gt von den L?gen der kapitalistischen Siegerm?chte, den Alliierten im Westen, sowie vom kommunistischen Sowjet-System im Osten. Es entsprach in allen Bereichen nicht der Wahrheit, sondern wurde vors?tzlich mit den infamsten L?gen so durchwoben, da? f?r Deutschland nur noch die alleinige Schuld ?brigblieb. Die Siegerm?chte hatten aus begreiflichen Gr?nden auch keinerlei Interesse ihre wahren Absichten und die geschichtlichen Abl?ufe in ihr Geschichtsbild uns Deutschen zu vermitteln, denn diese waren nachweis?lich auf die g?nzliche Vernichtung Deutschlands aus - und das mu?te unbedingt vertuscht werden. Die Wahrheit ist nunmehr bekannt! Vielf?ltige und umfassende Belege sind jetzt vorhanden, so da? Klarheit in vielen Abl?ufen gefunden wurde. Die Findung der Wahrheit wurde bisher dadurch erschwert, da? ausl?ndische Archive f?r uns Deutsche lange Zeit verschlossen waren. Auch heute noch werden wichtige geschichtliche Vorg?nge, besonders die den Frieden erhaltenden Kontakte und Bem?hungen, die f?r die Politik Deutschlands unter Hitler sprachen, uns vorenthalten. Diese passen einfach nicht ins Geschichtsbild, der Siegerm?chte. So z.B. der Friedensflug von Rudolf Hess nach England. Mehr als ein halbes Jahrhundert ist inzwischen vergangen und England ver?ffentlicht immer noch nicht die Gespr?chsprotokolle. Nach neuerlichen Verlautbarungen der engl. Regierung sollen diese weitere 30 Jahre unter Verschlu? gehalten werden. Warum wohl, hat man etwas zu verbergen?

Das von den Siegerm?chten aufgezwungene Geschichtsbild fand seine konformgehenden Wahrheitsverdreher und L?gner in Sachen deutscher Geschichte in den meisten deutschen Nachkriegspolitikern willige Erf?llungsgehilfen - diese waren und sind die Lakaien der Sieger?m?chte! Nachkriegsdeutschland erhielt ein im Entwurf von den Siegerm?chten USA und Frankreich diktiertes Grundgesetz. Die darin festgelegten Freiheiten haben sich jedoch als Scheinfreiheiten herausgestellt, wie z.B. die im Artikel 5 festgeschriebene Meinungsfreiheit. Die Meinungsfreiheit ist inzwischen l?ngst abgeschafft worden und wurde durch den Maulkorb-Paragraphen ? 130, der sogenannten Volksverhetzung, ersetzt. Das Grundgesetz hat sich damit als reine Augenwischerei herausgestellt. Hierdurch wurde der Weg frei zur Unterdr?ckung der historischen Wahrheit f?r Deutschland. Wer sich heute zur geschichtlichen Wahrheit offen bekennt, kommt wegen ?Volksverhetzung? ins Gef?ngnis.
Wenn man Angeh?rige der Nachkriegsgenerationen nach den Ursachen, welche zu dem 2. Weltkrieg f?hrten, befragt, so kann man immer wieder h?ren, da? es Hitler gewesen ist, der den Krieg begonnnen und verursacht hat. Da? England und Frankreich Deutschland den Krieg erkl?rten, ist ihnen nicht bekannt, allenfalls wird der Angriff auf Polen als Ursache genannt. Da? Polen den Krieg mit Deutschland durch fortlaufende Grenzverletzungen provozierte, weil es auf Landgewinn und auf die deutschen St?dte Danzig und K?nigsberg aus war, ist ihnen v?llig unbekannt.

Zur Unterdr?ckung der Wahrheit geh?ren in der BRD auch die Vorg?nge, die zum Ausbruch des Krieges mit Polen f?hrten!

Im Versailler Diktat-Frieden? des Jahres 1919 mu?te Deutschland alle Goldbest?nde, in H?he von 100 Milliarden Gold-Mark, an die reichen Siegerm?chte abliefern. Das hatte die Inflation zur Folge und f?hrte zur Verarmung des ganzen deutschen Volkes und war die Ursache der millionenfachen Arbeitslosigkeit und des Hungers in der Weimarer Republik. Hinter der damaligen ?Deutschen Mark? stand kein Gramm Gold als Wertma?stab mehr ? diese war nur noch Papiergeld.
Gro?e Gebiete rings um Deutschland, welche seit acht Jahrhunderten deutsch waren wurden gewaltsam vom Deutschen Reich abgetrennt. Das neuerstandene Polen okkupierte die deutschen Provinzen Westpreu?en, Posen, und Ost-Oberschlesien (Korridor). Insgesamt 2,2 Millionen Deutsche gerieten unter polnische Herrschaft. Die deutsche Stadt Danzig wurde ?Freistaat? mit eigener Regierung und Verwaltung. Der Bev?lkerungsanteil war zu 95% deutsch! Eine Volksabstimmung fand nicht statt.
Der polnische Expansionshunger ging weiter! Polnische und franz?sische Milit?reinheiten fielen in den 20er Jahren in Schlesien ein. Das Reich lag am Boden. Schnellgegr?ndete freiwillige deutsche Freikorps wehrten die Polen und Franzosen am Annaberg in Schlesien und in anderen Provinzen in blutigen K?mpfen ab. Schlesien blieb deutsch!
Nach dem Polen gro?e deutsche Gebiete geraubt hatte, begann der furchtbare und von den heutigen Politikern der BRD mit voller Absicht verschwiegene Leidensweg der deutschen Bev?lkerung unserer deutschen Ostgebiete. Von den 2,2 Millionen deutscher Menschen mu?ten bis zum August des Jahres 1939 ca. 1,5 Millionen zwangsweise ihre Heimat verlassen. Hier lag vom Anfang an ein gro?er Entdeutschungsplan der Polen mit allen sp?teren grausamen Verbrechen an wehrlosen Frauen Kindern und M?nnern zugrunde. Die Gro?machtsucht der Polen wurde sogar soweit getrieben, da? die Ausdehnung ?Gro?polens? weitere gro?e deutsche Gebiete umfa?te. Es wurden in der Folgezeit (lange vor Hitler) Landkarten Gro?polens verteilt, in dem die polnische Westgrenze wenige Kilometer vor Berlin, an der Elbe und Saale lag. Aus dieser polnischen Machtausweitung heraus wurde auch die verbrecherische Entdeutschung durch die Polen betrieben.


