Lubie for free

  • "lupo" schrieb:

    "Re dei dii" schrieb:

    "lupo" schrieb:

    Ja, ok, du hast dich reingewaschen, keine Ahnung wovon.
    Wie soll man sich reinwaschen, wenn man garnicht wei? worum es konkret geht?

    Warum sollte man dann ?berhaupt ?
    Oder eben von was ?

    Seelig ist der Unwissende!

    Ich erw?hne nicht umsonst nichts, damit auch keiner erw?hnen kann, dass Ich nicht-erw?hntes erw?hnt habe.
    Wer dies doch erw?hnt, h?tte das nicht-erw?hnte selbst erw?hnt, ohne dass Ich es erw?hnt h?tte, - wodurch nicht gesagt ist, dass das nicht-erw?hnte Erw?hnte gleich dem erw?hnten Nicht-erw?hnten w?re.

    ------------------------------

    ... oh, du hast soeben, - also jetzt, da wo Ich dies schreibe, d.h. nicht jetzt jetzt, wo du dies liest (oder doch..?), - 42 Beitr?ge .... ist dies nicht die Antwort auf "Alles" ! ;)


    ja, du mich auch mal
    Ich denke im oberen Teil eine durchaus gen?gende Antwort gegeben zu haben, allein mit den ersten zwei S?tzen.

    Desweiteren folgt eine Erl?uterung, - obendrein zu der Antwort.

    Und unten, getrennt von Antwort und Erl?uterung habe Ich eine Bermerkung zugef?gt.
    Ein lustiger Zufall, der mir aufgefallen ist, und den Ich wegen der Analogie zu erw?hnen gedachte.... inc. eines Denkansatzes als Erl?uterung zur Bemerkung!


    Sch?ne Gr??e Allerseits
  • So wie alles Alles ist, so sind alle Alle.
    Wohl denen, die viel in sich sehen;
    Und Schmach jenen, die sich als einer sehen;
    Doch wehe denen unter ihnen die sich als K?rper identifizieren.

    So wie in jeder Zelle der BauPlan f?r den ganzen K?rper enthalten ist,
    also f?r alle K?rperteile oder -Gliedma?en oder Substanzen etc. ,
    So sind in der DNS jegliche DNS-Kombinationen enthalten.
    Dies erm?glicht jeglich denkbare Erscheinungsform und kann ebenfalls alle ?u?eren Gesetze, aufgrund innerer Allmacht, ausser Kraft setzen durch entsprechend gegens?tzliche Gesetze.

    --------

    Ja, das ist sch?n gesagt, aber fern ab dieser realit?t.
    D.h. es ist nicht bewusst.
    Man muss sich dessen also erstmal bewu?t werden, bevor es real wird.
    Davon wissen, oder es zu verstehen, das hat rein garnichts mit Bewu?tsein zu tun.
    W?re das Wissen und das Verstandene das Bewu?te, diese Menschen w?ren
    kaum in der Lage als schlichte organische Lebensform zu erscheinen.
    Ebenso ist das Bewu?tsein nicht etwas, dass man wissen oder verstehen kann.
    ... da wird noch zuoft selbst vorgeget?uscht... denken kann man sich viel, aber das ist noch nichtmal angefangen dorthin zu gelangen.

    Wissen schr?nkt ein.
    Ein Unwissender kann somit umfangreicher erfahren als der Wissende.
    Wobei der Wissende wiederum mehr abwenden bzw. erwirken kann als der Unwissende.
    Beide ernten sie Weisheit.

    Der eine Wissende hat nur ein Spezialgebiet und ist darin absolut perfekt gebildet, er lebt dies voll aus, und hat au?er durch seine (Freizeit?) Lebensweise kaum eine weitere erh?hte F?higkeit.
    Der andere Wissende hat gar 5 Spezialgebiete, ist darin durch lange Zeit Meister geworden und hat ebenfalls au?er durch seine (Freizeit?) Lebensweise kaum eine weitere erh?hte F?higkeit.

    Dann gibt es noch die mehr/&weniger Wissenden.
    Dazu einfach nur eines:
    Je mehr Zeit f?r Wissen(Spezialisierung/Arbeit), desto weniger Freizeit;
    Je mehr Spezialgebiete (auch Hobbys oder andere) desto weniger Zeit f?r das einzelne Spezialgebiet.

    Wenn die Zeit ganz Frei ist oder nur mal stellenweise eingesperrt/beschr?nkt/festgelegt ist, so kommt man an sehr sehr vieles und besonders an aussergew?hnliches.
    Daher auch oft die Gabe der Weisheit, in vielen Gebieten ohne Vorwissen spezielles Verst?ndnis bis zu voller Einsicht durch sofortige Erleuchtung vorzuweisen.
    Letztlich kann so der Narr den gr??ten Magier in seiner gr??ten Fertigkeit trumpfen.

    "Magie..!? Was ist das?!" ein unbedeutender Wink *pflup* und der Magier verliert seine F?higkeit... AU! - Ein Narr vermag das st?rkste Weltbild zu sprengen!
  • Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte.
    Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Handlungen.
    Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Deine Gewohnheiten.
    Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
    Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
  • "waterbrunn" schrieb:

    Nat?rlich geh?rt es sich nicht mit rabulistischen Methoden jemanden sprachlos zu machen. Wenn man aber wei?, wie das geht und dass das sogar gelehrt wird, um eine falsche Meinung durchzusetzen, dann ist man auf der Hut und wei?, wie man es zu deuten hat, wenn einer so anf?ngt zu reden.

    Es ist der Schauspieler unter den Schauspielern, der er kein Schauspieler ist, aber zur Schau spielt, er sei ein Schauspieler.
    Und er schaut so gut in seinem Spiel, dass weder Schauspieler noch Publikum erkennen, dass seine Schau ein Spiel ist und die B?hne (s)ein Spielfeld.
    Nur das Spielfeld, es weiss um das geschehen, - schon viele male hat es B?hne gespielt!

    (@ all)

    ... wer bin Ich, Menschen mit solchen Informationen zu f?ttern...
    Aber war es nicht schon Narrheit, dem Mensch ein "Ich" zu geben...
    Oder ist schon die Sch?pfung des Menschen ein Fehler gewesen...

    Doch vor wem sich rechtfertigen, wenn niemand da ist, wer derlei erfassen und verstehen, nachvollziehen und beurteilen kann.

    Wohin soll's denn gehen!?
    Zum gro?en Ballermannparadies?
    In die Dephin-Wasserwelt?
    Den Rambo-Weltraum?
    Die Lichtengelchen Neonr?hre?
    Das Schattengew?chshaus?
    Zur?ck ins Mittelalter?
    Auf eine Wolke?
    Unter den Boden?
    Ein goldenes Zeitalter?
    Immer weiter im Kreis drehen?
    ... sicher gibt es noch viele(fast jeder), welche bessere Ideen als Beispiel f?r die menschliche Beschr?nktheit abgeben k?nnen, - manches gar so kompliziert, dass die meisten den Durchblick verlieren und wie bl?d darin umherirren, stolpern und st?rzen... ganz vorne dabei, die "Wissenschaft" und nicht zu vergessen die vielen Religionen, welche gerade mit der "Wissenschaftloby", der "Konsumloby", der Wirtschaftsloby", der "Medienloby" und der "Verschw?rerloby" um die Vorherrschaft ?ber die Menschen k?mpfen. (sorry, wenn Ich eine bedeutende Partei ausgelassen habe)

    Dabei sind das alles wahrhaft primitivste Wahnvorstellungen...


    ... und Ich zerschlage einfach die Weltbilder, - scheinbar v?llig R?cksichtslos und nebenbei, - wo doch solange gebraucht wurde, um sich die Illusion zu schaffen oder sich ihr richtig hinzugeben...

    I like it!


    Gru
  • Oh no! Nicht schon wieder!

    "http://www.kurier.at" schrieb:

    "Gr??te Katastrophe seit Tschernobyl"
    Phosphor-Waggons gingen bei einem Zugungl?ck in der Westukraine in Flammen auf

    Hochgiftiges gelbes Phosphor ging in der Westukraine in Flammen auf: Bei einem schweren Zugungl?ck haben sich mehrere Waggons mit der gef?hrlichen Ladung entz?ndet.

    Bei dem Unfall waren aus vorerst unbekannter Ursache 15 Waggons entgleist. Danach trat das lebensgef?hrliche Phosphor aus. Ob die Beh?lter mit der leicht entz?ndlichen Chemikalie ausreichend gesichert waren, blieb zun?chst unklar.

    Umweltexperten bef?rchteten nun, dass es in der Region zu sauren Niederschl?gen kommen k?nnte, die Mensch und Natur gef?hrden. Die sehr giftigen Phosphord?mpfe k?nnen zu Kollaps, Koma und t?dlicher Ateml?hmung f?hren. Auf der Haut kann der Stoff schlecht heilende Verbrennungen verursachen.

    "Diese Regierung spricht immer ?ber Erfolge, und trotzdem gibt es immer wieder Z?ge, die entgleisen, Munitionslager, die explodieren und eine Wirtschaft, die zusammenbricht"
    http://www.kurier.at/nachrichten/chronik/89270.php

    ... soso, Niederschl?ge in der Region...
    Als der Atomm?ll von Tschernobyl in die Sandk?sten von uns/unseren Kindern geregnet ist, hat man dies auch erst erw?hnt nachdem dies eingetreten ist.

