ASPARTAM - Finger weg, gefährlich!!!

  • ASPARTAM - Finger weg, gefährlich!!!

    Wer kennt sie nicht, die neue Coke Zero. Unglaublich das sich Coca Cola erdreistet Aspartam jetzt ganz offen auf die Zusatzstoffliste zu setzen....
    Finger Weg!


    Aspartam
    Aspartam darf von Menschen mit der verh?ltnism??ig h?ufigen angeborenen Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie nicht eingenommen werden. Neugeborene werden heute auf Phenylketonurie routinem??ig getestet, damit schwerste Gehirnsch?den verhindert werden. Jede eiwei?haltige Ern?hrung (insbesondere auch Milch, einschlie?lich Muttermilch) kann Menschen mit Phenylketonurie sch?digen.

    ?ber m?gliche weitere Gesundheitsgefahren bei der Verwendung von Aspartam gibt es kontroverse Meinungen.

    Die FDA wertete eine gro?e Anzahl toxikologischer und klinischer Studien zu Aspartam aus und erkl?rte 1981 den Gebrauch f?r sicher, sofern eine Tagesdosis von 50 mg/kg K?rpergewicht/Tag nicht ?berschritten wird. Der EU-Grenzwert wurde auf 40 mg/kg K?rpergewicht/Tag festgesetzt.

    Der wissenschaftliche Ausschuss f?r Lebensmittel der Europ?ischen Kommission kam nach der Auswertung des wissenschaftlichen Materials im Juni 1997 zu dem Schluss, dass das vorliegende Material einen behaupteten Anstieg der Hirntumorrate nicht belege. Diese Meinung teilte auch Prof. Dr. med. Trefs von der Universit?t T?bingen. Der Toxikologe Prof. Dr. Schweinsberg vom Hygiene-Institut der Universit?t T?bingen wiederum hat der Meinung der Studie von Olney et al., Aspartam k?nne einen Beitrag zur Krebsentstehung leisten oder sogar selbst krebsausl?send wirken, zugestimmt. Trefs wie Schweinsberg waren Mitglieder des wissenschaftlichen Ausschusses. Die Studie von John W. Olney wurde im Journal of Neuropathology and Experimental Neurology (55, no. 11, 1115-1123 1996) ver?ffentlicht.

    Im Juli 2005 ver?ffentlichte die in Bologna beheimatete "Fondazione Europea di oncologia e scienze ambientali 'Bernardino Ramazzini'" ("Europ?ische Stiftung f?r Onkologie und Umweltforschung 'Bernardo Ramazzini'") die Ergebnisse einer Studie mit M?usen, die offenbar einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme des S??stoffs und der Erkrankung an Krebs belegen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass die Tumorprevalenz insgesamt (Versuchs- und Kontrollgruppen zusammen) bei 20,1 % liegt, was exakt dem Wert entspricht, der bei ?Sprague-Dawley?-Ratten statistisch zu erwarten ist. Es stellt sich demnach die Frage, inwiefern die Daten der Kontrollgruppe in der Studie korrekt wiedergegeben werden. In einer dazu ergangenen Erkl?rung der Europ?ischen Lebensmittelsicherheitsbeh?rde zeigte sich diese angesichts der Studie der Ramazzini-Stiftung zumindest zur?ckhaltend besorgt und k?ndigte eine genaue Begutachtung an, wollte aber nicht soweit gehen, zu einem generellen Verzicht auf Aspartam zu raten. Die inzwischen erfolgte ausf?hrliche Begutachtung durch die EFSA best?tigte eindeutig die Sicherheit von Aspartam und wies die "Ergebnisse" der Ramazzini-Studie zur?ck: www.aspartame.info/aspartame_news.html

    Im April 2006 ver?ffentlichte das US National Cancer Institute eine aktuelle Studie mit eindeutigem Ergebnis:

    Five-Year, Government Funded, Epidemiology Study Confirms Safety of Aspartame

    A new epidemiology study from the United States National Cancer Institute confirms previous study conclusions that there is no link between aspartame consumption and leukemias, lymphomas and brain tumours. The study, presented at the American Association of Cancer Research meeting in Washington, D.C. on the 4 April, evaluated over 500,000 men and women between the ages of 50 and 69 over a five-year period. The researchers found that there was no evidence of an increased risk of leukemias, lymphomas and brain tumours among people who use aspartame. The researchers report, "Our findings from this epidemiologic study suggest that consumption of aspartame-containing beverages does not raise the risk of hematopoietic or brain malignancies."

