Fieber ? Wunderbar !

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  • Fieber ? Wunderbar !

    Als Gesundheitsinteressierter sammle ich alles, was man im Netz so finden kann, wie u. a. auch diesen Text. Er ist zwar sehr lang, doch es lohnt sich, ihn zu lesen !!!


    Von Christian Joswig
    Die ?bliche "Normaltemperatur" des menschlichen K?rpers ist etwa 36 bis 37 Grad Celsius. Dar?ber spricht man von erh?hter Temperatur und Fieber. Hohes Fieber wird eine K?rpertemperatur ?ber 39OC genannt. Schulmedizinisch gibt es zwar keine einheitlichen Aussagen, aber oft wird davon gesprochen, da? man Fieber senken sollte, wenn es ?ber 40OC steigt oder zu lange anh?lt und stark schw?cht.
    Zur Erkl?rung des Ph?nomens Fieber mu? man etwas weiter ausholen und (?brigens sehr interessante) Sachverhalte ?ber Stoffwechsel und Ern?hrung anschauen. Die konventionelle Ern?hrungslehre kennt nur die falsche Einteilung der "N?hrstoffe" in Eiwei?, Fett und Kohlehydrate sowie zus?tzlich als kleines Anh?ngsel noch Mineralien und Spurenelemente. Tats?chlich bilden aber vier Gruppen von lebenden Makromolek?len die stoffliche Versorgung des menschlichen K?rpers. Dieses sind Aminos?uren, unges?ttigte Fetts?uren, Vitamine und Enzyme. Dabei stellen die Aminos?uren, die unges?ttigten Fetts?uren und die Vitamine die Baustoffe dar. Die Enzyme sind bei der Ern?hrung die Werkzeuge. Die Enzyme bauen im aufbauenden Stoffwechsel (Anabolismus) aus den anderen drei Molek?lgruppen alles auf, was im K?rper eines Menschen gebraucht wird. Ebenso bauen sie im abbauenden Stoffwechsel (Katabolismus) im K?rper alles auseinander und ab, was ausgeschieden wird.
    Aminos?uren sind die Grundbausteine, aus denen die Eiwei?e (Proteine) aufgebaut sind. Mineralien und Spurenelemente sind in allen vier lebenden Makromolek?len (Aminos?uren, unges?ttigten Fetts?uren, Vitaminen und Enzymen) vorhanden. Sie kommen als Einzelteile alleine ?berhaupt gar nicht vor.
    Ein einziges Molek?l von Muskeleiwei? besteht ja aus bis zu 40.000 Aminos?urebausteinen. Die optimale Ern?hrung ist nicht das Fleisch von Tieren, sondern die Aminos?uren aus roher Pflanzennahrung.
    Um nun im K?rper eines Menschen etwas zum Aufbau verwenden zu k?nnen, mu? dieses Etwas lebendig sein, es mu? leben. Was macht es denn aber aus, was der Unterschied zwischen lebendig und tot ist? Nun, alles was lebt, enth?lt Licht! Alle Molek?le in allen Lebewesen bzw. in allen lebenden Organismen enthalten Photonen, die Elementarteilchen des Lichtes. Alle Materie ist dann lebensf?hig, wenn sie lichtspeicherf?hig ist. Und was ist Licht? Licht ist: Energie, Information, Ordnung und Bewu?tsein!
    Das lateinische Wort vegetus bedeutet: r?stig, lebhaft, belebt, voller Leben. Deshalb hei?t "v e g e t a r i s c h" nichts anderes, als da? etwas lebendig ist. So sind alle Nahrungsmittel dann vegetarisch, wenn sie lebendig sind, also Licht enthalten. Sie sind Lebensmittel.. Es gibt Nahrungsmittel, die lebendig sind, weil in ihren Molek?len Licht enthalten ist und das trifft haupts?chlich f?r pflanzliche Rohkost zu. Die Qualit?t von roher Pflanzennahrung liegt in der inneren Gesundheit begr?ndet und darin, da? die Molek?le sehr viel Licht speichern k?nnen. F?r die Zukunft mu? hier sehr viel getan werden, um alte Sorten zur?ckzugewinnen und die B?den in ihrer Qualit?t zu verbessern. Der wichtigste Helfer ist hierbei der Regenwurm, da nur er Humus, das schwarze Gold, produziert.
