doch rast es beim schlagen.
die angst sie w?chst,
doch will ich es wagen.
der blick getr?bt,
doch kann kann ich klar sehn.
mein r?ckgrad krumm,
trotzdem tapfer gehn.
das gef?hl bet?ubt,
und doch stark genug.
die tr?nen getrocknet,
ich wein eine flut.
der himmel so fern,
und doch sternenklar.
der mund voller l?gen,
der wahrheit zu nah.
ich bin allwissend,
doch find keinen sinn.
einst war ich kind,
wo ist es nur hin?
die h?nde zu schwach,
doch lass ich nicht los.
das leben ein leid,
warum lieb ich es blo??