    Besser, man kl?rt die Menschen rechtzeitig dar?ber auf was da kommt.
    ... es wird doch nicht schon mit den letzten Regenschauern in unsere Fl?sse gelaufen sein..!?
  • MAGIE UND EINWEIHUNG (part 01)




    Meine Damen und Herren!



    Wenn wir das Wort ?Magie? in einem Konversationslexikon
    nachschlagen, so werden wir auf ?Zauberei? verwiesen;
    und laut der dort gegebenen Erkl?rung soll Magie bedeuten:

    ?eine imagin?re Kunst, welche durch geheime Mittel
    ?bernat?rliche Dinge verrichten zu k?nnen glaubt;
    als Regel darf angenommen werden, da? Magie bei jenen
    V?lkern vorkam, die nur in geringem Ma?e Kultur besa?en.?



    Ferner wird gesagt, da? Griechen und Babylonier
    der Magie einen gewissen philosophischen Grund verliehen;
    da? vor allem die Neoplatoniker in der Magie ein Mittel
    zum Wege nach oben sahen.



    Das Ganze wird von einer Betrachtung gekr?nt, welche
    darin gipfelt, da? dies alles zwar interessante Erscheinungen
    aus jenen Tagen sein m?gen, doch da? unsere erleuchteten
    Zeiten ?ber solches Getue weit erhaben seien.

    Alles, was die hochgelehrten Verfasser des Lexikons
    dann noch weiter zu diesem Thema sagen, ist ungeheuer
    unwissend und ungelehrt.



    Es braucht uns nicht zu wundern, denn, wenn wir
    von der Magie etwas Wirkliches, etwas Wesentliches
    wissen wollen, vermag unser B?cherschrank keine Auskunft
    zu geben. Dann m?ssen wir in der Universellen Lehre
    untertauchen. Das ist kein Buch, sondern die zweite
    Ansicht der g?ttlichen Wirksamkeit; das Licht,

    das uns den Plan des g?ttlichen Vaters erkl?rt.



    Gnostische Magie ist ihrem Wesen nach nichts anderes
    als eine Rekonstruktion und Anwendung von
    urspr?nglichem Besitz, urspr?nglichem Verm?gen.
    Damit soll gesagt sein, da? dem Menschen fr?her
    gro?e und, im Vergleich zum heutigen Menschen,
    wunderbare Kr?fte und Verm?gen zur Verf?gung standen.
    Der Mensch war wirklich ?ein Kind Gottes?.
    Er besa? ?beraus herrliche Verm?gen, in einem Stadium
    der Vollkommenheit oder der freien Entwicklung.
    Der Mensch war im Prinzip in freier Entwicklung,
    ?vollkommen, gleichwie unser Vater im Himmel vollkommen ist?.



    Im Vergleich zu dem Menschen von einst ist
    der Mensch von heute eine Karikatur, das versunkene
    Spiegelbild eines verlorenen Lichtstaates.



    Die Teilhaber der Christus-Hierarchie blieben jedoch
    in ihrem urspr?nglichen Lichtstaate; oder sie wurden
    nach verschiedenen Entwicklungsstadien wieder darin
    aufgenommen. Diese Entit?ten sind im Besitze
    ihrer fr?heren geistigen Verm?gen und Lichtkr?fte,
    in verschiedenen Stadien der Entwicklung.

    Wenn man nun diese Entit?ten in der dreifachen Ansicht
    ihres Willens, ihrer Weisheit und Wirksamkeit
    mit dem gew?hnlichen Massenmenschen vergleicht,
    so ist der Unterschied tats?chlich unglaublich.
  • MAGIE UND EINWEIHUNG (part 02)







    In Wirklichkeit ist dieser freie oder wiederum

    befreite Mensch im Besitze seiner vollkommen?nat?rlichen
    Verm?gen und Kr?fte, w?hrend wir, in unserem
    heutigen Zustand, unter-nat?rlich sind. Der Weg zur?ck,
    mit anderen Worten: das allm?hlich aufs neue
    Wiedergeborenwerden in unserer wirklichen Gottesnatur,
    ist nun eine Entwicklung, welche als die Magische Kunst
    oder als K?nigliche Kunst angedeutet wird.



    Somit betreiben alle, welche sich von unten herauf,
    vom Blutsdrang einstiger Erinnerung und der
    fundamentalen ~nderung geleitet, der Christus?Hierarchie
    n?hern, die K?nigliche Kunst; hierzu in Stand gesetzt
    durch die dreifache, g?ttliche Strahlungskraft,
    welche von der Bruderschaft des Lebens zu ihnen kommt.



    Wir sprechen mit Vorliebe von der ?K?niglichen Kunst?,
    der K?niglichen Kunst des Bauens, weil Worte
    und Begriffe, welche sich auf ?Magie? und ?Okkultismus?
    beziehen, durch einen verkehrten Gebrauch verdorben wurden.



