Nessie

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Jeden Sommer bietet sich f?r die Einheimischen, die an den Ufern des Loch Ness leben, ein seltsamer Anblick. Tausende von Touristen str?men herbei, starren mit zusammengekniffenen Augen und Fotoapparaten im Anschlag auf den dunklen, geheimnissvollen See. Alle warten sie auf das unerwartete Erscheinen des bekanntesten Ungeheuer der Welt. Ein Forscher gab ihm den wissenschaftlichen Namen nessiteras rhombopteryx, unter dem Namen NESSIE kennt man es aber auf der ganzen Welt.

    Doch wie immer will das scheue Seeungeheuer nicht auftauchen. Allerdings gibt es nur sehr wenige Auserw?hlte, die behaupten d?rfen, Nessie ?berhaupt zu Gesicht bekommen zu haben.
    Der erste war im Sommer des Jahres 565 der heilige Columban, ein M?nch aus Irland. Es wird berichtet, da? das Ungeheuer einige Fischer angegriffen haben soll. Der Heilige war entsetzt und verscheuchte das Monster mit der Macht seines Glaubens. Seitdem gab es 1400 Jahre lang keine einzige Sichtung, keine weiteren Legenden und Sagen bis 1933 die Landstra?e A82 am Nordufer des Sees gebaut wurde. Von da an h?uften sich aber die Menschen, die das Loch Ness Monster gesehen haben wollen und eine Monster Manie brach aus. Jeder wollte das Urtier sehen und auch erste Fotos wurden gemacht. Meist nur undeutliche Schnappsch?sse oder Bilder, die sich wenig sp?ter als F?lschungen herausstellten.

    Der Mythos Nessie ist aber deshalb noch immer so aktiv, weil alle wissenschaftlichen Anstrengungen, Nessie zu finden bzw. seine/ihre Existens einwandfrei zu beweisen oder nicht, fehlgeschlagen sind.


    [IMG:http://www.cbg.de/story/alba/inhalt/picnessi/nessi-2.jpg]



    Was meint ihr gibt es Nessie wirklich? Was k?nnte daf?r sprechen, was dagegen?
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste