Rudolf Steiner - gesammelte Werke

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  • Rudolf Steiner - gesammelte Werke

    Gesammelte Werke von Rudolf Steiner

    Falls noch wer ein Buch/Inhaltsverzeichnis zutun m?chte, bitte mir in einer PM schicken. Ich f?ge sie dann der Liste bei!

    Einf?hrung in ?bersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung
    - Vorrede 1910
    - Vorrede 1914
    - Vorrede 1918
    Einleitung
    Das Wesen des Menschen
    - I. die leibliche Wesenheit des Menschen
    - II. die seelische Wesenheit des Menschen
    - III: die geistige Wesenheit des Menschen
    - IV. Leib, Seele und Geist
    Wiederverk?rperung des Geistes und Schicksal (Reinkarnation und Karma)
    Die drei Welten
    - I. Die Seelenwelt
    - II. Die Seele in der Seelenwelt nach dem Tode
    - III. Das Geisterland
    - IV. Der Geist im Geisterland nach dem Tode
    - V. die physikalische Welt und ihre Verbindung mit Seelen- und
    Geisterland
    - VI. Von den Gedankenformen und der menschlichen Aura
    Der Pfad der Erkenntnis
    - Einzelne Bemerkungen und Erg?nzungen



    Die Philosophie der Freiheit

    INHALT
    Vorrede zur Neuausgabe 1918
    Wissenschaft der Freiheit
    I. Das bewu?te menschliche Handeln
    II. Der Grundtrieb zur Wissenschaft
    III. Das Denken im Dienste der Weltauffassung
    IV. Die Welt als Wahrnehmung
    V. Das Erkennen der Welt
    VI. Die menschliche Individualit?t
    VII. Gibt es Grenzen des Erkennens?
    Die Wirklichkeit der Freiheit
    VIII. Die Faktoren des Lebens
    IX. Die Idee der Freiheit
    X. Freiheitsphilosophie und Monismus
    XI. Weltzweck und Lebenszweck
    (Bestimmung. des Menschen)
    XII. Die moralische Phantasie
    (Darwinismus und Sittlichkeit)
    XIII. Der Wert des Lebens
    (Pessimismus und Optimismus)
    XIV. Individualit?t und Gattung
    Die letzten Fragen
    Die Konsequenzen des Monismus
    Erster Anhang
    Zweiter Anhang
    Hinweise zur 13. und 14. Auflage
    Namen-Register



    Rudolf Steiner - Verschiedene Werke


    Wie erlangt man Erkenntnisse der h?heren Welten?


    - Vorrede 1909
    - Vorrede 1914
    - Vorrede 1918
    - Bedingungen
    - Innere Ruhe
    - Die Stufen der Einweihung
    - Die Vorbereitung
    - Die Erleuchtung
    - Kontrolle der Gedanken und Gef?hle
    - Die Einweihung
    - Praktische Gesichtspunkte
    - Die Bedingungen zur Geheimschulung
    - ?ber einige Wirkungen der Einweihung
    - Ver?nderungen im Traumleben des Geheimsch?lers
    - Die Erlangung der Kontinuit?t des Bewu?tseins
    - Die Spaltung der Pers?nlichkeit w?hrend der Geistesschulung
    - Der H?ter der Schwelle
    - Leben und Tod - Der gro?e H?ter der Schwelle
    - Lebenslauf Rudolf Steiner`s



    Rudolf Steiner - Goethes naturwissenschaftliche Schrift

    (GA 01)


    Erster Teil

    Zur Einf?hrung

    I. Einleitung
    II. Die Entstehung der Metamorphosenlehre
    III. Die Entstehung von Goethes Gedanken ?ber die Bildung der Tiere
    IV. ?ber das Wesen und die Bedeutung von Goethes Schriften ?ber organische Bildung
    V. Abschluss ?ber Goethes morphologische Anschauungen
    VI. Goethes Erkenntnis-Art
    VII. ?ber die Anordnung der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes
    VIII. Von der Kunst zur Wissenschaft

    IX. Goethes Erkenntnistheorie
    X. Wissen und Handeln im Lichte der goetheschen Denkweise
    1.Methodologie
    2.Dogmatische und immanente Methode

    3.System der Wissenschaft
    4.?ber Erkenntnisgrenzen und Hypothesenbildung
    5.Ethische und historische Wissenschaften
    XI. Verh?ltnis der goetheschen Denkweise zu anderen Ansichten
    XII. Goethe und die Mathematik
    XIII. Das geologische Grundprinzip Goethes
    XIV. Die meterologischen Vorstellungen Goethes
    XV. Goethe und der naturwissenschaftliche Illusionismus
    XVI. Goethe als Denker und Forscher
    1.Goethe und die moderne Naturwissenschaft
    2.Das ?Urph?nomen?
    3.Das System der Wissenschaft



    Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung

    GA2


    Inhalt

    A. Vorfragen
    1. Ausgangspunkt
    2. Die Wissenschaft Goethes nach der Methode Schillers
    3. Die Aufgabe unserer Wissenschaft
    B. Die Erfahrung
    4. Feststellung des Begriffs der Erfahrung
    5. Hinweis auf den Inhalt der Erfahrung
    6. Berichtigung einer irrigen Auffassung der Gesamt-Erfahrung
    7. Berufung auf die Erfahrung jedes einzelnen Lesers
    C. Das Denken
    8. Das Denken als h?here Erfahrung
    9. Denken und Bewu?tsein
    10. Innere Natur des Denkens
    D. Die Wissenschaft
    11. Denken und Wahrnehmung
    12. Verstand und Vernunft
    13. Das Erkennen
    E. 14. Der Grund der Dinge und das Erkennen
    F. Das Natur-Erkennen
    15. Die unorganische Natur
    16. Die organische Natur
    G. Die Geisteswissenschaften
    17: Einleitung: Geist und Natur
    18. Psychologisches Erkennen
    19. Die menschliche Freiheit
    20. Optimismus und Pessimismus
    H. Abschluss
    Anmerkungen zur ersten Auflage
    Anmerkungen zur Neuauflage 1924
    Hinweise des Herausgebers



    Wahrheit und Wissenschaft

    GA3


    Inhalt

    Vorrede zur 1. Auflage 1892
    Einleitung
    Kants erkenntnishteoretische Grundfrage
    Die Erkenntnistheorie nach Kant
    Die Ausgangspunkte der Erkenntnistheorie
    Erkennen und Wirklichkeit
    Die voraussetzungslose Erkenntnistheorie und Fichtes Wissenschaftslehre
    Erkenntnistheoretische Schlussbetrachtung
    Praktische Schlussbetrachtung
    Hinweise des Herausgebers zur 5. Auflage 1980



    Philosophie der Freiheit

    GA4


    INHALT
    Vorrede zur Neuausgabe 1918
    Wissenschaft der Freiheit
    I. Das bewu?te menschliche Handeln
    II. Der Grundtrieb zur Wissenschaft
    III. Das Denken im Dienste der Weltauffassung
    IV. Die Welt als Wahrnehmung
    V. Das Erkennen der Welt
    VI. Die menschliche Individualit?t
    VII. Gibt es Grenzen des Erkennens?
    Die Wirklichkeit der Freiheit
    VIII. Die Faktoren des Lebens
    IX. Die Idee der Freiheit
    X. Freiheitsphilosophie und Monismus
    XI. Weltzweck und Lebenszweck
    (Bestimmung. des Menschen)
    XII. Die moralische Phantasie
    (Darwinismus und Sittlichkeit)
    XIII. Der Wert des Lebens
    (Pessimismus und Optimismus)
    XIV. Individualit?t und Gattung
    Die letzten Fragen
    Die Konsequenzen des Monismus
    Erster Anhang
    Zweiter Anhang
    Hinweise zur 13. und 14. Auflage
    Namen-Register



    Friedrich Nietzsche, ein K?mpfer gegen seine Zeit

    GA 5


    Inhalt

    Vorrede zur ersten Auflage

    I. Der Charakter
    II. Der ?bermensch
    III. Nietzsches Entwicklungsgang

    3 Aufs?tze:
    1. Die Philosophie Nietzsches als Psycho-pathologisches Problem
    2. Friedrich Nietzsches Pers?nlichkeit und die Psycho-Pathologie
    3. Die Pers?nlichkeit Friedrich Nietzsches ? Eine Ged?chtnisrede

    Nietzsches Werke



    Goethes Weltanschauung (1897)

    GA 6


    Inhalt

    Vorrede zur neuen Ausgabe
    Vorrede zur ersten Auflage
    Einleitung
    Goethe und Schiller
    Die Platonische Weltanschauung
    Die Folgen der platonischen Weltanschauung
    Goethe und die platonische Weltansicht
    Pers?nlichkeit und Weltanschauung
    Die Metamorphose der Welterscheinungen
    Die Metamorphosenlehre
    Die Erscheinungen der Farbwelt
    Gedanken ?ber die Entwicklungsgeschichte der Erde
    Betrachtungen ?ber atmosph?rische Erscheinungen
    Goethe und Hegel
    Nachwort zur Neuauflage 1918



    Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens

    GA 7


    Inhalt

    Vorwort zur Neuauflage 1923
    Vorwort zur 1. Auflage
    Einf?hrung
    Meister Eckhart
    Gottesfreundschaft
    Der Kardinal Nicolaus von Kues
    Agrippa von Nettesheim und Theophrastus Paracelsus
    Valentin Weigel und Jacob B?hme
    Giordano Bruno und Angelus Silesius
    Ausklang



    Das Christentum als mystische Tatsache (1902)
    UND DIE MYSTERIEN DES ALTERTUMS

    GA 8

    Inhalt

    Vorrede zur 2. Auflage
    Gesichtspunkte
    Mysterien und Mysterienweisheit
    Die griechischen Weisen vor Plato im Lichte der Mysterienweisheit
    Plato als Mystiker
    Die Mysterienweisheit und der Mythos
    Die ?gyptische Mysterienweisheit
    Die Evangelien
    Das Lazarus-Wunder
    Die Apokalypse des Johannes
    Jesus und sein geschichtlicher Hintergrund
    Vom Wesen des Christentums
    Christentum und heidnische Weisheit
    Augustinus und die Kirche
    Einige Bemerkungen



    Theosophie (1904)
    EINF?HRUNG IN ?BERSINNLICHE WELTERKENNTNIS UND MENSCHENBESTIMMUNG

    GA 9


    Inhalt

    Vorrede zur dritten Auflage
    Vorrede zur sechsten Auflage
    Vorrede zur neunten Auflage

    Einleitung

    I. Das Wesen des Menschen
    1. Die leibliche Wesenheit des Menschen
    2. Die seelische Wesenheit des Menschen
    3. Die geistige Wesenheit des Menschen
    4. Leib, Seele und Geist

    II. Wiederverk?rperung des Geistes und Schiksal

    Die drei Welten
    1. Die Seelenwelt
    2. Die Seele in der Seelenwelt nach dem Tode
    3. Das Geisterland
    4. Der Geist im Geisterland nach dem Tode
    5. Die physische Welt und ihre Verbindung mit Seelen- und Geisterland
    6. Von den Gedankenformen und der menschlichen Aura

    III. Der Pfad der Erkenntnis

    Einzelne Bemerkungen und Erg?nzungen



    Wie erlangt man Erkenntnisse der h?heren Welten? (1904/05)

    GA 10


    Inhalt

    Vorrede zum 8. ? 11. Tausend
    Vorrede zur 5. Auflage
    Vorrede zur 3. Auflage
    Wie erlangt man Erkenntnisse der h?heren Welten?
    Bedingungen ?
    Innere Ruhe
    Die Stufen der Einweihung:
    Die Vorbereitung ?
    Die Erleuchtung ?
    Kontrolle der Gedanken und Gef?hle
    Die Einweihung
    Praktische Gesichtspunkte
    Die Bedingungen zur Geheimschulung
    ?ber einige Wirkungen der Einweihung
    Ver?nderungen im Traumleben des Geheimsch?lers
    Die Erlangung der Kontinuit?t des Bewu?tseins
    Die Spaltung der Pers?nlichkeit w?hrend der Geistesschulung
    Der H?ter der Schwelle
    Leben und Tod - der gro?e H?ter der Schwelle
    Nachwort zum 8. ? 11. Tausend



    Aus der Akasha-Chronik

    GA 11


    INHALT

    Die Kultur der Gegenwart im Spiegel der Geisteswissenschaft

    Vorwort
    Unsere atlantischen Vorfahren
    ?bergang der vierten in die f?nfte Wurzelrasse
    Die lemurische Rasse
    Die Trennung der Geschlechter
    Die letzten Zeiten vor der Geschlechter-Trennung
    Die hyperbor?ische und die polarische Epoche
    Anfang der gegenw?tigen Erde, Austritt der Sonne
    Austritt des Mondes
    Einige notwendige Zwischenbemerkungen
    Von der Herkunft der Erde
    Die Erde und ihre Zukunft
    Das Leben des Saturn
    Das Leben der Sonne
    Das Leben auf dem Monde
    Das Leben der Erde
    Der viergliedrige Erdenmensch

    Fragenbeantwortung
    Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft

    Vorwort von Marie Steiner



    Die Stufen der h?heren Erkenntnis (1905 -? 1908)

    GA 12


    Inhalt

    Vorwort von Marie Steiner
    Aus der Vorrede zur 5. Auflage des Buches ?Wie erlangt man Erkenntnisse?