    Das Erlernen dieser K?niglicheh Kunst ist nat?rlich
    einer proze?m??igen Entwicklung unterworfen,
    welche ihren Anfang und ihre Grundlage im Geistdrange
    der Erinnerung aus dem Mikrokosmos und der Fundamentalen
    ?nderung findet.



    Dem Sch?ler der Geistesschule steht dabei das einzige
    Ziel vor Augen:



    1. so zu werden und zu sein, wie Gott will,
    da? er werde und sei;


    2. in den Lichtstaat der Christus?Hierarchie
    einzugehen;


    3. mit all den Erl?sten zur Errettung der Welt
    und der Menschheit t?tig zu sein.



    Dieses einfache Ziel garantiert, da? alle Eigenwilligkeit
    der Pers?nlichkeit und jede Ich-Zentralit?t im Hinter-
    grunde verschwindet; w?hrend einzig das gro?e, g?ttliche
    Ziel hervortritt.



    Die Transfiguration, im Sch?ler und durch den Sch?ler
    zum Nutzen des gro?en Zieles zustande gebracht,
    dies allein ist die Basis allerechten Magie.



    Ein Mensch, dessen Interesse sich auf die Geistesschule
    des Goldenen Rosenkreuzes richtet, kann sich dieser
    Schule n?hern:


    ? wenn ihn wirklich die Pr?erinnerung antreibt;

    ? wenn auf dieser Basis die Fundamentale ?nderung
    beginnt und sich aus der Strahlung des Geistfunkenatoms
    durchsetzt;

    ? und auf diese Weise der Weg zur Wahren Magie und
    Einweihung sich ?ffnet und sich erschlie?en l??t.



    Wir verstehen unter Einweihung:



    ? die stufenweise Aufnahme in das neue Lebensfeld
    der vom Rad Befreiten, und

    ? die sakramentale Versiegelung der Kr?fte und Verm?gen
    des urspr?nglichen Menschen im wiedergeborenen
    neuen Menschen.



    Diese Kr?fte und Verm?gen, dieser neue Zustand des Seins,
    werden von der Bruderschaft als Mysterien bewahrt
    und besch?tzt.



    Diese Kr?fte und Verm?gen, diesen neuen Zustand des
    Seins wollen wir in sieben Ansichten unterscheiden
    als:


    1. Eine absolute h?here Erkenntnis, eine absolute
    Weisheit. Dies soll nicht als intellektualistisches
    Studium und Erfassen einer bestimmten Philosophie
    verstanden werden, sondern als ?Innerlich?Zutritthaben?
    zur Universellen Lehre; das innerliche Erkennen
    und Durchschauen des Leuchtenden Gottesplanes.



    2. Auf der Grundlage dieser h?heren, innerlichen
    Vernunft ein Einswerden mit der G?ttlichen Kraft,
    eine innerlich?bewu?te Gemeinschaft mit dem Herrn,
    mit der Hierarchie der befreiten Mikrokosmen.



    3. Das Aufbl?hen des wahren Willens des Menschen;
    das bedeutet: den menschlichen Willen vollkommen
    auf den G?ttlichen Willen abstimmen; nichts anderes
    zu wollen, als was Gott will, da? wir wollen.

    Das hei?t also nicht: ein disziplinarisches
    Unterdr?cken des eigenen Willens in sklavischem
    Gehorsam, sondern ein Harmonisieren des Willens
    auf der Basis der erleuchteten Vernunft
    und inner lichen Gottes gemeinschaft.



    4. Die L?uterung und Dynamisierung dieser drei
    Entwicklungen vollziehen, indem durch die Verbindung
    mit einem Arbeitsfelde das Neu?Erworbene in
    den Dienst einer Aufgabe, eines Auftrages

    im Gro?en Werk gestellt wird.



    5. Die strukturelle ~nderung von Bewu?tsein,
    Seele und Leib als Vollziehung des Prozesses
    der Wiedergeburt.



    6. In v?llig neuer Weise, im Dienste des Gro?en
    Erl?sungswerkes, in Gemeinschaft mit der Menschheit
    treten.



    7. Als absoluter Teil Christi,als Teilhaber am
    Corpus Christi, dem neuen Lebensfeld,

    als Priester-K?nig in die Freiheit eingehen.



    Die ersten drei Ansichten k?nnen wir als die wundervolle
    Geburt des neuen Menschen bezeichnen. Die vierte Ansicht
    als die Lebensopferung und den Kreuzgang des neuen Menschen.
    Die f?nfte Ansicht als die Auferstehung des neuen Menschen.
    Die sechste Ansicht als die Himmelfahrt. Die siebente Ansicht
    als die Ausgie?ung des Heiligen Geistes in den neuen Menschen.
  • MAGIE UND EINWEIHUNG (part 03)





    Alles, was zu dieser Entwicklung geh?rt und all deren

    Folgen, k?nnen niemandem vorenthalten werden.
    Der Weg des Erreichens steht jedem offen, vorausgesetzt,
    da? er die Bedingungen erf?llen will.



