Neuigkeiten auf dem Gebiet der Gesundheit

  • Neuigkeiten auf dem Gebiet der Gesundheit

    Hallo Allerseits.

    Hier habe ich den neusten Newsletter von www.impf-report.de
    randvoll mit Neuigkeiten und interesanten Themen f?r euch.

    Wenn ihr ?ber einzelne Themen diskutieren m?chtet, am besten einen neuen Faden aufmachen.

    Inhalt:

    [01] Hersteller ?ben Zensur bei medizinischem Fachverlag
    [02] Wissenschaft im Jahre 2006: Evidenz- oder konsensbasiert?
    [03] Zusammenhang zwischen Masernimpfung und MS? Eine Beobachtung
    [04] USA: Grippe-Impfstoff "FluLaval" zugelassen
    [05] Autismus: Studie zweifelt Zusammenhang mit Masernimpfung an
    [06] Obligatorische Impfung gegen Geb?rmutterhalskrebs?
    [07] Dr.-Schnitzer-News: Bluthochdruckstudie - Der Beweis
    [08] Mikron?hrstoffe k?nnen Krankheiten vorbeugen
    [09] USA: Guillain-Barr?-Syndrom nach Impfungen
    [10] Deutsche dreimal im Jahr erk?ltet: jetzt Abwehrkr?fte st?rken
    [11] Jeder dritte Forscher hat schon einmal geschummelt
    [12] Menschenversuche und die Folgen
    [13] Woher kommen die Bakterien?
    [14] USA: Mumpsausbr?che in mindestens 11 Bundesstaaten
    [15] Indische ?rzteschaft kritisiert Massenimpfungen von S?uglingen
    [16] So helfen Sie Ihrem Immunsystem
    [17] Influenza-Impfung riskant bei rheumatoider Arthritis
    [18] Vogelgrippe: Stuttgart ordnet Ausweitung der Stallpflicht an
    [19] Obst und Gem?se und ihre Wirkungen auf die Gesundheit
    [20] Roche profitiert von Vogelgrippe-Panik
    [21] Die R?ckkehr der Anthrax-Zwangsimpfung
    [22] Meerrettich gegen Infektionsanf?lligkeit
    [23] Zwei ?rzte ?ber Pro und Contra zu Impfungen
    [24] Impfstoffhersteller Novartis auf Rekordkurs
    [25] Studie: Lepra heilen mit Hilfe der "Schnitzer-Intensivkost"
    [26] Impressum


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    [01] Hersteller ?ben Zensur bei medizinischem Fachverlag
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    Auflage eingestampft - Vorauseilende Zensur

    Wie ein medizinischer Fachverlag dem Druck der Pharmaindustrie
    nachgab und eine kritische Artikelserie stoppte

    "Wer die Augustausgabe der Zeitschrift f?r Allgemeinmedizin (ZFA)
    aufmerksam liest, wird irritiert sein. Im Inhaltsverzeichnis ist
    ein Artikel von Michael Kochen und Wilhelm Niebling auf Seite 332
    angek?ndigt.

    Die Professoren f?r Allgemeinmedizin aus G?ttingen und Freiburg
    skizzieren demnach "Wirksamkeitsunterschiede bei Protonenpumpenhem-
    mern: Informationen zur rationalen Arzneitherapie in der ?rztlichen
    Praxis" - ein ?berblick f?r Haus?rzte, wie sie sinnvoll Medikamente
    verordnen, die bei Magengeschw?ren und Sodbrennen helfen.

    Die Ausgabe erschien mit mehreren Wochen Versp?tung

    Auf Seite 332 im Heft findet sich jedoch kein Text ?ber Magenmit-
    tel. Statt dessen steht dort Werbung f?r ein Buch des Thieme-
    Verlags, der die ZFA neben anderen Fachmagazinen herausgibt. Ver-
    wunderlich ist auch, dass die Augustausgabe der ZFA erst am 10.
    September bei Abonnenten angekommen ist. Normalerweise w?re sie
    Mitte August erschienen. (...)"

    hier weiterlesen:
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/365/86279
    S?ddeutsche Zeitung, 19. Sept. 2006

    Bericht im FOCUS vom 22. Okt. 2006
    http://focus.msn.de/gesundheit/news/zensurvorwurf_nid_37862.html


    Kommentar:

    Der - laut der SZ von den Herstellern Novartis und Takeda zensierte
    - Artikel ist inzwischen in der anzeigenfreien Fachzeitschrift
    "arznei-telegramm" erschienen.
    Ausgabe 11/2006, http://www.arznei-telegramm.de

    Novartis, einer der wichtigsten Anzeigenkunden aller medizinischer
    Fachzeitschriften weltweit ist gleichzeitig auch einer der wich-
    tigsten Impfstoffhersteller weltweit...


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    [02] Wissenschaft im Jahre 2006: Evidenz- oder konsensbasiert?
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    Sie erinnern sich? Die Zeitschrift "impf-report" berichtete in ih-
    rer Ausgabe vom M?rz 2005 ?ber mehrere Studien, wonach Geimpfte ein
    stark erh?htes Risiko tragen, an Asthma zu erkrankten.
    (Siehe: http://www.impf-report.de/erschienen.php#200503)

    Nun gingen k?rzlich Meldungen ?ber zwei aktuelle Studien durch die
    Medien, die nachgewiesen haben wollen, dass Geimpfte ein geringeres
    (!) Risiko haben, an Asthma zu erkranken. Bei beiden Studien fasste
    ich nach und wollte mehr ?ber das Design erfahren. Bei der Studie
    aus Bern stellte sich heraus, dass nur ein Abstract, also eine Zu-
    sammenfassung, existiert. Sie ist noch gar nicht ver?ffentlicht und
    weitere Infos d?rfe man mir deshalb nicht geben. Die zweite Studie
    war zwar ver?ffentlicht, aber die verantwortliche ?rztin aus der
    Charit? in Berlin verweigerte mir bisher jegliche weitere Informa-
    tion zum Studiendesign und antwortet inzwischen gar nicht mehr auf
    meine Emails.

    Eine weitere Meldung betrifft die angebliche F?higkeit von TAMIFLU,
    die Sterblichkeit bei Influenzaerkrankten zu senken. Auch hier habe
    ich von der Herstellerfirma Roche nur ein Abstract (=Zusammenfas-
    sung) erhalten, es gebe noch keine Ver?ffentlichung und keine
    weiteren Infos.

    Sollte es sich letzten Endes herausstellen, dass diese Studien
    nicht ergebnisoffen aufgesetzt waren, so ist das bereits zu sp?t:
    Die Meldung ist bereits durch die Medien gegangen und wurde viel-
    fach zitiert.

    Diese Beobachtung habe ich jetzt dreimal kurz hintereinander ge-
    macht. Es dr?ngt sich der Eindruck auf, dass solche Studien und
    Pressemeldungen bewusst lanciert werden, um die ?ffentliche Meinung
    - und evtl. auch den Aktienkurs - zu beeinflussen. Mit Wissen-
    schaftlichkeit im Sinne von "Nachvollziehbarkeit durch Dritte" hat
    das wenig zu tun.

    Offensichtlich gibt es auch kaum kritische R?ckfragen und Anfragen
    zu den Studienhintergr?nden, so dass die Studienverantwortlichen
    davon ausgehen k?nnen, dass ihre Ergebnisse, solange sie dem allge-
    meinen wissenschaftlichen KONSENS entsprechen, nicht hinterfragt
    werden.

    Die Folge: Eine konsensbasierte statt einer evidenzbasierten Wis-
    senschaft...

    http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/wissen/664057.html
    (Studie Uni Bern)
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=PubMe
    d&list_uids=12612285&dopt=Abstract
    (Studie Charite Berlin)
    http://www.presseportal.de/story.htx?nr=880627
    (TAMIFLU)


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    [03] Zusammenhang zwischen Masernimpfung und MS? Eine Beobachtung
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    -----Urspr?ngliche Nachricht-----
    Von: K. S.
    Gesendet: Freitag, 6. Oktober 2006 01:04
    An: impf-report
    Betreff: Re: impf-report Newsletter Nr. 21/2006 - Aufruf zur
    Masern-Panikmache

    (...) Ich bin klassisch hom?opathisch arbeitende Heilpraktikerin
    und habe oft Patienten, die "richtige" Masern hatten und sich von
    ihrer Reaktionsfreudigkeit und Rekonvaleszenzf?higkeit deutlich von
    den anderen abheben (im positiven Sinne). Was ich immer mit verfol-
    ge ist die Beziehung von Masern zu Autoimmunerkrankungen, explizit
    MS, ich kenne keinen MS-Fall, der nicht Masern geimpft worden
    war...
    Beste Gr??e von K. S.