    I. Die Stufen der h?heren Erkenntnis
    II. Die Imagination
    III. Die Inspiration
    IV. Inspiration und Intuition

    Aus dem Nachwort von Marie Steiner
    Zur Neuauflage 1959



    Die Geheimwissenschaft im Umriss (1910)

    GA 13


    Inhalt

    Vorbemerkungen zur 1. Auflage
    Vorbemerkungen zur 4. Auflage
    Vorrede zur 7. ? 15. Auflage
    Vorrede zur 16. ? 20. Auflage
    Charakter der Geheimwissenschaft
    Wesen der Menschheit
    Schlaf und Tod
    Die Weltentwicklung und der Mensch
    Einleitung
    Die Entwicklung des Saturn
    Die Entwicklung der Sonne
    Die Entwicklung des Mondes
    Die Entwicklung der Erde
    Die Erkenntnis der h?heren Welten (von der Einweihung oder Initiation)
    Gegenwart und Zukunft der Welt- und Menschheitsentwicklung
    Einzelheiten aus dem Gebiet der Geisteswissenschaft
    Der ?therleib des Menschen
    Die astralische Welt
    Vom Leben des Menschen nach dem Tode
    Der Lebenslauf des Menschen
    Die h?heren Gebiete der geistigen Welt
    Die Wesensglieder des Menschen
    Der Traumzustand
    Zur Erlangung ?bersinnlicher Erkenntnisse
    Beobachtung besonderer Ereignisse und Wesen der Geisteswelt
    Besondere Anmerkungen



    Vier Mysteriendramen (1910/1913)

    GA 14

    Inhalt

    Die Pforte der Einweihung (Initiation)
    Die Pr?fung der Seele
    Der H?ter der Schwelle
    Der Seelen Erwachen



    Die geistige F?hrung des Menschen und der Menschheit (1911)
    GEISTESWISSENSCHAFTLICHE ERGEBNISSE ?BER DIE MENSCHHEITS-ENTWICKELUNG

    GA 15


    Inhalt

    Vorwort
    I. Kapitel
    II. Kapitel
    III. Kapitel



    Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen (1912)
    IN ACHT MEDITATIONEN

    GA 16


    Inhalt

    Einleitende Bemerkungen

    Erste Meditation
    Der Meditierende versucht eine wahre Vorstellung von dein physischen Leibe zu gewinnen
    Zweite Meditation
    Der Meditierende versucht eine wahre Vorstellung von dem elementarischen oder ?therischen Leibe zu gewinnen
    Dritte Meditation
    Der Meditierende versucht sich Vorstellungen zu bilden ?ber die hellsichtige Erkenntnis der elementarischen Welt
    Vierte Meditation
    Der Meditierende versucht eine Vorstellung von dem ?H?ter der Schwelle ? zu bilden
    F?nfte Meditation
    Der Meditierende versucht eine Vorstellung des ?astralischen Leibes? zu bilden
    Sechste Meditation
    Der Meditierende versucht eine Vorstellung des ?Ich-Leibes?, oder ?Gedanken-Leibes? zu bilden
    Siebte Meditation
    Der Meditierende versucht Vorstellungen zu bilden ?ber die Art des Erlebens in ?bersinnlichen Welten
    Achte Meditation
    Der Meditierende versucht eine Vorstellung zu bilden von dem Schauen der wiederholten Erdenleben des Menschen

    Nachwort zur Neuauflage 1918



    Die Schwelle der geistigen Welt (1913)

    GA 17


    Inhalt

    Einleitende Bemerkungen
    Von dem Vertrauen, dass man zum Denken haben kann und von dem Wesen der denkenden Seele / Vom Meditieren
    Von dem Erkennen der geistigen Welt
    Von dem ?therischen Leibe des Menschen und der ?therischen Welt
    Zusammenfassung des Vorangehenden
    Von den wiederholten Erdenleben und vom Karma / Von dem astralischen Leib
    Von dem astralischen Leibe und von den luziferischen Wesen und vom Wesen des ?therischen Leibes
    Zusammenfassung des Vorangehenden
    Von dem H?ter der Schwelle und von einigen Eigenheiten des ?bersinnlichen Erlebens
    Von dem Ich-Gef?hl und der Liebef?higkeit der menschlichen Seele und deren Verh?ltnissen zur elementarischen Welt
    Von der Grenze zwischen der Sinneswelt und den ?bersinnlichen Welten
    Von Wesen der Geistwelten
    Von geistigen Weltwesenheiten
    Von der ersten Anlage des physischen Menschenleibes
    Von dem ?wahren Ich? des Menschen
    Zusammenfassung einiges Vorangehenden
    Bemerkungen ?ber das Verh?ltnis des in dieser Schrift Geschilderten zu der Darstellung in meiner ?Theosophie? und ?Geheimwissenschaft?
    Nachwort zur Neuausgabe 1918



    Die R?tsel der Philosophie (1914)
    IN IHRER GESCHICHTE ALS UMRISS DARGESTELLT

    GA 18


    Inhalt

    Vorrede zur Neuauflage 1923
    Vorrede 1914

    Erster Band
    Zur Orientierung ?ber die Leitlinien der Darstellung
    Die Weltanschauung der griechischen Denker
    Das Gedankenleben vom Beginn der christlichen Zeitrechnung bis Johannes
    Die Weltanschauungen im Mittelalter
    Die Weltanschauungen des j?ngsten Zeitalters der Gedankenentwicklung
    Das Zeitalter Kants und Goethes
    Die Klassiker der Welt- und Lebensanschauung
    Reaktion?re Weltanschauungen
    Die radikalen Weltanschauungen

    Zweiter Band
    Einleitende Bemerkungen zur Neuauflage 1914
    Der Kampf um den Geist
    Darwinismus und Weltanschauung
    Die Welt als Illusion
    Nachkl?nge der Kantschen Vorstellungsart
    Weltanschauungen der wissenschaftlichen Tats?chlichkeit
    Moderne idealistische Weltanschauungen
    Der moderne Mensch und seine Weltanschauung
    Skizzenhaft dargestellter Ausblick auf eine Anthroposophie



    Vom Menschenr?tsel (1916)
    AUSGESPROCHENES UND UNAUSGESPROCHENES IM DENKEN, SCHAUEN, SINNEN EINER REIHE DEUTSCHER UND ?STERREICHISCHER PERS?NLICHKEITEN

    GA 20


    Inhalt

    Vorwort und Einleitung: Gedankenwelt, Pers?nlichkeit, Volkheit
    Das Weltbild des deutschen Idealismus
    Der Idealismus als Seelenerwachen: J. G. Fichte
    Der Idealismus als Natur- und Geistesanschauung: F. W. J. Schelling
    Der deutsche Idealismus als Gedankenanschauung: G.W.F.Hegel
    Eine vergessene Str?mung im deutschen Geistesleben
    Bilder aus dem Gedankenleben ?sterreichs
    Ausblicke
    Hinweise



    Von Seelenr?tseln (1917)

    GA 21


    Inhalt

    Vorwort
    Anthropologie und Anthroposophie
    Max Dessoir ?ber Anthroposophie
    Franz Brentano (Ein Nachruf)
    Skizzenhafte Erweiterungen des Inhalts dieser Schrift
    1. Die philosophische Rechtfertigung der Anthroposophie
    2. Das Auftreten der ?Erkenntnisgrenzen?
    3. Von der Abstraktheit der Begriffe
    5. ?ber die wirkliche Grundlage der intentionalen Beziehung
    6. Die physischen und die geistigen Abh?ngigkeiten der Menschen-Wesenheit
    7. Die Sonderung des Seelischen von dem Au?er-Seelischen durch Franz Brentano
    8. Ein oft erhobener Einwand gegen die Anthroposophie
    9. Schlu?bemerkungen



    Goethes Geistesart (1918)
    IN IHRER OFFENBARUNG DURCH SEINEN "FAUST" UND DURCH DAS M?RCHEN VON DER SCHLANGE UND DER LILIE

    GA 22


    Inhalt

    I. Goethes "Faust" als Bild seiner esoterischen Weltanschauung (1902)
    II Goethes Geistesart in ihrer Offenbarung durch seinen "Faust" (1918)
    III. Goethes Geistesart in ihrer Offenbarung durch sein "M?rchen von der gr?nen Schlange und der Lilie" (1899/1918)



    Die Kernpunkte der Sozialen Frage (1919)
    IN DEN LEBENSNOTWENDIGKEITEN DER GEGENWART UND ZUKUNFT

    GA 23


    Inhalt

    Vorrede und Einleitung
    Vorbemerkungen ?ber die Absicht dieser Schrift

    I. Die wahre Gestalt der sozialen Frage, erfasst aus dem Leben der modernen Menschheit
    II. Die vom Leben geforderten wirklicheitsgem?ssen L?singsversuche f?r die sozialen Fragen
    III. Kapitalismus und soziale Ideen (Kapital, Menschenarbeit)
    IV. Internationale Beziehungen der sozialen Organismen

    Anhang: An das deutsche Volk und die Kulturwelt!