    Wie wir jedoch bereits bemerkten, werden alle Mysterien
    besch?tzt. Sie m?ssen uns daher gereicht werden;
    sie m?ssen von der Bruderschaft des Lebens und von
    ihrem Abgesandten sakramental mit uns verbunden werden.
    Dies ist unumg?nglich.



    Die Besch?tzung der Mysterien ist notwendig, damit
    einem Unheil vorgebeugt wird. Denn in den H?nden Unbefugter
    und B?swilliger k?nnten gewisse Verm?gen und Kr?fte,
    die nur im neuen Menschen ohne Gefahr zur Entwicklung
    kommen k?nnen, ein f?rchterliches Unheil verursachen.



    Es wird aber einem jeden, der wahrlich guten Willens ist,
    die vollkommene Freiheit zum Betreten des Pfades der
    Mysterien gesichert, in der G?ltigkeit des Gesetzes:

    “Ist der J?nger bereit, ist der Meister nicht weit.“
    Dieser Ausspruch ist ein magnetisches Axiom, wodurch
    jegliche Willk?r absolut ausgeschlossen wird, und Betrug
    desgleichen. Es kann also niemand zur?ckgehalten werden.



    Meine Damen und Herren,


    sicher werden wir uns nun fragen:

    WAS wird dann eigentlich eingeweiht?



    Die Antwort der Geistesschule lautet:


    nicht der K?rper,
    nicht ein eventuell regenerierter K?rper,
    nicht eine gereinigte Seele,
    und ebensowenig eine rein mentale Gestalt.



    Der Begriff “Einweihung im K?rper“ deutet auf etwas
    v?llig anderes. Die Bruderschaft hat nicht das geringste
    Interesse an dem dialektischen Menschen; auch dann nicht,
    wenn es ein vegetarischlebender, dem Alkohol und anderen
    Narkotika entsagender, ein reinlebender, ein nach
    Humanit?t strebender und esoterische Gesetze anwendender
    Mensch ist.



    Wir verstehen unter einem dialektischen Menschen
    einen Menschen, der in dieser Naturordnung geboren,
    aufgewachsen und an das Rad von Geburt und Tod gebunden ist;
    gebunden an das naturgesetzm??ige Aufgehen, Bl?hen
    und Versinken aller Dinge auf Erden; an das Gesetz,
    welches alles immer sich in sein Gegenteil ver?ndern l??t.



    Es ist absolut unm?glich, da? dieser dialektische Mensch
    dem Bewu?tsein, der Seele und dem K?rper nach
    ein Mensch der Statik werden kann. En dialektischer Mensch,

    er m?ge noch soviel karmische Erinnerung besitzen;

    er m?ge glauben, noch so sehr fundamental umgewandelt zu sein;
    er m?ge noch so sehr magisch veranlagt sein,
    in welchem Stadium der Entwicklung er sich auch befinden m?ge,
    kann nicht in das g?ttliche Lebensfeld aufgenommen werden.
    “Fleisch und Blut k?nnen das K?nigreich nicht ererben.“
  • MAGIE UND EINWEIHUNG (part 04)





    Nachdr?cklich wird in allen weitreligionen, sowohl

    in der ?u?eren wie auch in der inneren Lehre versichert:

    “Bei Gott ist kein Annehmen der Person.“ Es gibt bei Gott,
    oder bei der Bruderschaft, nicht das geringste Interesse
    f?r Herrn Soundso oder Frau Soundso. Wenn dieser
    oder jene versucht, sich magisch und sakral zu entwickeln,
    so ist das Resultat zu allen Zeiten gleich Null gewesen.




    Wenn wir trotzdem von “Einweihung im K?rper“ sprechen,
    so ist hier von einem Geheimnis die Rede.

    Keine vors?tzliche Verheimlichung, sondern ein Geheim-
    Werden, ein Unbegreiflich—Werden, infolge der menschlichen
    Mystifikation und der priesterlichen und theologischen
    Unwissenheit. Wenn Christus ?ber dasselbe Thema,
    den wahren Proze? der Wiedergeburt, mit Nidodemus spricht,
    sagt ER zu ihm: “Bist du ein Meister in Israel und
    wei?t das nicht?“



    Es gibt einen Wiedergeburtsproze? (den man auch im
    Prolog des Johannesevangeliums angedeutet findet)
    der nicht aus dem Blute (oder dem erneuerten Blute),
    nicht aus dem Willen (oder dem erneuerten Willen)
    der Pers?nlichkeit erkl?rt werden kann. Das hei?t:

    Der dialektische Mensch hat eigentlich keinen Anteil daran.
    Der wahre neue Mensch kann nicht auf geistig—eugenetische
    Weise, durch die nat?rlichen Verm?gen der Pers?nlichkeit
    geboren werden.