Das Leben der Deutschen unter den Polen nach 1919

Die Polenisierung bzw. die Entdeutschung wurde in den neuen polnischen Westprovinzen offen verk?ndet. Die entsprechenden polnischen Ma?nahmen ohne R?cksicht auf die Proteste der Betroffenen wurden Zug um Zug durchgef?hrt. Polen bediente sich aller nur erdenkbaren Mittel, z.B. die j?hrlichen brutalen Enteignungen der deutschen Bev?lkerung, welche unter dem Deckmantel von ?Landreformen? und ?Flurbereinigungen? liefen. Diese brutale Vorgehensweise der Polen f?hrte bereits im Jahre 1920 / 21 zur Vertreibung Hunderttausender von Deutschen. Bereits im Jahre 1924 war ein Drittel deutschen Besitzes enteignet. Die deutsche Sprache wurde als Amtssprache verboten und im ?brigen weitgehend eingeengt. ?berh?hte Steuern? beschlagnahmte Gemeinschaftsgeb?ude und Zeitungen, systematischer Boykott deutscher Firmen und Gesch?fte, einseitig motivierte Presseprozesse, Gerichts- und Verwaltungsverfahren f?hrten zum wirt?schaftlichen Ruin der Deutschen und zur gewollten Heimatvertreibung der Deutschen.

Vereine und Organisationen wurden verboten, Arbeitslizenzen f?r gehobene Berufe verweigert bzw. entzogen. Entlassene Arbeitskr?fte bekamen keine Unterst?tzung mehr, jungen Deutschen wurden Lehrstellen verweigert. Deutsche Schulen wurden geschlossen. Deutsche Studenten wurden von den Hochschulen und Universit?ten verwiesen und somit an der Berufsausbildung gehindert.
Auch Beschimpfungen und T?tlichkeiten waren an der Tagesordnung, wobei die polnische Polizei in den meisten Fallen den deutschen Opfern jeden Schutz verweigerte.
Diese Vorgehensweise hat zu dieser gewaltsamen Austreibung von 870.000 Deutschen bereits in den 20er Jahren (lange vor Hitler) durch Polen gef?hrt.
Im Deutschland der Weimarer Republik gab es bereits damals gro?e Fl?chtlingslager, welche f?r eine menschenw?rdige Unterbringung und Versorgung der Fl?chtlinge eingerichtet werden mu?ten.

Das Verhalten des V?lkerbundes zeigte keinerlei Wirkung, um den in ihrer Existenz bedrohten und unterdr?ckten Deutschen in Polen zu Hilfe zu kommen. Noch nicht einmal ein Zwanzigstel der dem V?lkerbund zwischen 1920 und 1930 zugeleiteten Petitionen ist der Sache nach entschieden worden. Diese absichtliche Tatenlosigkeit der z.T. ehemaligen Siegerm?chte f?hrte dann sp?ter zum Austritt Deutschlands aus dem V?lkerbund.



Polnische Kriegshetze gegen Deutschland

Die 30er Jahre in Polen waren zunehmend gekennzeichnet durch eine beispiellose Hetze gegen
Deutschland und der Anwendung von Gewalt gegen Deutsche. Die Hetze zum Krieg gegen Deutsch?land war Gegenstand aller Bev?lkerungsschichten der Polen.
So schrieb die Marschall Pilsudskis nahestehende Zeitschrift ?Mocarstwowiec? - (?Die Liga der
Gro?macht) bereits im Jahre 1930:
?Wir sind uns bewu?t, da? der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir m?ssen uns systematisch und energisch f?r diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, da? ein neuer Sieg bei Grunwald (Schlacht 1410) in die Seiten der Geschichte einge?schrieben wird... In diesem Krieg werden keine Gefangnen genommen, es wird kein Platz f?r humanit?re Gef?hle sein....?
Der polnische Au?enminister Oberst Beck im Jahre 1932:
?Polen k?nne sich nicht einmal mit einem ?Status quo? zufrieden geben?.


