danke f?r den tip, infinity. normalerweise vergleiche ich diverse artikel mit ver?ffentlichungen aus spektrum der wissenschaft und ?hnlichen bl?ttern. des weiteren mit forschungsergebnissen von morpheus und seinen kollegen. deren interdisziplin?re ergebnisse kommen nun mal nicht in der bild oder sonstwo, allerdings sind die ergebnisse zum teil noch viel "schlimmer" als es der breiten masse vorgesetzt wird. deshalb poste ich meist nur das, was von den "schafen" in der presse meist ?berlesen wird und als "unwichtig" abgewertet wird. leider. ich sehe mich als "aufkl?rer", ob sich nun jemand die m?he macht und aufwachen m?chte muss jeder selbst entscheiden.
praktisch gedacht halte ich es im Detail(-Wissen) f?r wichtiger den Gem?seanbau in Permakultur zu erlernen. als z.B. den Bau eines Tiefsee-U-Boots, oder eines Genetik-Labors oder einer astronomischen Sternwarte. Das kann ich zwar theoretisch lernen, aber nie praktisch umsetzen ohne Hilfe von anderen Spezialisten. Deshalb haben all diese Themen nur mein "allgemeines" Interesse.
Gem?seanbau, da kann ich meine praktische F?higkeiten erproben und verbessern und einen direkten Nutzen hat es auch. Schlie?lich gehen wir turbulenten Zeiten entgegen!
Schlie?lich gehen wir turbulenten Zeiten entgegen!
Nun ja, Gedanken schaffen Realit?t.
Ich f?r meinen Teil, denke an eine Zukunft, in der all die prohezeiten und wissenschaftlich *gg* errechneten Ereignisse nie eingetreten sein werden, weil wir uns als Menschheit weiterentwickelt haben.
Biomasse, etwa Stroh oder Holz, k?nnen - etwas umst?ndlich - durch so genannte Elektrolyse in Wasserstoff verwandelt werden. Dabei wird die Biomasse zuerst in Strom umgewandelt, und daraus dann Wasser in seine Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt.
Es gibt mittlerweile auch eine direkte Umwandlung, dabei wird die Biomasse bei sehr hohen Temperaturen und unter Sauerstoffabschluss behandelt. Auch dabei entsteht Wasserstoff. Der gro?e Durchbruch ist bisher in jedem Fall ausgeblieben.
Thermophile Bakterien als Helfer
Dagegen ist die nun an der TU Wien in Angriff genommene bakterielle Methode vergleichsweise k?hl. In einem ersten Fermentationsschritt herrschen Temperaturen zwischen 70 und 80 Grad, hier arbeiten so genannte thermophile Bakterien, die normalerweise etwa in vulkanischen Quellen vorkommen.
"Dabei entsteht aus der Biomasse ein Teil Wasserstoff und ein Teil organische S?uren", so Friedl.
Zwei Fermentationsschritte
Um auch die organischen S?uren noch sinnvoll umsetzen zu k?nnen, schlie?t sich ein zweiter Fermentationsschritt an. Dabei handelt es sich um so genannte Photo-Fermentation, das hei?t, hier arbeiten Mikroorganismen unter Lichteinfluss.
Was letztendlich heraus kommt ist Wasserstoff und Kohlendioxid. Letzteres gilt zwar als Treibhaus-Gas, nachdem es aber von der nachwachsenden Biomasse wieder aufgenommen wird, gilt das Verfahren als Klima-neutral.
erzeugung von wasserstoff ohne nennenswerte energiezufuhr. coole sache.