Hallo an alle,

Ich durchstreife das Internet, ... lese Betr?ge, sp?re deren Resonanz in mir. Manchmal melde ich mich auch an und beteilige mich an dem Forum. So nun auch in diesem Forum. Ich bin gespannt welcher Austausch hier zustande kommt.

Alles mit dem in in Resonanz trete ist ein Tor zu einem anderen Bewusstsein, welches ich mich bediene, um zu formen meine Wahre realit?t. Seien es B?cher oder Musik, es sind Tore. In den Tr?umen forme ich was nicht sichtbar ist, lebe das sein und gebe anderen eine Zuflucht vor sich selbst. L?se was versiegelt ist.

Mich zu beschreiben wird recht schwer, alles was ich auff?hre ist nur Illusion. Den wahren Kern wird es verh?llen.

Aber hier ein paar Daten, die Weltlicher nicht sein k?nnen.

26 Jahre alt
09.04.1980 geboren
Widder, Aszendent Wassermann

Wie ihr seht schreibe ich gern in R?tseln, und nicht unbedingt immer f?r alle Deutbar. Manchmal auch nicht f?r mich.

Gr?sse

Datus

Dankesch?n f?r die nette Begr?ssung, ich habe selten so ein offenes Forum gesehen.

Ich versuche zu beschreiben was enthalten ist in meinem Sein. Ich bin viele und doch einer, nichts in mir ist gleich. Gelebt habe ich in vielen Welten, alte Reiche, grosse V?lker. Sah den Anfang, sah das Ende, lebte dort und formte vieles.

Trotzdessen bin ich ein Mensch, bewusster was mein Sein angeht und doch genauso unbewusst, was den Weg durchs leben legt. Vieles liegt in mir noch verborgen, wartet auf den richtigen Schl?ssel um zu ?ffnen was versiegelt ist.

So gehe ich durchs Leben, lasse mich treiben von einer Kraft welche ohne Kompromisse mein Leben bestimmt.

Vor drei Jahren h?tte ich die Menschen bel?chelt, wenn Sie mir erz?hlt h?tten, ich werde sp?ter als Schreibmedium meines eigenen Seins dienen. (Ich weiss, komische Beschreibung, aber so ist es nunmal) Das ich mich an Dinge erinnern kann, welche schon einige Tausende von Jahren zur?ck liegen oder gar noch "l?nger" her sind.

Und so gehe ich durchs Leben, tausche mich mit anderen aus und gewinne auch wieder was f?r mich hinzu.

nun ist einige Zeit vergangen und ich kann wirklich sagen, das Forum entspricht einem Wohnzimmer,

welches immer wieder gut besucht ist und wo eher gut diskutiert wird als nur stupid in die Glotze zu schauen.

Auch kann ich behaupten, das ich mich hier wohl f?hle ... ich finde genug ansprechende Beitr?ge und das Niveau ist passend. Es gibt wirklich andere Foren bei denen wohl eher Quantit?t statt Qualit?t z?hlt.

In der Hinsicht kann ich nur ein Lob aussprechen, denn Erfahrungsgem?? war ich immer wie ein streunender Hund der kein Zuhause gefunden hat.

In diesem Sinne, weiter so und sch?ne Ostern.

Gr?sse

Triam?h-Pagos

Die Zeit verrinnt und doch sp?rt man nicht, wie schnell diese doch wirklich rast. So durchlebt man Erfahrung an Erfahrung und bekommt neue Aufgaben gestellt. Denen man nicht ausweichen kann.

So wurde ich von fast 4 Wochen Vater eines Sohnes. Ein Moment den man nicht beschreiben kann. Eltern zu werden ist etwas unbeschreibliches. Es setzt nat?rlich viel voraus, das Leben ?ndert sich auf einen Schlag. Doch jede Strapatze l?st sich auf, wenn man den kleinen anschaut, die Augen sieht und sp?rt da ist weit mehr als man erahnt.