Die Verbrechen der Polen an Deutschen bis Kriegsbeginn:

Allein in den Jahren vor 1939 wurden 8.000 Deutsche von den Polen auf bestialische
Weise ermordet, darunter deutsche katholische und evangelische Geistliche, viele Frauen und
Kinder. Die ?Landreform? raubte bis 1938 der deutschen Minderheit zwei Drittel ihres Ackerlandes.
Hetze, Terror und Beh?rdenschikane l?uteten dann den Schlu?akt ein.
Nach einer Meldung des deutschen Konsuls in Lodz vom 8. Mai 1939: ?Es besteht unverkennbar die
Absicht, das Deutschtum in seiner Existenz zu vernichten?.
Mitte August 1939 wurden nochmals 70.000 Fl?chtlinge im Reich registriert. Ganze Familien
verbrachten wegen st?ndiger Morddrohungen ihre N?chte in den W?ldern. Alle BRD-Politiker
verschweigen die polnischen Verbrechen an der deutschen Zivilbev?lkerung!


Die provokatorischen Grenz?bergriffe der Polen auf deutsches Reichsgebiet vor Kriegsbeginn

Die Grenz?bergriffe der Polen erfolgten, noch bevor ein deutscher Soldat polnischen Boden betreten
hatte. Aus Platzmangel k?nnen aus der Vielzahl der F?lle nur einige wenige wiedergegeben werden:
24.August 1939: Lufthansa-Flugzeug D-APUP vor Hela beschossen, Typ Savoia, Flugzeugf?hrer Bohner, Entfernung von Hela 15-20 Km.
Lufthansa-Flugzeug D-AMYO, Typ Ju 86, Flugzeugf?hrer Neumann, 5-6 Seemeilen von der K?ste
beschossen.
25.August 1939: Meldung der Staatspolizei Elbing, in der Nacht vom 25.8. zum 26.8. brannte infolge Brandstiftung durch aus Polen kommende T?ter die an der deutsch-polnischen Grenze gelegene F?rsterei Dietrichswalde, Kreis Marienwerder, vollst?ndig nieder.
25. zum 26.August 1939: In der Nacht wurde die auf deutschem Gebiet liegende Stra?e und Eisen?bahnbr?cke Zandersfelde-Neuliebenau von polnischem Milit?r gesprengt und v?llig zerst?rt.
30.August 1939: Staatspolizeidienststelle Breslau, Oberfinanzpr?sident Troppau, Bauer bei der Feld?arbeit beschossen, deutsches Flugzeug ?ber deutschem Gebiet durch Flakartillerie beschossen.
30.August 1939: Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau. Der M?rder war ein polnischer Jude.


?Ostpreu?en, die Tage vor dem Zweiten Weltkrieg?
Ein Erlebnisbericht von H.-J. Rotzoll

Das Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus K?nigsberg/Preu?en wurde Mitte August 1939 an die von Polen gef?hrdete Grenze verlegt. Wir bezogen Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis 7 km Tiefe in Ostpreu?iches Reichsgebiet fielen aus Polen kommende, sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Diese ?berf?lle began?nen bereits seit Juli im Jahre 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden H?user und D?rfer wurden von den polnischen Kaval?lerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bev?lkerung aus den lodernden H?usern ins das Freie rettete oder das Feuer l?schen wollte, wurde niedergemacht. Die deutschen M?nner wurden nicht nur mit dem S?bel zerteilt oder erschossen, sondern auch mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift. Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wacht?meister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Sto?trupp eine halbe Stunde zu sp?t gekommen. Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung sch?tzende Grenze. Die Spuren waren grausam. In den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit S?beln zerfetzt oder erschossen worden. Diese Einf?lle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttagen 1939 jede Nacht. Die leidtragenden D?rfer Ostpreu?ens, an der Grenze zu Polen wurden alle in diesen Wochen schwer gepr?ft. Die polnischen ?berfallkommandos wechselten st?ndig die Orte. Doch bereits am 26.8.1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerr?benfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kaval?lerie v?llig aufgerieben; 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen.
Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Grenzd?rfern gellten trotz polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende wilde Br?nde und Schie?ereien polnischer Kaval?lerietrupps. In den Grenzd?rfern beweinte und beklagte man t?glich Freunde und Bekannte. Die Angst ging um, die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen Grenzbev?lkerung erging die Frage, wie lange noch wird man diesen Mordbanden ausgesetzt sein. Fast 100 Tote reichsdeutscher Menschen waren in diesem Raum zu beklagen.
Als unsere Einheit am 1.September 1939 um 5 Uhr 45 zum Sturmangriff ?berging, fanden wir noch jenseits der polnischen Grenze frische Gr?ber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsst?cke von Zivilisten lagen auf Wegen und Stra?enr?ndern.
Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Best?tigung da? provokatorische Angriffe auf die Zivilbev?lkerung auf deutschem Reichsgebiet befohlen worden waren. Die polnische Kavallerie hatte diese mordende Aufgabe zu einem Weltbrand eingeleitet.



