Die modernste Waffe des US-Milit?rs

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  • Die modernste Waffe des US-Milit?rs

    Jetzt ist es offiziell: Das US-Milit?r hat heute seine neueste Waffe vorgestellt. Eine Mikrowellenkanone, die Hitzestrahlen schiesst. Sie ist nicht t?dlich, verursacht aber unertr?gliche Schmerzen.

    ADS steht f?r Active Denial System, will heissen Aktives Vertreibungssystem, und ist der neueste Schrei in Sachen E-Waffen. Mit punktgenauen Mikrowellen-Strahlen kann der Silent GuardianTM von Raytheon in einem definierten Radius ein Hitzefeld von 54,4 Grad aufbauen - v?llig unspektakul?r und ger?uschlos.
    (Produktvideo von Raytheon ?Gott der Strahlen?)

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    Na sowas - abgesehen davon, dass es nicht modern ist und schon ?u?erst veraltet - ist diese Waffe nicht wirklich ger?uschlos und unspektakul?r....

    Naja, die Waffe selbst, wenn sie "feuert"(strahlt), macht wohl kein gro?artiges Ger?usch, sowie keinen sehenswerten Effekt...

    Was aber dort geschieht, wo sie "einwirkt", - das ist sehrwohl ger?uschvoll und nochmehr spektakul?r!!

    Ein gro?es Spektakel, im wahrsten Sinne des Wortes!

    Denn all die Lebewesen, die betroffen sind, werden total ausflippen und br?llen - ja sie kommen regelrecht in die Raserei!

    ?hm... und vonwegen ohne Folgen... die werden dadurch bei lebendigen Leibe gekocht.

    Naja gut - ist halb so wild - sowas machen unsere K?che in der Regel auch. Zb. der Hummer wird lebend in kochendes Wasser geworfen - und er springt dadrin auch noch eine Weile wie ein Wahnsinniger umher...

    Tja, das sind sie, die Menschen - wie sie leiben und leben!



    Edit:
    Die Mikrowelle (K?chenger?t) wurde erst rausgebracht, als die Waffe (Grund f?r diese Entwicklung) veraltet war und keine Gefahr mehr entgegen der derzeit aktuellen Generation ihrer Waffen bildete.
    Die meiste Technik, die f?r ?ffentliche Produkte angewendet wird, basiert auf Abfall-produktionen der Milit?rforschung(Waffentechnik) und finanziert deren Projekte - d.h. damit wird ein Teil des Geldes wieder reingeholt, das f?r die Entwicklung und Ausreifung der Milit?rtechnik getilgt wurde.
  • Hier ein Text ?ber die modernste Waffe ?berhaupt: Das Wetter !!!

    Es ist ein alter Wunsch des Menschen, Wetter zu machen. Die Milit?rs mischen dabei an vorderster Front mit. Die Milit?rstrategen der USA machen kein Hehl aus ihrem Ziel, das Wetter als Waffe einzusetzen und damit zu riskieren, das Weltklima zu ?ndern.
    Es war nach dem Zweiten Weltkrieg: Die US-Regierung hatte ein Team von Agrarexperten in das trockene Hochland von Arizona geschickt, um herauszufinden, welche Getreidesorten dem harten Klima standhalten und welche landwirtschaftliche Hilfe den Indianern in diesem kargen Landstrich angeboten werden konnte. Nach zwei Jahren wurde das Forschungsprojekt abgebrochen: S?mtliche Saat war verk?mmert, kein Feld hatte es bis zur Reife geschafft. Unweit der Wissenschaftler dagegen ernteten die Hopi-Indianer zur gleichen Zeit Mais in allen Farben, ebenso Bohnen, K?rbisse, Chilis. Immer wieder waren kleine Schauer ?ber ihren Feldern niedergegangen. Bevor das Team der Experten abreiste, suchte einer von ihnen einen Hopi-Bauern auf, der gerade blauen Mais erntete. Warum, wollte der Wei?e wissen, sei hier bl?hendes Wachstum und bei ihnen alles verdorrt? Die Antwort des Hopi war knapp: "Wir singen f?r den Mais."