    Dagegen ist alles, was erhitzt, pasteurisiert, gekocht, gebacken, gebraten, gemikrowellt, eingefroren oder sonst irgendwie denaturiert wurde, "entlichtet" und somit tot. Die Stoffe, die man mit dem Essen in den K?rper aufnimmt und die tot sind, werden im K?rper mit Licht versehen, sie werden vom K?rper belebt, damit sie in den lebendigen Zellverband eingebaut werden k?nnen, es mu? aus den Zellen des K?rpers Licht abgegeben werden. Das kostet in der Gesamtbilanz des K?rpers Energie. Dagegen sind Lebensmittel lebendig. Sie tragen ihre eigene Energie f?r die Verstoffwechselung in Form von Licht mit sich. Sie sind energetisch wie ein vollgetanktes Auto. Und in Form von Fruchtzucker (Glukose) ist auch noch reine Lebensenergie in den Fr?chten gespeichert. Fruchtzucker ist n?mlich in Wasser und Kohlenstoff eingeschlossenes Licht. Der Fruchtzucker wird im K?rper mit dem Blut an jede Stelle transportiert und dort mit dem Sauerstoff aus der Atemluft verbrannt. Das freiwerdende Wasser wird zum Abtransport und Ausscheiden von Schlacken, Resten und M?ll verwendet, Kohlendioxid wieder ausgeatmet und die Photonen k?nnen nun in alle Zellen gelangen, Lebensenergie, Ordnung, die Information ?ber diese Ordnung und das Bewu?tsein erh?hen.
    Hier sieht man auch schon wieder die wirtschaftlichen Verflechtungen. Die Sonne scheint umsonst. Die Pflanzen wachsen umsonst und speichern das Licht der Sonne (Photonen) ganz ohne Lohnkosten und sonstige Aufwendungen in die Fr?chte, in das Obst und in das Gem?se ein. Man braucht nur die Hand auszustrecken und die reifen Fr?chte zu pfl?cken. Aber hat jeder seinen ihm zustehenden Boden mit Obstb?umen, Beerenstr?uchern und Gem?sebeeten? Kann jeder seine Ern?hrung nat?rlich und umsonst bestreiten? F?r die Zeit, in der in unseren Breitengraden nichts reifes an den B?umen h?ngt, mu? man nat?rliche Vorratshaltung bewerkstelligen. Das ist altes Wissen der Menschen, das im s?ddeutschen Raum noch einigerma?en ?berliefert ist. Wer hat das heutzutage sonst noch? Man hat ja auch gar keine Zeit mehr f?r solche Dinge. Man mu? ja in die Fabrik oder ins B?ro gehen und arbeiten bzw. Geld verdienen. Dieses Szenario kann man noch unendlich weiter ausbreiten.
    Warum gibt es aber nun Fieber ?
    Die Enzyme sind nicht bei allen Temperaturen gleich aktiv. Das Maximum der Enzymaktivit?t liegt bei etwa 42OC.
    Nun gibt es Situationen, in denen im K?rper sehr viel Stoffwechsel in kurzer Zeit bew?ltigt werden mu?.
    Wenn der K?rper in eine Heilungsphase nach einer "Krankheit" kommt, also sich die Mikroben in k?rzester Zeit sehr schnell vermehren m?ssen, abgestorbene Tumorzellen abbauen m?ssen (Tuberkelbakterien) oder nach Geschw?ren das Gewebe reparieren m?ssen (Viren), dann regelt der K?rper die Temperatur, entsprechend der zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Lage, in Richtung dieser optimalen Temperatur der Enzymaktivit?t hoch, es wird die optimale Betriebstemperatur f?r die Enzyme eingestellt. Deshalb hat man dann Fieber.