Auch Roosevelt und Churchill suchten einen Anla? zum Krieg, mit dem Ziel der g?nzlichen
Vernichtung Deutschlands. Durch Garantieerkl?rungen an die Polen sicherte Churchill, im
Falle eines Krieges mit Deutschland, den Kriegseintritt Englands zu.
Roosevelt erkl?rte bereits im Jahre 1934 (ein Jahr nach der demokratischen Wahl Hitlers) vor dem amerikanischen Kongre?: ?Es wird Krieg mit Deutschland geben?.
Er erkl?rte in diesem Zusammenhang weiter: ?In der Weltpolitik geschieht nichts zuf?llig, alles ist von langer Hand geplant und vorbereitet?.
Churchill erkl?rte bereits 1936, als der wirtschaftliche Erfolg Hitlers sichtbar wurde:
?Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht?.
Churchill erkl?rte am 3.September 1939 in einer Rundfunkrede: ?Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands . . . . Vorw?rts, Soldaten Christi?!

Englische, amerikanische und franz?sische Generale besuchten lange vor Kriegsbeginn polnische Milit?rs in Warschau und waren beratend t?tig. Diese redeten den Polen St?rke ein (Gespr?chsproto?kolle). Die Deutschen haben nur ?Panzer aus Pappe?, so wurden ihnen eingeredet. Als es sp?ter zu Kampfhandlungen kam, schlug die Kavallerie der Polen tats?chlich mit S?beln auf deutsche Panzer ein.
Polen war f?r Churchill und Roosevelt nach au?en hin nur der sichtbare Anla? f?r einen ihrerseits lange vorher geplanten Krieg. Die beabsichtigte Machtausweitung durch Gebietsver?gr??erung der Polen durch Krieg mit Deutschland, pa?te diesen beiden Kriegsverbrechern haargenau ins Konzept.



Die milit?rischen und psychologischen Kxiegsvorbereitungen der Polen

Polen machte bereits auf entgegenkommende Vorhandlungsvorschl?ge Deutschlands am 23.M?rz
1939 teilmobil, zog mehrere Reservistenjahrg?nge ein und stockte sein Heer um rund 750.000 Mann
auf. W?hrend einer Truppenparade am 3.M?rz 1939 begr??ten fanatisierte, aufgehetzte Massen jeden Truppenteil mit Sprechch?ren: ?Auf nach Danzig?, ?Vorw?rts nach Berlin?
Der Redner sagte: ?Das l?cherliche deutsche Heer mit seinen unterern?hrten Soldaten und mit seinen
Panzern aus Pappe werde man im Berliner Grunewald zusammenschlagen wie den deutschen Ritter?orden 1410 bei Grunwald (Tannenberg)?.
Der Marschall und Generalinspekteur der polnischen Armee, Rydz-Smnigly, sagte im Sommer
1939 in einem ?ffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren und Offiziersanw?rtern:
?Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden k?nnen, selbst wenn es das wollte?.


Der in die Geschichte eingegangene Blutsonntag von Bromberg ? am 3.September 1939

Der Krieg begann am Freitag, dem 1.September 1939. Der Blutsonntag von Bromberg begann am Sonntagmorgen etwa gegen 10 Uhr, als der aufgehetzte polnische Mob aus den Kirchen kamen, wo er bewaffnet worden ist. In der Jesuitenkirche am Alten Markt waren Waffen versteckt. Die Schuld der pol?nischen katholischen Kirche ist erwiesen! Die katholischen Pfarrer hatten l?ngst in den Gottes?diensten gehetzt, da? die Deutschen die Feinde des ganzen katholischen Polens seien. In Bromberg ist nachweislich von den Kanzeln verk?ndet worden, da? die T?tung eines Deutschen keine S?nde, sondern im voraus vergeben sei. Der Ha? gegen Deutsche kam nicht nur von den Milit?rs und Politikern, sondern auch von der katholischen Kirche. Mit beispielloser Brutalit?t und unvorstellbarer Grausamkeit gingen sie auf die wehrlose deutsche Zivilbev?lkerung, auf M?nner, Frauen und Kinder los.. Es begann ein Abschlachten gr??tem Ausma?es der deutschen Bev?lkerung. Die Bev?lkerung fl?chtete in die W?lder, um den Grausamkeiten der Polen zu entgehen. Es n?tzte ihnen nichts, der Tod wartete auch dort. 20.000 S?uglinge, Kinder, Greise, M?nner, Frauen, in den St?dten, auf den Landstra?en, in den W?ldern und in ihren Wohnungen wurden sie von den Polen erschlagen. Die deutsche Zivilbev?lkerung war unbewaffnet! Es wurden von den Polen zumeist auf bestialische Weise ermordet: 5.800 Deutsche in Bromberg, 12.857 konnten im weiteren Kreis Posens identifiziert werden; wie viele in W?ldern und Seen den Tod fanden, wei? niemand zu sagen. Die deutsche Gr?berzentrale in Posen (1940) hat schlie?lich bei Einstellung ihrer Sucharbeit eine Zahl von 23.000 registriert. Nach amtlichen Feststellungen wurden innerhalb des polnischen Staatsbe?reiches 58.000 deutsche Kinder, Frauen und M?nner von den Polen bestialisch ermordet!
Die deutsche Zivilbev?lkerung hatte mehr Tote zu beklagen, als die deutsche Wehrmacht in den sp?teren Kampfhandlungen. Die Polen trieben die Deutschen in den ehemals deutschen Provinzen zusammen. Auf den Stra?en zu den r?ckw?rtigen KZ-Lagern spielten sich unbeschreibliche Szenen ab.
Wegen der Vielzahl der polnischen Grausamkeiten werden hier einige wenige aufgezeigt:
Eine schwangere Frau, die einfach nicht mehr weitergehen konnte, wurde von der Begleitmann?schaft so schwer geschlagen, da? sie fr?hzeitig niederkam und verstarb.
Eine andere Frau mu?te ihr 4-j?hriges T?chterchen mitf?hren. Bei einigen Kolbenschl?gen, mit denen die Frau und das Kind traktiert wurden, erlitt das Kind eine schwere Kopfwunde und konnte ?berhaupt nicht weiterlaufen. Die Mutter versuchte nun, das Kind zu tragen. Sie war dadurch am Marschieren so gehindert, da? sie das ?u?erst scharfe Tempo nicht mithalten konnte. Der Anf?hrer entri? ihr kurzerhand, unter ?berhaupt nicht wiederzugebenden Beschimpfungen, das Kind, und erschlug es. Seinen Spie?gesellen gegen?ber rechtfertigte er seine Handlungsweise mit den Worten: ?Der Balg bringt sonst sp?ter doch nur neue deutsche Schweine zur Welt?.
Wir empfehlen dringend die authentischen Berichte zu lesen, wie diese in dem Buche ?Der Tod sprach polnisch?, Arndt-Verlag, niedergeschrieben wurden. Wir verweisen auch auf die Niederschriften der Augenzeugin Frau Elsa L?ser, herausgegeben von Ernst Z?ndel, 3152 Parkway, Suite 13, PMB 109 Pigeon Forge TN 37863, USA, auf die Schriften von Dr. Splittgerber, der Verlag ?Der Schlesier? und auf ?Wahrheit f?r Deutschland? von Udo Walendy, ?Verlag f?r Volkstum und Zeitgeschichtsforschung?.