    Kommentar:

    Liebe Leser, ist Ihnen ebenfalls ein Zusammenhang zwischen Multip-
    ler Sklerose (MS) und Impfungen aufgefallen? Schicken Sie Ihre Beo-
    bachtungen an [email protected]


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    [04] USA: Grippe-Impfstoff "FluLaval" zugelassen
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    FDA l?sst Glaxo-Impfstoff "FluLaval" zu

    "LONDON (Dow Jones)--Die US-Gesundheitsbeh?rde FDA hat den Grippe-
    impfstoff "FluLaval" des britischen Pharmaherstellers GlaxoSmith-
    Kline plc zugelassen. Die Beh?rde habe das Mittel zur Grippeimpfung
    von Erwachsenen ab 18 Jahren genehmigt, teilte GlaxoSmithKline am
    Donnerstag mit. (...)"

    hier weiterlesen:
    http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=33940504
    FAZ, 05.10.2006


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    [05] Autismus: Studie zweifelt Zusammenhang mit Masernimpfung an
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    Molekularbiologische Untersuchungen eines kanadischen Teams haben
    keine Beweise f?r das Verbleiben von Masernviren nach einer MMR
    (Masern-Mumps-R?teln) - Impfung in den peripheren einkernigen Blut-
    zellen (PBMCs) im Blut von Kindern mit autistischen St?rungen er-
    bracht.
    Dr. Brian J. Ward und Kollegen von der McGill Universit?t in Mont-
    real berichten ?ber ihre Ergebnisse in einem Artikel in der Okto-
    berausgabe der Zeitschrift Pediatrics. In diesem Artikel weisen sie
    darauf hin, dass trotz zunehmender epidemiologischer Beweise gegen
    einen Zusammenhang zwischen MMR - Impfung und Autismus einige mole-
    kularbiologische Untersuchungen daf?r verwandt worden sind, die MMR
    - Impfung zumindest bei einer Untergruppe betroffener Kinder f?r
    die Entwicklung einer autistischen St?rung verantwortlich zu ma-
    chen.
    So berichteten z. B. Kawashima et al 2000 nach Einsatz einer ver-
    schachtelten Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-
    PCR) ?ber das Vorhandensein von einem oder mehreren Genen des Ma-
    sernvirus in PBMCs bei drei von neun Kindern mit Autismus, bei ei-
    ner Gruppe aus acht gesunden Kindern konnte dieses Ergebnis nicht
    beobachtet werden.
    Bei einer weiteren Untersuchung aus dem Jahre 2002 von Uhlmann und
    anderen fanden sich bei Einsatz einer anderen Art von Polymerase-
    Kettenreaktion (Real time quantitative PCR oder RTQ-PCR) in den Ge-
    websproben bei 62 aus einer Gruppe von 68 autistischen Kindern Ver-
    schmelzungen von Masernvirus - Genen und H?magglutininen, bei den
    Gewebsproben gesunder Kindern trat dieser Befund nur in 4 von 39
    F?llen auf.
    Dr. Wards Team scheiterte bei dem Versuch, die Ergebnisse von Ka-
    washima und Uhlman zu reproduzieren, indem sie deren Primer - Paare
    mit PBMCs kombinierten, die aus dem Blut von Kindern mit autisti-
    schen St?rungen und Kontrollkindern isoliert worden waren, die un-
    ter keinen Entwicklungsst?rungen litten. (Anmerkung: Ein Primer
    ist eine Art Starter - Molek?l, das als Ausgangspunkt f?r DNA-
    replizierende Enzyme wie die DNA-Polymerase dient).
    "Bei uns produzierten die Primer - Paare von Kawashima und Uhlmann
    eine Reihe positiver Ergebnisse, die sich bei n?herer Untersuchung
    als falsch positiv herausstellten", berichtete Dr. Ward Reuters
    Health.
    "Diese Daten widerlegen die Berichte vom Verbleiben des Masernvirus
    im Gewebe autistischer Kinder", sagte er.
    "Wir hoffen, dass diese Arbeit endlich die Debatten um dieses Thema
    verstummen l??t," f?gte der Forscher hinzu.

    Originalpublikation:
    Pediatrics 2006;118:1664-1675

    Quelle (Registrierung erforderlich):
    Megan Rauscher, New Data Refute Measles Virus Persistence in Chil-
    dren With Autism, Reuters Health, Medscape, 2. Okt. 2006,
    https://profreg.medscape.com/px/getlogin.do?urlCache=aHR0cDovL3d3dy
    5tZWRzY2FwZS5jb20vdmlld2FydGljbGUvNTQ1NDI4

    ?bersetzung und Bearbeitung (ohne Gew?hr): Axel Berendes.

    Kommentar Tolzin:

    Zun?chst mal ist der Hinweis interessant, dass es bei den PCR-
    Labortests zu falschpositiven Ergebnissen kommen kann. Ein Gro?teil
    der Erreger-Diagnosen basiert inzwischen auf diesem Verfahren, bei
    dem bestimmte Genabschnitte nachgewiesen werden. Mit gro?em Enthu-
    siasmus fordert Dr. Ward, der Studienverantwortliche, dass die Au-
    tismus-Debatte im Zusammenhang mit der MMR-Impfung endlich beendet
    wird. Da stellt sich zum einen die Frage nach der Ergebnisoffenheit
    seiner Forschung und zum anderen im direkten Anschluss die Frage,
    ob seine Ergebnisse nicht genau so gut "falsch negativ" sein k?nn-
    ten.
    Da andere Studien sehr wohl einen geh?uften Nachweis von Masernvi-
    ren im Gehirn von autistischen Kindern erbrachten, bleibt die Frage
    eines m?glichen Zusammenhangs somit weiterhin offen.

    Interessanter Hintergrundartikel von Dr. Wakefield (17.11.2005)
    http://www.whale.to/v/wakefield23.html


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    [06] Obligatorische Impfung gegen Geb?rmutterhalskrebs?
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    Lancet: Verpflichtende Impfung gegen Geb?rmutterhalskrebs bei he-
    ranwachsenden M?dchen gefordert

    "Dem Leitartikel zufolge sollten die Mitgliedsstaaten der Europ?i-
    schen Union eine Impfung gegen das Humane Papilloma-Virus (HPV) -
    einem Hauptverursacher des Geb?rmutterhalskrebses - bei M?dchen im
    Alter von elf bis zw?lf Jahren verbindlich einf?hren.
    (...)
    ...verabschiedete der Senat des Staates Michigan am 21. September
    ein Gesetz, wonach alle in die sechste Klassenstufe eintretenden
    M?dchen (elf bis zw?lf Jahre alt) geimpft werden sollten. (...)"

    hier weiterlesen:
    http://www.wissenschaft-online.de/artikel/853234
    06.10.06

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    Geb?rmutterhalskrebs: Virologe fordert Schulimpfung
    -------------------------------------------------------------------
    Geb?rmutterhalskrebs
    Impfung in der Schule gefordert

    Die Impfung gegen Geb?rmutterhalskrebs soll nach Ansicht des Viro-
    logen Pfister ebenso Routine werden wie die gegen Masern

    Ab 2007 ist in Deutschland ein Impfstoff gegen Geb?rmutterhalskrebs
    verf?gbar. Nun fordert ein Virologe, dass - ?hnlich wie bei R?teln
    - alle M?dchen in der Schule gegen die Krankheit geimpft werden.
    (...)

    hier weiterlesen:
    http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/574073.html?nv=sml
    STERN, 16.10.2006

    Kommentar:
    Es gibt keinen echten Wirkungsnachweis f?r die Impfung gegen Geb?r-
    mutterhalskrebs. Die Zeitschrift "impf-report" wird voraussichtlich
    in ihrer Ausgabe Jan/Feb 2007 ausf?hrlich dar?ber berichten


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    [07] Dr.-Schnitzer-News: Bluthochdruckstudie - Der Beweis
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    Bluthochdruckstudie: Der Beweis

    Wenn Sie den wissenschaftlichen Beweis kennen lernen und schwarz
    auf wei? besitzen wollen, dass

    (a) Bluthochdruck mit einfacher Ern?hrungskorrektur ohne Pillen
    heilbar ist
    (b) dies auch f?r die F?lle gilt, in welchen der Blutdruck trotz
    Pillen hoch bleibt
    (c) der Blutdruck bei den meisten schon nach 12 Wochen ohne Pillen
    normal ist
    (d) nur wenige ?rzte solche Gesundung unterst?tzen
    (e) die meisten ?rzte nichts davon wissen wollen oder sogar dagegen
    sind
    (f) die ?bliche Pillenbehandlung nur das Symptom Bluthochdruck
    unterdr?ckt
    (g) der Blutdruck trotz Pillen in 49 % oberhalb der Bluthochdruck-
    grenze bleibt
    (h) die Zahl der Beschwerden sich unter Pillenmedikation verdoppelt
    (i) die Beschwerden nach Ern?hrungs?nderung meist g?nzlich ver-
    schwinden
    (j) zus?tzlich Gesundheit, Fitness und Lebensfreude einkehren

    dann lesen Sie die wissenschaftlichen Auswertungen unserer Blut-
    hochdruckstudie:

    http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
    http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf
    (ausdrucken, selber lesen und weitergeben).

