[Leben im Dritten Reich][Revisionismus] Das 3. Reich - Hintergrundinfos

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  • [Leben im Dritten Reich][Revisionismus] Das 3. Reich - Hintergrundinfos

    Die Gegner der Reichsdeutschen, Evolution, die L?ge (engl)
    09:49
    http://www.youtube.com/watch?v=TEXzfblkNM8


    Die Gegner der Reichsdeutschen, das Zeichen des Tieres (engl)
    09:20
    http://www.youtube.com/watch?v=4WsHz_Wr2rk


    Die Technik der Reichsdeutschen (engl)
    07:32
    http://www.youtube.com/watch?v=4ibSh7dgAR8


    Die Gegner der Reichsdeutschen, HAARP, SHIVA (deutsch)
    01:39
    http://www.youtube.com/watch?v=bDiep073nK8


    Die Technik der Reichsdeutschen, die Stringtheorie (deutsch)
    09:09
    http://www.youtube.com/watch?v=U7mhyiPC-Xk


    Die Esotherik des Dritten Reich (deutsch)
    http://www.youtube.com/watch?v=2Vp72zLYuOY

    _______________________________________

    Dokus erst ab 18 Jahre, daher nur f?r bei youtupe registrierte mitglieder anschaubar!

    Abenteuerland ....Adolf Hitler
    02:36
    http://www.youtube.com/watch?v=CdK5gxUhfDQ&mode=related&search=

    Neue Deutsche Welle... Adolf Hitler
    05:14
    http://www.youtube.com/watch?v=qDDfah0KoLE&mode=related&search=

    ________________________________________

    gerne k?nnen hier diskussionen ?ber die einzelnen dokus begonnen werden!

    was denkt ihr ?ber die damaligen geschehnisse, mal abgesehen von dem, was schier das schlimmste daran war?
  • Sehr interessante Dokus..... ! Leider ist mein Englisch ziemlich schlecht (alles in mir wehrt sich gegen diese Sprache - komisch gell ?) und deswegen habe ich nur Bruchst?cke verstanden, aber ich denke, das hat auch gereicht... ;)
    Also wenn ich ganz ehrlich sein soll, glaube ich nichts von dem, was in den offiziellen Geschichtsb?chern steht.... Ich geh?re zu den sogenannten Revisionisten....

  • Oesterheide | April 09, 2007
    richtig so immer rann an die wurst

    Vailortmg | March 01, 2007
    weita so

    ZoDDeL | December 03, 2006
    also ich find die vid,s ganz lustig selbst wenn du rechts bist ^^
    und lass dich nich von den miesepetern runterziehen

    ps. schlagt den nazi,s auf die glatzen bis ihnen bunte haare wachsen :P

    Elif17X | November 23, 2006
    h*** h*****!!!
    H***** war der beste F?hrer

    Fessenjan | November 10, 2006
    Mach es wie Uwe Leichsenring und fahr dich tot!

    AlAlexAl | October 26, 2006
    When you're gone no one will miss you
    and when you're dead no one will cry.

    HansHeinrich73 | October 24, 2006
    Du solltest angezeigt werden!
    Ich glaube, dass du ein sehr kranker Mensch bist, der Behandlung braucht. Im Grunde bist du ein Perverser, der sich dazu viel einbildet.
    Du geh?rst hinter Schloss und Riegel, damit andere Menschen nicht durch dich gef?hrdet werden. Wenn ich an Leute wie dich denke, kommen mir manchmal Zweifel, ob ein Tier nicht mehr wert sein kann als ein Mensch.
    Du solltest dich sch?men, wenn du das ?berhaupt kannst., du elende, ruchlose Kreatur.
    Du wirst in der H?lle brennen.

    Cheesypie01 | October 21, 2006
    Death to ASSPOP and all anti-German scum. Ein Volk Ein Reich! 1488

    asspop123 | October 17, 2006
    Nazi Scum! Die!

    kokainkonni | September 27, 2006
    du w*****, bilde dir blo? nix ein auf deine Anf?ngervideos. Aber du best?tigst mal wieder dein beschr?nktes Wissen. Geh nach Hause du Hobbynazi.



    tja das abenteuerland ist bereits geknickt worden und zur neuen deutschen welle sind die kommentare vielsagender als das video *g*
  • Ohwei was ein Terz und Durcheinander in dem zitierten Dialog.

    Naja ich stehe weder auf der Seite der offiziellen Version, noch auf der der Revisionisten. Wobei man da eigentlich auch wieder eine Art Revisionist ist.

    Halte nur nix von den Propaganda Einfl?ssen beider Seiten.

    Also National Journal ist f?r mich keine sachliche Quelle.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Es ist leider so, dass KEINER von uns oder auch sonst keiner darüber urteilen kann, wie das Leben im 3. Reich ausgesehen hat. Die Zeitzeugen waren damals Kinder und ältere Zeitzeugen sind leider dabei auszusterben......Sie sind die einzigen, die plausibel über das Thema diskutieren können....
    Man muss sich überhaupt nichts vormachen: Propaganda gab es auf allen Seiten. Jedoch sollte man sich fragen, ob all das wahr ist, was wir heute lernen. Hitler wollte die Zinsknechtschaft brechen und hätte es mit seinem Weg auch geschafft. Alle Zeichen standen auf Frieden, aber es durfte nicht sein.
    Ich verlange von jedem Wahrheitssuchenden, dass er sich mit dem Thema auseinandersetzt frei von Propagande, egal wessen Seite. Warum wurde das 3. Reich verteufelt von den Siegern? Wer hatte den Nutzen daran?

    Ich glaube fest daran, dass meine Großväter KEINE Verbrecher waren.....

    P.S. An alle die noch zweifeln: Schaut euch bitte die Alliiertenpropaganda vom 1. WW an........es gibt Parallelen zum 2. ...
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Es ist leider so, dass KEINER von uns oder auch sonst keiner darüber urteilen kann, wie das Leben im 3. Reich ausgesehen hat. Die Zeitzeugen waren damals Kinder und ältere Zeitzeugen sind leider dabei auszusterben......Sie sind die einzigen, die plausibel über das Thema diskutieren können....
    Man muss sich überhaupt nichts vormachen: Propaganda gab es auf allen Seiten.
    Na so ein Pech wenn man so alt ist wie ich und genügend Gelegenheit hatte mit "jungen" Zeitzeugen zu reden und sich ein Bild zu machen! Dein Versuch das ganze Debakel unter den Teppich des vergessens zu kehren zieht nicht. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
    [size=8pt]Jedoch sollte man sich fragen, ob all das wahr ist, was wir heute lernen. Hitler wollte die Zinsknechtschaft brechen und hätte es mit seinem Weg auch geschafft. Alle Zeichen standen auf Frieden, aber es durfte nicht sein.