    Es war ebenfalls in der Nachkriegs-?ra, als in dem kleinen St?dtchen Schenectady im US-Staat New York der Wetterforscher Vincent Schaefer 1946 mit seinen Mitarbeitern Langmuir und Vonnegut im Auftrag des Industriegiganten General Electric in einer Gefriertruhe experimentierte, um die Eisbildung an Flugzeugtragfl?chen zu studieren. Dabei fand er folgendes heraus: Regenschwere Wolken k?nnen ?ber weite Strecken ziehen, ohne sich zu entleeren, solange es an so genannten Tropfenembryos oder Keimen fehlt, an denen sich Wasserteilchen sammeln k?nnen. Sobald man sie aber mit Silbersalzen "impft", kann ein Wolkenbruch eingeleitet und, so der Traum der Techniker, die W?ste bew?ssert werden.

    W?hrend die Praktiken der Hopi fortan nur Ethnologen und Anh?nger der Metaphysik besch?ftigten, f?hrten Schaefers Erkenntnisse zu Wettermanipulationen in Ost und West. Heute werden in 25 L?ndern der Erde Wolken geimpft, allein in den USA kann man bei 15 Firmen k?nstlichen Regen bestellen. Unter den Nationen, die chemisch auf das Wetter Einfluss nehmen, steht China seit Beginn der 90er Jahre ganz vorne. Wen Kang, Direktor des staatlichen Amtes f?r Meteorologie: "Wir bek?mpfen D?rre, wir l?schen Waldbr?nde, wir vertreiben Wolken, und wir sorgen f?r gutes Wetter bei Gro?veranstaltungen."

    Nicht immer soll der Himmel sich ?ffnen. Um Landwirte vor Verlust durch Hagelschlag zu sch?tzen, hat die Firma Dyn O Mat in Florida ein extrem saugf?higes Polymer Pulver entwickelt, das, vom Flieger verspr?ht, bedrohliche Wolkenb?nke einfach aufl?st. Beim Erstversuch am 19. Juni 2001 sei, so best?tigte der Tower des Palm Beach International Airport, eine 1,5 Kilometer breite Wolke verschwunden. Das Wundermittel Dyn O Gel sei, so beruhigte die Firma skeptische Umweltsch?tzer, biologisch abbaubar Derzeit r?tseln Limnologen ?ber die Ursache einer Schwarzf?rbung des Meeres auf Satellitenaufnahmen der Testregion ein Zusammenhang w?re m?glich.

    Lange Zeit ber?hmt f?r seine Hageldichte war der bayerische Landkreis Rosenheim s?d?stlich von M?nchen. Bis man in den 80er Jahren zur Selbsthilfe schritt. Heute verf?gt Rosenheim ?ber zwei Flugzeuge, die ein Gemisch von Silberjodid und Aceton verspr?hen und dadurch winzige Eiskeime entstehen lassen, an die sich das unterk?hlte Wasser der Gewitterwolken anlagert. Im schlimmsten Fall folgen dann Graupelschauer. ?kologen werden beruhigt: In einer Untersuchung des Landes Baden W?rttemberg konnte nach einem solchen Einsatz kein Silberjodid am Boden nachgewiesen werden.

    Doch nicht nur hehre Motive lenken der Wolken Weg. Im August 1952 ertranken in dem englischen St?dtchen Lynmouth in der Grafschaft Devon 34 Menschen bei einem achtst?ndigen Regenguss. ?ber 40 Jahre sp?ter, als geheime Staatsakten freigegeben wurden, stellte sich heraus, dass das britische Verteidigungsministerium rund um Lynmouth Wolken geimpft hatte, um zu testen, ob k?nstlicher Regen eine Armee zum Halten bringen k?nne.