    Wer sich z.B. noch erinnern kann, als er als Kind oder Jugendlicher den ersten Kaffee getrunken hat und es ihm dann hei? wurde, hatte auch eine Situation, in der Stoffe in den K?rper kamen, die schnellstens wieder heraus sollten. F?r diese Stoffwechselt?tigkeit des Abbauens und Ausscheidens dieser Stoffe m?ssen Enzyme viel arbeiten, wof?r dann die Temperatur erh?ht wird. Jedes Einbringen von Giften stellt den K?rper vor die unvorbereitete Situation, dieses Gift m?glichst schnell ausscheiden zu m?ssen. Das hat dann meistens eine Temperaturerh?hung zur Folge, da die Enzyme jetzt H?chstleistungen vollbringen m?ssen. Typische bekannte Beispiele hierf?r sind Schlangenbisse und Impfungen.
    F?r sehr viele andere Situationen, in denen innerhalb k?rzester Zeit sehr viel Stoffwechsel bew?ltigt werden mu?, sind Kenntnisse ?ber die NEUE MEDIZIN erforderlich, die es allerdings erst seit 1980 gibt. Man wei? dann, da? die H?lfte von dem, was die Schulmedizin "Krankheiten" nennt, in Wirklichkeit Heilungsvorg?nge sind. Die ber?hmtesten sind Tuberkulose, Leuk?mie und Hepatitis sowie die sogenannten "Infektions- und Kinderkrankheiten", wie z.B. Mumps. Dieses sind immer Zeiten und Situationen, in denen innerhalb k?rzester Zeit sehr viel Stoffwechsel bew?ltigt werden mu?.
    Hier ein Beispiel: Die [einzige] Ursache f?r Lungenkrebs (Lungenbl?schen-Rundherd-Karzinom) ist ein Todesangstschock. Dies ist ein hochakut dramatischer, isolativer Konflikterlebnisschock, der einen so unvorbereitet trifft, da? man in diesem Moment absolut ?berhaupt nicht mit dem Verstand oder mental reagieren kann und man in dieser Sekunde Todesangst empfindet. Dann schaltet ob dieser Todesbedrohung das Relais f?r die Lunge, rechts im Stammhirn gelegen, in ein Sonderprogramm um. Dieses Sonderprogramm hei?t: Flucht. In keinem einzigen Gehirn eines Menschen ist aber bisher als Code vorhanden, da? es zum Fliehen die technischen Fortbewegungsmittel Auto, Motorrad, Flugzeug oder sonstiges gibt. F?r alle menschlichen Gehirne bedeutet Flucht: Laufen, Rennen. Um nun f?r die anstehende Flucht vor einer t?dlichen Gefahr einen langen Atem zu bekommen, baut Mutter Natur der Lunge nun eine Unterst?tzung, praktisch ein Zusatzorgan, eine "Fluchtlunge". Ab der Sekunde des Todesangstschocks wachsen in der Lunge neue zus?tzliche "Super-hochleistungs-spezial-Lungenbl?schen". Diese machen das selbe, wie die "normalen" Lungenbl?schen auch, sie arbeiten den Sauerstoff in das Blut ein. Nur effizienter, mit h?herem Wirkungsgrad, mit h?herer Leistung, als die "normalen" Lungenbl?schen. Nach etwa zwei Wochen kann man solch eine Ansammlung der neuen Lungenbl?schen zur "Zusatzlunge" auf einer R?ntgenaufnahme schon sehen. F?r die Schulmediziner ist dies dann ein b?ser b?ser Lungenkrebs-Tumor. Entgegen anderslautender Behauptungen kann kein Zigarettenrauch, kein Asbest, kein Dieselru? oder sonst irgendetwas aus der schulmedizinischen Liste der "Risikofaktoren" das Gehirn eines Menschen dazu veranlassen, eine Zusatz-Fluchtlunge aus "Super-hochleistungs-spezial-Lungenbl?schen" zu bauen.