    The study confirms the findings of a recent 2005 report, Review of Lymphatic and Hematopoietic Cancer Incidence Trends & Consumption of Aspartame, in which researchers concluded, upon examining cancer trends from the National Cancer Institute's Surveillance, Epidemiology and End Results (SEER) program that there is no consistent pattern (of leukemias or lymphomas) that parallels the rise in aspartame consumption. Further, the findings also support those of three recent animal studies conducted by the National Toxicology Program (NTP) designed to evaluate whether aspartame is capable of causing cancer. These U.S. government funded and managed studies were conducted using Good Laboratory Practices (GLP). The results of these cancer studies, in which aspartame was fed to mice bred to be especially sensitive to cancer-causing agents, unequivocally indicated that "there was no evidence of carcinogenic activity of aspartame."

    In einer von Walton et al. durchgef?hrten Doppelblind-Studie (Biological Psychiatry 34, 13-17 1993) wurde ein Zusammenhang zwischen dem Verbrauch von Aspartam und Befindlichkeitsst?rungen, insbesondere bei depressiven Personen, konstatiert. Danach tr?ten bereits bei einer Gabe von 30 mg pro kg K?rpergewicht signifikant h?ufiger Kopfschmerzen auf.

    Das Gegenteil ergab nachstehende Studie von Schiffman SS, Buckley CE 3rd, Sampson HA, Massey EW, Baraniuk JN, Follett JV, Warwick ZS.

    Department of Psychiatry, Duke University, Durham, N.C. 27710.

    Wir f?hrten eine doppelblinde Crossover-Studie mit 30 mg Aspartam pro Kilogramm K?rpergewicht oder einem Placebo mit 40 Personen durch, die nach dem Konsum aspartamhaltiger Produkte wiederholt ?ber Kopfschmerzen klagten. Die Inzidenzrate von Kopfschmerzen (35 %) nach der Aspartameinnahme unterschied sich nicht bedeutend von der Rate nach Placeboeinnahme (45 %) (P<0,50). Keine ernsten Reaktionen wurden beobachtet, und die Inzidenz anderer Symptome als Kopfschmerzen nach Einnahme von Aspartam und Placebo war gleich. Bei vitalen K?rperfunktionen, Blutdruck oder Kortison-, Insulin-, Glucagon-, Histamin-, Epinephrin- oder Norepinephrinkonzentrationen im Plasma wurden keine behandlungsbezogenen Auswirkungen beobachtet. Die meisten Personen waren gebildete Menschen mit ?bergewicht und hatten eine pers?nliche Krankengeschichte oder Familiengeschichte mit allergischen Reaktionen. Personen mit Kopfschmerzen hatten kurz vor Ausbruch der Kopfschmerzen niedrigere Norepinephrin- (P<0,0002) und Epinephrinkonzentrationen (P<0,02) im Plasma. Wir kommen damit zu dem Schluss, dass Aspartam bei dieser Population nicht wahrscheinlicher zu Kopfschmerzen f?hrt als Placebo.

    N Engl J Med. 1987 Nov 5;317(19):1181-5.

    Praktisch bedeuten "30mg/kg K?rpergewicht" f?r einen 70kg schweren Menschen etwa 200 S??stofftabletten, oder 20 Liter Cola light pro Tag.

    Es existieren viele wissenschaftlichen Quellen, die Gesundheitsgefahren von Aspartam bestreiten oder widerlegen (siehe Weblinks). Es gibt aber eine Vielzahl von oftmals interessengesteuerten Websites, die mit teilweise absurden Theorien versuchen eine Problematik aufzuzeigen. Fakt ist, dass im Wissenschaftbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie (auch der Zuckerindustrie) (mit)finanziert und daher m?glicherweise von verschiedenen ?konomischen Interessen beeinflusst sind.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Richtig ! Finger weg !!!
    Um es mit meinen Worten einmal auszudr?cken: Aspartam ist der letzte Dreck ! Es ist das reinste Nervengift und steht eng im Zusammenhang mit Erkrankungen des ZNS.
    Au?erdem verursacht S??stoff nur das Gegenteil : Man nimmt zu ! Das liegt daran, da? dem Organismus vorgegaukelt wird, da? sich Zucker im Blutkreislauf befindet. Durch die unverh?tnism??ig hohe Insulinaussch?ttung sinkt der Blutzuckerspiegel sehr schnell wieder....Die Folge : Man bekommt Hunger !
  • Hi zusammen

    @Neuschwabenland

    Bitte ?ndere doch den Titel dieses Themenfadens in: Aspartam ~ Finger weg davon! Ich denke dies spricht mehr f?r den Inhalt dieses Themas! Coke Zero ist ja nur ein Produkt, von vielen, in welchem uns dieses Diabetiker-Medikament in "Lebensmittelnform" verkauft wird.

    Mir ist aufgefallen, dass immer mehr "Lebensmittel"/S??waren, die als Preiswert angepriesen werden mit k?nstlichen S??stoffen, wie: Natriumcyclamat, Acesulfam-K, Apartam* und Saccharin-Natrium versetzt werden!

    *enth?lt eine Phenylalaninquelle

    Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zu biochemischen Kriegf?hrung.

    Ich hatte bei spirituelle-Hilfe.com mal einen Artikel aus der neon-online-Zeitschrift, eines Users dort, kopiert, der wohl nicht mehr bei neon online zu finden ist. Hier der Artikel:

    WESHALB LEBENSMITTEL T?TEN... IST ES DER STILLE KRIEG GEGEN DIE ?BERBEV?LKERUNG ?

    von deskjockey
    MIT FREI VERK?UFLICHEN LEBENSMITTELN UND S??STOFFEN IN DEN SICHEREN TOD. WARUM LEBENSMITTEL T?TEN. IST ES DER STILLE KRIEG GEGEN DIE ?BERBEV?LKERUNG?
    Sie essen gern Vieles ohne Zucker? Sie f?hlen sich dabei auf der sicheren Seite? Geh?ren Cola-Light, Kaugummis ohne Zucker, Menthol- und Pfefferminzbonbons und -pastillen, vorges??te Fertigsuppen und ?saucen, Di?t-Speiseeis, diverse Konfit?ren, S??igkeiten und Getr?nke ohne Zucker, S??stoffperlen aus der Dose zu Ihrem t?glichen Ern?hrungsplan?
    Aspartam, auch bekannt unter den Bezeichnungen ?NutraSweet?, ?E951?, ?Canderel?, ?Sanecta?, ?Equal?, ?Spoonfull?bekannt, besitzt als Zuckeraustauschstoff etwa die 200-fache S??kraft von ganz normalem Zucker und ist inzwischen in mehr als 9000 Produkten enthalten und damit frei verk?uflich. Es ist ein chemisch-synthetisch, gentechnisch hergestellter Intensiv-S??stoff.
    Die wenigsten Menschen unter uns wissen, dass ihre Krankheitssymptome m?glicherweise von einem regelm??igen Verzehr von Aspartam her r?hren. Nahezu verharmlosend berichteten bislang einige Medien von einem m?glichen Krebsverdacht bei Verwendung von Aspartam und lie?en die viel schwerwiegenderen Risiken unerw?hnt.
    Unter den Cola-Light-Trinkern breitete sich beispielsweise ?Lupus erythematodes? in be?ngstigender Anzahl aus. Die meisten dieser Konsumenten tranken etwa die Menge von drei Dosen Cola-Light pro Tag und litten, ohne es zu wissen, unter einer Methanol-Vergiftung. Die sich bemerkbar machenden Krankheitssymptome verschwinden in aller Regel wieder, wenn die Aufnahme von Aspartam und Aspartam haltigen Lebensmitteln gestoppt wird, leider aber sind die damit bereits eingeleiteten Krankheitsfolgen nicht mehr umkehrbar.
    Bei Aspartam stellt sich das Problem, dass es wirklich eine der gef?hrlichsten Substanzen ist, die jemals auf die Menschheit losgelassen wurden. Diese Tatsache erh?rtet sich dadurch, dass Aspartam nach Verzehr im menschlichen K?rper wieder in seine Grundsubstanzen, n?mlich in Phenylalanin zu 50 %, Asparagins?ure zu 40 % und Methanol zu 10 %, zerlegt wird:
    1. Ein erh?hter Phenylalanin-Gehalt im Blut verursacht einen niedrigen Serotoninspiegel im Gehirn, der unter anderem zu Gef?hlsst?rungen und Depressionen f?hren kann. F?r Menschen mit der angeborenen Stoffwechselkrankheit ?PKU? sind die Folgen hingegen fatal.
    2. Methanol wird im K?rper zu Formaldehyd (Formalin) und Ameisens?ure abgebaut. Formalin aber ist ein Nervengift, das sich vorwiegend auf Hirnzellen und Sehnerven ?u?erst sch?digend auswirken kann. Im Vergleich dazu, was m?glicherweise Ihre M?bel an Formaldehyd in die Wohnungsluft abgeben, obgleich auch dies eigentlich nicht sein sollte und sich in aller Regel durch Krankheitssymptome bermerkbar macht, ist die Freisetzung dieses stark sch?digenden Stoffes durch den Verzehr von Aspartam um ein Vielfaches h?her. Eine Beschleunigung der Methanol-Absorption durch den K?rper registrieren wir vor allem dann, wenn unserem K?rper ungebundenes Methanol zugef?hrt wird. Dies geschieht, wenn man Aspartam ?ber 28,5?C erhitzt. Selbst eine "Cola light" w?hrend des Hochsommers im Stra?en-Caf? kann durchaus und schnell solche Temperaturen erreichen. Wenn Aspartam als ?Canderel?