Ich m?chte hier eine Diskussion zu einem Thema starten, ?ber das ich mir zwar schon einige Gedanken gemacht habe, aber schlu?endlich noch zu keiner abschlie?enden Meinung gelangt bin.
Wieviel Intergration ist m?glich?
Wenn man als Deutscher sein Lebensumfeld wechselt und in eine andere Stadt zieht, weil man dort Arbeit bekommt, so dauert es etwa 7-8 Jahre, bis man sich ein neues Beziehungsgeflecht aufgebaut hat, aus dem man aktive Hilfe beziehen kann. Wichtig ist hierbei, dass man selbst schon mehr geleistet hat, als man selbst in Anspruch genommen hat.
Dies ist die Situation eines Deutschen, der den Wohnort gewechselt hat. Wie dramatisch stellt sich die Situatiojn f?r z. B. einen Schwarzafrikaner dar, der unter v?llig falschen Vorstellungen nach Europa kommt, um ausgerechnet in Deutschland sein "Gl?ck" zu machen?
Wenn wir bedenken, dass die deutschen Vertriebenen aus den "Ostgebieten" als St?rung betrachtet wurden, wieviele Chancen hat dann ein Ausl?nder zu einer eErfolgreichen Intergration?
Das fragt sich EO!
nenn mich EO
zu Ende denken
zu Ende denken