Der Krieg beginnt

Nach der polnischen Kriegserkl?rung er?ffneten die Polen am 31.August zum 1.September 1939 um
0.00 Uhr an vielen Stellen der Grenze das Feuer. Der polnische Staatssender in Warschau gab zu
gleicher Zeit in einer Sondermeldung triumphierend bekannt:
?Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin, und werden Ende der Woche in Berlin sein. Die Deutschen gehen an der ganzen Front in Unordnung zur?ck?.
Um 5.45 Uhr des 1.September 1939 erhielt die deutsche Wehrmacht den Angriffsbefehl. Adolf Hitler sagte in einer kurzen Ansprache: ?Es wird jetzt zur?ckgeschossen!?
Dem polnischen Heer mit 1,7 Millionen Mann standen 75 deutsche Divisionen mit 1,1 Millionen Mann gegen?ber. In kurzen harten K?mpfen wurde das polnische Heer nach 18 Tagen von der noch jungen deutschen Wehrmacht niedergeworfen.
England und Frankreich, die gem?? ihrer B?ndnisverpflichtungen mit Polen Deutschland am 3. September 1939 den Krieg erkl?rten, kamen den Polen nicht zur Hilfe. Kampfhandlungen mit Frankreich begannen erst rund ein halbes Jahr sp?ter nachdem mehrere Friedensangebote Hitlers ausgeschlagen wurden.

wer sch?rt denn die ewige profilneurose der sich angesprochen f?hlenden bundesb?rger?

es sind z?ndel und konsorten die die wahrheit verf?lschen und so mittels gehirnw?sche geschehenes aus- und ?berblenden wollen. wie sich dies auswirkt sehe ich in diesem forum zur gen?ge.

was soll ich mich argumenten anschliessen die ich als l?gen betrachte?

dass jede form der geschichtsschreibung die realit?t bis zu einem gewissen grad verzerrt ist aus meiner sicht unbestritten. wenn jedoch die geschichtsschreibung derart verzerrt wird dass alles um- und verdreht wird kann ich dies nicht goutieren.

wer bitte erhebt den eine mordanklage gegen die heutigen bundesb?rger?
welche entlastungsbeweise werden nicht zugelassen?

du meinst wohl damit dass z?ndel und konsorten ihre l?gen nicht unbestraft unters volk bringen d?rfen.

na egal, ich f?hle mich mit meiner selbst gebildeten meinung durchaus wohl.

@butterfly

Genau das habe ich doch gesagt. Du kannst fragen wen Du willst, niemand will es gewesen sein. Du selbst best?tigst das hier. Dennoch wird dem ganzen Deutschen Volk ewige Schuld aufgeb?rdet.

Hier als Einf?hrung die Deutsche Wochenschau von 1948 zum Auschwitzproze?. Man bedenke, da? diese Wochenschau unter vollst?ndiger Kontrolle der Siegerm?chte stand. Man h?re genau zu, welche Opferzahlen welcher Nationen genannt werden:

http://www.file-upload.net/download-324802/Wochenschau-Ausschwitz-Proze--1948.avi.html



Hier nun Vergleichszahlen:


Offizielle deutsche Bestandsaufnahme der H?ftlinge im Konzentrationslager Auschwitz
Mai 1940 bis einschlie?lich Dezember 1944

von Germar Rudolf


Diese Statistik ?ber die H?ftlinge des Lagers Auschwitz entstammt sowjetischem Archivmaterial, das in Form von Mikrofilmaufzeichnungen der ehemals sowjetischen Zentralarchive vorliegt. Eine gro?e Menge erg?nzenden Materials wurde zudem in den Deutschen Staatsarchiven (Budesarchiv) gefunden und verwendet. Der Transport der Insassen in und aus Konzentrationslagern erfolgte per Eisenbahn. Die in den russischen Akten genannten Zahlen werden akkurat durch die Berichte der Reichsbahn best?tigt.