-S??stoffperle dem hei?en Kaffee oder Tee zugef?gt wird, entsteht naturgem?? das gleiche Problem. In diesem Zusammenhang wird weiter berichtet, dass zudem ?DKP? (Diketeropiperazin) ebenfalls frei gesetzt wird und von Fachmedizinern mit der Entstehung von Hirntumoren in Verbindung gebracht wird. Fast unglaublich mutet es hier an, dass die ?Food & Drug Administration? (FDA) als Gesundheitsbeh?rde der USA im Jahre 1993 die Verwendung von Lebensmitteln freigab, die in der Regel ?ber 30?C erhitzt werden m?ssen.
    3. Der Asparagins?ure wird von mehr als 500 wissenschaftlichen Referenzen nachgewiesen, der Ausl?ser schwerster neurologischer St?rungen zu sein, die einen ?berwiegend chronischen Verlauf zur Folge hatten.
    Bis zur Mitte der siebziger Jahre stand Aspartam ?brigens als BIOCHEMISCHER KAMPFSTOFF und POTENTIELLES MITTEL DER KRIEGSF?HRUNG auf den Listen der CIA. Der amerikanische Hersteller von Aspartam, ?Monsanto?, soll nach einer Offenlegung durch die ?New York Times? die ?American Dietetic?-Gesellschaft sowie die Konferenz des ?American College Of Physicians? in gro?em Umfang finanziert haben. Daf?r erfahren Produkte, wie Aspartam, viel F?rderung und gute Public Relations.
    Zwischenzeitlich gibt es ?ber 100 zuverl?ssige, aber auch gleichfalls be?ngstigende Dokumente, die die Symptome einer Aspartam-Vergiftung darlegen. Von ihnen sollen die meisten neurologischer Art sein, da Aspartam das Nervensystem zerst?ren soll.
    Eine riesige, fast schon undurchschaubare, von Amerika gesteuerte und weltweite Wirtschaftslobby lie? es bis dato nicht zu, dass beispielsweise harmlose, pflanzliche S??ungsmittel wie ?STEVIA? f?r das ungef?hrliche, kalorienfreie S??en von Lebensmitteln verwendet wird und damit Aspartam vom Markt verdr?ngt. Auch die amerikanische Gesundheitsbeh?rde ?FDA? hat dies bis heute erfolgreich verhindern k?nnen.
    Bevor wir Ihnen zum Abschluss dieses Artikels die von der amerikanischen Gesundheitsbeh?rde eindeutig festgestellten Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken von Aspartam auflisten, k?nnen wir nur dringend dazu raten, sich vor dem Kauf von Lebensmitteln und Fertigprodukten anhand der Inhalts- und Zutatenliste davon zu ?berzeugen, dass Ihr Essen kein Aspartam (oder eben auch: NutraSweet / E951 / Canderel / Sanecta / Equal / Spoonfull) enth?lt. Nur auf diese Weise sch?tzen Sie sich und Ihre Gesundheit.
    Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken von Aspartam
    (Ver?ffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbeh?rde f?r Lebensmittel und Medikamente):
    Angstzust?nde, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglyk?mie / Hyperglyk?mie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, H?ftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische M?digkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Ged?chtnisverlust, M?digkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsst?rungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migr?ne, Herzrythmusst?rungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentz?ndung, Schlafst?rungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkr?mpfe, Schwindelanf?lle, Zittern, Nerv?se Beschwerden, Gelenkschmerzen, ?belkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, H?rbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusver?nderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzust?nde, Phobien, Sprachst?rungen, Pers?nlichkeitsver?nderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

    http://www.neon.de/kat/sehen/politik/153253.html


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    ASPARTAM ?