So besch?tzen und h?ten nun meine Frau und ich unseren kleinen Sohn. Und doch d?rfen wir nie vergessen, das Kinder nicht von uns, sondern nur mit uns sind. Wegbegleiter und Zeugen einer neuen Zeit.

Und doch werden solch sch?ne Momente im Leben wieder eingeholt durch traurige Ereignisse, an welche man sich wohl kaum gew?hnen wird. Der Tod eines Familienmitglieds folgte. Viele Kleinigkeiten werden einem im Nach hinein bewusst, welche einem vorher schon als kleines Zeichen gezeigt wurde. Doch ahnte man zu dem Zeitpunkt nicht die Tragweite oder verdr?ngte den Gedanken an die noch unbestimmte M?glichkeit.

So ist diese Welt, ohne Freude kein Schmerz, ohne Liebe kein Hass. Doch l?sst dies uns daran wachsen, denn aufgeben macht keinen Sinn.

Und doch suchen beide Seite einen ausgleich, welcher nur gefunden werden kann wenn diese im Einklang sind. Die Polarit?t l?st sich auf und etwas neues Entsteht.

So geht man durch die Welt und sammelt Puzzle Teil f?r Puzzle Teil. packt sie alle in einen Sack, schliesslich kann man Sie nicht zuordnen zu gut und schlecht und am Ende entsteht ein Bild. Was den Neuanfang in sich birgt. Alles wird zu diesem Zeitpunkt einen Sinn ergeben. Jegliche Erfahrung wird aufgel?st durch die Flamme und entstehen wird der Ph?nix aus der Asche. Empor steigen und neue Welten bringen.

Viele Gr?sse

Triam?h-Pagos

Einige Jahre ist es nun her das ich mich, mehr und mehr, für das interessiere
was uns in diese Realität gebracht hat, uns einen vermeintlichen Weg durchs
Leben vorgibt.

Doch immer wieder frage ich mich, wenn es den so viele Bücher gibt welche uns
Weisheiten predigen und uns den Schlüssel zum wahren Leben zeigen, warum ist
dann die Welt immernoch so wie Sie ist. Voller Haß und Neid, falschem Glauben
und Ablehnung.

Anfangs dachte ich es liegt daran das erst das Bewusstsein geschaffen werden
muss, mehr und mehr Menschen erreicht werden müssen. Nur irgendwann stellte ich
fest das es diese Infos welche man sucht und vielleicht braucht, schon viel
länger gibt. Allerdings nicht so rosig und schön verpackt, wie es manche Neuzeit
Esoteriker vermarkten.

Dadurch stellt sich mir erneut die Frage, was fehlt der Menschheit um endlich
diese Fesseln der ewigen Suchens nach sich selbst zu sprengen? Warum erschaffen
wir immer mehr von Dingen welche uns vermeindliche Antworten auf unsere Fragen
geben. Und doch wenn wir diese gelesen haben, suchen wir nach kurzer Zeit
weiter. Was ist das, was uns hier als grosse Masse antreibt? Was kontrolliert
uns, lässt uns nicht ruhen.

Erkennen wir das vermeindliche Versteck nicht, welches wir suchen und suchen,
probieren zu entschlüsseln und doch in diesem Labyrinth nicht den Ausgang
finden.

Der Götterfunken suchet schwer, versteckt an dem wohl kleinsten Ort. Und doch so
gross wie keiner fassen kann, hält es die Menschen in seinem Bann. Sie suchen
kreisen und erschaffen das verstehen, doch nur weil sie es nicht sehen. Es liegt
in Ihnen, wie Wasser im Meer, doch ist das sehen viel zu schwer. Zu begreifen
was in uns steckt, war wohl das grösste Versteck.

So könnte man erschliessen, was bleibt dem Suchenden verschlossen. In uns steckt
in jedem Sein, mehr als der Schein, millardenfach verschlüsselt. Gebaut um
grösseres zu sein. Den Ursprung finden wir, so das Grenzen aufgehoben,
Unterschiede nicht von relevanz. Alles ist ein Teil des ganzen, nichts ist hier
getrennt bekannt.