    Und wenn Sie auch noch den offensichtlichen Beweis daf?r wollen,
    dass dies alles die "Gesundheitspolitiker" nicht interessiert, weil
    es diesen nicht um Ihre Gesundheit, sondern um noch mehr von Ihrem
    hart verdienten Geld geht, um damit jene Lobbies zu f?ttern, die
    den gr??ten Profit aus Ihren Krankheiten ziehen, wenn diese NICHT
    geheilt werden, dann lesen Sie

    http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm

    Weil die "Gesundheitspolitik" mehr Effizienz f?r weniger Kosten
    schon gar nicht im Visier hat, ist der m?ndige B?rger (das sind
    Sie!) aufgerufen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Schlie?-
    lich geht es um seine (Ihre) Gesundheit, die von unf?higen Politi-
    kern zu Markte getragen wird. Tun Sie, was Sie als B?rger bei die-
    ser Sachlage f?r das Richtige halten. Handeln Sie.

    Mit freundlichen Gr??en
    Dr. Johann Georg Schnitzer

    Quelle:
    Dr.-Schnitzer-Newsletter vom 7. Oktober


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    [08] Mikron?hrstoffe k?nnen Krankheiten vorbeugen
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    Kontrollierte Studie belegt Nutzen von Nahrungserg?nzung in Winter-
    monaten / Zahl der Krankheitstage reduziert

    "M?NCHEN (R?). Zur effektiven Funktion des Immunsystems ist eine
    ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen, also
    Mikron?hrstoffen, n?tig. Das ist nicht nur ein theoretisches Prin-
    zip der orthomolekularen Medizin, sondern auch in Studien belegt.
    (...)"

    hier weiterlesen:
    http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/10/10/180a1101.asp?cat=/mediz
    in/infektionskrankheiten
    ?rzte Zeitung, 10.10.2006

    Kommentar:

    Wieder einmal zeigt sich, dass die Empf?nglichkeit zu Krankheiten
    ma?geblich von der Qualit?t der Ern?hrung beeinflusst wird. Dabei
    sind naturbelassene Lebensmittel Nahrungserg?nzungen allemal vorzu-
    ziehen, doch sind diese sicherlich immer noch besser, als sich nur
    von Fast Food zu ern?hren...


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    [09] USA: Guillain-Barr?-Syndrom nach Impfungen
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    Obwohl Impfstoffe Morbidit?t (Erkrankungsrate) und Mortalit?t
    (Sterberate) als Folge zahlreicher Infektionen reduzieren konnten,
    wird ?ber eine Reihe von F?llen eines Guillain-Barr?-Syndroms (GBS)
    nach einer Impfung berichtet.

    Ein Team medizinischer Forscher des "Zeenat Qureshi Stroke Research
    Center" untersuchten H?ufigkeit und Charakteristika des GBS, nach-
    dem vereinzelt ?ber das Auftreten des Syndroms bei Patienten be-
    richtet worden war, die zuvor eine Impfung erhalten hatten. Das GBS
    ist eine entz?ndliche Erkrankung, bei dem das k?rpereigene Immun-
    system Teile des peripheren Nervensystems attackiert. Erste Sympto-
    me dieser Erkrankung umfassen eine Muskelschw?che bzw. ein Kribbel-
    gef?hl in den Beinen, die in unterschiedlicher St?rke auftreten
    k?nnen. In einer gro?en Zahl von F?llen k?nnen sich Schw?che und
    Missempfindungen auch in die Arme und den Oberk?rper ausbreiten.
    Die Symptome nehmen an St?rke zu, bis einzelne Muskeln gar nicht
    mehr genutzt werden k?nnen und der Patient im Extremfalle fast
    vollst?ndig gel?hmt ist.

    Die Forschungsdaten wurden aus dem amerikanischen "Vaccine Adverse
    Event Reporting System" (VAERS) gewonnen, einem Gemeinschaftspro-
    gramm des Center for Disease Control and Prevention (CDC) und der
    Food and Drug Administration (FDA). Das VAERS ist ein Sicherheits-
    und ?berwachungsprogramm, das der Sammlung von Informationen ?ber
    m?gliche Nebenwirkungen von Impfstoffen dient, die in den USA zuge-
    lassen und verkauft werden.

    2004 wurde ?ber 54 GBS - F?lle nach einer Impfung berichtet, die
    Zahl der impfbedingten Erkrankungen machte 0,1 % aller GBS - F?lle
    in den USA aus. 57 % der 54 untersuchten F?lle hatten ein GBS nach
    einer Grippeschutzimpfung und 22 % nach einer Hepatitisimpfung ent-
    wickelt, die entweder als Soloimpfung oder in Kombination mit ande-
    ren Impfstoffen verabreicht worden waren. 11 % der 54 Betroffenen
    hatten eine MMR - Impfung zusammen mit anderen Impfstoffen erhal-
    ten, bei den restlichen 10 % war eine Impfung mit dem HiB-, Teta-
    nus- und Diphtherie- bzw. Typhus- Impfstoff vorausgegangen. Bei
    mehr als 20 % der Untersuchten trat das GBS nach der Gabe von mehr
    als einem Impfstoff auf.

    Dazu Dr. Nizar Souayah, Studienleiter und au?erordentlicher Profes-
    sor f?r Neurologie an der "New Jersey Medical School": "Die Vortei-
    le einer Impfung ?bertreffen deutlich deren Risiken. Bisher sind
    nur wenige Untersuchungen ?ber die Zusammenh?nge zwischen Impfungen
    und dem GBS durchgef?hrt worden und die meisten von ihnen haben
    sich auch nur mit dem Grippeimpfstoff besch?ftigt. Es ist wichtig
    zu wissen, welche [anderen] Impfstoffe noch mit dem GBS in Verbin-
    dung stehen k?nnen".

    Wie die Untersuchungsergebnisse erkennen lassen, sind das au?er dem
    Grippeimpfstoff noch weitere Impfstoffe.

    Die kompletten Forschungsergebnisse werden am 11. - 14. Oktober
    2006 auf dem 53. Jahrestreffen der "American Association of Neuro-
    muscular & Electrodiagnostic Medicine" (AANEM) pr?sentiert. Die AA-
    NEM ist die weltweit gr??te Organisation ihrer Art und hat mehr als
    5.000 Mitglieder, die sich f?r die Unterst?tzung neuromuskul?rer,
    muskuloskeletaler und elektrodiagnostischer Medizin engagieren.

    Quelle:
    Presseerkl?rung der "American Association of Neuromuscular and
    Electrodiagnostic Medicine (AANEM)" vom 9. Oktober 2006,
    http://www.newswise.com/articles/view/524115/

    ?bersetzung und Bearbeitung : Axel Berendes.


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    [10] Deutsche dreimal im Jahr erk?ltet: jetzt Abwehrkr?fte st?rken
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    Hamburg (ots) - Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Zwei bis drei Mal
    im Jahr schlagen Erwachsene sich gew?hnlich mit einer Erk?ltung
    herum. Gerade wenn die Temperaturen sinken und uns der Herbstwind
    um die Ohren pfeift, steigt die Gefahr, von den Viren erwischt zu
    werden. Je besser jetzt das Immunsystem trainiert ist, um so gerin-
    ger ist die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken. Deshalb gilt es
    im Herbst, die Abwehrkr?fte auf Trab zu bringen. Die Techniker
    Krankenkasse (TK) hat Tipps, wie man die k?rpereigene Abwehr f?r
    den Kampf gegen Erk?ltungsviren fit macht.

    "Der beste Schutz gegen Erk?ltungen ist ein intaktes Immunsystem.
    Gut trainiert f?ngt es Erk?ltungsviren ab, bevor sie dem K?rper
    schaden k?nnen", sagt Maria Schwormstedt, ?rztin bei der TK. Um die
    Abwehrkr?fte zu st?rken, gilt es, auch im Herbst und Winter aktiv
    zu bleiben. Schwormstedt: "Ein Spaziergang im Freien weckt nicht
    nur die Lebensgeister sondern auch das Immunsystem. Die k?hle
    Herbstluft regt die Durchblutung an und liefert den von Heizungs-
    luft trockenen Schleimh?uten einen frischen Nachschub an Immunzel-
    len." Noch besser ist Sport an der frischen Luft: Gerade Ausdauer-
    training wie Laufen oder Radfahren hilft zus?tzlich, negativen
    Stress abzubauen und der ist f?r die Abwehrkr?fte genauso sch?dlich
    wie f?r die Nerven.

    Besonders anf?llig f?r Krankheitserreger werden die Schleimh?ute
    dagegen in winterlich ?berheizten R?umen. Um den Viren das Leben
    schwer zu machen, sollte man "dicke Luft" in Wohnung und B?ro
    m?glichst vermeiden. "Gerade das Schlafzimmer darf in der kalten
    Jahreszeit nicht ?berheizt sein und sollte gut gel?ftet werden. 18
    Grad sind eine ideale Schlaftemperatur. F?r Luftfeuchtigkeit kann
    ein feuchtes Handtuch ?ber der Heizung sorgen", empfiehlt
    Schwormstedt.
    F?hlen sich die Schleimh?ute trocken an, helfen zudem Nasensp?lun-
    gen mit Salzwasser.