    (Zusendung aus dem Internet)

    W?rden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, da? Sie das nicht tun werden. Warum? Bl?de Frage: weil es zum sofortigen Tod f?hrt! Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzus?tze keine Hirnsch?den, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ?hnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder besch?digen das Kurzzeitged?chtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen best?tigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen Sie weiter!

    Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache S??kraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei K?rperbewu?ten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr nat?rlichen "Zucker"-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 L?ndern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

    Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminos?uren L-Asparagins?ure und L-Phenylalanin. Beide Aminos?uren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisg?nstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente daf?r (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

    Das Problem mit Aspartam ist nun, da? es im menschlichen K?rper wieder in seine Grundsubstanzen Asparagins?ure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerf?llt:

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    S??stoff Aspartam und seine Nebenwirkungen



    Aspartam ist es eine der gef?hrlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschw?re getestet hat.

    Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migr?ne, Schwindelgef?hle, Anf?lle, ?belkeit, Starrheit, Muskelkr?mpfe, Gewichtszunahme, Hautausschl?ge, Depression, M?digkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, H?rverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusst?rungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanf?lle, Ged?chtnisverlust und Gelenkschmerzen.

    Au?erdem k?nnen folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgel?st oder verschlimmert werden: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische M?digkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgef??erkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsst?rungen, Gef??erkrankungen und Diabetes.

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    Kurz gesagt: Aspartam zerst?rt das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem l?st es Herzrhythmusst?rungen aus. Da viele ?rzte nicht realisieren, dass Aspartam eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben sie den Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren. Deshalb gibt es F?lle von Herzstillstand und pl?tzlichem Tod. Durch solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der Topaminspiegel verhindert, so dass verschiedene Nervenkrankheiten, Parkinson inbegriffen, ausgel?st werden. Was wir noch wissen m?ssen:

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    weitere Artikel:

    Aspartam: Ist der S??stoff Krebs erregend?

    Ist der S??stoff Aspartam ein Krebserreger? W?hrend Wissenschaftler davon inzwischen ausgehen, laufen die Hersteller Sturm und betonen, dass der S??stoff seit 25 Jahren unbedenklich sei. Immerhin geht es um viel Geld: Mehr als 6.000 Getr?nke und Lebensmittel beinhalten Zuckerersatz.


    Die Macht der Pharmaindustrie!!!
    Die bittere Wahrheit ?ber das s??e Aspartam (in Coke und Konsorten). Aspartam ist
    www.aromatherapie.fedchag.de/Die_Macht_der_Pharmaindustrie_-_Aspartam.pdf
  • interessante Webseite zum Thema Stevia

    anbei ein Link zu einer sehr informativen und interesanten Webseite zum Thema:

    freestevia.de/

    Ich benutze es jetzt schon seit gut einem Jahr und habe mich schon lange an den besonderen Geschmack gewöhnt. Leider wurde Stevia immer noch nicht als Lebensmittel zugelassen, so dass man es sich als Badezusatz o.ä. besorgen muss. Viele besorgen sich auch einfach Stevia-Samen und ziehen sich ihre Pflanzen selber. Einfach mal ausprobieren.

    Grüsse vom Nikolausi
  • RE: ASPARTAM - Finger weg, gefährlich!!!

    Hier eine weitere Zusammenfassung zum Thema Aspartam und die Marktzulassung von künstlichen Süßstoffen:
    [size=medium]S[/size][size=large]ein[/size] Magazin Tödliche Süße?
    http://www.sein.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3272&Itemid=203
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: ASPARTAM - Finger weg, gefährlich!!!

    Hallo,

    vor zehn Jahren habe ich noch mit einem Kollegen zusammen gearbeitet. Dieser Kollege ging fünf Mal am Tag für ein großes Geschäft auf die Toilette!

    Da ich entsprechend genervt war, habe ich Ihn gefragt, was er regelmäßig in seinen Kaffee hineinschüttet.

    Und - was war es? Künstlicher Süßstoff! Auf der Packung stand dann auch, dass ein übermäßiger Verzehr zu Durchfall führen kann.

    Mein Kollege war erstaunt, da er den Warnhinweis bislang nicht gelesen hat!

    Ich habe gerade gelesen, dass das Thema

    Als Alternative bietet sich Stevia an - mehr Infos hier:

    www.freestevia.de

    Interessant auch der folgende Zusatz:

    Stevia: Wie die EU erfolgreich einen Zucker-Ersatz verhindert

    Ich habe gerade gelesen, dass Ihr Euch mit dem Thema Stevia schon länger unterhalten habt - sorry!