    Aufs?tze ?ber die Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Zeitlage
    (1915 -? 1921)

    GA 24


    Inhalt

    Vorbemerkungen

    AUFS?TZE ZUR DREIGLIEDERUNG DES SOZIALEN ORGANISMUS
    Die Dreigliederung des sozialen Organismus, eine Notwendigkeit der Zeit
    Internationale Lebensnotwendigkeiten und soziale Dreigliederung
    Marxismus und Dreigliederung
    Freie Schule und Dreigliederung
    Was nottut
    Arbeitsf?higkeit, Arbeitswille und dreigliedriger sozialer Organismus
    Sozialistische Seelenblindheit
    Sozialistische Entwicklungshemmungen
    Was neuer Geist fordert
    Wirtschaftlicher Profit und Zeitgeist
    Sozialer Geist und sozialer Aberglaube
    Die p?dagogische Grundlage der Waldorfschule
    Der Grundirrtum im sozialen Denken
    Die Wurzeln des sozialen Lebens
    Der Boden der Dreigliederung
    Wahre Aufkl?rung als Grundlage sozialen Denkens
    Der Weg zur Rettung des deutschen Volkes
    Der Durst der Zeit nach Gedanken
    Einsicht tut not


    WEITERE AUFS?TZE ZUR DREIGLIEDERUNG DES SOZIALEN ORGANISMUS
    Das Goetheanum und die Stimme der Gegenwart
    Ideenabwege und Publizistenmoral
    Es darf nicht neuer Czerninismus den alten abl?sen
    Zerst?rung und Aufbau
    Einsichtiger Wille tut not
    Die Zeitforderungen von heute und die Gedanken von gestern
    Ideen und Brot
    Die F?hrer und die Gef?hrten
    Der Fatalismus als Zeitsch?dling
    Die Dreigliederung und die Intellektuellen
    Schattenputsche und Ideenpraxis
    Das geistige Erbe und die Gegenwartsforderungen
    Die Dreigliederung w?hrend des Krieges und nach demselben
    Staatspolitik und Menschheitspolitik
    Der Weg in den Wirren der Gegenwart
    Tote Politik und lebende Ideen
    Die wirklichen Kr?fte in dem sozialen Leben der Gegenwart


    F?NF AUFS?TZE AUS DER ZEITSCHRIFT ?SOZIALE ZUKUNFT?
    Die Dreigliederung des sozialen Organismus, die Demokratie und der Sozialismus
    Internationale Wirtschaft und dreigliedriger sozialer Organismus
    Geistesleben, Rechtsordnung, Wirtschaft
    Dreigliederung und soziales Vertrauen (Kapital und Kredit)
    Die p?dagogische Zielsetzung der Waldorfschule in Stuttgart

    Zum Weltkriege 1914-1918 ? Gedanken w?hrend der Zeit des Krieges
    Eine preisgekr?nte wissenschaftliche Schrift ?ber die Geschichte des Kriegsausbruchs

    DIE MEMORANDEN VOM JULI 1917
    Erstes Memorandum
    Zweites Memorandum (letzte Fassung)
    Zweites Memorandum

    Vorbemerkungen zu ?Die <Schuld> am Kriege?
    Neue Tatsachen ?ber die Vorgeschichte des Weltkrieges
    Nachtr?gliche Bemerkungen zum ?Matin?-Interview
    ?ber ?Erwiderungen? auf den ?Matin?-Artikel
    Gegen Einw?nde, die ?ber das ?Matin?-Interview gemacht werden

    VERSCHIEDENES
    An das deutsche Volk und die Kulturwelt!
    Leits?tze f?r die Dreigliederungsarbeit
    Der Weg des ?Dreigliedrigen sozialen Organismus?
    Zur Angelegenheit der Betriebsr?te
    Abwehr eines Angriffes aus dem Scho?e des Universit?tswesens
    Leitgedanken f?r eine zu gr?ndende Unternehmung
    Vorwort zu einer Verlagsank?ndigung
    Aufruf zur Rettung Oberschlesiens
    Programmbegrenzung des ?Kommenden Tages? 1922

    HINWEISE



    Drei Schritte der Anthroposophie (1922)
    PHILOSOPHIE ? KOSMOLOGIE ? RELIGION

    GA 25


    Inhalt

    I. Die drei Schritte der Anthroposophie
    II. Seelen?bungen des Denkens, F?hlens und Wollens
    III. Imaginative, inspirierte und intuitive Erkenntnismethoden
    IV. Erkenntnisgrundlagen einer wahren Kosmologie, Philosophie und Religion
    V. Schlaferlebnisse der Seele
    VI. Der ?bergang vom seelisch-geistigen Dasein der Menschenentwickelung zum sinnlich-physischen
    VII. Christus in seinem Zusammenhang mit der Menschheit
    VIII. Das gew?hnliche und das h?here Bewusstsein
    IX. Das Ereignis des Todes im Zusammenhang mit dem Christus
    X. Das Erleben des Willensteils in seiner Wirkung ?ber den Tod hinaus

    Bemerkungen zur Neuherausgabe



    Anthroposophische Leits?tze (1924/1925)
    DER ERKENNTNISWEG DER ANTHROPOSOPHIE
    ?DAS MICHAEL-MYSTERIUM

    GA 26


    Inhalt

    Die in Klammern angegebenen Daten beziehen sich auf die Erstver?ffentlichung in der Beilage der Wochenschrift <Das Goetheanum>: ?Was in der Anthroposophischen Gesellschaft vorgeht?. Wo von Rudolf Steiner selbst eine Datierung vorliegt, wurde diese ohne Klammern hinzugef?gt.

