amt? et l?ent?i

  • amt? et l?ent?i

    amt? et l?ent?i

    es hallt in meinen ohren
    es schallt in meinem herzen
    dr?hnendes Donnern der Seelen

    lauf nur und versteck dich
    ?berall wird das gro?e auge
    dich finden und lachen ?ber dich

    kann nicht enfliehen
    erdr?ckt von einer macht
    die mich unter fesseln antreibt

    weiter soll ich gehen
    leisten soll ich und erfolg haben
    soll mich selbst verlieren und nicht denken

    und ich sage:
    Es ist genug!

    Eure Fesseln k?nnt Ihr behalten!
    Eure Macht interessiert mich nicht!
    Ich werde mich umdrehen
    und Euch den R?cken kehren.

    Macht was Ihr wollt,
    entscheidet meinenthalben ?ber mein Leben.
    Doch ICH entscheide selbst,
    ob ich Euch diene oder nicht.

    Und ich habe mich gegen Euch entschieden.
    Vollkommen gleich was Ihr tut,
    ob Ihr mich straft oder zum Tode verurteilt,
    ich werde Euch nicht mehr ansehen.

    Das ich nicht entkommen kann, wei? ich.
    Und dennoch habe ich die Wahl:
    Ich sehe Euch nicht mehr,
    h?re Euch nicht mehr,
    und diene Euch nicht.

    Lieber lege ich mich hin und sterbe.
    Und es wird mich nicht wundern,
    wenn ich die Augen ?ffne,
    und Ihr seid fort.

    Shiva-Najade


    [amt? et l?ent?i] = [Kampf und Vergessen]
  • t?n?im an? - Gefrorene Seele

    geteiltes herz
    geteilter schmerz

    ihr k?nnt mich nicht zwingen
    jene zu lieben
    die mich mit ihren harten herzen
    fast in den wahnsinn trieben

    sie k?nnen nicht f?hlen
    und k?nnen nicht sehen
    nach schmutz k?nnen sie w?hlen
    nach sensationen kr?hen

    nach all der h?rte
    all dem kampf
    all dem kummer
    eurem schmerz

    werde ich sterben f?r euch
    in eurem kampf
    den ihr zu feige wart zu f?hren

    wieso kehre ich euch nicht den r?cken?

    die antwort ist einfach:
    ich kann nur immer ich sein
    ich kann nicht die augen schlie?en,
    und so tun als h?re ich nichts,
    einfach weg sehen, weiter gehen,
    ohne gewissen neben euch stehen.

    meine loyalit?t gilt meinen ahnen
    die mich vor unt?tigkeit und k?lte warnen
    sie geh?rt meinem stamm und meinen v?tern
    mein zorn geh?rt den verr?tern

    ich bin nur immer ich
    was auch immer das ist
    ich bitte nie f?r mich
    euer ziel ist euch gewiss

    so lange meine seelen sterne werden...
    und halb erfroren kraft geb?hren...
  • Du begeisterst mich... r?ttelst an etwas gewaltigen...
    wecken willst du es! willst es auffahren lassen, br?llen und w?ten!

    Bleib stark und gebe keine ruhe, bis da? du bekommst, was deiner Ahnen Erbe ist!


    ... da sind Fesseln... unscheinbar... und schwach...
    ... doch sie brauchen nicht halten... zw?nge mich selbst...
    ... zw?nge mich enger als sie mich je binden k?nnten...
    ... was ist dies... dass es mich so weichen l?sst...

    ... weichen soll es... ich mag es nicht fassen...
    ... oh, wehe... wenn ich weiche dem Bann...
    ... wirst du mich beruhigen...

    ... beruhige mich... das ist er, der Bann...
    ... darum er mich halten kann...
    ... aus meiner selbst geflochten... das erdr?ckende Band...
    ... von Wesen aus einem anderen Land...


    ... kadesh... kadesh...