    Einen Todesangstschock mit einem Lungenkrebs bekommt nun z.B. ein Teil der Bev?lkerung, wenn irgendwo ein Krieg beginnt. Wenn der Krieg endet, ist dies f?r diese Menschen die L?sung ihres Todesangstkonfliktes. Die t?dliche Bedrohung (Bomben, Granaten, Gewehrkugeln) ist nicht mehr vorhanden und man braucht nicht mehr fliehen. Nun schaltet das Relais im Gehirn das Sonderprogramm "Zusatz-Fluchtlunge bauen" wieder aus. Die f?r diesen Zweck in dieser Zeit gewachsenen "Super-hochleistungs-spezial-Lungenbl?schen" des Lungenkrebstumors sterben jetzt ab. F?r das folgende Geschehen gibt es wieder zwei Varianten. Hat ein Mensch w?hrend dem Todesangstschock Tuberkelbakterien im K?rper, bekommen diese die Information, sich entsprechend dem Wachstum der "Flucht-Lungenbl?schen" zu vermehren. Wenn diese nach Beendigung des Sonderprogramms durch die Konfliktl?sung absterben, werden sie von den Tuberkelbakterien verk?send nekrotisierend abgebaut, sie werden im K?rper abgedaut, abger?umt und ausgehustet. Dies ist dann die Lungentuberkulose. Die Tuberkelbakterien sind sozusagen das Skalpell der Natur. Hat ein Mensch keine Tuberkelbakterien, werden die abgestorbenen Lungenbl?schen an Ort und Stelle vernarbt, eingekapselt. Der Unterschied: Bei einer Reihenuntersuchung im Zuge der Krebsvorsorge 40 Jahre nach dem Krieg fallen die nach der Lungentuberkulose zur?ckgebliebenen Kavernen als schwache helle Flecken keinem Schulmediziner auf. Aber die wegen fehlender Tuberkelbakterien entstandene v?llig harmlose 40 Jahre alte Narbe wird nun oft genug entdeckt und als "b?ser b?ser Lungenkrebstumor" interpretiert. Bekommt der arme Mensch bei dieser Diagnose des Arztes nun einen erneuten Todesangstschock "...jetzt sterbe ich an Krebs..." wird bei der n?chsten Kontrolluntersuchung neben der 40 Jahre alten Narbe ein neuer Tumor vorgefunden.
    W?hrend der Tuberkulose ist man in einer Dauerruhephase (Vagotonie), man hat Fieber und man schwitzt vor allem nachts sehr stark. Im Gegensatz zur Schulmedizin gibt es in der NEUEN MEDIZIN keine Therapie der ?blichen Art. Es wird lediglich daf?r gesorgt, da? die Heilungsphase ungest?rt ablaufen kann. F?r eine Tuberkulose braucht der K?rper allerdings viel Eiwei?. Es mu? also sichergestellt sein, da? der Genesende ausreichend zu Essen bekommt. Ansonsten mu? man ihn nur ganz normal pflegen, beim Schwitzen ?fters Schlafanzug und Bettw?sche wechseln und f?r die erforderliche Ruhe sorgen.
    (Jetzt k?nnte die Frage auftauchen, warum der K?rper nicht auch die Temperatur erh?ht, wenn f?r die Flucht die Speziallungenbl?schen gebaut werden m?ssen. Aber f?r die Flucht m?ssen alle Kr?fte und die volle Konzentration f?r das Laufen und alle weiteren hierf?r n?tigen Erfordernisse eingesetzt werden. K?hlung hat hier vor Temperaturerh?hung den Vorrang. Es ist denkbar, da? in der Lunge eine lokale Temperaturerh?hung stattfindet.)