    Nebel und D?rre auf Bestellung
    Wetter als Waffe einzusetzen ist keine britische Dom?ne. Im Vietnamkrieg versuchten die Amerikaner, den Nachschub des Vietkong auf dem Ho Tschi Minh Trail durch chemisch verst?rkten Monsunregen zu unterbrechen. Auf die k?nstliche Schlammproduktion reagierten die Vereinten Nationen mit einer Konvention, die die so genannte Weather Modification in der Kriegf?hrung verbietet. Doch die Richtlinien der Uno sp?lt heute der k?nstliche Regen weg. Au?erdem: Wo h?rt der Krieg auf, und wo beginnt die Politik? Als im April 1986 eine radioaktive Wolke sich von Tschernobyl aus auf Moskau zubewegte, entschied die Sowjetregierung, die Hauptstadt zu sch?tzen, und schickte Impf Flugzeuge. Der vorzeitige Regen ging ?ber der Stadt Novosibkov nieder. Dass hier viele Menschen bis heute darunter leiden, verschweigen offizielle Berichte.

    Amerikanische Streitkr?fte glauben, das Wetter bis 2025 buchst?blich im Griff zu haben. Eine eiserne Faust, die vier Blitze schleudert, ziert passenderweise das Wappen der Air University der Maxwell Air Force Base in Alabama. Von hier und dem der Milit?rakademie angegliederten Air War College stammt eine Studie, die deutlich macht, worum es der Luftwaffe geht: um geplante Gewitter, ma?geschneiderte Nebelb?nke, gezielte D?rre.

    Bei den Wettermachern ist die Rede von "Gewittern, die man bestellen kann" und "Blitzen auf Befehl". Als Koryph?e meldet sich im Internet ein Physiker aus Texas, Bernard J. Eastlund. Heute leitet er die Eastlund Scientific Enterprises Corporation und br?stet sich auf der Website seines High Tech Unternehmens als Experte f?r die Modifizierung von Wirbelst?rmen. Eastlund ist kein Neuling: Von 1966 bis 1974 war er f?r Forschungsprogramme der amerikanischen Atomenergiebeh?rde zust?ndig, und in den 80erJahren z?hlte er zu den Schl?sselfiguren der Strategic Space Initiative, jenes Projekts, das als "Star Wars" die Kritik der Welt?ffentlichkeit auf sich zog. Ein ?berhitzter Elektronen Schutzschild in 70 Kilometer H?he sollte eine un?berwindbare Abwehr bilden.

    Der Texaner hat einen Vertrag mit der ESA (European Space Agency), der 15 Staaten angeh?ren und die j?hrlich ?ber einen Etat von 250 Millionen Euro verf?gt. Die Agentur beauftragte ihn 1998, solargespeiste Satellitenkraftwerke zu entwickeln, die Sonnenenergie aufnehmen und in Form von Mikrowellen zur Stromversorgung auf den Boden senden. Der Milit?rstratege Eastlund entwarf den Thunderstorm Solar Power Satellite, der zus?tzlich St?rme stoppen und atmosph?rische Luftstr?me umlenken kann, um Unwetter zu verhindern.

    Sein Szenario: In den Pr?rien der USA entwickelt sich ein Tornado. Sofort erhalten die Solar Satelliten den Befehl, ihre Mission zu ?ndern. Statt die Mikrowellen mit der ?blichen Frequenz von 2,5 Gigahertz zu senden, bei der sie ohne Umweltbeeinflussung durch Wolken und Regen gehen, sollen es jetzt 30 Gigahertz sein. Wellen dieser Frequenz werden von Wolken und Regen absorbiert und f?hren zur Erhitzung. Und das ist auch das Ziel: Um die Winde zu b?ndigen, sollen kalte Luftstr?me aufgew?rmt werden.

    Solar Satelliten sollen auch in der Lage sein, mit Thermalwaffen s?mtliche Kommunikation feindlicher Flieger auszuschalten. Immer geht es ums Erhitzen der Erdatmosph?re: Sei es der unteren Luftschicht, in der wir uns bewegen, oder in der Ionosph?re, die von 80 Kilometer bis in einige tausend Kilometer H?he reicht.