Auf anderem Wege werden die Zahlen durch die w?hrend des Krieges abgefangenen Funkspr?che best?tigt. Die Meldungen, die vom Lager Auschwitz und anderen Lagern regelm??ig an die zust?ndige Stellle in Berlin ?bermittelt wurden, wurden vom britischen Geheimdienst abgeh?rt. Diese Meldungen waren entweder in Klartext oder nur schwach verschl?sselt und bestanden aus Zahlenreihen entsprechend den unterschiedlichen H?ftlingskategorien.

Das Folgende entstammt den H?ftlingsakten des Lagers Auschwitz von Mai 1940 bis einschlie?lich Dezember 1944, die in den vollst?ndigen Konzentrationslagerakten Gl?cks enthalten sind, welche auf Mikrofilm in den Russischen Zentralarchiven lagern (Zentrale Staatsarchive Nr. 187603, Rollen 281-286). Im Einzelnen:

Rolle 281, 1940: Tafeln 107-869
Rolle 282, 1940-41: Tafeln 001-875
Rolle 283, 1941-42: Tafeln 001-872
Rolle 284, 1942-43: Tafeln 003-862
Rolle 285, 1943-44: Tafeln 019-852
Rolle 286, 1945: Tafeln 001-329

Die russischen Mikrofilme decken die Daten aller Konzentrationslager von 1935-1945 ab. Aus diesen wurden die Daten f?r Auschwitz zusammengestellt. Zu bemerken ist dabei, da? die Berichterstattung jedes Monats jeweils alle Lager abdeckt. Es gibt also nicht so etwas wie eine Akte "Auschwitz", "Bergen-Belsen" oder "Mauthausen". Das Auschwitz betreffende Material ist also z.B. in der Akte "Juli 1942" neben den Eintr?gen und Erfassungen der anderen Lager enthalten, usw.


Tabelle 1: In Auschwitz aufgenommene nicht-j?dische H?ftlinge, 1940-44:

1940 1941 1942 1943 1944
Januar – 1691 843 9474 1767
Februar – 1339 1508 4065 1052
M?rz – 221 1071 15618 573
April – 4051 1817 7346 5971
Mai 70 1793 1881 4868 2097
Juni 1225 731 2583 3368 1412
Juli 147 1925 3493 4942 1368
August 1156 473 3106 5282 6890
September 1873 785 1628 4531 4604
Oktober 471 7191 2952 8179 674
November 637 1215 2507 3676 1854
Dezember 1190 1217 3172 4961 1251
GESAMT 6769 22632 26561 76310 29513

Nicht-Juden in Auschwitz insgesamt, 1940-1944: 161,785


Tabelle 2: In Auschwitz aufgenommene j?dische H?ftlinge, 1941-44

1941 1942 1943 1944
Januar – 1166 6076 1445
Februar – 6762 2507 1299
M?rz – 1000 9037 1178
April – 3004 5054 3175
Mai – 9736 2453 18927
Juni – 3518 2520 8438
Juli 171 3419 4201 12924
August – 5990 13382 12705
September – 4146 7990 2126
Oktober – 4742 1624 1177
November 1 – 3921 –
Dezember 6 – 7180 –
GESAMT 178 43483 65945 63394

Juden in Auschwitz insgesamt, 1941-1944: 173,000

H?ftlinge in Auschwitz insgesamt, 1940-1944: 334,785


Tabelle 3: Typhustote in Auschwitz insgesamt, 1941-44:

1941 1942 1943 1944
Januar – 1776 2123 2801
Februar – 1515 2979 1933
M?rz – 3018 4604 2321
April – 1392 2835 1771
Mai – 2911 2378 981
Juni – 3688 2980 1575
Juli – 4124 3438 1121
August – 4968 2633 1847
September – 1497 2901 3313
Oktober 2128 6092 3549 3095
November 5084 103 4621 927
Dezember 2585 1023 4679 120
GESAMT 9797 32107 39720 21805

Todesf?lle durch Typhus in Auschwitz insgesamt, 1941-1944: 103,429


Tabelle 4: J?dische Typhustote in Auschwitz, 1942-1944

1942 1943 1944
Januar 875 1502 1429
Februar 906 1729 876
M?rz 1789 3981 1312
April 875 895 632
Mai 1991 1721 407
Juni 2406 1990 884
Juli 3090 2017 455
August 3271 968 1129
September 919 1803 1871
Oktober 4789 2705 1294
November 29 3219 927
Dezember 621 2842 91
GESAMT 21561 25372 11307

J?dische Todesf?lle durch Typhus in Auschwitz insgesamt, 1942-1944: 58,240
Nicht-j?dische Todesf?lle durch Typhus in Auschwitz insgesamt, 1941-1944: 45,189


Tabelle 5: Table 5: Todesf?lle insgesamt durch nat?rliche Ursachen (au?er Typhus) in Auschwitz, 1940-1944