    Den Kreislauf bringen auch Wechselb?der und Saunabesuche auf Trab.
    "Durch die Temperaturschwankungen dehnen sich die Blutgef??e
    abwechselnd aus und ziehen sich wieder zusammen. So setzen sich die
    Immunzellen in Bewegung und gelangen in die Schleimh?ute, wo sie
    Grippe- und Erk?ltungsviren besonders effektiv abfangen k?nnen",
    erkl?rt die ?rztin. Dass Saunag?nger seltener an Erk?ltungen
    erkranken als Sauna-Muffel, ist sogar nachgewiesen. Einen
    zus?tzlichen Energieschub bekommt das Abwehrsystem durch eine
    ausgewogene und besonders vitaminreiche Ern?hrung. Als Faustregel
    gilt: F?nf Mal pro Tag frisches Obst und Gem?se.

    Mehr Informationen dazu, wie man sein Immunsystem auf Trab bringen
    kann, gibt es unter www.tk-online.de im Internet. Dort k?nnen auch
    die Brosch?ren "Ern?hrung" und "Bewegung" heruntergeladen werden.

    Quelle:
    http://www.presseportal.de/story.htx?nr=884846
    Techniker Krankenkasse, 11. Okt. 2006


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    [11] Jeder dritte Forscher hat schon einmal geschummelt
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    Jeder dritte Forscher hat schon einmal geschummelt - DFG-Ombudsfrau
    fordert Eind?mmung der Publikationsflut

    Baierbrunn (ots) - Jeder dritte Wissenschaftler hat in einer
    Ver?ffentlichung seiner Forschungsergebnisse schon einmal mehr oder
    weniger schwer geschummelt. Das ergab eine Umfrage unter mehr als
    3000 amerikanischen Wissenschaftlern. Diese Quote sei in Deutsch-
    land nach ihrer Erfahrung kaum anders, sagt die Professorin Ulrike
    Beisiegel in der "Apotheken Umschau". Sie untersucht als Ombudsfrau
    der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft (DFG) zusammen mit zwei
    Kollegen Vorw?rfe gegen betr?gerische Forscher. Sie fordert, die
    Wissenschaft m?sse davon wegkommen, Erfolg an der Zahl von
    Publikationen zu messen. Seit 2005 ist sogar die H?he der Besoldung
    von Professoren indirekt an die Menge ihrer Ver?ffentlichungen
    gekoppelt. Das verf?hrt zu F?lschungen. Beisiegel: "Wir m?ssen viel
    weniger publizieren, die Zahl der Zeitschriften m?sste deutlich
    sinken, und statt Quantit?t m?sste viel mehr die Qualit?t im
    Vordergrund stehen."

    Quelle:
    http://www.presseportal.de/story.htx?nr=885379
    12.10.2006, Wort und Bild - Apotheken Umschau

    Kommentar:
    "Mehr Qualit?t als Quantit?t" - welch wahres Wort...


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    [12] Menschenversuche und die Folgen
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    Entscheidende Daten bei Medikamententest fehlten
    Beh?rden waren nicht ausreichend ?ber TGN1412 informiert

    Leiden (pte/13.10.2006/09:45) - Entscheidende Informationen fehlten
    vor der Pr?fung eines Medikaments in London in den
    Forschungsunterlagen. In der Folge erkrankten sechs M?nner schwer.
    Wissenschaftler des Centre for Human Drug Research
    http://www.chdr.nl kamen zu dem Schluss, dass die britischen
    Beh?rden keine Forschungsergebnisse erhielten, die vor dem Schaden,
    den das Medikament TGN1412 anrichten kann, warnen. Dem am st?rksten
    betroffenen Teilnehmer, Ryan Wilson, mussten Finger und Zehen
    amputiert werden. Sein zuk?nftiger Gesundheitszustand ist laut BBC
    derzeit nicht vorhersagbar. In dem Fachmagazin The Lancet
    http://www.thelancet.com fordern die Autoren der Untersuchung
    zus?tzliche ?berpr?fungen bei Tests mit Medikamenten.

    Eine vom britischen Gesundheitsminister http://www.dh.gov.uk einge-
    setzte Expertengruppe pr?ft derzeit, wie man die Wiederholung der-
    artiger Ereignisse in Zukunft verhindern kann. Ein vorl?ufiger Be-
    richt empfiehlt, dass die erste Dosis eines Medikaments nur einer
    Person verabreicht werden sollte. Das war bei den in London durch-
    gef?hrten Tests nicht der Fall. Medikamente wie der monoklonale An-
    tik?rper TGN1412 sollten am besten bereits erkrankten Personen ge-
    geben werden.

    Die Autoren des in The Lancet erschienenen Artikels testeten ihre
    Liste mit Sicherheits?berpr?fungen anhand von TGN1412. Zu den zu
    ?berpr?fenden Faktoren geh?rte, wie viel ?ber die Wirkungsweise des
    Medikaments bei Menschen und Tieren aus dem Labor bekannt ist und
    wie vorhersehbar diese Auswirkungen sind. Der Hersteller, das deut-
    sche Pharmaunternehmen TeGenero http://www.tegenero.de, gab an,
    dass die Stelle, an der sich das Medikament bei Menschen und Affen
    anband, identisch war. Detaillierte Daten zu diesem Vergleich fehl-
    ten. Bei der ?berpr?fung konnten die holl?ndischen Wissenschaftler
    deutliche Unterschiede bei Menschen und Affen feststellen.

    In den Forschungsunterlagen zu TGN1412 fehlten auch Informationen
    dar?ber, welche Auswirkungen das Medikament auf bestimmte menschli-
    che Immunzellen im Vergleich zu den Immunzellen von Affen hat. Der
    leitende Wissenschaftler Adam Cohen kommt zu dem Schluss, dass ent-
    scheidende Informationen fehlten. "Die Begutachter erhielten nicht
    alle wichtigen Ergebnisse." Pharmaunternehmen m?ssen sicherstellen,
    dass sie alle wichtigen Informationen zur Verf?gung stellen. Die
    Begutachter von Tests sollten ?ber international einheitliche Ver-
    fahren zur Evaluierung verf?gen, welche Tests mit Menschen fortge-
    f?hrt werden k?nnen.

    Ein Sprecher der zust?ndigen Beh?rde, Medicines and Healthcare pro-
    ducts Regulatory Agency http://www.mhra.gov.uk, erkl?rte, dass er-
    fahrene Begutachter das neue Medikament einer strengen ?berpr?fung
    unterzogen h?tten, bevor sie zu dem Ergebnis kamen, dass eine Fort-
    f?hrung der Tests sinnvoll sei. Die MHRA habe in der Zwischenzeit
    die Empfehlungen der unabh?ngigen britischen Expertengruppe in das
    Verfahren zur Beurteilung von derartigen Tests aufgenommen. "Klini-
    sche Tests verf?gen allgemein ?ber hervorragende Sicherheitsproto-
    kolle. Es ist jedoch wichtig, dass man aus derartigen Vorf?llen
    lerne."

    Quelle:
    http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=061013009
    pressetext, 13. Okt. 2006

    Kommentar:

    Ist dieser Fall nur die Spitze eines Eisbergs oder aber ein Einzel-
    fall, der zuf?llig an die ?ffentlichkeit geriet? Die Antwort h?ngt
    - Hand auf's Herz - in der Regel von unserer medizinischen Weltan-
    schauung ab. Dass es in dieser Frage rational zugeht, ist trotz al-
    ler unserer intellektuellen Errungenschaften des 21. Jahrhunderts
    ein M?rchen, heute mehr denn je.

    Wir halten uns f?r aufgekl?rt und fortschrittlich und lassen doch
    medizinische Experimente am Menschen, ja sogar an Kindern und S?ug-
    lingen zu, ohne zuvor die naturheilkundlichen und ganzheitlichen
    Ans?tze auf Anwendbarkeit und als sanfte Alternative gepr?ft zu ha-
    ben.

    Wir schreien Zeter und Mordio, wenn ein ungeimpftes Kind bei einer
    Kinderkrankheit schwere Komplikationen erleidet und verdr?ngen v?l-
    lig, dass die Symptome oft 100%ig in den Beipackzetteln der zuvor
    verabreichten allopathischen Medikamente als m?gliche Nebenwirkun-
    gen genannt werden.

    Wir ignorieren v?llig, dass naturheilkundlich gef?hrte Praxen bei
    Infektionskrankheiten eine wesentlich geringere Komplikationsrate
    und Hospitalisierungsrate aufweisen als herk?mmliche Praxen.

    Wir weigern uns beharrlichst, die Gretchenfrage zu stellen, ob die
    Mikroben nun wirklich die Feinde des Menschen sind, oder ob wir uns
    nicht seit Pasteur und Koch systematisch selbst bel?gen.