    In der Geistesschule, dem gnostischen K?rper, ist kein
    Annehmen der Person.




    Was haben wir unter “Person“ oder “Pers?nlichkeit“
    zu verstehen?



    Die Pers?nlichkeit ist jener Teil der menschlichen
    Offenbarung, den wir bei n?herer Betrachtung unterscheiden
    als:


    den Stoffk?rper,
    den ?therk?rper,
    den Empfindungs- oder Astralk?rper,
    das Denkverm?gen.



    Diese vier Ansichten zusammen bezeichnen wir als die
    K?rpergestalt. Zur Pers?nlichkeit oder K?rpergestalt
    geh?rt dann ferner noch ein Teil der Seele, n?mlich
    die irdische Seele oder Blutseele.



    Jetzt wollen wir Nachdruck darauf legen, da? diese
    Pers?nlichkeit, diese K?rpergestalt (bestehend aus Stoff—
    k?rper, ?therk?rper, Empfindungsk?rper und Denkverm?gen)
    zur Einheit gebunden durch die irdische Seele, von der
    Bruderschaft nicht angenommen werden kann. Ebensowenig
    die Seelengestalt, und auch nicht die mentale oder
    nat?rliche Geistgestalt. Diese Pers?nlichkeit kann niemals,
    was man auch versuchen m?ge, die Basis zu einem Leben
    in der Gottesnatur, der statischen Weltordnung, sein.



    Die Pers?nlichkeit ist n?mlich strukturell in einem

    Zustande, der mit der Pers?nlichkeit des urspr?nglichen

    Menschen nicht ?bereinstimmt. Der Unterschied ist nicht nur
    der einer “Verdichtung!~ es handelt sich nicht nur
    um einen Unterschied in der Vibration; sondern
    es ist ein struktureller, ein anatomisch—organischer
    Unterschied. Infolgedessen kann diese Pers?nlichkeit
    nicht in das K?nigreich Gottes eingehen:

    “Fleisch und Blut k?nnen das K?nigreich Gottes
    nicht ererben.“ Dies ist wissenschaftlich unm?glich!
  • MAGIE UND EINWEIHUNG (part 05)





    Darum klingt f?r jeden Menschen, der sich der
    Geistesschule n?hern will, dieses Wort:


    ?Es sei denn, da? jemand wiedergeboren werde
    aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das
    Reich Gottes kommen.?



    Das Wort ?Wasser? steht hier f?r ?kosmische Ursubstanz?,
    f?r ?urspr?ngliche kosmische Wurzelselbst?ndigkeit?.



    Der urspr?ngliche Mensch ist latent geworden.
    Der Mikrokosmos ist jetzt an eine irdische Pers?nlichkeit
    gebunden, welche nicht im Gottesplan enthalten ist,
    die uns aber in den Stand setzt, uns in dieser dialektischen
    Stoffwelt auszudr?cken. Doch sie ist und sie bleibt
    von dieser Natur und mu? die Verg?nglichkeit teilen,
    mit allem, was hier in Erscheinung tritt;

    in ununterbrochener Folge von Aufl?sung und Tod.
    Somit ist auch diese Pers?nlichkeit sterblich.
    Sie darf sich nicht behaupten und sie kann es auch nicht.
    Darum ? und dies ist nun das gro?e Geheimnis ?
    ist der aus Gott geborene Geist, der Mikrokosmos,
    der in dieser gefallenen Welt seufzt und leidet
    und an die Felsen der Dialektik gekettet ist, gezwungen,
    sich zu seiner Befreiung und R?ckkehr zum Gehorsam
    an Gott eine andere, eine himmlische,~eine urspr?ngliche
    Pers?nlichkeit aufzubauen.



    Diese neue Pers?nlichkeit wird in der alten, dialektischen
    errichtet. Sie wird auch der ?himmlische K?rper? oder
    ?der wahre, neue Mensch? genannt. Wer nun ?ber solch
    eine neue Pers?nlichkeit im Aufbau verf?gt, der kommt
    f?r Einweihung in Betracht. Die strukturelle und potentielle
    Errichtung, die Expansion und Erforschung dieser neuen
    und durch diese neue Pers?nlichkeit, das ist Einweihung.
    Dieser ganze Proze? geschieht unter dem Schutze und
    der F?hrung der Geistesschule.



    Die Entwicklung der neuen Pers?nlichkeit ist ein Proze?
    von sehr langer Dauer und es k?nnen darin drei Hauptphasen
    unterschieden werden:



    das Stadium der Konzeption einer neuen Seele,
    das embryonische Stadium der neuen Pers?nlichkeit,
    das Stadium der Geburt.