1940 1941 1942 1943 1944
Januar – 142 120 103 120
Februar – 175 77 221 191
M?rz – 165 42 198 178
April – 9 39 89 167
Mai 6 47 23 62 155
Juni 23 19 21 56 151
Juli 15 5 16 31 98
August 35 11 5 38 65
September 9 23 19 96 54
Oktober 21 2 25 102 67
November 34 39 49 235 94
Dezember 30 48 61 197 17
GESAMT 173 685 497 1428 1357


Todesf?lle durch nat?rliche Ursachen (au?er Typhus) 1940-1944: 4,140

Tabelle 6: J?dische Todesf?lle durch nat?rliche Ursachen, Auschwitz, 1941-1944:

1941 1942 1943 1944
Januar – 62 62 98
Februar – 39 117 127
M?rz – 32 120 111
April – 26 43 140
Mai – 11 37 90
Juni – 5 41 107
Juli – 9 16 49
August – 1 24 32
September – 11 61 41
Oktober – 19 81 39
November – 37 104 81
Dezember 7 48 130 6
GESAMT 7 300 836 921

J?dische Todesf?lle durch nat?rliche Ursachen (au?er Typhus) insgesamt, 1941-1944: 2,064


Tabelle 7: Verlegungen aus Auschwitz, 1940-1944:

1940 1941 1942 1943 1944
Januar – 657 – – 612
Februar – 8 196 – 2060
M?rz – – 275 3001 881
April – 1002 158 1024 2500
Mai – 36 423 – 7923
Juni – 4 1845 – 9228
Juli – – 753 – 15628
August – – – 3195 8957
September – – – 600 9091
Oktober 11 – – 4544 33244
November – – – 3500 8309
Dezember – – – 333 1455
GESAMT 11 1707 3650 16197 99888

Verlegungen aus Auschwitz insgesamt, 1940-1944: 121,453


Tabelle 8: Verlegungen von Juden aus Auschwitz, 1941-1944:

1941 1942 1943 1944
Januar 271 – – 409
Februar – 120 – 1843
M?rz – 37 1572 410
April 459 30 630 1927
Mai 17 112 – 7540
Juni – 873 – 8109
Juli – 120 – 13765
August – – 2871 7501
September – – 395 8502
Oktober – – 3201 28509
November – – 3264 7322
Dezember – – 173 761
GESAMT 747 1292 12106 86598

Verlegungen von Juden aus Auschwitz insgesamt, 1941-1944: 100,743


Table 9: Standrechtliche Hinrichtungen in Auschwitz, 1940-1944

1940:

22. Nov 40 Polen

Gesamt: 40 Polen


1941:

3. Jan 1 Pole
3. Juli 80 Polen
1. Aug 1 Jude
14. Nov 151 Polen
1. Dez 1 1 Pole
20. Dez 5 Polen

Gesamt: 238 Polen, 1 Jude


1942:

24. Jan 1 Russe
3. Apr 11 Polen
27 Mai 150 Polen
28. Mai 1 Jude
4. Juni 3 Juden
9. Juni 3 Juden
10. Juni 13 Polen
11. Juni 3 Juden
12. Juni 60 Polen, 2 Juden
13. Juni 6 Juden
15. Juni 200 Polen
16. Juni 2 Polen, 2 Juden
18. Juni 8 Juden
19. Juni 50 Polen, 4 Juden
20. Juni 4 Tschechen
22. Juni 4 Juden
23. Juni 3 Juden
25. Juni 3 Juden
26. Juni 40 Polen, 1 Jude
27. Juni 4 Juden
29. Juni 2 Polen, 3 Juden
1. Juli 15 Juden
2. Juli 9 Juden
14. Juli 10 Polen, 2 Juden
16. Juli 9 Polen
20. Juli 50 Polen
23. Juli 2 Juden
29. Juli 14 Polen
11. Aug 11 Juden
13. Aug 1 Pole
18. Aug 60 Polen
21. Aug 57 Polen
5. Sept 1 Jude
25. Sept 3 Polen
9. Nov 3 Polen
14. Nov 1 Pole
17. Nov 1 Pole
4. Dez 9 Polen, 2 Russen

Gesamt: 746 Polen, 90 Juden, 3 Russen 4 Tschechen


1943:

6. Jan 9 Polen, 5 Juden
14. Jan 6 Polen
25. Jan Poles
26. Jan 7 Polen, 2 Juden
7. Feb 2 Polen
9. Feb 2 Polen, 1 Jude
13. Feb 16 Polen
19. Feb 11 Polen, 3 Juden
17. M?rz 1 Pole
3. Apr 26 Polen
13. Apr 2 Zigeuner
22. Mai 13 Polen, 6 Juden, 5 Zigeuner
31. Mai 1 Zigeuner
10. Juni 20 Polen
25. Juni 68 Polen
28. Juni 30 Polen
24. Juli 1 Pole
28. Juli 4 Polen
20. Aug 38 Polen
4. Sept 45 Polen, 8 Russen
21. Sept 2 Polen
28. Sept 9 Polen, 6 Juden, 12 Zigeuner, 1 Tscheche
11. Okt 54 Polen
9. Nov 50 Polen