    Fieber, auch l?nger anhaltendes Fieber, darf nicht bek?mpft, bzw. gesenkt werden, denn es ist f?r die Heilungsphase dringend erforderlich. Und kein K?rper eines Menschen ist so dumm, bzw. kein Gehirn ist so unf?hig, da? die K?rpertemperatur soweit erh?ht wird, da? f?r den Menschen selbst eine Gefahr bestehen w?rde. Es wird zwar von Seiten der Schulmedizin sehr viel Angst und Panik wegen hohem Fieber gemacht, aber laut dem ma?geblichen Nachschlagewerk f?r Medizin, Pschyrembel ? Klinisches W?rterbuch (de Gruyter, Berlin), von dem Schulmediziner ja kaum behaupten werden, da? es irgendein bedeutungsloses Mickey-Mouse-Heft ist, ist Fieber ?ber 41OC selten. Das panikartige "Fieber-senken-wollen" gilt also f?r den verschwindend kleinen Temperaturbereich innerhalb 2 Grad von 39OC bis 41OC.
    Der Autor ist sich auch ziemlich sicher, da? alle schulmedizinischen Arbeiten dar?ber, da? zu hohe K?rpertemperatur wegen der Zerst?rung der k?rpereigenen Eiwei?e sch?dlich ist, lediglich anhand von Reagenzglasversuchen argumentiert werden, und nicht aufgrund von Beobachtungen am lebenden Menschen oder pathologischen Fakten bei Verstorbenen.
    Wenn also jemand 42OC Fieber hat und in tiefer Vagotonie ist, braucht man sich wirklich keinerlei Sorgen wegen der hohen Temperatur zu machen, auch wenn das Fieber l?ngere Zeit andauert !!! Eine Leuk?mie kann ja bis zu drei Monaten und eine Tuberkulose sogar bis zu neuen Monaten dauern. Es ist bekannt, da? sich Menschen, die (auch l?ngere Zeit) hohes Fieber hatten, hinterher wie neu geboren und rundum pudelwohl f?hlen und B?ume ausrei?en k?nnten. Wenn kein Angeh?riger und kein Arzt irgendwelche Panik macht und sie selbst auch wissen, warum das Fieber da ist, f?hlen sich die Genesenden w?hrend dem Fieber auch sehr viel besser, als wenn sie es st?ndig als etwas gef?hrliches negativ eingeredet bekommen. Sehr wichtig ist auch, da? dem Genesenden die Zeit zur Heilung zugestanden wird und ihm kein Stre? gemacht wird, da? er m?glichst schnell wieder fit sein mu? und arbeiten gehen soll. Kinder f?hlen sich w?hrend einer Heilung meist auch sehr wohl und d?rfen dann nicht gesagt bekommen, "Wenn es Dir so gut geht, kannst Du ja wieder in die Schule gehen."
    Die Menschen, die im Fieber sterben, sterben nicht, weil die K?rpertemperatur zu hoch ist, sondern sie sterben, weil sie die epileptoide Krise wegen zu hoher "Konfliktmasse" (= Konfliktintensit?t und/oder Zeitdauer sehr gro?) nicht ?berstehen k?nnen, denn die epileptoide Krise ist "die Stunde der Wahrheit". Es ist auch denkbar, da? die Menschen heute wegen der leider nicht sehr guten Qualit?t der Ern?hrung nicht mehr ausreichend Baustoffe und Werkzeuge f?r solch eine Heilungsphase in Reserve haben. Und sie sterben in tiefer Vagotonie oft genug, weil sie Antibiotika oder andere Pharmavergiftungen nicht verkraften.