    Alle drei werden von der Bruderschaft geleitet, nach dem
    Worte Christi: ?Ohne Mich k?nnt ihr nichts tun.?



    Das Konzeptionsstadium und das embryonische Stadium kommen

    in dem und durch das Kraftfeld zustande. Das Stadium der

    Geburt ist das wesentliche Einweihungsstadium, das sieben

    Ansichten hat:



    1. Das neue Wissen, die Geburt des neuen Denkverm?gens.


    2. Die bewu?te Gemeinschaft mit dem Herrn; das ist
    die weitere Entwicklung des neuen Denkverm?gens
    durch eine neue Herzstrahlung: das Denken mit dem
    Herzen.


    3. Das Erbl?hen des neuen Willenswesens, das Werden
    des neuen Empfindungsk?rpers.


    4. Die neue Haupt-, Herz- und Willens-Wirkung
    ergeben ein neues Leben der Tat nach: die Geburt
    des neuen ?therk?rpers.


    5. Die Geburt des neuen Stoffk?rpers.


    6. Die Vereinigung der neuen Pers?nlichkeit mit
    der Geistseele.


    7. Die Vereinigung der neuen Pers?nlichkeit mit
    dem G?ttlichen Geiste: die ?berwindung.



    Wer in dieser Prozedur der christlichen Heiligmachung
    fortschreitet, bezeugt mit Paulus im 2. Brief an die
    Korinther, im 4. Kapitel:



    ?Darum werden wir nicht m?de; sondern, ob unser
    ?u?erlicher Mensch verdirbt, so wird doch der
    innerliche von Tag zu Tag erneuert. Denn unsere
    Tr?bsal, die vor?bergehend und leicht ist, schafft
    eine ewige und ?ber alle Ma?en wichtige Herrlichkeit,
    uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare,

    sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist,
    das ist vorUbergehend; was aber unsichtbar ist,
    das ist ewig.?



    So entdecken wir, da? im alten Adam ein neuer Adam
    im Werden begriffen sein kann. Noch im dialektischen
    K?rper gefangen, k?nnen wir mit allerlei gew?hnlichen,
    wenn auch notwendigen irdischen Dingen besch?ftigt sein,
    wie Essen, profaner Arbeit, Schlafen usw.,
    w?hrend das wahre Wachstum des neuen K?rpers
    ungest?rt weitergeht.
  • Hi,

    Was der Mensch auf weltlicher Ebene ist, dies ist unsere wirk-lich-keit... ganz offensichtlich und nicht mehr der rede Wert.

    Wir kennen fast alle sehr viel vom Körper und seinem Aufbau... und er ist in seine Bestandteile zerlegt worden und festgehalten.

    Diese "Marionetten" , denen "wir" innewohnen... sie studieren sich nur zu genüge.

    Wir sind bzw. werden uns eines Körpers bewusst.

    Mit uns Selbst hat das aber nur sofern etwas zu tun, als wie der Körper ein Ausdruck unser Selbst ist.

    So läßt sich vom Körper sehr wohl auf das Selbst zurückschließen.

    Wenn
    auch der Körper als Ausdruck des Selbstes, nur einen geringen
    "Bestandteil" dessen darstellt, was das Selbst ansich umfasst.

    Körper
    und Form sind ein unendlich Kleines, (als einzelnes[ganzes]) das
    Kleinste und ein unendlich Großes, (als gesamtes[ganzes]) das Größte.

    Dennoch geht diese gegensätzliche Welt aus dem 'Nichts' hervor.

    Sowie aus dem 'Nichts' etwas entnommen wird, so kommt auch entsprechend hinzu.

    Wenn aus dem 'Nichts' ein Raum mit den Maßen/Werten 'X' gehoben wird
    ... also quasi ins 'plus(+)', so wird zugleich ein Raum mit dem selben
    Maß/Wert 'X' in das 'minus(-)' gesenkt.

    ....
    an dieser Stelle wird für gewöhnlich so argumentiert, dass dazu doch
    eine Energie oder Kraft nötig ist, - ein Auslöser oder Initiator.

    Diese
    Annahme wird daher aufgestellt, weil der Mensch mit seinem Kopf in
    weltlicher Manier denkt... hier muss ein Wiederstand überwunden werden,
    bzw. um etwas zu stabilisieren, müssen gegensätzliche Kräfte wirken.

    Nun
    ist es aber so, dass wir nicht von 'etwas' oder dem 'All-es' sprechen,
    sondern vom 'Nichts', - und wie könnte es da auch nur den geringsten
    Wiederstand geben.

    Man kann ferner sagen, das 'Nichts' ist geradezu fügig, es ist vorzüglich.

    Im 'Nichts' wird 'Alles' realisiert, ohne dass Kosten oder Aufwand entstehen.

    Sicherlich
    ist es aufwendig, wenn 'etwas' innerhalb von 'Alles' Änderungen
    durchführt... dafür muss natürlich mühe aufgebracht werden.


    Das 'All' hat somit zwei Existenzebenen, quasi ein Diesseits und ein Jenseits.

    Wenn einen etwas hinzugefügt wird, so auch dem anderen, - genauso beim löschen.

    Ein Löschen ist natürlich nicht mit einer weltlichen zerstörung oder
    vernichtung gleichzusetzen, dabei wird nämlich nur der Zustand
    verändert....

    Ferner
    ist dieses hier&jetzt weder das 'Diesseits' noch das 'Jenseits', -
    dies hier&jetzt ist die "Kreuzigung" - d.h. hier&jetzt stellt
    ein Produkt aus 'Diesseits' und 'Jenseits' dar.

    ... was aber
    das 'Diesseits&Jenseits' betrifft, so können wir nichtmehr dorthin
    zurückkehren, dort leben.... wenn auch diese beiden das Fundament des
    "Bestehen des Lebens" darstellen, so lassen sie doch kein Leben mehr zu.

    Dennoch
    ermöglicht es uns auf dem Weg der Selbsterkenntnis/Selbstfindung, auf
    der Suche nach uns Selbst, einen 'Lichtblick', so wahr wir hier in
    Erscheinung treten.

    Der Körper ist part von 'hier&jetzt' - es sind funktionierende Einheiten oder auch Universen, - ein jeder für sich.

    Nun gibt es natürlich Körper auf unendlich verschiedenen Leveln, - oben an, der menschliche Körper.

    Dieser Körper ist einer, welcher hohe Anforderungen stellt.

    Also ein Universum, welches nicht einfach zu beherrschen oder zu übersehen ist, dessen man nicht einfach bewusst wird.

    Kaum ein Mensch wird auch nur ansatzweise artgerecht verwendet.

    Nicht etwa, weil kein Bedarf besteht, sondern deshalb, weil niemand in
    der Lage ist einen solchen Körper zu benutzen, zu steuern... ihn zu
    kennen, in seinem vollen Umfang und seinen Möglickeiten.

    Die
    Annahme, man sei Körper kann trefflich sein und ist es sehr oft auch, -
    und damit sind wir bei den unsichtbaren unterschieden unter den
    Menschen... denn nicht alles was da krappelt oder arbeitet (letztlich
    funktioniert) ist einfach nur Mensch.

    In so einigen steckt etwas, dass dem 'Diesseits&Jenseits' entstammt.

    Es ist das wahre Leben... kein Körper lebt, - sie funktionieren.

    So
    im 'hier&jetzt' Körper aus der Kreuzung von
    'Diesseits&Jenseits' entstehen, so vermag ein gemeinsames bewohnen
    und beherrschen eines Körpers/Universum, durch eine Lebenskraft(Seele)
    des 'Diesseits' und eine des 'Jenseits', den Umfang der
    Möglichkeiten/Fähigkeiten erhöhen.

    D.h. in diesem Fall kann das Leben nicht nur Einfluss auf den Körper
    auswirken, sondern ihn ganz beherrschen... sofern einigkeit besteht.

    Dies ist leichter gesagt als umgesetzt.

    Denn diese beiden Lebenskräfte stehen im Gegensatz zueinander und trachten sich somit gegenseitig in 'Nichts' aufzulösen.

    Weiterhin läßt sich im Wiederspruch keine Welt erhalten, - es bedarf der Entwicklung eines "Neuen".

    D.h. so '+LebensKraft' & '-LebensKraft' in einen Körper eintreten,
    so muss darin ein "Neues Sein" entwickelt werden, welches beide
    repräsentiert.

    Es muss aber ferner auch den Körper also das 'Alles' berücksichtigen, so wie auch 'Gott', also 'Nichts'.

    Dieses
    "Neue Sein" ist hier am lernen - indem es in Körpern eingeht und sich
    individuell definiert, - entsprechend seines Mikrokosmos(die Gesamtheit
    seiner Selbst als ganzes).

    Dafür wird nicht nur Raum, sondern
    auch Zeit benötigt, - und ist diese vorüber, so schwindet diese
    Existenz, und damit auch das 'Diesseits&Jenseits', da ihr einziger
    Sinn die Erhaltung dieses hier&jetzt ist.

    Was bleibt, ist
    das Ursprüngliche, aus dem 'Alles' hervorgeht, das 'Nichts' und das
    'Neue' , das aus dem 'Alles' hervorgegangen ist.

    'Alles' aber, also 'Diesseits', Jenseits' und 'hier&jetzt' lösen sich im 'Nichts' auf.

    Was besteht ist von Vollkommenenheit und unvergänglich, wenn auch ständig fortschreitend.

    Und was daraus hervorgeht ist von noch 'niegewesener' Beschaffenheit.


    ....