    Mehr denn je gibt es heute einen unglaublichen Widerspruch zwischen
    dem einerseits so sorgf?ltig gepflegten Individualismus unserer
    Zeit und dem real existierenden Herdentrieb, der bestimmt, wo wir
    unsere Urteilsf?higkeit einsetzen d?rfen und wo nicht. Angst be-
    stimmt unser Tun und Denken. Angst davor, aus der Gruppe, aus der
    Masse auszuscheren und zu rufen, dass der Kaiser doch gar keine
    Kleider anhat...

    Wenn Sie also mich fragen, ob die Londoner Opfer von Medikamenten-
    tests Einzelf?lle sind oder nur die Spitze des Eisbergs, nun, ich
    denke das Letztere. Hin und wieder erreichen mich Anrufe oder E-
    mails von jungen M?ttern, die mir berichten, dass sie mit ihren
    Kindern oder S?uglingen an diesen oder jenen Impfstudien teilgenom-
    men h?tten und dann, als das Kind schwer krank geworden sei, der
    Arzt und auch seine Versicherung jeglichen Zusammenhang mit der
    Impfung abstritten. Oft sind es allein erziehende M?tter, aus
    schwierigen sozialen und finanziellen Verh?ltnissen, ohne Partner
    oder in schwierigen Partnerschaften, die nicht die Kraft aufbrin-
    gen, sich gegen diese Ignoranz zu wehren. Sie gehen in der Masse
    der chronisch Kranken unter. Wenn sie Pech haben, werden sie als
    psychiatrische F?lle angesehen und entsprechend behandelt - wenn
    sie zu beharrlich auf einen m?glichen Zusammenhang mit der Impfung
    hinweisen. Menschenleben, ja ganze Familien werden da zerst?rt -
    Hunderte von Mitgliedern des Schutzverbandes f?r Impfgesch?digte
    k?nnen ein Lied davon singen - und eine ganze Gesellschaft schaut
    weg, aus Angst, gegen den Strom zu schwimmen und "negativ" aufzu-
    fallen.

    Was haben wir eigentlich in bald 60 Jahren "echter" Demokratie nach
    dem "schw?rzesten Kapitel" deutscher Geschichte wirklich gelernt?
    W?rden wir HIER und HEUTE einen Mengele als den erkennen, der er
    ist und den Anf?ngen wehren? Und das, obwohl er im M?ntelchen einer
    "wissenschaftlichen Mehrheitsmeinung" auftritt?


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    [13] Woher kommen die Bakterien?
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    Wanzen-Darm enth?llt DNA-?berraschung
    Einblicke in die Evolution krankmachender Bakterien

    Tsukuba (pte/13.10.2006/11:05) - Bakterien im Verdauungstrakt von
    Stinkwanzen lassen nach Auskunft japanischer Forscher gute Einbli-
    cke in die Entwicklungsgeschichte von krankmachenden und symbioti-
    schen Bakterien im Humanbereich zu. Japanische Forscher um Takema
    Fukatsu vom Japanischen National Institute of Advanced Industrial
    Science and Technology http://www.aist.go.jp in Tsukuba haben einen
    Stammbaum der DNA dieser Bakterien aus den Wanzen erstellt und die-
    sen dann mit jenem der verschiedenen Wanzen-Arten verglichen. Zu
    ihrem Erstaunen hatten beide Stammb?ume ganz ?hnliche Zweige und
    Ver?stelungen, berichten sie in der j?ngsten Ausgabe des Wissen-
    schaftsmagazins Public Library of Science
    http://www.plos.org .

    Mit mehr als einer Mio. verschiedener Spezies z?hlen die Insekten
    zu den gr??ten Klassen im Tierreich. Neben ihrem sch?tzenden Pan-
    zer, ihrer riesigen Reproduktionsrate und ihren Fl?geln halten vie-
    le Insekten symbiotische Bakterien, die in ihren Zellen (Endosymbi-
    onten) oder als freie Bakterien im Verdauungsapparat leben. Endo-
    zellul?re Symbionten leben in den verschiedenen speziellen Insek-
    tenzellen und liefern wertvolle N?hrstoffe f?r die Tiere, die ih-
    resgleichen den Bakterien ein sicheres Zuhause liefern. Insekten-
    m?tter ?bergeben die endozellul?ren Symbionten entweder im Ei- oder
    Embryostadium an ihre Nachkommen. Dadurch ist ein enges Verh?ltnis
    vorhanden, das sich offensichtlich auch im Genom von Wirt und Endo-
    symbiont widerspiegelt. Die Phylogenese - das ist die Stammesent-
    wicklung der Lebewesen (biologische Evolution) im Verlauf der
    Erdgeschichte - von Wirt und Endosymbionten zeigt, dass die Ge-
    schichte der Insektengene jene der endozellul?ren Symbionten wider-
    spiegeln.

    Das Team um Thomas Dandekar und Roy Gross vom Biozentrum der Uni-
    versit?t W?rzburg http://www.biozentrum.uni-wuerzburg.de hat so in
    einem Forschungsprojekt bei Ameisen der Gattung Camponotus intra-
    zellul?re bakterielle Symbionten untersucht, die Blochmanien. "Der
    Nutzen dieser Analysen ist ein Doppelter", so Dandekar im presse-
    text-Interview. Zum einen ergeben sich hier neue M?glichkeiten der
    Insektenbek?mpfung, zum anderen k?nne man die Symbionten in ihrer
    Entwicklungsgeschichte besser verstehen lernen. "Auch die menschli-
    chen Darmbakterien sind mit Blochmanien verwandt, leben aber au?er-
    halb von unseren K?rperzellen im Darm. Bei den im japanischen For-
    schungsbericht untersuchten Symbionten handelt es sich um Bakteri-
    en, die den Blochmanien, aber auch Chlamydien ?hneln - und damit
    menschlichen intrazellul?ren Krankheitserregern - aber au?erhalb
    der Wirtszellen leben."

    "Die beiden Stammb?ume der bakteriellen extrazellul?ren Symbionten
    und der Insektenarten verliefen offensichtlich und erstaunlich pa-
    rallel", erkl?rt Dandekar. Die japanischen Forscher hatten, so der
    Bericht, nicht damit gerechnet, solche Forschungsergebnisse zu be-
    kommen. Bis dato war die Lehrmeinung, dass diese stark parallele
    Entwicklung nur bei Endosymbionten in diesem Ma?e vorkommt. Nun
    wollen die Wissenschaftler zum einen den Wirt aber auch die Bakte-
    rien verschiedenen Bedingungen aussetzen (gro?en und kleinen Popu-
    lationen oder Mutationen) und molekular untersuchen, was dann ge-
    schieht. Fukatsu hofft, damit neue Erkenntnisse ?ber die Evolution
    zu bekommen. Wenn ?nderungen der Populationsgr??e so
    entscheidend f?r die Co-Evolution von Wirt und Bakterium sind,
    spielt dies auch f?r die menschliche Bakterienflora eine wichtige
    Rolle, etwa f?r die Darmflora, Durchfallerkrankungen und resistente
    Keime.

    Quelle:
    http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=061013014
    pressetext, 13.10.06

    Kommentar:

    Dass es teilweise merkw?rdige ?bereinstimmungen zwischen den Genen
    von Mikroben und denen der Wirtszellen gibt, ist nicht ganz neu. Im
    Falle von Viren ist f?r die Mikrobiologen die Antwort einfach: Die
    von au?en eindringenden Viren haben ihre Gene in die Wirtszellen
    z.B. des Menschen eingeschleust. Aber bei den Bakterien wird diese
    Erkl?rung etwas schwieriger.

    Was aber nun, wenn die Antwort eine ebenso verbl?ffend einfache wie
    "unangenehme" w?re: Die Mikroben als Produkt unserer eigenen Zellen
    und mit spezifischen Aufgaben, die dazu dienen, ein verloren gegan-
    genes Gleichgewicht wieder herzustellen...


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    [14] USA: Mumpsausbr?che in mindestens 11 Bundesstaaten
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Dieser Bericht wurde am 18, Mai 2006 als Meldung des "Morbidity and
    Mortality Weekly Report" (MMWR) auf der MMWR - Webseite
    (http://www.cdc.gov/mmwr) eingestellt und vermittelt statistische
    Daten zu der Mumps-Epidemie in den USA.

