Bekenntnisse

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  • Nachfolgend eine Auswahl Prominenter, die nicht als Schw?rmer betrachtet werden k?nnen und ernstzunehmen sind. Sie bekannten sich offen mit folgenden Worten zu ihrem Glauben an Gott:


    Albert Einstein, Physik-Nobelpreistr?ger:
    "Jedem tiefen Naturforscher mu? eine Art religi?sen Gef?hls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, da? die ungemein feinen Zusammenh?nge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos ?berlegene Vernunft. - Die g?ngige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem gro?en Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."



    Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreistr?ger:
    "Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft f?hrt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."


    Max Planck, Physik-Nobelpreistr?ger:
    "Zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch. Sie schlie?en sich nicht aus, wie manche glauben und f?rchten, sondern sie erg?nzen und bedingen einander."



    G. Marconi, ital. Physik-Nobelpreistr?ger:
    "Ich erkl?re mit Stolz, da? ich gl?ubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als Katholik, sondern auch als Wissenschaftler."



    Wernher von Braun, deutsch-amerikan. Physiker und Raketeningenieur:
    "Die gelegentlich geh?rte Meinung, da? wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel ?ber die Natur wissen, da? wir es nicht mehr n?tig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeif?hren, die unsere Welt vor der Katastrophe retten k?nnte. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegens?tze!"



    M. Gandhi, ind. Staatsmann:
    "Ich z?gere nicht zu sagen, da? ich der Existenz Gottes mehr gewi? bin als unserer Anwesenheit in diesem Raum."



    Pascal Jordan, deutscher Physiker, einer der Begr?nder der Quantenmechanik:
    "Die moderne Entwicklung hat die fr?heren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religi?ser Weltauffassung beseitigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen Einwand mehr gegen einen Sch?pfergott."



    Carl F. Gau?, deutscher Mathematiker und Physiker:
    " Wenn unsere letzte Stunde schl?gt, wird es unsere unsagbar gro?e Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."



    J. A. Fleming, brit. Physiker und Radiotechniker:
    "Die gro?e F?lle moderner Entdeckungen ... hat den alten Materialismus vollkommen zerst?rt... Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus."



    Friedrich Dessauer, dt. Biophysiker und Naturphilosoph, Begr?nder der R?ntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie:
    "Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so ?bergewaltig in unsere Zeit eindrang, so hei?t das, da? Gott, der Sch?pfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."



    C.G. Jung, Begr?nder der analytischen Psychologie:
    "Man kann mit Sicherheit sagen, da? all meine Patienten ?ber 35 Jahre krank wurden, weil sie das verloren hatten, was die lebendigen Religionen ihren Anh?ngern gegeben haben. Und keiner von ihnen, der seine religi?se Lebenshaltung nicht wiedererlangte, wurde wirklich geheilt." - Ein ?u?erst bemerkenswerter Satz!



    Der gro?e amerikanische Erfinder Edison mit ?ber 2000 Patenten bezeugte:
    "... den gr??ten Respekt und die gr??te Bewunderung f?r alle Ingenieure, besonders f?r den gr??ten unter ihnen: GOTT!"



    Der britische Physiker und Radiotechniker J. Ambrose Fleming sagte:
    "Die gro?e F?lle moderner Entdeckungen hat den alten Materialismus vollkommen zerst?rt... Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus."



    Der deutsche Biophysiker und Begr?nder der R?ntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie sagte:
    "Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so ?bergewaltig in unsere Zeit eindrang, so hei?t das, da? Gott, der Sch?pfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."



    Der britischer Physiker und Astronom Eddington war ?berzeugt:
    "Die moderne Physik f?hrt uns notwendig zu Gott hin."



    Der deutsche Arzt, Physiker und Entdecker des Energieerhaltungsgesetzes Julius Robert von Mayer war ?berzeugt
    : "Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie m?ssen zum Gottesglauben f?hren."



    Der franz?sische Schriftsteller und Philosoph Denis Diderot erkannte:
    : "Das Auge, der Fl?gel eines Schmetterlings gen?gen, um einen Gottesleugner zu vernichten."



    Der Schriftsteller und Kulkturphilosoph Jean-Jacques Rousseau sagte:
    "Ich denke ?ber die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Sch?pfer anzubeten, der sich in ihr offenbart."



    Der deutscher Chemiker und Begr?nder der Agrikulturchemie Justus von Liebig erkannte:
    "Die Gr??e und unendliche Weisheit des Sch?pfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."



    Was der r?mische Dichter und Philosoph Seneca schon vor ?ber 2000 Jahren wu?te, gilt immer noch:
    "Allen Menschen ist der Glaube an Gott ins Herz ges?t. Es l?gen jene, die da sagen, da? sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in der Nacht und wenn sie alleine sind, zweifeln sie."



    Vor allem junge Wissenschaftler und unbedeutendere Politiker sind stolz darauf, zu bezeugen, da? der Gottes-Glaube ein Ammenm?rchen sei. Mit dieser Aussage glauben sie, ihre Glaubw?rdigkeit unterstreichen zu k?nnen. Doch zumeist geht es ihnen so, wie es hier der alte Seneca oder oben der bekannte Nobelpreistr?ger Werner Heisenberg schilderten. Der bekannte Gottesleugner Nietzsche bekennt:


    Friedrich Nietzsche, atheistischer Philosoph, konnte sich selbst aber nicht verzeihen und ha?te schlie?lich sich, "Gott und die Welt", besonders als er seine Karriere abbrechen mu?te und vereinsamt an den Folgen einer Geschlechtskrankheit dahinsiechte. In seinem Kampf gegen Gott ist auch f?r Nietzsche Gott dennoch eine Realit?t:
    "Dem unbekannten Gott... dem ich in tiefster Herzenstiefe Alt?re feierlich geweiht, da? allezeit mich deine Stimme wieder riefe. Darauf ergl?ht tiefeingeschrieben das Wort: dem unbekannten Gotte. Sein bin ich, ob ich in der Frevler Rotte auch bis zur Stunde bin geblieben. Sein bin ich - und ich f?hl die Schlingen, die mich im Kampf darniederziehn und, mag ich flieh'n, mich doch zu seinem Dienste zwingen... Du Unfa?barer, mir Verwandter! Ich will dich kennen, selbst dir dienen!"


    >>Es l?gen jene, die da sagen, da? sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in der Nacht und wenn sie alleine sind, zweifeln sie.<<

    und lachen dann ?ber sich und die welt; aus angst, resultierend aus der ungewissheit!

    mit besten w?nschen gr??t

    LLL

    manu