    Die Vagotonie stellt der K?rper u. a. ein, um jeglichen Energieverbrauch z.B. f?r k?rperliche Anstrengung einzusparen. Auch die Lichtempfindlichkeit hat diesen Sinn, denn das Verarbeiten von optischen Reizen zum Sehen kostet viel Energie, die eingespart wird, wenn man wegen der Lichtempfindlichkeit die Augen schlie?t.
    Grunds?tzlich ist es also absolut ?berfl?ssig und sogar falsch, Fieber zu senken, denn dadurch wird die erforderliche Stoffwechselaktivit?t vermindert. Der K?rper kann nicht mehr das umbauen, was umgebaut werden mu?. Es gibt aber sinnvolle therapeutische Ma?nahmen, die durchgef?hrt werden sollen. Es ist ein typisches Merkmal der Heilungsphase nach einer Konfliktl?sung, da? man jetzt wieder Appetit hat, gut essen kann und auch m?chte. Denn jetzt braucht der K?rper ja Baumaterial (Aminos?uren, unges?ttigte Fetts?uren und Vitamine) sowie die Werkzeuge (Enzyme) daf?r. Wenn man jetzt also sehr viel hochqualitative Lebensmittel, also sehr gutes rohes Obst und Gem?se, zu sich nimmt und auch wenn man jetzt mit hochdosierten Vitaminen und Enzymen erg?nzt, ergibt dies ja, da? der K?rper die ben?tigten Baustoffe und Werkzeuge in ausreichender Menge zur Verf?gung hat. Und wenn mehr Enzyme da sind, die im K?rper die erforderliche Arbeit leisten k?nnen, mu? die Temperatur auch nicht so hoch sein, als wenn weniger Enzyme schneller arbeiten m??ten. Deshalb f?hrt Enzymgabe in solch einer Heilungsphase zur Senkung der K?rpertemperatur. Das Sinken des Fiebers ist aber nur eine sekund?re Folge der Enzymgabe. Dies sind ?brigens die Effekte, die zu beobachten sind, wenn Therapeuten der "Naturmedizin" mit Kr?utern und Tees f?r die Zufuhr von fehlenden Makromolek?len sorgen. Die besten Erfolge werden hierbei erzielt, wenn die Gaben roh sind, also noch leben und Licht enthalten. Das uralte Wissen der Medizinm?nner liegt bestimmt in der Kenntnis, welche Kr?uter oder sonstige Nahrung in welchem Falle ein g?nstiges therapeutisches Ergebnis zeigen.
    Die in Frankreich inzwischen verbotene "Instinktotherapie" nach Guy Claude Burger hat als Erfahrungswert den Erkennungsmechanismus ?ber Geruch und Geschmack herausgearbeitet, nach dem man erkennt, welche Stoffe der K?rper momentan als Nahrung ben?tigt. Diese Erkennung funktioniert nur, wenn die Nahrung roh und absolut naturbelassen ist. So ist es unm?glich, da? man sich mit rohen Pilzen vergiften kann, da man einen Pilz, wenn er einem momentan durch enthaltene Gifte schaden kann, sofort beim ersten Bissen ausspuckt, da er scharf und bitter schmeckt. Andererseits schaden einem auch drei Fliegenpilze nicht, wenn sie roh gegessen bestens schmecken.
    F?r die Zukunft ist es also eine sinnvolle Aufgabe medizinischer Forschung, ganz genau zu erarbeiten, f?r welche Heilungsphasen ganz genau welche Baustoffe und welche Werkzeuge ben?tigt werden. Wenn das bekannt ist, kann man eine sinnvolle "Heilungsdi?t" als Therapie anwenden, also die Heilungsphase gezielt optimieren.
    Es ist noch niemals ein Mensch gestorben, weil der K?rper eine zu hohe Temperatur eingestellt hatte und das Fieber zu hoch war. Es sind aber unter schulmedizinischer Pseudotherapie schon Millionen Menschen gestorben, w e i l Fieber gesenkt wurde !