Ich pers?nlich liebe "Schwert und Magie" Geschichten, weil es da eigentlich immer ums nackte ?berleben geht, und um ganz basale Dinge...
aus M?nnersicht dann also um h?bsche Frauen, Gold im Beutel, womit man widerrum h?bsche Frauen und gutes Essen erwirbt, und um die Abenteuer um noch h?bschere Frauen und wertvolle Gegenst?nde, oder ein Sitz auf einem Thron ?ber die Herrschaft vieler erstrebt...
Aber immer steht man selber im Mittelpunkt einer phantastischen Welt, die niemals langweilig ist, wo der Weg zu einer anderen Stadt voller Abenteuer ist, weil das Leben nunmal gef?hrlich ist...
Soetwas liegt mir immer h?chst romantisch im Herzen, weil es wirklich das ist, was mich zutiefst ber?hrt, dieses existenzielle Leben...
Deswegen ist das Leben heutzutage auch so schwer, mit einer solchen Motivation in der Handlung durchzuf?hren, denn wir m?ssen f?r unsere Grundbed?rfnisse keine lebensbedrohlichen Hindernisse mehr ?berwinden, aber es ist noch in uns drin... und es gibt uns auch Sinn im Leben...
Wir m?ssen uns umstellen, wir m?ssen sehen das Lebensabenteuer heute nicht da angreifen wo wir vielleicht sterben, sondern da wo wir vielleicht unseren Geist verlieren, und die Seele sich in einen lebensbedrohlichen Zustand begibt.
Also, wenn man die Ketten absch?ttelt, mit denen wir heutzutage selbstverst?ndlich aufgezogen, und umgepolt versucht zu werden, dann muss man dies mit der selben Selbstverst?ndlichkeit tun, wie wir fr?her von S?belzahntigern weggelaufen sind, denn es geht in letzter Konsequenz doch wieder um unser Leben.
Blo? die Mechanismen die uns Tod in der Seele halten wollen, sind sehr geschickt, und greifen da an, wo wir auch wirklich aufpassen, das muss man aber nur erkennen, und man wird sie absch?tteln wie l?stige Insekten... wobei mir Stechm?cken wirklich viel lieber sind, als eine Stunde vor dem Fernseher, da merke ich wenigstens das ich lebe, und f?hle mich nicht halb in einer Traumphase, aus der ich aber unbefriedigt aufwache....
Leben, hei?t auch ?berleben, und man kann auf unterschiedliche Art und Weise sterben, viele vergessen dabei den Faktor Zeit