    Anthroposophische Leits?tze (17. Februar 1924)
    Leits?tze Nr. 1 bis 3 (17. Februar 1924)
    Leits?tze Nr. 4 und 5 (24. Februar 1924)
    Leits?tze Nr. 6 und 7 (2. M?rz 1924)
    Leits?tze Nr. 8 bis 10 (9. M?rz 1924)
    Leits?tze Nr. 11 bis 13 (16. M?rz 1924)
    Leits?tze Nr. 14 bis 16 (23. M?rz 1924)
    Leits?tze Nr. 17 bis 19 (30. M?rz 1924)
    Leits?tze Nr. 20 bis 22 (6. April 1924)
    Leits?tze Nr. 23 bis 25 (13. April 1924)
    Leits?tze Nr. 26 bis 28 (20. April 1924)
    Leits?tze Nr. 29 bis 31 (27. April 1924)
    Leits?tze Nr. 32 bis 34 (4. Mai 1924)
    Leits?tze Nr. 35 bis 37 (11. Mai 1924)

    Zu den vorangegangenen Leits?tzen ?ber die Bildnatur des Menschen
    Leits?tze Nr. 38 bis 40 (18. Mai 1924)
    Leits?tze Nr. 41 bis 43 (25. Mai 1924)
    Leits?tze Nr. 44 bis 46 (1. Juni 1924)
    Leits?tze Nr. 47 bis 49 (8. Juni 1924)
    Leits?tze Nr. 50 bis 52 (15. Juni 1924)
    Leits?tze Nr. 53 bis 55 (22. Juni 1924)
    Leits?tze Nr. 56 bis 58 (29. Juni 1924)
    Leits?tze Nr. 59 bis 61 (6. Juli 1924)

    Etwas vom Geist-Verstehen und Schicksals-Erleben
    Leits?tze Nr. 62 bis 65 (13. Juli 1924)
    Leits?tze Nr. 66 bis 68 (20. Juli 1924)

    Geistige Weltbereiche und menschliche Selbsterkenntnis
    Leits?tze Nr. 69 bis 71 (27. Juli 1924)
    Leits?tze Nr. 72 bis 75 (3. August 1924)

    Wie die Leits?tze anzuwenden sind
    Leits?tze Nr. 76 bis 78 (10. August 1924)

    Im Anbruch des Michael-Zeitalters
    Leits?tze Nr. 79 bis 81 (17. August 1924)
    Leits?tze Nr. 82 bis 84 (24. August 1924)
    Die menschliche Seelenverfassung vor dem Anbruch des Michael-Zeitalters
    Leits?tze Nr. 85 bis 87 (31. August 1924)

    Aphorismen aus einem am 24. August in London gehaltenen Mitgliedervortrag
    Leits?tze Nr. 88 bis 90 (7. September 1924)
    Leits?tze Nr. 91 bis 93 (14. September 1924)
    Leits?tze Nr. 94 bis 96 (21. September 1924)
    Leits?tze Nr. 97 bis 99 (28. September 1924)
    Leits?tze Nr. 100 bis 102 (5. Oktober 1924)

    Der Vor-Michaelische und der Michaels-Weg
    Leits?tze Nr. 103 bis 105 (12. Oktober 1924)

    Michaels Aufgabe in der Ahriman-Sph?re.
    Goetheanum, 10. Oktober 1924
    Leits?tze Nr. 106 bis 108 (19. Oktober 1924)

    Michaels Erfahrungen und Erlebnisse w?hrend der Erf?llung seiner kosmischen
    Mission. Goetheanum, 19. Oktober 1924
    Leits?tze Nr. 109 bis 111 (26. Oktober 1924)

    Menschheitszukunft und Michael-T?tigkeit.
    Goetheanum, 25.Oktober 1924
    Leits?tze Nr. 112 bis 114 (2. November 1924)

    Das Michael-Christus-Erlebnis des Menschen.
    Goetheanum, 2. November 1924
    Leits?tze Nr. 115 bis 117 (9. November 1924)

    Michaels Mission im Weltenalter der Menschen-Freiheit.
    Goetheanum, 9. November 1924
    Leits?tze Nr. 118 bis 120 (16. November 1924)

    Die Weltgedanken im Wirken Michaels und im Wirken Ahrimans.
    Goetheanum, 16. November 1924
    Leits?tze Nr. 121 bis 123 (23. November 1924)

    Erste Betrachtung: Vor den Toren der Bewu?tseinsseele. Wie Michael seine
    Erdenmission durch Besiegung Luzifers ?berirdisch vorbereitet.
    Goetheanum, 23.November 1924.
    Leits?tze Nr. 124 bis 126 (30. November 1924)

    Zweite Betrachtung: Wie die Michael-Kr?fte in die erste Entfaltung der
    Bewu?tseinsseele wirken.
    Goetheanum, 30. November 1924
    Leits?tze Nr. 127 bis 130 (7. Dezember 1924)

    Fortsetzung der zweiten Betrachtung: Hemmung und F?rderung der Michael-
    Kr?fte im aufkommenden Zeitalter der Bewu?tseinsseele.
    Goetheanum 6. Dezember 1924
    Leits?tze Nr. 131 bis 133 (14. Dezember 1924)

    Dritte Betrachtung: Michaels Leid ?ber die Menschheitsentwicklung vor der Zeit
    seiner Erdenwirksamkeit. Goetheanum, 14. Dezember 1924
    Leits?tze Nr. 134 bis 136 (21. Dezember 1924)

    Weihnachtsbetrachtung: Das Logos-Mysterium.
    Goetheanum, zu Weihnacht 1924
    Leits?tze Nr. 137 bis 139 (28. Dezember 1924)

    Himmelsgeschichte. Mythologische Geschichte. Erdgeschichte. Mysterium von
    Golgatha. Goetheanum, um Weihnachten 1924
    Leits?tze Nr. 140 bis 143 (4. Januar 1925)

    Was sich offenbart, wenn man in die wiederholten Erdenleben zur?ckschaut.
    Goetheanum, zu Neujahr 1925
    Leits?tze Nr. 144 bis 146 (11. Januar 1925)

    Erster Teil der Betrachtung: Was offenbart sich, wenn man in die vorigen Leben
    zwischen Tod und neuer Geburt zur?ckschaut?
    Goetheanum, um die Jahreswende 1925
    Leits?tze Nr. 147 bis 149 (18. Januar 1925)

    Zweiter Teil der Betrachtung: Was offenbart sich, wenn man in die vorigen
    Leben zwischen Tod und neuer Geburt zur?ckschaut?
    Goetheanum, Jahreswende 1925
    Leits?tze Nr. 150 bis 152 (25. Januar 1925)

    Was ist die Erde in Wirklichkeit im Makrokosmos?
    Goetheanum, Januar 1925
    Leits?tze Nr. 153 bis 155 (1. Februar 1925)

    Schlaf und Wachen im Lichte der vorangegangenen Betrachtungen.
    Goetheanum, Januar 1925
    Leits?tze Nr. 156 bis 158 (8. Februar 1925)

    Gnosis und Anthroposophie.
    Goetheanum, Januar 1925
    Leits?tze Nr. 159 bis 161 (15. Februar 1925)

    Die Freiheit des Menschen und das Michael-Zeitalter.
    Goetheanum, Januar 1925
    Leits?tze Nr. 162 bis 164 (22. Februar 1925)

    Wo ist der Mensch als denkendes und sich erinnerndes Wesen? Goetheanum, Januar 1925
    Leits?tze Nr. 165 bis 167 (1. M?rz 1925)

    Der Mensch in seiner makrokosmischen Wesenheit.
    Goetheanum, Januar 1925
    Leits?tze Nr. 168 bis 170 (8. M?rz 1925)

    Des Menschen Sinnes- und Denkorganisation im Verh?ltnis zur Welt.
    Goetheanum, Februar 1925
    Leits?tze Nr. 171 bis 173 (15. M?rz 1925)

