Zwei der Funde erwiesen sich als Knochen, aber eines, von der Form eines Beils, bestand aus Metall ? aus Aluminium. Die zwei Knochenfragmente, so konnte schnell festgestellt werden, stammen von einem so genannten Mastodon, einer Art Elefant, die bereits vor rund einer Million Jahren ausgestorben ist.
Das bis heute mehr als r?tselhafte "Objekt von Aiud" hingegen war, auch wenn es zusammen mit den Saurierknochen in zehn Metern Tiefe gefunden wurden, eindeutig als k?nstlich zu identifizieren ? es stammte von Menschenhand! Das Objekt mit einer L?nge von etwas ?ber 20 Zentimetern ist von zwei Seiten her mit runden Bohrungen versehen, die sich im "Zentrum" des K?rpers treffen. Au?erdem hat es am Ende eine Art "Aufh?ngung", die an die Schaufel eines modernen Baggers erinnert.
Im Jahre 1992 berichtete der Rum?ne Florian Gheorghita in dem Magazin Ancient Skies der AAS erstmals ?ber diesen Fund. Er gibt nicht nur zu bedenken, dass das omin?se Objekt unbekannter Herkunft und unbekannten Alters heute verschwunden ist, sondern er wagt auch eine erste Spekulation ?ber Herkunft und Sinn des St?ckes im Sinne der Pal?o-SETI-Hypothese. Er meint, es k?nne sich m?glicherweise um eine Art "Landefu?" einer au?erirdischen Flugmaschine handeln, der durch irgendwelche Umst?nde abriss.
Gheorghita beruft sich dabei auf einen "Flugzeug-Ingenieur", der die Idee in die Welt setzte, dass das Haltegest?nge in den zu erkennenden L?chern platziert war und die am K?rper erkennbaren Abnutzungen und Kratzer an der Unterseite auf l?ngeren Gebrauch zur?ckzuf?hren sein k?nnten. Die Skizze rechts veranschaulicht diese Idee.
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Der UFO-Ermittler Michael Hesemann vom Magazin 2000 plus kam durch Zuf?lle und gl?ckliche Umst?nde im Jahre 1994 dem "Objekt von Aiud" auf die Spur. Damals hielt er sich in Debrecen in Ungarn auf, um dort an einer UFO-Tagung teilzunehmen. Auf dieser wurde Hesemann zu einem Vortrag in Cluj in Transsylvanien eingeladen.
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