    Welch ein Widerspruch zu Deinen vorherigen Ausführungen!! Wie war das noch mal in Sachen "Es ist leider so, dass KEINER von uns oder auch sonst keiner darüber urteilen kann, wie das Leben im 3. Reich ausgesehen hat" und schon kennst Du die "Wahrheit" über die Versuche von AH die Zinsknechtschaft (oder was auch immer) zu brechen und weisst wie friedliebend Dein geschätzter AH war!! LOL das ist einfach lächerlich.
    Ich verlange von jedem Wahrheitssuchenden, dass er sich mit dem Thema auseinandersetzt frei von Propagande, egal wessen Seite. Warum wurde das 3. Reich verteufelt von den Siegern? Wer hatte den Nutzen daran?
    Na dann fang mal selbst damit an und lass die Propaganda weg. Das 3. Reich wurde von "Teufeln" beherrscht und damit hat es sich. Den Nutzen am Untergang des 3. Reiches hatte die übrige Menschheit.


    [/size][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt]
    [size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt]
    [/size][/size][/size][/size][/size][/size][/size]Ich glaube fest daran, dass meine Großväter KEINE Verbrecher waren.....<


    [size=8pt]Das könne wir glatt undiskutiert im Raum stehen lassen. Es gab mehr als genug Verbrecher im 3. Reich die nicht Deine Grossväter waren.[/size]



    P.S. An alle die noch zweifeln: Schaut euch bitte die Alliiertenpropaganda vom 1. WW an........es gibt Parallelen zum 2. ...

    [size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt][size=8pt]Was denn jetzt doch wieder Meinungsbildung durch Propaganda???? Du verwirrst mich. [/size][/size][/size][/size][/size][/size]
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  • Also bevor jetzt hier was eskaliert, betrachten wir das mal ganz in Ruhe.
    Es ist leider so, dass KEINER von uns oder auch sonst keiner darüber
    urteilen kann, wie das Leben im 3. Reich ausgesehen hat. Die Zeitzeugen
    waren damals Kinder und ältere Zeitzeugen sind leider dabei
    auszusterben......Sie sind die einzigen, die plausibel über das Thema
    diskutieren können....
    Ja klar sicherlich sind diese Zeitzeugen jetzt alt, doch ob sie plausibel darüber diskutieren können ist meiner Meinung nach fraglich. Wenn ich eine KZ - Wärterin und einen KZ - Häftling befrage werde ich sicherlich zwei verschiedene Ansichten zu hören bekommen. Jeder Zeitzeuge hat seine Erfahrungen, und jeder auch seine Ansichten.
    Und jetzt mal ehrlich... wie würdest du dich fühlen, wenn du auf einmal zum "Volkssturm" verpflichtet wirst, inhaftiert werden würdest aufgrund deiner Ansichten oder in Kriegsgefangenschaft geräts?
    Was willst du eigentlich damit sagen? Wie soll es denn ausgesehen haben?
    Willst du damit sagen das ein "Altnazi", wie man so schön sagt, der die NPD finanziert plausibel darüber diskutieren kann und somit die Wahrheit sagt, weil er alt ist?
    Und nebenbei bemerkt, es gibt nicht nur Zeitzeugen, wir haben Literatur, Filme und Dokumente aus der Zeit und wir sollten auch wenn möglich alle Seiten betrachten.

    [size=8pt]Jedoch
    sollte man sich fragen, ob all das wahr ist, was wir heute lernen.
    Hitler wollte die Zinsknechtschaft brechen und hätte es mit seinem Weg
    auch geschafft. Alle Zeichen standen auf Frieden, aber es durfte nicht
    sein.
    [/size]
    Wie überprüfen wir denn was wahr ist? Woher ziehen wir die Gewißheit die Wahrheit gefunden zu haben?
    Die Zinsknechtschaft ging nach Hitlers Meinung von den Juden aus... und ja... er hätte es auch mit seinem Weg fast geschafft, stimmt. Ich denke da nur an seine Rede am 30. Januar 1939:

    „Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg
    zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde
    und somit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der
    jüdischen Rasse in Europa!"


    Alle Zeichen standen auf Frieden? Ist dir klar das Hitler eine Marionette der Banken und Großkonzerne gewesen ist? Eine Marionette die nicht wusste, dass sie eine Marionette war?
    Coca - Cola produzierte im Krieg Fanta - was in Deutschland als deutsche Erfindung vermarktet wurde. General Motors ließ Opel weiterlaufen. Ford finanzierte ebenfalls fleißig mit. Und IBM sorgte dafür das die Registrierungsmaschinen für die KZs vorhanden waren. Und Hitler hatte sicherlich auch eigene Vorstellungen von "Frieden".
    Krieg bringt immer Geld für Konzerne, besonders für diejenigen die alle Seiten im Krieg finanzieren. Es ist das alte Machiavelli - Prinzip.

    [size=8pt]Ich
    verlange von jedem Wahrheitssuchenden, dass er sich mit dem Thema
    auseinandersetzt frei von Propagande, egal wessen Seite. Warum wurde
    das 3. Reich verteufelt von den Siegern? Wer hatte den Nutzen daran?
    [/size]
    Warum verlangst du das? Jeder sollte selber darüber entscheiden, ob er sich damit beschäftigen will oder nicht.
    Warum es von den Siegern verteufelt wurde? Wenn ich mir ansehe das die Regierungen Großbrittaniens und der USA Hitler unterstützt haben, würdest du dann nicht alles daran setzen um das zu vertuschen?
    Aber ändert das jetzt was an den Geschenissen? Ist Hitler dadurch jetzt unschuldig?
    Außerdem, welches Land wird nicht von den Siegern verteufelt?

    Also bevor wir hier jetzt anderen unsere Meinung auftrichtern, sollten wir alle mal das in Ruhe betrachten und sachlich diskutieren.
    Und ich bitte darum nicht zu pauschalisieren, das bringt gar nichts. Danke
  • Hallo Tempelritter



    Dann fang du doch mal an Beweise für deine "Argumente" zu liefern.

    Wenn du meinst das 3. Reich wurde von jüdischen Banken finanziert, dann will ich dafür Beweise. *Keine Textauszüge von JvH*

    Tempelritter: Wenn du sagst, Hitler wäre eine Marionette der jüdischen Banken gewesen,
    willst du dann damit sagen, dass sich die Juden selber platt gemacht haben, oder wie?



    NSL

    Gottfried
    Feder und Heinrich Färber, der Urvater der Ergokratie, wollten die
    Zinsknechschaft wirklich brechen. Beide 1941 gestorben worden *ups*

    Wer hat die umgebracht: Hitler, die Juden oder hat wikipedia recht?

    Feder war übrigens Mitbegründer der DAP und später der NSDAP

    NSL; kann es vielleicht sein, dass es noch eine dritte Interessengemeinscht gibt, bzw. gegeben hat?

    Und welche Rolle spielt Hitler in diesem Ganzen Spiel?

    Wenn
    du dich mit Färber beschäftigst auch immer die große Auswanderungswelle
    nach Südamerika im 18. Jh im Auge behalten. Da ging es um riesige
    Flächen Ackerland und verdammt viel Kohle!