    Ged?chtnis und Gewissen.
    Goetheanum, Februar 1925
    Leits?tze Nr. 174 bis 176 (22. M?rz 1925)

    Das scheinbare Erl?schen der Geist-Erkenntnis in der Neuzeit.
    Goetheanum,
    M?rz 1925
    Leits?tze Nr. 177 bis 179 (29. M?rz 1925)

    Die geschichtlichen Ersch?tterungen beim Heraufkommen der
    Bewu?tseinsseele. Goetheanum, M?rz 1925
    Leits?tze Nr. 180 bis 182 (5. April 1925)

    Von der Natur zur Unter-Natur.
    Goetheanum, M?rz 1925
    Leits?tze Nr. 183 bis 185 (12. April 1925)



    Grundlegendes f?r eine Erweiterung der Heilkunst (1925)
    NACH GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNISSEN

    GA 27


    Inhalt

    I. Wahre Menschenwesen-Erkenntnis als Grundlage medizinischer Kunst
    II. Warum erkrankt der Mensch?
    III. Die Erscheinungen des Lebens
    IV. Von dem Wesen des empfindenden Organismus
    VI. Blut und Nerv
    VII. Das Wesen der Heilwirkungen
    VIII. T?tigkeiten im menschlichen Organismus ? Diabetes mellitus
    IX. Die Rolle des Eiwei?es im Menschenk?rper und die Albuminurie
    X. Die Rolle des Fettes im menschlichen Organismus
    XI. Die Gestaltung des menschlichen K?rpers und die Gicht
    XII. Aufbau und Absonderung des menschlichen Organismus
    XIII. Vom Wesen des Krankseins und der Heilung
    XIV. Von der therapeutischen Denkweise
    XVI. Heilmittel-Erkenntnis
    XVII. Substanz-Erkenntnis als Grundlage der Heilmittel-Erkenntnis
    XVIII. Heil-Eurhythmie
    XIX. Charakteristische Krankheitsf?lle
    XX. Typische Heilmittel

    Nachwort


    Mein Lebensgang (1923 - 1925)

    GA 28


    Rudolf Steiner - Die Geheimwissenschaft im Umri?

    Ohne Inhaltsverzeichnis



    Die zw?lf Sinne des Menschen

    (GA 168)


    aus "Weltwesen und Ichheit"

    DRITTER VORTRAG Berlin, 20. Juni 1916



    Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen

    EINLEITENDE BEMERKUNGEN
    ERSTE MEDITATION
    Der Meditierende versucht eine wahre Vorstellung von dein physischen Leibe zu gewinnen
    ZWEITE MEDITATION
    Der Meditierende versucht eine wahre Vorstellung von dem elementarischen oder ?therischen Leibe zu gewinnen
    DRITTE MEDITATION
    Der Meditierende versucht sich Vorstellungen zu bilden ?ber die hellsichtige Erkenntnis der elementarischen Welt
    VIERTE MEDITATION
    Der Meditierende versucht eine Vorstellung von dem ?H?ter der Schwelle ? zu bilden 15
    F?NFTE MEDITATION
    Der Meditierende versucht eine Vorstellung des ?astralischen Leibes? zu bilden 19
    SECHSTE MEDITATION
    Der Meditierende versucht eine Vorstellung des ?Ich-Leibes?, oder ?Gedanken-Leibes? zu bilden
    SIEBENTE MEDITATION
    Der Meditierende versucht Vorstellungen zu bilden ?ber die Art des Erlebens in ?bersinnlichen Welten
    ACHTE MEDITATION
    Der Meditierende versucht eine Vorstellung zu bilden von dem Schauen der wiederholten Erdenleben des Menschen
    NACHWORT ZUR NEUAUFLAGE [1918]


    Anthroposophie
    Die Geisteswissenschaft


    6507 Seiten

    ?bersicht ?ber die Schwerpunktthemen
    Band 1 ? Grundlegendes der Geisteswissenschaft zur Einf?hrung ? ?gypter ?
    Ahriman ? Akasha ? Alchimie ? Angeloi ? Apokalypse ? Archai ? Archangeloi ?
    Aristoteles ? Astralleib ? Astralplan ? Astralwesen ? Astrologie ? Astronomie ? Asuras
    Band 2 ? ?ther ? ?therarten ? ?therleib ? Atlantier ? Atlantis ? Atma ? Atmung ? Aura
    ? Begriffe ? Bewu?tsein ? Bewu?tseinsseele ? Biblische Sch?pfungsgeschichte ?
    B?se ? Buddha ? Buddhi
    Band 3 ? Christentum ? Christus ? Christus-Impuls ? Christus Jesus ? Christus-
    Leben ? Christus-Lehren ? Denken ? Devachan ? Dreigliederung des sozialen Organismus
    ? Egoismus ? Eingeweihte ? Einweihung
    Band 4 ? Elektrizit?t ? Elementarwesen ? Embryologie ? Erde ? Erdentwickelung ?
    Erdinneres ? Erinnerung ? Erkenntnis ? Erkenntnisweg geistiger ? Erlebnisse ?bersinnliche
    ? Erziehung ? Esoterik ? Exusiai ? Farben ? Freiheit ? Ged?chtnis ? Gedanken
    Band 5 ? Gehirn ? Geist ? Geister ? Geistesforscher ? Geistessch?ler ?
    Geisteswissenschaft ? Geschichte ? Geschlecht ? Goethe ? Goetheanum ? Gott ? Gral
    ? Griechen ? Gruppenseelen ? Hellsehen ? Herz
    Band 6 ? Hierarchien ? H?ter der Schwelle ? Ich ? Ich-Bewu?tsein ? Imagination ?
    Inder ? Inkarnation ? Inspiration ? Intellekt ? Intelligenz ? Intuition ? Isis ? Jahve ?
    Jesus ? Joga ? Johannes ? Jupiter
    Band 7 ? Kamaloka ? Karma ? Karmische Reihen ? Kind ? Kindheit ? Kopf ? Kosmos
    ? Krankheit ? Kunst ? Landwirtschaft biologisch und dynamisch ? Laute ?
    Leben
    Band 8 ? Lebenstableau ? Leben zwischen dem Tod und einer neuen Geburt ?
    Lehrer ? Lemuria ? Licht ? Liebe ? Luzifer ? Magie ? Mars
    Band 9 ? Materialismus ? Materie ? Meditation ? Medium ? Medizin ? Mensch ?
    Merkur ? Metalle ? Metamorphose ? Michael ? Mineralien ? Monade ? Mond ? Moral
    ? Moralit?t
    Band 10 ? Musik ? Mysterien ? Mystik ? Mythologie ? National?konomie ? Natur ?
    Naturwissenschaft ? Nerven
    Band 11 ? Phantasie ? Phantom ? Philosophie ? Physik ? physischer Leib ? Planeten
    ? Plato ? Psychologie ? Pythagoras ? Rassen ? Reinkarnation ? Religion ? Rhythmus ?
    Rosenkreuzer ? Saturn ? Schlaf
    Band 12 ? Scholastik ? Sch?pfung ? Schrift ? Schulung ? Schwelle der geistigen Welt ?
    Seele ? Seher ? Sinne ? Sonne
    Band 13 ? Soziale Frage ? Sph?renharmonie ? Spiritismus ? Sprache ? Sterne ?
    Temperamente ? Tier ? Tierkreis ? Tod ? Ton ? Tote ? Traum
    Band 14 ? Unsterblichkeit ? Urlehrer ? Vater ? Venus ? Vererbung ? Visionen ? Volk ?
    Vorstellungen ? Wahrnehmung ? W?rme ? Wasser ? Weisheit ? Weltanschauung ?
    Wesensglieder ? Wille ? Wissenschaft ? Wort ? Zarathustra ? Zeit ? Zerst?rung ? Zukunft



    Wie erlangt man Erkenntnisse der h?heren Welten?