    CDC und die Gesundheitsbeh?rden von Staat und Gemeinden untersuchen
    weiter eine Mumps-Epidemie, die im Dezember 2005 in Iowa begonnen
    und sich bis heute auf mindestens 10 weitere Bundesstaaten ausge-
    dehnt hat. Dieser Bericht fasst die bisherigen Daten aus diesen 11
    Staaten zusammen und liefert Empfehlungen zur Pr?vention und Kon-
    trolle der Erkrankung bei einer Epidemie.
    ...
    Mumps wird klinisch als Erkrankung definiert, bei der es akut zu
    einer ein- oder beidseitigen druckempfindlichen Schwellung der Pa-
    rotis (Ohrspeicheldr?se) und anderer Speicheldr?sen kommt, die 2
    oder mehr Tage anh?lt und keine andere erkennbare Ursache auf-
    weist. Die Diagnose Mumps gilt als best?tigt, wenn sie durch Labor-
    befunde gest?tzt wird bzw. die klinische Definition erf?llt und
    epidemiologisch mit einem best?tigten oder wahrscheinlichen Erkran-
    kungsfall in Zusammenhang steht. Als wahrscheinlichen Fall bezeich-
    net man einen Erkrankungsverlauf, der weder durch Laborbefunde ge-
    sichert noch epidemiologisch mit einem best?tigten oder wahrschein-
    lichen Erkrankungsfall in Zusammenhang zu bringen ist.
    ...
    Vom 1. Januar bis zum 2. Mai meldeten 11 Staaten insgesamt 2.597
    Erkrankungsf?lle, acht der Staaten (Illinois, Iowa, Kansas, Missou-
    ri, Nebraska, Pennsylvania, South Dakota und Wisconsin) berichteten
    ?ber eine Mumpsepidemie mit lokaler ?bertragung oder Erkran-
    kungsh?ufung, drei der Staaten (Colorado, Minnesota, and Mississip-
    pi) meldeten Infektionen, die w?hrend einer Reise durch einen der 8
    anderen Staaten erfolgt waren. Die meisten Erkrankungsf?lle (1.487
    oder 57 %) meldete Iowa, es folgten Kansas (371 F?lle), Illinois
    (224 F?lle), Nebraska (211 F?lle) und Wisconsin (176 F?lle). Von
    den 2.597 gemeldeten Erkrankungsf?llen gelten 915 (25 %) als best?-
    tigt und 287 (11 %) als verd?chtig, 120 F?lle (5 %) konnten nicht
    klassifiziert werden.
    ...
    F?r 2.067 (80%) der 2.597 Mumpsf?lle konnte das Patientenalter er-
    hoben werden, es lag im Durchschnitt bei 21 Jahren (Altersvertei-
    lung < 1 bis 96 Jahre), am h?ufigsten betroffen waren Personen im
    Alter zwischen 18-24 Jahren, es folgten die Altersgruppen der 5-
    bis 17-j?hrigen und der 25- bis 39-j?hrigen. Die Geschlechtsver-
    teilung war bei 2.073 F?llen bekannt, 60 % von ihnen waren weib-
    lich.
    Bei 1.327 Patienten lagen Daten ?ber das Vorhandensein einer Paro-
    titis (Speicheldr?senentz?ndung) vor, die H?ufigkeit betrug 66 %
    (870 F?lle).
    Zur Zeit liegen ?ber den Impfstatus der Erkrankten noch keine um-
    fassenden Daten vor, von 1.192 Patienten aus Iowa waren 69 (6 %)
    nicht geimpft, 141 (12 %) hatten eine und 607 (51 %) zwei Einheiten
    des MMR-Impfstoffs erhalten, bei 375 Patienten (31 %), in der Mehr-
    zahl Erwachsene, konnte der Impfstatus nicht erhoben werden. Vor-
    l?ufige Daten von zwei Colleges, bei denen es relativ fr?h zu einem
    Ausbruch der Krankheit gekommen war, zeigten eine Erkrankungsh?u-
    figkeit von 2,0 bzw. 3,8 % der Studenten. Wie die Daten vermuten
    lassen, war in dem College mit der h?heren prozentualen Erkran-
    kungsh?ufigkeit die Zahl der Studenten, die zwei MMR - Impfungen
    erhalten hatten mit 77 % geringer als in dem College mit dem gerin-
    geren Anteil an Infizierten (97 %).

    Quelle:
    http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm5520a4.htm?s_cid=mm5520a
    4_e
    "Update: Multistate Outbreak of Mumps --- United States, 1. Januar
    - 2 Mai 2006", MMWR, 26. Mai 2006,

    ?bersetzung/Bearbeitung (ohne Gew?hr): Axel Berendes.


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    [15] Indische ?rzteschaft kritisiert Massenimpfungen von S?uglingen
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    Hepatitis B: Indische ?rzteschaft kritisiert Massenimpfungen von
    S?uglingen

    Die "Indian Medical Association" hat den Vorschlag der Regierung
    kritisiert, die allgemeine Impfung gegen das Hepatitis B-Virus auf
    ganz Indien auszuweiten und ge?u?ert, das w?re "sinnlose Verschwen-
    dung" wegen eines gesundheitlichen Problems von geringer Priorit?t.
    Nach Ansicht der Indian Medical Association ist das Impfen von Ba-
    bys unsinnig, da die ?bertragung meistens vertikal erfolge.

    Wie die Gesellschaft in einem Bericht an das indische Gesundheits-
    ministerium darauf hinweist, l?sst ein systematischer ?berblick der
    Studien erkennen, dass die Zahl chronisch mit dem Hepatitis B-Virus
    Infizierter "Carrier" nur 1,6 % und nicht, wie projiziert 4,0 % der
    Bev?lkerung ausmacht. Es wird zudem gewarnt, dass eine Impfung von
    S?uglingen mit 6, 10 und 14 Wochen die Zahl dieser chronischen Vi-
    rentr?ger deutlich ver?ndern w?rde, da die meisten dieser F?lle auf
    einer vertikalen ?bertragung (w?hrend der Schwangerschaft unmittel-
    bar von der Mutter auf das Kind) erfolgte.
    Der Bericht, den die Gesellschaft in der letzen Woche ver?ffent-
    lichte, hat massive Reaktionen zahlreicher ?rzte provoziert...

    Quelle (kostenpflichtig):
    http://bmj.bmjjournals.com/cgi/content/extract/333/7569/621-c
    Ganapati Mudur New Delhi, Indian association questions plan for he-
    patitis B immunisation, British Medical Journal , 23. Sept. 2006,

    ?bersetzung und Bearbeitung (ohne Gew?hr): Axel Berendes.


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    [16] So helfen Sie Ihrem Immunsystem
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    Eschborn (ots) - Ein Kuss ist der Aufdruck eines Eindrucks mit
    Nachdruck, hat ein kluger Mensch einmal gesagt. Ob er auch wusste,
    dass K?ssen das Immunsystem st?rkt? Nein, kein Witz: Beim z?rtli-
    chen T?t?-?-T?t? werden eine Menge Gl?ckshormone freigesetzt. Und
    gute Laune wirkt wie eine Infusion auf die Abwehrkraft. Was Men-
    schen noch tun k?nnen, um ihr Immunsystem zu unterst?tzen, zeigt
    die ?Neue Apotheken Illustrierte? in ihrer Ausgabe vom 15. Oktober
    2006.

    An der ersten Stelle der Abwehr-Vitamine steht die Ascorbins?ure.
    Droht Erk?ltungsgefahr, ist es sinnvoll, sich eine Extraportion in
    der Apotheke zu holen. G?ngige Vitamin-C-Pr?parate enthalten 500
    bis 1000 mg des Vitamins. Von Vitamin A wissen die Forscher, dass
    es die Fresszellen stimuliert, die Krankheitserreger zu vernichten.
    Vitamin E sch?tzt Immunzellen, indem es freie Radikale f?ngt, also
    aggressive Sauerstoffteilchen, die auch Immunzellen attackieren. In
    Kombination mit Selen und Zink entfalten sie maximale Wirkkraft.

    Auch einige Pflanzenextrakte leisten dem Immunsystem Sch?tzenhilfe.
    Der Sonnenhut d?rfte zu den bekanntesten Immunmodulatoren z?hlen.
    Forscher haben die Wirkungsweise der Pflanze mit den purpurrot bis
    blassrosa Bl?ten genauestens untersucht.
    Immunmodulatoren stimulieren nicht das komplette Immunsystem, son-
    dern beeinflussen nur definierte Bereiche. Das gilt auch f?r Kombi-
    nationen von Sonnenhut beispielsweise mit Lebensbaum, wildem Indigo
    oder Wasserdost.

    Quelle:
    http://www.presseportal.de/story.htx?nr=886362
    Neue Apotheken Illustrierte, 14.10.2006

    Kommentar:

    Da unser Organismus seit Millionen von Jahren an naturbelassenes
    Obst und Gem?se angepasst ist, w?rde ich jenes den k?nstlich herge-
    stellten oder extrahierten Vitaminen vorziehen.


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    [17] Influenza-Impfung riskant bei rheumatoider Arthritis
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Eine 58 Jahre alte japanische Frau mit rheumatoider Arthritis (RA)
    erlitt hohes Fieber, das als Folge einer Grippeimpfung nach einer
    viermonatigen erfolgreichen Behandlung mit dem TNF-alpha-Hemmer E-
    tanercept* aufgetreten war. Vor Beginn der Etanercept-Therapie war
    der Patientin der gleiche Impfstoff ohne Probleme injiziert worden.
    Das Fieber trat ohne weitere Symptome kurz nach der Impfung auf,
    stieg am folgenden Tag stark an und klang am zweiten Tag vollkommen
    ab.

    Der klinische Verlauf scheint dem eines Medikamentenfiebers zu ent-
    sprechen, das eng mit einer akuten ?berempfindlichkeit einhergeht
    (insbesondere einer allergischen Sp?treaktion vom Typ I), bei der
    die T-Helfer-Zellen (Th 2-Zellen) eine wichtige Rolle spielen.