    Dort oben macht sich ein bisher weitgehend undurchschaubares Unternehmern namens HAARP (High Frequency Active Auroral Research Pro gram) zu schaffen. Das Forschungsareal erstreckt sich ?ber weite Strecken arktischer Tundra nahe der Siedlung Gakona in Alaska. Offiziell dient das milliardenschwere, 1993 begonnene Projekt der Erforschung der Nordlichter, doch Kritiker bef?rchten das Schlimmste. Denn hinter HAARP steht das Pentagon, das eine Grundlagenforschung ?ber die elektromagnetischen Vorg?nge wohl kaum finanzieren w?rde, so die Gegner, b?te sich hier nicht eine viel versprechende strategische Zukunft.

    Vertragspartner in der Arktis ist APTI (ARCO Power Technologies Inc.), eine Tochter der Firma ARCO, die durch ?l und Erdgasf?rderung schon lange im Norden ans?ssig ist. Und APTI verf?gt ?ber das US Patent Nr. 4686605, das eine Methode beschreibt, wie die lonosph?re k?nstlich erhitzt und so auf Wetterph?nomene eingewirkt werden kann. "Windeigenschaften in der oberen Atmosph?re k?nnen ver?ndert werden, ebenso die Absorbierung des Sonnenlichts?, und zwar ?durch Partikel-Konzentration, die wie ein Vergr??erungsglas wirken.? Dies klingt, als k?nnte man eine Erdregion mittels geb?ndelter Sonnenstrahlen verbrennen.

    Die kanadische Atomwissenschaftlerin Rosalie Bertell, Tr?gerin des Alternativen Nobelpreises, ist skeptisch: "Es w?re voreilig, anzunehmen, es handle sich hier um ein eigenst?ndiges Forschungsprojekt. In HAARP stecken 50 Jahre milit?rische Weltraumforschung. Hier werden drastische Ver?nderungen in der lonosph?re herbeigef?hrt, um Energieladungen an beliebige Orte der Erde zu senden." Folgt dem Wettr?sten bald das Wetterr?sten?
    Quelle:
    natur&kosmos - Claus Biegert
  • Hier alles weitere zur Wettermanipulation im Forum:

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?t=1909&highlight=wetter

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?t=672&highlight=wetter

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?t=1895&highlight=wetter

    Und nun zur?ck zur Mikrowellenwaffe:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrowellen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Waffe



    Der gro?e Bruder ist ?brigens die Mikrowellenkanone:

    (Bild: siehe Anhang)

    Der gro?e Vorteil dieser Waffe liegt nicht ausschlie?lich darin, den Informationsfluss des Feindes zu unterbinden. Ihre Treffsicherheit und ihre vergleichsweise leichte Handhabung sind die Gr?nde, warum Fachleute aus aller Welt die bayerische Variante als f?hrend anerkennen. Der bislang geheime Prototyp k?nnte schon in naher Zukunft das perfekte Werkzeug im Informationskrieg sein. Die Mikrowellenkanone besteht aus Energiequelle, Kondensator, Modulator und der Antenne.

    Der Kondensator wird langsam aufgeladen und entl?dt sich dann innerhalb einer Millionstel Sekunde vollst?ndig in den Modulator. Es entsteht ein Impuls mit einer Vielzahl von Frequenzen im Mikrowellenband. Die Antenne schlie?lich st??t diesen Impuls zielgerichtet und fast ohne Energieverlust aus. Die erbrachte Leistung eines Mikrowellenimpulses w?rde im Dauerbetrieb der Energie von f?nf Kernkraftwerken entsprechen. Ein Versuch mit einem herk?mmlichen PC verdeutlicht die Wirkung dieser Waffe. Elektromagnetische Impulse dringen in das Innere des Computers ein und schie?en dort Bits aus dem Datenfluss, was den sofortigen Absturz zur Folge hat.

    St?rkere Mikrowellenimpulse laden die Leiterbahnen elektrisch auf und lassen sie miteinander verschmelzen. Der Computer hat nur noch Schrottwert. Die handliche Kanone soll in Zukunft in der Lage sein, aus 200 Metern Entfernung die empfindliche Technik eines Panzers zu st?ren und ihn zum Anhalten zu zwingen. In den H?nden der falschen Leute w?rde dies auch eine Gefahr f?r die zivile Luftfahrt bedeuten, denn die Flugzeugelektronik h?tte keine Chance.