    - Vorrede 1909
    - Vorrede 1914
    - Vorrede 1918
    - Bedingungen
    - Innere Ruhe
    - Die Stufen der Einweihung
    - Die Vorbereitung
    - Die Erleuchtung
    - Kontrolle der Gedanken und Gef?hle
    - Die Einweihung
    - Praktische Gesichtspunkte
    - Die Bedingungen zur Geheimschulung
    - ?ber einige Wirkungen der Einweihung
    - Ver?nderungen im Traumleben des Geheimsch?lers
    - Die Erlangung der Kontinuit?t des Bewu?tseins
    - Die Spaltung der Pers?nlichkeit w?hrend der Geistesschulung
    - Der H?ter der Schwelle
    - Leben und Tod - Der gro?e H?ter der Schwelle
    - Lebenslauf Rudolf Steiner`s


    Cosmic Memory (Prehistory of Earth and Man)

    Introduction
    Preface by the Editor of the German Edition (1939)
    1 - Contemporary Civilization in the Mirror of the Science of the Spirit (1904)
    2 - From the Akasha Chronicle (Preface)
    3 - Our Atlantean Ancestors
    4 - Transition of the Fourth into the Fifth Root Race
    5 - The Lemurian Race
    6 - The Division into Sexes
    7 - The Last Periods before the Division into Sexes
    8 - The Hyperborean and the Polarean Epoch
    9 - Beginning of the Present Earth ? Extrusion of the Sun
    10 - Extrusion of the Moon
    11 - Some Necessary Points of View
    12 - On the Origin of the Earth
    13 - The Earth and Its Future
    14 - The Life of Saturn
    15 - The Life of the Sun
    16 - Life on the Moon
    17 - The Life of Earth
    18 - The Fourfold Man of Earth
    19 - Answers to Questions
    20 - Prejudices Arising from Alleged Science (1904)


    Cosmology, Religion and Philosophy
    Foreword
    1 - The Three Steps of Anthroposophy
    2 - Exercises of Thought, Feeling and Volition
    3 - Methods of Imaginative, Inspired and Intuitive Knowledge or Cognition
    4 - Exercises of Cognition and Will
    5 - Experiences of the Soul in Sleep
    6 - Transference from the Psycho-Spiritual to the Physical Sense-Life in Man's Development
    7 - The Relationship of Christ with Humanity
    8 - The Event of Death and Its Relationship with the Christ
    9 - The Destination of the Ego-consciousness in Conjunction with the Christ-problem
    10 - On Experiencing the Will-part of the Soul
  • hi sundelight

    "SUNdelight" schrieb:

    Freu mich ?ber diese Zusammenfasung...

    Bin in der Anthropsophie noch ziemich am Anfang aber f?r ein sehr spannendes Thema!


    freut mich, dass es dich freut! :P

    ein interessantes thema ist dies alle mal und vor allem so umfangreich! ich kann nicht behaupten mich in dieser materie auszukennen, doch bei einer gewissen lebenseinstellung ergibt sich die aufgabe der erkenntnis-erfahrung von selbst;
    es ist halt alles eins! ;)

    mit besten w?nschen manu

    hier gibt es auch noch mal eine kleine zusammenfassung, mit nachschlagem?glichkeiten zum thema anthroposophie:
    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?t=587&highlight=anthroposophie

    mit besten w?nschen gr??t

    manu
  • Hallo,
    freue mich hier in diesem Forum auch auf Antroposphen zu treffen, ich kann mir nicht vorstellen, dass bei dieser Auflistung etwas fehlt und einige der aufgef?hrten B?cher kenne auch nicht. Habe eine Frage, meine B?cher habe ich bereits vor langer Zeit vom Verlag Urachhaus Stuutgart bezogen, existiert dieses Verlagshaus noch?
    lg jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • SUNdelight,
    ok, recherchieren kann ich selbst versuchen. Deine Frage: Ab wann man sich Antroposph nennen kann, kann ich dir so nicht beantworten. Ich bin mit der Antroposphischen Lehre in Ber?hrung gekommen als 1ch 18 war, hatte auch das Umfeld dazu, bin eingetragenes Mitglied in der Christengemeinschaft Wuppertal, war lange Zeit in meiner Jugend auch Me?diener und habe mein Leben und meine Einstellung danach ausgerichtet oder eingerichtet? auf jeden Fall pr?gt sie micht bis heute mit anderen Worten: sie ist meine Weltanschauung und insofern nehme ich mir das Recht dazu, wer sonst k?nnte es mir geben?
    Bei MANUkey gehe ich davon aus, da er hier die Werke von Rudolf Steiner "gepostet" hat (denke ich, dass es ihm am Herzen liegt) und bei dir habe ich es angenommen - nach allem was ich von dir gelesen habe - dass du auf gar keinen Fall weit davon entfernt bist, Nun gut, sollte diese Annahme falsch sein, kannst du sie ja richtig stellen.
    lg jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Also die Frage war schon f?r mich sehr wichtig, weil ich besch?ftige mich mit der Anthroposophie erst seit ungef?hr 2 Jahren anf?nglich eher z?gerlich und ich bin seit sagen wir mal ungef?hr 1 Jahr auf den Stand dass ich den Weg ganz bewusst gehe! ...ich muss aber auch sagen, dass dieser Prozess schon f?her stattfand aber ich mit der Anthroposophie noch nicht in Ber?hrung kam. Mein ganzes Umfeld ist eher im schlafenden Zustand...ausser meine beste Freundin, nicht ?berraschenderweise hat sie mich dann mal darauf aufmerksam gemacht und mir ein Heftchen gegeben was Anthroposophie ist und es war identisch mit dem Was ich bisher selbst erfahren, gedacht und visioniert habe. Nat?rlich nicht im vollen Umfang. ;)

    Ich w?rde mich freuen wenn ich mich in dieser Weise mit Dir ?ber die Anthroposophie austauschen k?nnte. Von der Christengemeinde hab ich auch schon erfahren und war bei einigen Vortr?gen. Ich tue mich aber in der Regel schwer Gemeinschaften beizutreten... und regelm?ssig teilzunehmen.

    Meine Problem ist, ich komme mir vor in meinem Umfeld wie ein Ausserirdischer. Diese meine innerliche Welt scheint mir oft nicht kompatibel mit der Welt die die meisten Menschen leben. In der Arbeitswelt, im Privatem auch bei Neubekanntschaften stoss ich auf Grenzen im Verst?ndnis. Das macht mich irgendwie einsam.
  • "SUNdelight" schrieb:



    Meine Problem ist, ich komme mir vor in meinem Umfeld wie ein Ausserirdischer. Diese meine innerliche Welt scheint mir oft nicht kompatibel mit der Welt die die meisten Menschen leben. In der Arbeitswelt, im Privatem auch bei Neubekanntschaften stoss ich auf Grenzen im Verst?ndnis. Das macht mich irgendwie einsam.


    Ja, kann ich problemlos nachvollziehen, meine Worte sind: "Ich bin bei der Geburt falsch ausgestiegen!?
    Und ja, es macht einsam, weil sich das Denken in ganz andere Richtungen bewegt und sehr viele Dinge, die der Menschheit ach so wichtig erscheinen (und vielleicht auch sind,) nicht diesen Raum und Wichtigkeit bei einem selber einnehmen und weil es schwierig wird, sich ?ber banale Dinge zu unterhalten.
    Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass sich auf diesem Lebensweg die Menschen finden, die f?reinander wichtig sind und sie erkennen einander, nat?rlich stehen sie nicht in 100er Reihen da, aber sie sind da. Glaube mir, es ergibt sich ganz von selbst - so wie deine Freundin f?hlte, was f?r dich wichtig war. Es ist ein Geschenk und eine Botschaft und selbst, wenn ihr Euch mal aus den Augen verliert, wird sie immer diejenige f?r dich sein, die dir ein gro?es Tor ge?ffnet hat.
    Nat?rlich tausche ich mich gerne mit dir aus und freue mich, dass du im Forum bist.
    Lieben Gru?,
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Hach ja Rudolf Steiner,

    in meinen augen einer der besten Philosophen der es nicht nur bei der Theorie belassen wollte. Ich finde seine Werke alle super und die Philosophie der Freiheit ist eigentlich ein Muss f?r jeden.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • hach Abraxas dann w?rde ich mich freuen, wenn auch Du mit mir und jo ein bisschen diese geistige Welt teilst! ;)

    Danke jo f?r deine Worte! Mein Umzug von Berlin hat mich schon etwas entfernt aber nur k?rperlich... Und ich empfinde diese Freundschaft als gro?en Schatz...rein von den ?usserlichen Umst?nden kann es keiner begreifen aber ins Detail m?chte ich da jetzt nicht tiefer gehen ausser dass sie ne zeitlang im KHT betreut wurde als kleinen Hinweis was gemeint sein k?nnte!

    Du hast Recht mit den banalen allt?glichen auch wichtigen Dingen... deswegen musste ich meinen Arbeitsplatz aufgeben, da waren 2 Kr?fte am Wirken... Mein Tun hat sich nicht mit meinem Denken gedeckt und ich war im st?ndigen inneren Konflikt. Das passiert auch in manch anderen Handlungen wie in meiner jetzigen Beziehung. Mein Partner lebt in dieser oberfl?chlich materiellen Welt hat aber ein starken Geist den er meiner Meinung fehl nutzt, er ist aber immer noch tolerant und versucht mich zu verstehen aber in manchen Stresssituationen schiesst es aus Ihm raus da ist er der Meinung ich sehe nicht durch in der Welt... da f?hle ich regelrecht die Fronten. Manchmal denke ich, es ist nicht gut Ihn damit zu konfrontieren da es auch negativ auf ihn wirken k?nnte und er nicht mehr weis wo er mit sich selbst steht... Und so wie bei Ihm ist es mit anderen Menschen! Ich will ja keinen aus seinem Tiefschlaf reissen sondern sanft wecken.. aber selbst das ist zu viel! :roll:

    Ach Du meine G?te ich hoffe du verstehst mein Kauderwelsch... ;)
  • also SUndelight, ich verstehe dein Kauderwelsch - ?berhaupt kein Problem - wenn du dich mit Antroposophie besch?ftigst, wirst du auch wissen, dass man anderen Menschen nicht seine eigene Meinung aufzwingen soll und wenn einer nicht diesen Weg geht, hei?t das nicht dass sein Weg falsch ist, es ist nur nicht deiner. Und mit Intuition wirst du schon merken (wie deine beste Freundin, sie hat es) wann etwas angebracht ist und wann nicht, d.h. aber nicht, dass du nicht du selbst sein sollst, also versuche nach M?glichkeit nicht, jemanden von etwas ?berzeugen zu wollen zu dem er/sie noch nicht bereit ist das k?nnte das Gegenteil von dem bewirken, was du erreichen m?chtest. Au?erdem hat jede Beziehung ihren Sinn d.h. auch du hast etwas dadurch zu lernen und manchmal mu? man sehr geduldig sein, auch wenn es aus dir herausschreien m?chte!
    Lieben Gru? jo.
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • "jo" schrieb:

    also SUndelight, ich verstehe dein Kauderwelsch - ?berhaupt kein Problem - wenn du dich mit Antroposophie besch?ftigst, wirst du auch wissen, dass man anderen Menschen nicht seine eigene Meinung aufzwingen soll und wenn einer nicht diesen Weg geht, hei?t das nicht dass sein Weg falsch ist, es ist nur nicht deiner. Und mit Intuition wirst du schon merken (wie deine beste Freundin, sie hat es) wann etwas angebracht ist und wann nicht, d.h. aber nicht, dass du nicht du selbst sein sollst, also versuche nach M?glichkeit nicht, jemanden von etwas ?berzeugen zu wollen zu dem er/sie noch nicht bereit ist das k?nnte das Gegenteil von dem bewirken, was du erreichen m?chtest. Au?erdem hat jede Beziehung ihren Sinn d.h. auch du hast etwas dadurch zu lernen und manchmal mu? man sehr geduldig sein, auch wenn es aus dir herausschreien m?chte!
    Lieben Gru? jo.


    wie du das schreibst hab ich s auch schon oft gedacht! ;) Danke f?r das Feedback, dass zeigt mir dass ich auf dem Weg bin!
  • Hi SUNdelight

    Es wurden viele Lehren und Gedankenb?ume unterdr?ckt, verleumnet, entmachtet doch das Informationszeitalter l?sst viele Ideen wieder auferbl?hen (Menschen k?nnen sterben; Ideen ?berdauern alle Zeit). So auch bei der Anthroposphie, die durch das Waldorf-Prinzip, von der "Wirtschaftselite", in verruf gebracht wurde und wird, doch dahinter birgt sich ein guter weg zur individuellen entfaltung eines Jeden....

    Dass ihr nicht allem Glauben schenken k?nnt/sollt, steht eigentlich nicht zur Debatte, ich denke das wei? jeder f?r sich; ich habe damit die Flut der Informationen angesprochen, die auch viel Halbwissen oder manipulierende Dinge beinhalten kann...

    Doch wie ist Unser Motto:

    AUFZURWAHRHEIT!!!

    BESTE GR??E MIT DICKEN w?NSCHEN

    LLL

    manu
  • Ja die Informationsflut kann einen ganz sch?n zu schaffen machen...

    Das Gottesgebot alles zu pr?fen ist in der heutigen Zeit ne Lebensaufgabe! :( viele wollen sich damit schon zeitlich gar nicht besch?ftigen und halten alles f?r Unfug was nicht als weitverbreite Masse in den K?pfen ist ! Das machts um so schwerer weil man schon sehr allein dasteht mit seinen ?berlegungen und Einstellungen.

    Danke MANU! :)

    DICKE W?NSCHE ZUR?CK ;)