    Das Etanercept unterdr?ckt massiv alle Th-1-abh?ngigen Immunreakti-
    onen. Daher kann die Th-2-Aktivit?t durch die Behandlung mit dem
    Etanercept auf dem Wege des Antagonismus von Th-1 und Th-2-
    Aktivit?t deutlich erh?ht werden.

    Bei Patienten mit einer rheumatoiden Arthritis, die mit einem TNF-
    alpha-Hemmer behandelt werden, scheint eine Aktivierung der Th-2-
    bedingten Immunantwort mit der daraus folgenden sofortigen ?beremp-
    findlichkeit eine logische Nebenwirkung bei einer Impfung zu sein.
    PMID: 17039318

    Quelle:
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed&cmd=Retriev
    e&dopt=AbstractPlus&list_uids=17039318&itool=pubmed_DocSum
    Kato T, Kiire A, Yamagata H, Yamanaka H, * Kamatani N. Institute of
    Rheumatology, Tokyo Women's Medical University, 10-22 Kawada-cho,
    Shinjuku-ku, Tokyo, 162-0054, Japan; Hypersensitivity reaction a-
    gainst influenza vaccine in a patient with rheumatoid arthritis
    after the initiation of etanercept injections, Mod Rheumatol.
    2006;16(5):327-9

    ?bersetzung und Bearbeitung (ohne Gew?hr): Axel Berendes.

    *Etanercept: Medikament zur Unterdr?ckung eines Teils des Immunsys-
    tems (Th1-Zellen)


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    [18] Vogelgrippe: Stuttgart ordnet Ausweitung der Stallpflicht an
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    L?nder?bergreifende Risikozone

    "Noch reagieren die Bodenseeanrainer uneinheitlich auf die Gefahr
    der Vogelgrippe: diesseits der Grenze muss Gefl?gel in den Stall,
    jenseits nicht. Das ?ndert sich nun. (...)"

    hier weiterlesen:
    http://www.bietigheimerzeitung.de/html/news/artikel_politik.php4?ar
    tikel=98941
    Bietigheimer Zeitung, 13. Okt. 2006


    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    [19] Obst und Gem?se und ihre Wirkungen auf die Gesundheit
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Obst und Gem?se und ihre Wirkungen auf die Gesundheit
    ?berzeugender Forschungsstand in punkto Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    "Als 1911 die Vitamine entdeckt wurden, r?ckte eine bis dahin eher
    als nebens?chlich betrachtete Nahrungsmittelgruppe in den Blick-
    punkt des Interesses: Obst und Gem?se. Seither diskutieren Wissen-
    schaftler ?ber die gesundheitlichen Effekte einer obst- und gem?se-
    reichen Ern?hrung - eine Diskussion, die fast 100 Jahre sp?ter und
    einige hundert, wenn nicht gar tausend Studien weiter, noch immer
    im Fluss ist. Einigkeit besteht in jedem Falle darin, dass Obst und
    Gem?se dem K?rper gut tun und man ausreichend, das hei?t t?glich
    etwa 650 Gramm, Obst und Gem?se zu sich nehmen sollte. Schwieriger
    gestaltet sich die Antwort auf die Frage, ob und warum ein hoher
    Obst- und Gem?severzehr bestimmten Erkrankungen vorbeugen kann.
    Dies zeigten die ersten wissenschaftlichen Beitr?ge anl?sslich der
    derzeit stattfindenden 10. Karlsruher Ern?hrungstage, die am Sonn-
    tag in Karlsruhe begonnen haben. (...)"

    hier weiterlesen:
    http://openpr.de/news/103989.html
    Pressemitteilung von: 5 am Tag e.V.
    Ver?ffentlicht auf openPR am 16.10.2006

    Kommentar:

    Die Kampagne "5 am Tag" ist zweifelsohne eine der besten Gesund-
    heitskampagnen, die es je gegeben hat und unbedingt unterst?tzens-
    wert. Merkw?rdig nur, dass der Einfluss naturbelassener Vitalstoffe
    auf die Neigung zu Infektionskrankheiten auf der Webseite
    http://www.fuenfamtag.de/famtag/redaktion/seiten/news_wissen.jsp
    gar nicht thematisiert wird...


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    [20] Roche profitiert von Vogelgrippe-Panik
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    "Die Angst vor der Vogelgrippe beschert Roche kr?ftige Umsatzzu-
    w?chse. Vor allem dank der anhaltend hohen Nachfrage f?r das Grip-
    pemittel Tamiflu wuchs der Pharmakonzern in den ersten neun Monaten
    st?rker als erwartet. Tamiflu ist derzeit einer der gr??ten Ver-
    kaufshits von Roche. (...)"

    hier weiterlesen:
    http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_191736
    ARD, 17.10.06


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    [21] Die R?ckkehr der Anthrax-Zwangsimpfung
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    Wie ein Pentagon-Mitarbeiter gestern mitteilte, will das US-Ver-
    teidigungsministerium die Pflichtimpfung gegen Anthrax f?r 200.000
    Soldaten und Mitarbeiter der Zivilverteidigung binnen 60 Tagen wie-
    der aufnehmen. Er wies die Bef?rchtungen einiger Veteranen und ak-
    tiver Milit?rangeh?rigen zur?ck, die der Meinung waren, der Impf-
    stoff habe sich weder als sicher noch als wirksam erwiesen.

    Die Impfung ist f?r die meisten Milit?reinheiten und Zivilpersonen
    vorgeschrieben, die an der Verteidigung der USA gegen Biowaffen be-
    teiligt oder im Irak, in Afghanistan oder S?dkorea stationiert wer-
    den, sagte William Winkenwerder Jr, Arzt und Staatssekret?r f?r ge-
    sundheitliche Belange im Verteidigungsministerium. Da alle Truppen
    in den betroffenen Gebieten rotieren, wird die Zahl der zu impfen-
    den Soldaten erheblich zunehmen, sagt er.

    Ein Rechtsstreit, der von sechs ehemaligen und aktiven Angeh?rigen
    der Streitkr?fte angestrengt worden war, hatte die zwangsweisen
    Impfungen seit Oktober 2004 blockiert, als der amerikanische Dist-
    riktrichter Judge Emmet G. Sullivan zu dem Urteil gekommen war, die
    Food and Drug Administration (FDA) habe bei der Zulassung des Impf-
    stoffs Fehler gemacht, weil man auf eine ?ffentliche Debatte und
    eine vollst?ndige ?berpr?fung verzichtet hatte.

    Um diese H?rde zu ?berwinden, hatte die FDA eine neunzigt?gige Dis-
    kussionsperiode einberaumt und dem Impfstoff im Dezember letzten
    Jahres die endg?ltige Zulassung erteilt und dem Pentagon den lega-
    len Weg zur Weiterf?hrung ihres widerspr?chlichen Programms ge?ff-
    net.

    "Die FDA hat erneut beraten ... und ist zu dem einstimmigen und
    eindeutigen Ergebnis gekommen, dass der Impfstoff sicher und wirk-
    sam gegen alle Formen des Kontakts ist", so Winkenwerder. "Aus un-
    serer Sicht ist die Frage ganz eindeutig gel?st."

    Mark Zaid hingegen, der Anwalt der sechs Kl?ger, sagte gestern,
    dass es bei Sullivans Urteil und der Medizin des Pentagon nur um
    technische Prozeduren gehe. Die Kl?ger planen eine weitere Klage,
    bei der sie die Behauptung der Regierung in Frage stellen wollen,
    dass Untersuchungen an Menschen aus den 50er Jahren und aktueller
    Tierversuche Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs demonstrie-
    ren.

    "Es ist ein ?berfl?ssiger, nicht erprobter und m?glicherweise ge-
    f?hrlicher Impfstoff", sagt Zaid. "Jeder sorgt sich um seine Ge-
    sundheit und Tatsache ist, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis
    daf?r gibt, dass der Impfstoff beim Menschen wirkt. ... Ich pers?n-
    lich vermute, dass das ganze Programm nichts anderes ist, als eine
    riesige PR-Kampagne, um zu zeigen, dass man etwas unternimmt."

    Anthrax ist eine t?dliche ansteckende Krankheit, die durch das spo-
    renbildende Anthrax-Bakterium ausgel?st wird. Einen Monat nach den
    Angriffen vom 11. September 2001 infizierten mit Anthrax kontami-
    nierte Briefe Menschen in Connecticut, Florida, New Jersey, New
    York und dem District Columbia. Die bisher ungekl?rten Angriffe t?-
    teten f?nf Personen, lie?en 17 Menschen erkranken und sorgten da-
    f?r, dass weitere 10.000 Personen Antibiotika einnehmen mussten.

    Obwohl diese Anthrax - Angriffe auf amerikanischem Boden stattge-
    funden hatten, sind die Truppen in ?bersee nach Winkenwerders An-
    sicht einem gr??eren Risiko ausgesetzt, weshalb Milit?rangeh?rige
    in den USA nicht die geforderten sechs Impfungen erhalten m?ssen.
    "Ich bin nicht geimpft worden, weil ich nicht zu einer der Ziel-
    gruppen geh?re", sagte Winkenwerder. "W?re das anders, w?rde ich
    mich ohne Z?gern impfen lassen."