Gesamt: 436 Polen, 23 Juden, 8 Russen, 1 Tscheche, 20 Zigeuner


1944:

1. Feb 19 Polen, 8 Russen
24. M?rz 4 Polen, 3 Juden
15. Sept 2 Polen

Gesamt: 25 Polen, 3 Juden, 8 Russen


Hinrichtungen Polen insgesamt: 1,485
Hinrichtungen Juden insgesamt: 117
Hinrichtungen Russen insgesamt: 19
Hinrichtungen Tschechen insgesamt: 5
Hinrichtungen Zigeuner insgesamt: 20

Insgesamt hingerichtete Insassen: 1,646



Tabelle 10: Ungarische Juden verlagert nach und von Auschwitz, Mai-Oktober 1944

EINGANG AUSGANG
Mai 8548 2963
Juni 3981 5934
Juli 6543 9630
August 3881 1500
September 163 1300
Oktober 1 200
GESAMT 23117 21527

In Auschwitz verbliebene ungarische Juden nach Oktober 1944: 1,590

Anmerkung: Gem?? Lucy Dawidowicz, The War Against the Jews, New York (1975), betr?gt die Zahl der zwischen Mai und Oktober 1944 nach Auschwitz verlegten Juden 450,000; Raul Hilberg, The Destruction of the European Jews, New York (1985), spricht von 180,000.


Zusammenfassung: J?dische H?ftlinge im Lagerbereich Auschwitz, 1941-1944:

EINGANG AUSGANG
In den Lagerbereich Auschwitz augfgenommene Juden: 173000
An Typhus verstorbene j?dische H?ftlinge 58240
Durch nat?rliche Ursachen verstorbene j?dische H?ftlinge 2064
Hingerichtete j?dische H?ftlinge 117
In andere Lager verlegte j?dische H?ftlinge 100743
GESAMT 173000 161164

Zahl der Ende 1944 in Auschwitz verbliebenen j?dischen H?ftlinge: 11,836, zuz?glich der zwischen November und Dezember 1944 erfolgten Neuaufnahmen


Diese Daten wurden von mehreren Personen basierend auf den Mikrofilmkopien der Originalaufzeichnungen zusammengestellt, die von Germar Rudolf vor seiner Verhaftung in den USA und der Auslieferung an Deutschland beschafft wurden. Rudolf mu? sich dort vor Gericht f?r die Infragestellung des staatlichen Holocaust-Dogmas verantworten. Die Verfasser dieses Dokuments haben sich darauf geeinigt, Rudolf das Verdienst daran anzurechnen. Gleichwohl ist er nicht verantwortlich f?r etwaige Fehler der Transkription oder Interpretation.

Die Zahlen einiger Monate waren nicht verf?gbar. Die Zusammenfassungen beinhalten nur die bekannten Zahlen. Insbesondere ist nicht bekannt, ob die "-" - Eintr?ge f?r die Zahl 0 stehen oder ob hier die Daten fehlen.

Als die SS am 15. Januar 1945 den Arbeitslagerkomplex Auschwitz r?umte, lie? sie eine gro?e Zahl von H?ftlingen zur?ck. Viele von ihnen waren f?r die Reise zu alt oder zu krank und wurden daher, bewacht von einer zuvor von Hans Frank aufgestellten polnischen Miliz, in ihren Baracken zur?ckgelassen. Mit dem N?herr?cken der sowjetischen Armee im Fr?hjahr 1945 attackierten diese polnischen Wachen mit MG und Handgranaten wahllos die Baracken, in denen sich noch die H?ftlinge befanden.

Der brutale Ha? vieler katholischer Polen auf die j?dische Gemeinschaft ist wohlbekannt. Als die Russen [1920/21] in Polen einfielen, war es eine der gr??ten ?ngste der polnischen F?hrung und Regierung, da? die 500,000 j?dischen Einwohner des Nalewski-Distrikts von Warschau sich gegen sie erheben und die vorr?ckenden bolschewistischen Armeen unterst?tzen w?rden. Viele polnische Juden flohen nach dem Fehlschlagen des russischen Angriffs, w?hrend eine Anzahl der Zur?ckgebliebenen beim Zusammenbruch der polnischen Zentralregierung nach der deutschen Invasion 1939 umgehend von den Polen abgeschlachtet wurden.

Obgleich die genauen Zahlen der Toten unter den 1945 in Auschwitz verbliebenen H?ftlingen nicht bekannt ist, existieren doch meherere sowjetische Berichte, die die Zahl der Todesopfer zwischen 7,000 und 10,000 verorten. Ehemalige Mitglieder der polnischen Miliz haben in der Folge behauptet, da? viele der Toten von russischen Truppen erschossen worden seien, als sie versuchten, das "befreite" Lager zu verlassen. Tats?chlich liebten die Russen die Juden ebensowenig wie die Polen, da sie sich noch gut an die von ihrer Seite unter dem Regime Josef Stalins erlittenen Bestialit?ten erinnerten.

Den wahren Sachverhalt werden wir wohl niemals erfahren. In jedem Fall kann dieser Akt der Grausamkeit aber nicht den Deutschen zur Last gelegt werden, die zu diesem Zeitpunkt bereits hunderte von Kilometern entfernt waren.

Quelle: http://www.heretical.com/miscella/rudolf.html