    Gruß Agi
  • @Tempelritter
    Eine Marionette die nicht wusste, dass sie eine Marionette war?
    Coca - Cola produzierte im Krieg Fanta - was in Deutschland als deutsche Erfindung vermarktet wurde. General Motors ließ Opel weiterlaufen. Ford finanzierte ebenfalls fleißig mit. Und IBM sorgte dafür das die Registrierungsmaschinen für die KZs vorhanden waren. Und Hitler hatte sicherlich auch eigene Vorstellungen von "Frieden".
    Krieg bringt immer Geld für Konzerne, besonders für diejenigen die alle Seiten im Krieg finanzieren. Es ist das alte Machiavelli - Prinzip

    Hitler war zu keiner zeit eine Marionette. Klar hat die deutsche und internationale Wirtschaft am Krieg vorerst verdient. Dennoch waren es von Anfang an ausschliesslich den Machtgelüsten des Herrn Obergefreiten AH, seinem Pack das er im Gefolge hatte und der Stimmung im Volk zu verdanken dass der zweite Weltkrieg ausbrach.

    Die Engländer mit ihrer erbärmlichen Appeasement-Politik sowie die übrigen europäischen Staaten hätten schon lange vorher einschreiten müssen. Von den Franzosen schweige ich lieber. La grande Nation :D

    Es war ein Riesenfehler Herrn AH durch Geschenke wie Oesterreich, das O.K. für die Annektion von Böhmen und Mähren und die Zugabe der Tschechoslowakei sich in Sicherheit zu wiegen. Er meinte dadurch dass er seine unrechtmässigen Reichserweiterungen (Raumbeschaffung genannt) ohne Gegenreaktion weiterführen könnte.



    Wenn ich mir ansehe das die Regierungen Großbrittaniens und der USA Hitler unterstützt haben, würdest du dann nicht alles daran setzen um das zu vertuschen?

    Meinst Du damit direkte Unterstützung?? Ich wäre um eine Präzisierung für diese Aeusserung dankbar.

    Falls Du eine Unterstützung im Sinne meiner Ausführungen meinst ist dies eher als naives passives hoffen auf Frieden denn als Unterstützung zu deuten.

  • Wenn du meinst das 3. Reich wurde von jüdischen Banken finanziert, dann will ich dafür Beweise. *Keine Textauszüge von JvH*



    Tempelritter: Wenn du sagst, Hitler wäre eine Marionette der jüdischen Banken gewesen,

    willst du dann damit sagen, dass sich die Juden selber platt gemacht haben, oder wie? !

    Sag mal, wo liest du das ich was von jüdischen Banken geschrieben habe? Oder setzt du etwa Banken mit Juden gleich? Ist für dich alles dasselbe?
    Und ich weiß nicht wie du darauf kommst das dies alles JvH sein soll, aber ich kann gerne Beweise liefern.
    Dazu fang ich mal ein bißchen vorher an.

    Montagu Norman hatte im Oktober 1929 den Krach an der Wallstreet selbst herbeigeführt ( Er war damals Gouverneur der Bank von England und somit der einflußreichste Bankier der Welt). Die Bank von England hatte nämlich den Gouverneur der amerikanischen Federal Reserve Bank, George Harrison, aufgefordert, die Zinsen in Amerika anzuheben, um das Spekulationsfieber in den USA zu bremsen. Harrison folgte dem Rat, und es kam größten Finanz - und Wirtschaftskollaps in der bisherigen Geschichte.
    Anfang 1931 planten Montagu Norman und ein kleiner Kreis des britischen Establishments, die politische Dynamik in Europa tiefgreifend zu ändern.
    Zu dieser Zeit war die Wiener Creditanstalt Österreichs größtes Bankhaus. Mit engen Beziehungen zum österreichischen Zweigs des Hauses Rothschild hatte die Creditanstalt in den zwanziger Jahren massiv expandiert, indem sie angeschlagene kleinere Banken übernahm. Die größte Fusion wurde der Creditanstalt im Oktober 1929, der Monat des Börsencrashs, angeboten. Die Behörden forderten sie auf, die Wiener Bodenkreditanstalt zu übernehmen, die ihrerseits in den Jahren zuvor mehrere marode Banken übernommen hat, aber mit Nebenwirkungen wie es schien.
    Anfang 1931 stellte sich die Creditanstalt als eine der mächtigsten Banken der Welt dar. Tatsächlich war sie eine der kränksten. Das von Großbritannien, Frankreich und den USA verhängte Versailler Diktat hatten Österreich - Ungarn gesprengt und die österreichische Wirtschaft von den erträglichen Handelsbeziehungen und Bodenschätzen in Ungarn und Südosteuropa abgeschnitten. Von diesen Folgen des ersten Weltkriegs hatte sich die österreichische Industrie nicht erholt. Die Betriebe waren heruntergekommen, die Anlagen veraltet und die riesigen Kriegsanleihen untilgbar. Die Folge war. dass in den zwanziger Jahren große Teile der insolventen österreichischen Unternehmen in die Hände der immer weiter expandieren Creditanstalt übergegangen waren. Österreich und dort besonders die Wiener Creditanstalt waren Anfang 1931 das schwache Glied in der internationalen Finanzkette. Der Creditanstalt gelang es nicht, aus der schwachen österreichischen Wirtschaft genügend Kapital zu ziehen, und so blieb sie größtenteils von kurzfristigen Kreditaufnahmen in London und New York abhängig, um ihre Geschäfte zu betreiben. Die Bank von England war ihr wichtigster Geldgeber.
    Im März 1931 kündigte der französiche Außenminister Briand seinen entschlossenen Widerstand gegen die geplanten Verhandlungen zwischen Berlin und Wien an, die auf eine österreichisch - deutsche Handels - und Zollunion abzielten. Es war ein später Versuch, der Weltwirtschaftskrise entgegenzutreten. Die französische Regierung soll den französischen Banken angewiesen haben, die Kreditgrenzen gegenüber der Creditanstalt enger zu ziehen, um so verstärkt Druck auf die östereichische Regierung auszuüben. Im Mai tauchten dann in der Wiener Presse die ersten Grüchte auf einen Run der Sparer auf die Creditanstalt auf. Daraus entwickelte sich eine Kreditkrise, die ganz Europa erfasste. Die österreichische Zentalbank und damit der österreichische Staat sahen sich gezwungen, der Creditanstalt in dieser größten Bankenpleite der Geschichte beizuhelfen.
    Spätere Untersuchungen ergaben, dass die Krise nie solche Ausmaße hätten annehmen müssen.
    (Quelle: Dieter Stifel: Finanzdiplomatie und Weltwirtschaftskrise: Die Krise der Creditanstalt für Handel und Gewerbe, 1931)

    J.P. Morgan hatte sich davon überzeugt, das radikale politische Lösungen nützlich sind, um das Zahlen staatlicher Schulden und Zinsen sicherzustellen. Sie hatten ihre Forderungen Benito Mussolini anvertraut und waren nicht enttäuscht worden. Im November 1925 erklärte der italienische Finanzminister Volpi di Misurata, das Mussolini Regime habe mit Großbritanien und den Vereinigten Staaten ein Abkommen über die Zahlungen der Schulden aus dem Versailler Vertrag erzielt. Eine Woche später erklärte sich das Bankhaus J.P. Morgan & Co. bereit, Italien mit einem Kredit über 100 Millionen Dollar "zur Stabilisierung der Lira" unter die Arme zu greifen. Das Bankhaus vertrat seitdem die Regierung Mussolinis in Finanzsachen innerhalb der USA.
    Morgan wollte das faschistische Regime in Italien satbilisieren. Auf Anraten und Druck von J.P. Morgan und Montagu Norman gründete Volpi di Misurata 1926 die italienische Zentralbank, die Banka d'Italia. Ihre Aufgabe war es, der Regierung die nationale Finanz - und Wirtschaftspolitik abzunehmen. Sie sollte sich ganz auf ihre Hauptaufgabe konzentrieren können, nämlich Zinsen und Schulden pünktlich zu bezahlen. Mussolini war dafür der geeignete Mann gewesen. Er hatte die Gewerkschaften zerbrochen, Lebensstandard und Löhne drastisch gesenkt und die nötigen Sparmaßnahmen der Regierung durchgedrückt. Damit wollte er die Zahlungsfähigkeit Italiens an die New Yorker Banken garantieren.
    In den USA kontrollierte zu dieser Zeit Benjamin Strong die Finanzpolitik. Er hatte sich in der Morgan Bank hochgedient und war mit Montagu Norman eng befreundet. Strong traf sich mit Volpi di Misurata und dem Gouverneur der neugegründeten Banca d'Italia, Stringher, um die Details des Stabilisierungsplans für Italien zu verabreden. Das Dreigestirn J.P. Morgan, Montagu Norman und die New Yorker Federal Reserve organisierten damals eine strenge und wirksame Kontrolle über Wirtschaft und Finanzen aller osteuropäischen Länder von Polen bis Rumänien. Der Vorwand war immer, die Volkswirtschaften bedürfen einer "Stabilisierung", um kreditwürdig zu sein. Sie bildeten damit eine Art vorläufer zum heutigen Internationalen Währungsfonds. Die New Yorker Banken pumpten die vorwiegend sehr kurzfristigen Gelder nach Europa, die Bank von England stellte die Experten, die die Volkswirtschaften berieten und auf Linie brachten, während das Außenministerium in London für den nötigen politischen Druck sorgte, das diese Politik auch wirklich durchgesetzt wurde.
    (Quelle: Richard H. Meyer: Bankers' Diplomacy: Monetary Stabilisation in the 1920's, 1970 - Übrigens kann man die Bücher alle in einer Bibliothek ausleihen.)
  • Auf das Deutschland der zwanziger Jahre konzentrierten sich die finanzpolitischen Anstrengungen der Finanzelite besonders. Zunächst setzten sie 1923 die Ernennung Hjalmar Schachts zum Präsidenten der Reichsbank erfolgreich durch. Schacht nutze seine neue Position, um die deutsche Zustimmung zum drakonischen Schuldenprogramm des Dawes - Plan durchzudrücken. Der Dawes - Plan war der Einfachheit halber gleich im Bankhaus Morgan ausgearbeitet worden. Aufgrund der Bestimmungen dieses Planes war die deutsche Wirtschaft völlig auf kurzfristige Überbrückungskredite angewiesen, die nur von Londoner oder New Yorker Banken und ihren Verbündeten in Paris aufgebracht werden konnten. Diese kurzfristigen Darlehen erwiesen sich für die Banken als höchst lukrativ, sie waren gewinnbringender als alles, was es sonst auf den Finanzmärkten gab.
    Besonders die viertgrößte Bank in Deutschland, die Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft, sie sogenannte Danat - Bank, war immer stärker auf solche kurzfristigen Kredite angewiesen, die sie nur zu exorbitanten Zinsen bekam. Die Inflation des Jahres 1923 hatte nicht nur die Ersparnisse der deutschen Bürger entwertet, sondern auch die Sparanlagen und damit die Kapitalreserven der Banken. Alle Binnenkredite stammten also von Banken, die nur über eine extrem dünne Kapitaldecke verfügten. Deutschland stand also zur Zeit des New Yorker Börsencrahs wackliger da als irgendein anderes Land unter den größeren Industrienationen. Das Land schuldete den internationalen Banken kurzfristige Kredite in Höhe von rund 16 Milliarden Reichsmark.
    Bei einer derart ungesunden Finanzsituation bedarf es nur ein geringer Anstoß und das System der Wertpapiere bricht zusammen. Dieser Stoß kam von New Yorker Federal Reserve und der Bank von England. Beide hoben innerhalb kürzester Zeit die Zinsen drastisch an, nachdem sie zuvor über zwei Jahre die Aktienspekualtion, die damals in einer noch nicht dagewesenen Form ausuferte, mit billigen Geld angeheizt hatten. Die Folge war berechenbar. Die Aktienmärkte brachen zusammen, und die Banken sahen sich genötigt, ihr Geld so rasch wie möglich aus Deutschland und Österreich abzuziehen.
    Am 13. Mai 1931 musste die große Wiener Creditanstalt ihre Schalter schließen. Die Franzosen hatten beschlossen. Österreich dafür zu bestrafen, dass es sich auf Zollvereinbarungen mit Deutschland einlassen wollte. Sie belgeten die Schilling mit Sanktionen. Als französiche Unternehmen auf Regierungsdruck ihre Gelder aus Österreich abzuziehen begannen, brach die größte Bank Österreichs, die Wiener Creditanstalt, als erste zusammen. Um den Ansturm auf die Bank abzuwehren, kündigten die Creditanstalt und andere östereichische Banken alle Gelder, die sie in Deutschland liegen hatten. Und alsbald fielen durch die wechselseitigen Kredite miteinander verbunden Banken alle nach und nach um.
    Die folgende Bankenkrise und Wirtschaftsdepression sowie die damit verbundenen tragischen Ereignisse in Deutschland und Östereich waren buchstäblich von Montagu Norman und dem Gouverneur der Federal Reserve Bank George Harrison diktiert worden. Man hatte beschlossen, Deutschland von allen Krediten abzuschneiden. Damals hätte noch ein relativ kleiner Umschuldungskredit noch verhindern können, dass die Krise außer Kontrolle gerät.
    Stattdessen setzte nun eine riesgige Kapitalflucht aus Deutschland ein. Unter dem Druck von Montagu Norman und George Harrison enthielt sich der neue Reichsbankpräsident Hans Luther pflichtbewusst aller finanzpolitischen Eingriffe. So konnte er auch nichts unternehmen, um den Zusammenbruch aufzuhalten. Nach der Creditanstalt Wien war nun die Danat - Bank in Deutschland an der Reihe. Im Mai verlor sie über 100 Millionen Reichsmark, im Juni waren es dann 848 Millionen. Das waren bereits 40 Prozent der gesamten Einlagen. Im gleichen Zeitraum verloren die Dresdner Bank 10 Prozent und die Deutsche Bank 8 Prozent ihrer Einlagen. Im Juni kündigte Bankers Trust, zu Morgan gehörig, die Kreditlinie der deutschen Bank.
    George Harrison forderte, das Reichbankpräsident Hans Luther eine rigorose Kreditverknappung durchsetzen und den Kapitalmarkt in Deutschland trocken zu legen.. Er behauptete, dies sei der einzige Weg, um der Kapitalflucht Einhalt zu gebieten. Damit stellte er sicher, dass das deutsche Bankensystem und die deutsche Industrie in die schlimmste vortsellbare Depression gerät.
    Montagu Norman stellte sich hinter Harrison. Schließlich konnten sie auch den französichen Zentralbankchef auf ihre Seite ziehen und machten Deutschland für die Wirtschaftskrise verantwortlich. Die Regierung Brüning unternahm verzweifelte letzte Versuche, um Hans Luther dazu zu bewegen, sich bei anderen Zentralbanken um kurzfristige Stabilisierungskredite zu bemühen und damit den Bankenkrach einzudämmen. Dich Luther weigerte sich und blieb seinen eigentlichen Auftaggebern treu. Als er sich schließlich doch breitschlagen ließ und bei Montagu Norman um einen Kredit nachsuchte, schlug ihm dieser buchstäblich die Tür vor der Nase zu, mit dem Ergebnis, dass Deutschland in kritischer Situation keinen Geldgeber mehr finden konnte.
    Im Juli, zwei Monate nachdem der Zusammenbruch der Wiener Creditanstalt die Kapitalflucht aus Deutschalnd ausgelöst hatte, berichtete die Baseler Nationalzeitung über "Schwierigkeiten" der Danat - Bank. Das genügte in der aufgeheizten Situation, um eine Panik gegen die Bank auszulösen. Der Danat - Vorsitzende warf später der Reichsbank vor, sie habe den Krach seiner Bank durch einseitige Kreditverweigerungen vorbereitet. Mit dem Untergang dieser Bank setzte dann die allgemeine Bankenkrise und der Zusammenbruch der Industrieproduktion ein. Es folgte der Winter 1931 - 32, den manche als den "schlimmsten Winter des Jahrhunderts" bezeichneten, und es wurde hier der Grundstein zahlreihe radikale politische Bewegungen gelegt.
    Im März 1930 überraschte der damalige Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht die Regierung mit seinem Rücktrittsgesuch. Grund dafür war das Angebot Ivar Kreugers an die Reichregierung, ihr mit einem Überbrückungskredit von 500 Millionen Reichsmark beizustehen. Der schwedische Industrielle Kreuger hatte zusammen mit seiner amerikanischen Bank Lee Higgins & Co. Deutschalnd und anderen Ländern, denen die Londoner und Wallstreet - Banken verweigert hatten, bereits öfters über kritische Situationen hinweggeholfen. In der damaligen Situation hatte das Kreditangebot Kreugers unannehmbare und exposive Folgen für die Strategie Montagu Normans und seiner Freunde. Der damalige Finanzminister Rudolf Hilferding von der SPD bat Hjalmar Schacht, der nach Bestimmungen des Dawes - Plans allen Krediten aus dem Ausland zustimmen musste, eindringlich, das Kreditangebot Kreugers anzunehmen. Doch Schacht lehnte ab und reichte stattdessen bei Hindenburg sein Rücktrittsgesuch ein.
    Kreuger selbst fand man nur wenige Monate später, Anfang 1932, tot in einem Hotelbett in Paris. Die polizeiliche Feststellung erkannte auf Selbstmord. Jahrzehnte später ergaben detaillierte Untersuchungen schwedischer Dedektive abschließend, dass Kreuger ermordet worden war. Mit Kreugers Tod endete jede Hoffnung Deutschlands auf finazielle Entlastung, es war jetzt von jedem ausländischen Kredit ausgeschlossen.

    (Quellen: zuendholzetiketten.de/kreuger.html
    Kopper, Christopher: Hjalmar Schacht. Aufstieg und Fall von Hitlers mächtigstem Bankier. 2006
    Hjamlar Schacht: Das Ende der Reparationen, 1931)

    So, nun hab ich ertsmal die Umstände gezeigt, die herrscheten, die Manipulation die vor Hitler schon herrschten und am Beispiel von Mussolini sehr gut sehen kann. Doch nun kommen wir zu Hitler. Ich hab das jetzt erzählt weil man meiner Meinung nach auch die Vorgänge betrachten muss die vor Hitler waren. Die Situationen, die vor ihm herrschten. Ich hab dies jetzt hauptsächlich auf die Finanzwelt bezogen. Es wär toll wen jemand noch andere Sichtweisen dazu hat.
  • So wie gesagt kommen wir jetzt zu Hitler. Und ich mach erstmal mit Schacht weiter.

    Seit 1926 unterstütze Hjalmar Schacht, zunächst noch unauffällig, die radikale politische Bewegung der NSDAP unter Adolf Hitler. Nach seinem Rücktritt vom seinen Reichsbankspräsidentenposten stellte Schacht Verbindungen zwischen den mächtigen, damals aber noch sehr skeptischen deutschen Industriellen. den Schlotbaronen an der Ruhr, und führenden Finanzkreisen im Ausland, vor allem England, her. Die britische Politik verfolgte damals genau Hitlers Weg. Dabei machte man sich keinerlei Illusionen über die letzten politischen und militärischen Konsequenzen zu denen ein solcher Plan führen würde. Oberst David Stirling, der Gründer der britsichen Eliteeinheit Special Air Service (SAS) gestand in einem privaten Gespräch gut 50 jahre später ein: " Der größte Fehler, der uns Briten unterlief, war der, anzunehmen, wir könnten das deutsche Reich gegen Rußland ausspielen, in der Hoffnung,
    beide würden dabei verbluten".
    Die britische Unterstützung für Hitler reichte bis in die höchsten Kreise. Dazu gehörte auch Englands Premierminister Neville Chamberlaine, der 1938 für das Münchener Friedensangebot an Hitler verantwortlich war, welches Hitler den Einmarsch in das Sudetenland ermöglichte. Chamberlain wurde dahingehend von Phillip Kerr (dem späteren Lord Lothian) beraten, der zu Cecil Rhodes "Round Table" gehörte. Auch Lord Beaverbrook, der britische Pressezar der damaligen Zeit, zu dessen Medienimperium unter anderem die Daily Express und der Evening Standard gehörten, stellte sich unter Hitler. Der sicher einflußreichste Unterstützer Hitlers in England war damals Edward VIII., 1936 für einige Monate König von England und nach seine rAbdankung Herzog von Windsor.
    Auf der amerikanischen Seite sah die Unterstützung nicht anders aus. Noch vor dem fehlgeschlagenen
    Putsch im Bürgerbräukeller unddem anschließenden "Marsch auf die Feldherrnhalle" von 1923 ließ sich Robert Murphy, der ständige Vertreter der US -Regierung in München, durch General Ludendorff persönlich mit Hitler bekannt machen. Zuvor diente Murphy während des Ersten Weltkriegs unter Allen Dulle in Bern mit dem Auftrag,
    Nachrichten dem Deutschen Reich zu beschaffen. Danach stellte ihn die US - Armee zusammen mit Truman Smith, einen anderen hohen Regierungsbeamten, als Nachrichtendienstler nach München ab.
    In seinen Memoiren beschreibt Smith seine Ankunft in München Ende 1922 und sagt unter anderem: "Zusammen mit dem Münchener Konsul Robert Murphy (später ein verdienter amerikanischer Botschafter), General Erich Ludendorff, Kronprinz Rupurt von Bayern und Alfred Rosenberg sprach ich lang und breit über den Nationalsozialismus. Rosenberg wurde später der politische Philosoph der Nazipartei. Bei solchen Besuchen traf ich auch oft Ernst F.S. ('Putzi') Hanfstängel aus der bekannten Münchener Künstlerfamilie. Putzi studierte in Harvard und wurde später Hitlers Sprecher für die ausländische Presse... Ich führte mehrstündige Interviews mit Hitler. Ich hab damals in München Tagebuch geführt, woraus hervorgeht, dass ich damals sehr von Hitlers Persönlichkeit beeindruckt war und damit rechnete, dass er eine bedeutende Rolle in der deutschen Politik übernehmen würde."
    Im November 1922 erstattete Smith an seine Vorgesetzten in Washington Bericht über seine Einschätzungen der damals noch unbedeutenden Hitler - Bewegung. Über Hitler führt Smith folgendes aus: "Sein Hauptziel ist es. den Marxismus zu überwinden... und die Arbeiterbewegung für die nationalsozialistischen Staats - und Eigentumsideale zu gewinnen... Der harte Zusammenstoß der Parteiinteressen zeigt, wie unmöglich Deutschland sich mit demokratischen Mitteln von seinen gegenwärtigen Schwierigkeiten wird erholen können. Hitlers Bewegung zielt daruf ab, eine nationalsozialistische Diktatur auf nichtparlamentarischen Weg einzuführen. Hat er dieses Ziel erreicht, wird er verlangen, dass die Reparationen auf ein vernünftiges Maß herabgesetzt werden. Die Summe auf die man sich einigen wird, will er dann bis auf den letzten Pfennig bezahlen und diese Bezahlung zu einer Sache nationaler Ehre machen. Zu diesem Zweck muss er als Diktator einen umfassenden Reparationsdienst einführen und diesen mit seiner gesamten Staatsmacht durchdrücken. Während der Erfüllung der Reparationen darf seine Macht nicht durh
    Gesetze oder Parlamente behindert werden..."
    Um sicherzustellen, dass seine Vorgesetzten in Washington ihn richtig verstanden, fügte Smith noch eine persönliche Einschätzung Hitlers an: " In privater Unterhaltung entpuppte er sich als ein machtvoller und logischer Redner, der mit seinem fanatischen Ernst bei seinem neutralen Zuhörer einen sehr tiefen Eindruck hinterlässt".
    (Quelle: Truman Smith: Berlin Alert: The Memoirs and Reports of Truman Smith)
    Bereits im Späherbst 1931 traf sich Alfred Rosenberg mit dem Herausgeber der einflußreichen Londoner Times, Geoffrey Dawson. Die Folge war, das die Times Hitler und seiner Bewegung in den folgenden Monaten eine unschätzbare internationale Publizität verschaffte. Aber wichtiger noch als diese Treffen war Rosenbergs Zusammenkunft mit Montagu Norman. Norman hasste nach Dartsellung seines Privatsekretärs drei Personen ganz besonders, die Franzosen, die Katholiken und die Juden. Norman und Rosenberg stießen auf ihren Gesprächen auf keinerlei Probleme. Hjalmar Schacht hatte Rosenberg bei Norman eingeführt. Zwischen Norman und Schacht war eine tiefe Freundschaft enstanden die bis zu Normans Tod im Jahre 1945 anhielt.
    Rosenberg beendete seine Londonreise mit einem Besuch bei einem Vorstandsmitglied der Londoner Schroeder Bank. Die Bank stand in enger Bezeihung zum New Yorker Bankhaus J. H. Schroeder und mit der Kölner Privatbank J.H. Stein des Barons Kurt von Schröder. Der Mann, den Rosenberg in der Schroeder Bannk traf, war F.C. Tiarks,
    der auch dem Direktorium der Bank von England angehörte und mit Montagu Norman eng befreundet war.
    Tatsache ist, dass damals, als Hitlers NSDAP die entscheidene Unterstützung von Montagu Norman, Tiarks und deren Freunden in London herührte.
    Im Mai 1933 besuchte Rosenberg ein letzes Mal London und traf sich mit Sir Henri Deterdings, Vorstandvorsitzender der Royal Dutch Shell. Royal Dutch Shell unterhielt enge Beziehungen zur NSDAP und unterstütze die Partei reichlich.
    Nach der Machtergreifung Hitlers beeilte sich Montagu Norman, ihn mit Krediten der Bank von England einzudecken. Im Mai 1934 fuhr er sogar persönlich nach Berlin um im einem Geheimabkommen das Reich finanziell zu stabilisieren. Somit wurde Hjalmar Schacht Wirtschaftsminister und Reichsbankspräsident in einer Person.
    (Quellen:
    J & S Pool: Hitlers Wegbereiter zur Macht: Die geheimen deutschen und internationalen Geldquellen, die Hitlers Macht ermöglichten
    Heinz Pentzlin: Hjalmar Schacht
    Anton Chaitkin: Treason in America
    E.R. Carmin: Das schwarze Reich)
  • Und zum Schluß will ich noch kurz auf die Unterstüzung Hitlers von IBM eingehen.

    IBM-Technologie wurde zur Organisation der Eisenbahnen eingesetzt, so dass Millionen Opfer in die Konzentrationslager transportiert werden konnten, wo sie direkt in den Gaskammern landeten. Es gab Hollerith-Abteilungen in fast jedem Konzentrationslager, sie dienten der Registrierung der Ankommenden, der Zuteilung von Zwangsarbeit und der Buchführung über die gestorbenen Gefangenen.
    IBM war praktisch in jeden Aspekt der Operationen des Dritten Reich involviert. Das Unternehmen vermietete, wartete und modenisierte mehr als 2000 Multi-Maschinen-Sets in ganz Deutschland, sowie weitere Tausende in den
    von den Nazis besetzten Gebieten. IBM entwickelte auf die Wünsche der Nazis zugeschnittene Lochkarten, die von diesen benutzt und in einer Stückzahl von jährlich 1,5 Milliarden Exemplaren in Deutschland hergestellt wurden.
    So gesehen wäre ohne IBM der Holocaust gar nicht in dem Ausmaße möglich gewesen.
    (Quelle: Edwin Black: IBM und der Holocaust)
    Hitler war zu keiner zeit eine Marionette. Klar hat die deutsche und
    internationale Wirtschaft am Krieg vorerst verdient. Dennoch waren es
    von Anfang an ausschliesslich den Machtgelüsten des Herrn Obergefreiten
    AH, seinem Pack das er im Gefolge hatte und der Stimmung im Volk zu
    verdanken dass der zweite Weltkrieg ausbrach.



    Die Engländer mit ihrer erbärmlichen Appeasement-Politik sowie die
    übrigen europäischen Staaten hätten schon lange vorher einschreiten
    müssen.
    Ich hoffe du verstehst jetzt was ich meinte das Hitler sehr wohl eine Marionette war. Wie gesagt, eine Marionette die nicht weiß das sie eine ist. Wer so viel Unterstützung seitens der Banken und Konzeren erhält kann nicht mehr frei handeln. Ich sage damit nicht das Hitler dadurch unschuldig oder was weiß ich wird. Er war eine Marionette die die Banken und Konzeren benutzt haben, aber er war genauso selber fähig dazu seine Taten zu begehen.


    Gottfried

    Feder und Heinrich Färber, der Urvater der Ergokratie, wollten die

    Zinsknechschaft wirklich brechen. Beide 1941 gestorben worden *ups*



    Wer hat die umgebracht: Hitler, die Juden oder hat wikipedia recht?



    Feder war übrigens Mitbegründer der DAP und später der NSDAP
    Ich habe auch nicht behauptet das Hitler oder seine Mannen das nich t wollten. Ich weiß das Feder eine deutsche " Kampfliga zur Brechung der Zinsknechtschaft" gegründet hatte.
    In Hitlers Mein Kampf wird Feder sogar erwähnt: "So waren die Erkenntnisse Gottfried Feders die Veranlassung, mich in gründlicher Weise mit diesem mir ja bis dahin noch wenig vertrauten Gebiete zu befassen. Ich begann wieder zu lernen und kam nun erst recht zum Verständnis des Inhaltes und Wollens der Lebensarbeit des Juden Karl Marx" (Sollte ich jetzt mit dem Zitat gegen irgendwas verstoßen so bitte ich um Bescheid, dann wird dies wieder entfernt)

    Sind das Beweise genug? Oder was wollt ihr? Widerlegt mich wenn es falsch sein sollte. Und tut mir einen Gefallen... Lest ordentlich und behauptet nicht ich hätte es so und so geschrieben.
  • Sicher gibt es Literatur und Dokumente, welche genau belegen, wie es zur heutigen Beurteilung gekommen ist. Hier sieht man es direkt:
    vho.org/D/gzz/NeyWB1.gif vho.org/D/gzz/NeyWB2.gif

    Das Anschreiben zur Wannseekonferenz ist unübersehbar zweifelsfrei eine Fälschung. Hier muß man sich fragen, weshalb es notwendig ist, Fälschungen überhaupt produzieren zu müssen. Etwa deshalb, weil man keine anderen "Beweise" hat?

    Offensichtlich ist es so. Thomas Mann, der große Jude, sprach am 14.1.1945 in seiner Ansprache an die deutschen Hörer im Rundfunk kurz nachdem die Russen Auschwitz befreit hatten noch davon, daß all die Juden in den Gaskammern mit Chlorgas getötet worden seien und überall noch diese Chlorgasröhrchen herumliegen.

    Ich rate jedem, sich mit unserer Geschichte genau zu befassen. Da jeder schließlich die "allgemein anerkannte" Geschichte bereits kennt, sollte er sich auch einmal mit der "alternativen" unbedingt beschäftigen. Hier werden nämlich die vielfältigen Fälschungen und Lügen der "anerkannten" Geschichte aufgedeckt.

    Man muß auch wissen, daß von den rund 3000 Mitarbeitern bei den Nürnberger Prozessen über 3/4 Juden waren. An Dokumenten wurden praktisch niemals Originaldokumente vorgelegt sondern nur sogenannte Affidavits, also Kopien. Diese "Dokumente" wurden in den Fälscherwerkstätten bedarfsgerecht genauso produziert wie Zeugen, welche alles aussagten, was man von ihnen verlangte. Diese Berufszeugen brüsteten sich sogar damit, jeden gewünschten Beweis erbringen zu können.
    Auch "Tätergeständnisse" konnten so spielend produziert werden.
  • Von den über 3000 Mitarbeitern waren die meisten Juden?

    Da möchte ich aber klare Beweise für haben, daß dies wirklich so war.
    Sicher ist manches übertrieben, aber das es Massenmorde geben sollte, daß ist eindeutig bewiesen und wurde auch klar und deutlich
    zu erkennen gegeben. Man brauch sich nur mal die Gespräche zwischen Deutsches Reich und Sowjetunion zur Teilung Polens sich ansehen. Die intellektuelle Schicht sollte gleich platt gemacht werden.

    Bei aller Propaganda der Siegermöchte sollte man nicht auf den Unsinn herein fallen, die damals schon von deutscher Seite aus für Propaganda gebraucht wurden um eigenes Handeln zu rehtfertigen.

    Als gutes Buch empfehle ich "Eine Welt in Waffen". Ein riesen Wälzer der sich vor allem um die Hintergründe des Krieges und der einzelnen Operationen befasst. Die Judenverfolgung als solches wird dort zwar nicht dort behandelt, doch ist diese eine von vielen logischen Konsequenzen in der nationalsozialistischen Politik.

    Gruppen in einigen Ländern waren nicht uninteressiert an einem Krieg, jedoch nicht unbedingt immer die Regierungen.
    Deutschland hat seit 1938 gezielt auf einen Krieg hin gearbeitet und selbst Hitler sagte 1939, daß er sich nicht schon wieder seinen Krieg sich nehmen lasse.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • @moriaan


    Läufst wieder mal zur Höchstform auf was!


    Was bitte willst Du mit den angeblich von irgendjemandem gefälschten Begleichschreiben darlegen??


    Ein Spezi von Dir oder soll ich Vorbild sagen hat folgendes herausgelassen:


    Unter dem Titel "Anatomie einer Fälschung" hat beispielsweise

    Johannes Peter Ney den Nachweis zu führen versucht, das Protokoll der Sitzung

    sei kein historisches Dokument. Gleich zu Anfang seines Textes lässt Ney sich zu einer

    erstaunlichen Behauptung hinreißen:

    Bei versuchter Prüfung der Holocaust-Dokumente fällt eine solche Untersuchung allerdings bisher aus, da in den wenigen Fällen, in denen Originale bekannt sind, diese von den Archiven eifersüchtig gehütet werden und jeder Vorstoß zu einer solchen naturwissenschaftlich-technischen Untersuchung im Keim erstickt wird.

    Das ist etwa der gleiche Bockmist wie Du ihn verbreitest.



    Ich rate jedem, sich mit unserer Geschichte genau zu befassen. Da jeder schließlich die "allgemein anerkannte" Geschichte bereits kennt, sollte er sich auch einmal mit der "alternativen" unbedingt beschäftigen. Hier werden nämlich die vielfältigen Fälschungen und Lügen der "anerkannten" Geschichte aufgedeckt.

    Man muß auch wissen, daß von den rund 3000 Mitarbeitern bei den Nürnberger Prozessen über 3/4 Juden waren. An Dokumenten wurden praktisch niemals Originaldokumente vorgelegt sondern nur sogenannte Affidavits, also Kopien. Diese "Dokumente" wurden in den Fälscherwerkstätten bedarfsgerecht genauso produziert wie Zeugen, welche alles aussagten, was man von ihnen verlangte. Diese Berufszeugen brüsteten sich sogar damit, jeden gewünschten Beweis erbringen zu können.
    Auch "Tätergeständnisse" konnten so spielend produziert werden.



    Wer ist den "Man" muss wissen blablabla

    Erstens ist Deine Behauptung nirgendwo belegt (Hast Du die Personalakten vorliegen?) und zweitens würde dies eigentlich nichts bedeuten. Selbst wenn der Rest der Mitarbeiter Farbige gewesen wären sage ich "so what".

    Affidavits sind nicht Kopien mein Kleiner. Es handelt sich um "Eidesstattliche Erklärungen" wie sie häufig Verwendung finden.

    Deine Lüge über die Fälscherwerkstatt geht jedoch eindeutig zu weit. Bring gefälligst Beweise für Deine absolut einfältigen und saudummen Behauptungen!!!
  • Und zum Schluß will ich noch kurz auf die Unterstüzung Hitlers von IBM eingehen.

    IBM-Technologie wurde zur Organisation der Eisenbahnen eingesetzt, so dass Millionen Opfer in die Konzentrationslager transportiert werden konnten, wo sie direkt in den Gaskammern landeten. Es gab Hollerith-Abteilungen in fast jedem Konzentrationslager, sie dienten der Registrierung der Ankommenden, der Zuteilung von Zwangsarbeit und der Buchführung über die gestorbenen Gefangenen.IBM war praktisch in jeden Aspekt der Operationen des Dritten Reich involviert. Das Unternehmen vermietete, wartete und modenisierte mehr als 2000 Multi-Maschinen-Sets in ganz Deutschland, sowie weitere Tausende in den
    von den Nazis besetzten Gebieten. IBM entwickelte auf die Wünsche der Nazis zugeschnittene Lochkarten, die von diesen benutzt und in einer Stückzahl von jährlich 1,5[/color] Milliarden Exemplaren in Deutschland hergestellt wurden.
    So gesehen wäre ohne IBM der Holocaust gar nicht in dem Ausmaße möglich gewesen.
    (Quelle: Edwin Black: IBM und der Holocaust)



    Ich gehe nicht auf Details des Werkes von Edwin Black ein da er zu viel in etwas hineininterpretiert dass er nicht bewiesen hat. Es sei darauf hingewiesen dass die Firma Dehomag von einem Deutsch-Amerikaner gegründet wurde. Daher war eine aktive Tätigkeit in Deutschland nicht wirklich abwegig. Soviel mir bekannt ist, wurde die Dehomag spätestens ab 1941 (nicht unwichtig im Hinblick auf Deine abgeleiteten Aspekte zum Holocaust) unter deutscher Verwaltung geführt.


    Der alles entscheidende Satz von Black dass der Holocaust ohne IBM nicht möglich gewesen wäre ist schlicht und ergreifend Humbug. Siemens und andere Hersteller produzierte gleiche Geräte. Dies wird im Hinblick auf die Firma IBM gerne unter den Teppich gekehrt.

    Generell verstehe ich nicht was Du mit dieser Argumentation bezweckst. Es kommt mit so vor wie wenn Du den österreichischen Gefreiten AH mittels möglichen Drittverantwortlichen überblenden und in den Hintergrund rücken willst. Dagegen stelle ich trotz allem fest dass AH und sein Dreckpackgefolge erwiesen die Verantwortung für den WKII und alle Gräuel die sie in Zusammenhang mit diesem verbrecherischen Krieg angerichtet haben zu tragen haben.
    Die Firma Opel als Teil der GM wurde ebenfalls durch das deutsche Reich verwaltet.


    Ich hoffe du verstehst jetzt was ich meinte das Hitler sehr wohl eine Marionette war. Wie gesagt, eine Marionette die nicht weiß das sie eine ist. Wer so viel Unterstützung seitens der Banken und Konzeren erhält kann nicht mehr frei handeln. Ich sage damit nicht das Hitler dadurch unschuldig oder was weiß ich wird. Er war eine Marionette die die Banken und Konzeren benutzt haben, aber er war genauso selber fähig dazu seine Taten zu begehen.







    Europa und denHier stelle ich die freche Behauptung in den Raum dass es genau umgekehrt war. AH und sein Dreckpackgefolge benutzten die Konzerne und Banken für Ihre eigenen unrühmlichen Taten und nicht umgekehrt. In diesem totalitären System wurde es der Wirtschaft kaum freigestellt, wie sie sich zu diesem Gefreiten stellen sollten. Soviel mir bekannt ist, wurden die Unternehmen verpflichtet die NSDAP mit anhand der Lohnsummen ermittelten "Spenden" zu unterstützen.

    Getreu dem Motto "Vogel friss oder stirb" musste die deutsche Wirtschaft AH den A...h küssen.

    Das Hauptproblem war dass das Ziel der ausländischen „Unterstützer“ von AH ein anderes war als das von AH selbst. Während AH schon viele Jahre vor dem Beginn des WKII mit Aufrüstungsprogrammen auf den Krieg hin arbeitete hatten die USA und die europäischen Staaten den Frieden im Blickfeld.Das Problem in den Augen von USA war die Erstarkung Deutschlandes nach dem WK I sowie der Umstand dass es in Deutschland nicht möglich war, eine Demokratie einzuführen und zu behalten. Leider wurde dieser Umstand auf unbehelfliche Weise bekämpft und es kam quasi zum Supergau




    Amerkung von Shooter: Wie zum geier kommt man auf die Idee, einen Text weiss zu machen wobei der Hintergrund ebenfalls weiss ist? *kopfschüttel* Bitte höre mit diesen farbenspielen auf.
  • Hier hast du einen Beweis für eine Fälscherwerkstatt:

    hxxp://www.vho.org/D/gzz/NeyWB1.gif hxxp://www.vho.org/D/gzz/NeyWB2.gif

    Solange du dich nicht dazu äußerst, werde ich nichts weiter bringen. Ich werde mich nämlich meine Zeit nicht damit verschwenden, dummen Jungs einen Beweis und Nachweis nach dem andern zu bringen, wenn ich schon ahne, daß sie nichts verstehen werden.

    Wenn auch nur ein einziger "Beweis" gefälscht ist, ist die Frage zulässig, weshalb man es nötig gehabt hat zu fälschen.
    Die Antwort liegt klar auf der Hand und es ist nicht nötig, von 100 vorgelegten "Beweisen" auch noch den allerletzten widerlegen zu müssen.

    Wir kennen ein Sprichwort: Wer einmal lügt usw.
    Falsche "Beweise" zu produzieren ist aber noch weit mehr als nur einmal lügen!