    Die Clinton-Administration hatte 1997 mit den Zwangsimpfungen be-
    gonnen. In den folgenden Jahren weigerten sich Hunderte aktiver An-
    geh?riger der Streitkr?fte, die Impfung durchf?hren zu lassen, und
    199 von ihnen wurden deswegen vor ein Milit?rgericht gestellt. Nach
    Winkenwerders Aussage lehnten 27 Personen im Jahre 2003 die Impfung
    ab und wurden aus den Streitkr?ften entlassen, im Jahre 2004 traf
    das nur noch auf 10 Personen zu. An dem freiwilligen Impfprogramm,
    das Richter Sullivan letztes Jahr gestattet hatte, nahmen 50 %
    teil, so Winkenwerder. Summa summarum haben mehr als 1,2 Millionen
    Milit?rangeh?rige und Zivilisten den Impfstoff erhalten.

    Einige der Personen, die w?hrend der Invasion des Irak im Jahre
    2003 gegen Anthrax und Pocken geimpft worden waren, klagten danach
    ?ber Ersch?pfung, Migr?ne, Schmerzen und andere Leiden wie Multiple
    Sklerose.

    Winkenwerder r?umt ein, dass eine kleine Gruppe von Personen unter
    Nebenwirkungen einer Impfung leidet, aber das sei bei jedem Impf-
    stoff der Fall und kein Beweis daf?r, dass es mit dem Anthrax-
    Impfstoff spezielle Probleme g?be.

    Aber erst in diesem Fr?hjahr ?u?erte sich das "Government Accounta-
    bility Office", der investigative Arm des US-Kongresses, dass Fra-
    gen hinsichtlich des Impfstoffs bestehen bleiben. "Die Langzeitef-
    fekte des zugelassenen Impfstoffs sind nicht untersucht worden", so
    ein Bericht der Beh?rde vom 9. Mai. ... Au?erdem gibt es einige An-
    zeichen daf?r, dass der derzeitige Anthrax-Impfstoff gegen bestimm-
    te virulente Erregerst?mme eine verminderte Wirksamkeit aufweist.

    Wie Barbara Loe Fisher, Pr?sidentin des "National Vaccine Informa-
    tion Center" berichtet, erg?nzt ihre Non-Profit-Gruppe die Informa-
    tionen auf ihrer Webseite ?ber die Erforschung und Entwicklung von
    Impfstoffen zur Verteidigung gegen biologische Waffen. "Das Vertei-
    digungsministerium hat die moralische Pflicht, den Soldaten alle
    Risiken und auch Vorteile des Anthrax-Impfstoffs darzulegen, um ih-
    nen die Gelegenheit zu einer freiwilligen und sachlich begr?ndeten
    Entscheidung zu geben."

    Quelle:
    http://www.washingtonpost.com/wp-
    dyn/content/article/2006/10/16/AR2006101601084.html
    Christopher Lee, Mandatory Anthrax Shots to Return
    Washington Post, 17. Oktober 2006;

    ?bersetzung/Bearbeitung (ohne Gew?hr): Axel Berendes.


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    [22] Meerrettich gegen Infektionsanf?lligkeit
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    Nat?rliches Antibiotikum

    "Eine Erk?ltung im Anmarsch? Dann m?ssen Sie das folgende Rezept
    unbedingt mal ausprobieren. Einfach 3-5 mal t?glich einen Teel?ffel
    Tafel-Meerrettich in den Mund nehmen und mit warmem Wasser
    heruntersp?len. Das schmeckt zwar nicht besonders lecker, wirkt
    aber. Denn der Meerrettich enth?lt gro?e Mengen scharfer
    etherischer ?le, vor allem das Allylsenf?l, das wie ein nat?rliches
    Antibiotikum wirkt. Meerrettich ist zwar ?u?erst radikal, daf?r
    aber sehr schnell und gr?ndlich wirksam. Wegen seiner Sch?rfe je-
    doch bitte nicht auf n?chternem Magen anwenden, da dieser sonst re-
    bellieren k?nnte. Eine einw?chige Meerrettich-Kur wirkt auch als
    Ausputzer bei Infektionen von Nebenh?hlen, Darm, Nieren und Blase.
    Sollte sich jedoch eine sp?rbare Besserung nicht schon nach einem
    Tag einstellen (!), dann bitte sofort zum Arzt gehen, weil eine
    ernsthafte Erkrankung vorliegen k?nnte."

    Quelle:
    http://home.tiscali.de/vanessa.halen/4.htm


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    [23] Zwei ?rzte ?ber Pro und Contra zu Impfungen
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    Impfen: Pro und Contra

    Via medici online im Gespr?ch mit Experten
    Redaktion Via medici online

    "In Via medici 4/06, der Zeitschrift f?r Medizinstudierende und
    junge ?rzte, informiert die Redaktion ?ber Impfdefizite und -
    sch?den und gibt wertvolle Tipps. Erg?nzend dazu kommen online zwei
    Experten zu Wort: Dr. med Josef Geisz aus Wetzlar als Impfbef?rwor-
    ter und Dr. Jen? Ebert aus Neus?ss als Impfkritiker. Mit welchen
    Argumenten sie ihre Haltung begr?nden, lesen Sie hier"

    (1) Dr. med Josef Geisz:
    "Die Impfmedizin ist die erfolgreichste Medizin seit Menschengeden-
    ken"

    (2) Dr. med Jen? Ebert:
    "Es gibt keine unabh?ngige, gesicherte, seri?se Studie, die f?r den
    Langzeitnutzen von Impfungen sprechen w?rde"

    Hier weiterlesen:
    http://www.thieme.de/viamedici/medizin/krankheiten/impfen-pro-
    contra.html


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    [24] Impfstoffhersteller Novartis auf Rekordkurs
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    Novartis auch nach neun Monaten auf Rekordkurs

    Der Pharmakonzern Novartis ist auch im dritten Quartal dieses Jah-
    res auf Rekordkurs geblieben.

    "Gewinn und Umsatz stiegen mit zweistelligen Zuwachsraten. Rekord-
    zahlen stellte Novartis-Chef Daniel Vasella f?rs ganze Jahr in Aus-
    sicht. Der Reingewinn der ersten neun Monate stieg im Vorjahresver-
    gleich um 16 Prozent auf 5,539 Milliarden Dollar, wie der Schweizer
    Branchenprimus am Donnerstag bekannt gab. (...)"

    hier weiterlesen:
    http://www.tirol.com/wirtschaft/international/48311/print.do;jsessi
    onid=EE279E20028731DB4A7314349D238359.1
    Tirol.com, 19.10.06


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    [25] Studie: Lepra heilen mit Hilfe der "Schnitzer-Intensivkost"
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    Lepra heilen
    von Dr. med. dent. Johann Georg Schnitzer

    "Lepra - das stille Leiden der Vergessenen. Lebensl?nglich behan-
    delt, nicht geheilt. Lepra-Medikamente t?ten das Mycobacterium
    leprae, nicht die Lepra; diese schreitet trotzdem fort. Ist das
    Bakterium nur Indikator eines Mangels, nicht Ursache der Krankheit?
    Welche Rolle spielt die Ern?hrung? Eine Studie, deren Durchf?hrung
    die Lepra-Lobby zu verhindern suchte, bringt Klarheit. (...)"

    hier weiterlesen:
    http://www.dr-schnitzer.de/lepra-heilen.html
    Dr. Schnitzer, 15. Oktober 2006

    Kommentar:

    Ein hochbrisanter Artikel von Dr. Schnitzer, einem Vork?mpfer f?r
    nat?rliche Heilungsverfahren und unerschrockenen Kritiker des welt-
    weiten Pharma-Kartells. Es lohnt sich, den ganzen Artikel - im
    Grunde ein Krimi - bis zum Ende zu lesen.


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    [26] Impressum
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    Der impf-report (Newsletter) ist ein in unregelm??igen Abst?nden
    erscheinender Email-Rundbrief zum Thema Impfen. Alle Texte ohne Ge-
    w?hr. Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Wir fordern unsere Le-
    ser ausdr?cklich auf, keine der in diesem Rundbrief aufgestellten
    Behauptungen kritiklos zu ?bernehmen, sondern jede Aussage, sei es
    pro oder contra Impfen, sorgf?ltig zu pr?fen! Die Redaktion ?ber-
    nimmt keinerlei Verantwortung f?r die Folgen gesundheitlicher
    Entscheidungen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte zie-
    hen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Ver-
    trauens zu Rate.

    Herausgeber und verantwortlicher Redakteur: Hans U. P. Tolzin

    Den "impf-report" gibt es auch als Monatszeitschrift. Die Inhalte
    des Newsletters und der Zeitschrift sind nicht identisch.
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    Hans U. P. Tolzin
    Postfach 211160
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    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste