Gesundheitspolitk - der Lebensnerv unserer Gesellschaft!

  • Gesundheitspolitk - der Lebensnerv unserer Gesellschaft!

    Diesen Brief habe ich im Netz gefunden und ich denke, es wird euch interessieren, was dieser Arzt zu sagen hat !

    Dr. med. Andreas Thum, Facharzt f?r Orthop?die
    Offener Brief an den m?ndigen deutschen Staatsb?rger unserer Gesellschaft und an unsere politischen Volksvertreter im Deutschen Bundestag zur Gewissens?berpr?fung der Gesundheitsreform und zu
    notwendigen Korrekturen der Verantwortlichen in Krankenkassen, ?rzteverb?nden und Gesundheitsbeh?rden unter der Regierung der Bundesrepublik Deutschland

    1 Anla?
    Angesichts dieser katastrophalen Gesundheitsreform, die sich nochmals erdreistet hat, das gigantische Gesch?ft mit den chronischen Erkrankungen gesetzlich zu fixieren und gleichzeitig die Staatsb?rger zu
    zwingen, dieses beleidigende und sch?digende Krankheitssystem mit ihren eigenen Krankenkassenbeitr?gen zu finanzieren, ist die derzeitige Verantwortlichkeit der mittragenden und mitwissenden Politiker in Frage gestellt.

    2 Grund
    Konfrontiert mit der seit Jahrzehnten betriebenen weltweiten Erkenntnisunterdr?ckung im Heilwesen, die uns ?rzten in der gesamten Ausbildung die Erkenntnisse von z.B. Dr. Takaki(Japan), Dr. Goldberger,
    Dr. Weston Price, Prof. Chittenden(USA), Sir Dr. McCarrison, Prof. Bicknell und Sir William Gladstone(England), Dr. Hindhede(D?nemark), Dr. Bircher-Benner(Schweiz), Dr. R?se, Prof. Wendt, Dr.
    Bruker, Prof. Kollath, Dr. van Aaken(Deutschland) u.v.v.a.m. vorenth?lt und darin gipfelt, da? die Entdeckungen der 5 biologischen Gesetze der Neuen Medizin nach Dr. Ryke Geerd Hamer seit 1981 von
    der Universit?t T?bingen(trotz mehrfacher Best?tigung, zuletzt offiziell durch die Universit?t Trnava 1989)nicht einmal ?berpr?ft, geschweige denn anerkannt werden, obwohl sie durch das Verwaltungsgericht Sigmaringen (AZ: 3K 1180/86, Vorsitzender und Vizepr?sident des VG Hr. Dr. IIber, Richter Dr. Diem, Dr. Gwinner, Herr Hammer, Herr H?ch) im Dez. 1986(Verhandlg. am 17. 12. 1986) dazu verurteilt worden war, sind die pers?nlichen Konsequenzen der Verantwortlichen l?ngst ?berf?llig.

    3 Folgen
    Sollte sich auch die Neue Medizin(www.pilhar.com , www.neue-medizin.de , www.klein-klein-verlag.de ) als richtig erweisen, was nach meinem ?rztlichen und menschlichen Verst?ndnis sehr wahrscheinlich ist,
    dann kann man bei allein in Deutschland t?glich 1500 Krebs-Toten, d.h. Tote wegen einer nicht mehr dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entsprechenden Chemo-, Bestrahlungs- und chirurgischen
    Verst?mmelungs-Therapie, von 13,7 Mio Krebs-Toten seit 1981 allein in Deutschland ausgehen!!

    4 Belege
    Dies bedeutet einen groben Versto? gegen 1. Art. 2(2) dt. GrundGesetz: Jeder hat das Recht auf Leben und k?rperliche Unversehrtheit 2. den Eid des Hippokrates, griech. Arzt, geb. auf Kos 460 v. Chr., gest. Larissa um 370 v. Chr. Quelle: Brockhaus, Bd. 12, 2006
    (ehemaliger ?rztlicher Berufseid): Ich schw?re alle G?tter und G?ttinnen zu Zeugen anrufend, da? ich nach bestem Verm?gen und Urteil diesen Eid und diese Verpflichtungen erf?llen werde. Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Verm?gen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willk?rlichem Unrecht. Ich werde niemandem, auch nicht auf eine Bitte hin, ein t?dliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren. Was ich bei der Behandlung sehe oder h?re, werde ich verschweigen und solches als ein Geheimnis betrachten. Wenn ich nun diesen Eid erf?lle und nicht verletze, m?ge mir im
    Leben und in der Kunst Erfolg zuteil werden; wenn ich ihn ?bertrete und meineidig werde, das Gegenteil. Quelle: aus Pschyrembel, 255. Auflage
    3. das Gel?bnis deutscher ?rztinnen und ?rzte:
    Bei meiner Aufnahme in den ?rztl. Berufsstand gelobe ich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und W?rde aus?ben. Die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patientinnen und Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.
    Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch ?ber den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.
    Ich werde jedem Menschenleben von der Empf?ngnis an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ?rztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden.
    Dies alles verspreche ich auf meine Ehre. Quelle: Brockhaus, Bd. 2, 2006
    und 4. die ?rztliche Berufsordnung ?1(2):
    Aufgabe des Arztes ist es, das Leben zu erhalten, die Gesundheit zu sch?tzen und wiederherzustellen, Leiden zu lindern, Sterbenden Beistand zu leisten und an der Erhaltung der nat?rlichen Lebensgrundlagen im Hinblick auf ihre Bedeutung f?r die Gesundheit der Menschen mitzuwirken.
    5 Gesetz Hiermit wird unbedingt notwendig, den politischen Hintergrund darzustellen, vor dem die Gesundheitsreform als rechtswirksam vorgestellt wird:
    Am 17. Juli 1990, mit Wirkung zum 18. Juli und Ver?ffentlichung im Bundesgesetzblatt am 23. Sept. 1990, wurde von den Alliierten in Paris der Art. 23 GG, der den Geltungsbereich regelte, aufgehoben.
    Gleichzeitig wurde unsere vergangene Bundesregierung aufgefordert, eine Verfassung und ebenso einen Friedensvertrag auszuarbeiten.
    Art. 23 GG ehemaliger Text: in der Fassung vor dem 17. Juli 1990 als Fu?note:
    Dieses Gesetz gilt zun?chst im Gebiete der L?nder Baden, Bayern, Gro?-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, W?rttemberg-Baden und W?rttemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.
    Quelle: Deutsche Verfassungen, Goldmann Verlag, 1992
    Abdruck der Ver?ffentlichung im BGbl(Il, S.885, 890) am 23. Sept. 1990
    (Orginaltexte konnte ich bis dato weder im Notariat noch Amtsgericht Wangen, noch im internet im Orginal einsehen und verifizieren.)
    Staat Herrschaftsordnung, durch die ein Personenverband(Volk) auf abgegrenztem Gebiet durch hoheitl. Gewalt zur Wahrung gemeinsamer G?ter verbunden ist (spezifische Definition nach den V?lkerrechtsnormen:) Nach der Dreielementelehre(G. Jellinek) wird ein Staat durch das Staats-Gebiet, das Staats-Volk und die Staats-Gewalt konstituiert.
    Quelle : Brockhaus Bd. 20, 1998 Nation Begriff, der den Rahmen bezeichnet, innerhalb dessen sich Menschen neben kultureller Eigenst?ndigkeit v.a. polit. Selbst?ndigkeit(Souver?nit?t) unter Verweis auf eine als gemeinsam angenommene Geschichte, Tradition, Kultur, Sprache zumessen.Die polit. Zielsetzung dr?ckt sich dabei v.a. in der Tendenz aus, Nation und (National-)Staat zur Deckung zu bringen.
    Der Nation-Begriff zielt v.a. auf die polit. Handlungsf?higkeit des Nationalstaates, sowohl im Hinblick auf die polit. Souver?nit?t im intern. Zusammenhang, als auch auf die Garantie von Menschen- und
    B?rgerrechten im Rahmen eines Verfassungsstaates. Die Nation beansprucht f?r sich allg. die h?chste Loyalit?t.
    Quelle: Brockhaus, Bd 15, 1998
    Sofern seit dem 17. Juli bzw. 23. Sept. 1990 diese Fakten nicht ge?ndert wurden, geht der Bundesb?rger von obiger Rechtsgrundlage aus.
    6 Recht Nach 15 Jahren Schweigens hat der Bundesb?rger das Recht, unter der Protektion des Beschlusses der Alliierten von 1990, die jetzige Bundesregierung aufzufordern, sich zur gegenw?rtigen Rechtswirksamkeit
    der Gesundheitsreform, zum Verfassungsentwurf und zum Friedensvertragsentwurf zu erkl?ren, wie auch der Bundesb?rger gehalten ist, die bisherige ?bergangsregelung seit Inkrafttreten des GG
    1949, seit 1990 jedoch unter staatsrechtlich abzukl?render Rechtswirksamkeit, auch weiterhin zu respektieren.
    F?r den B?rger ist das die Stunde, allein schon um der Ordnung und Sicherheit willen, seine Loyalit?t zum Staat und zur Nation(s.o.) unter Beweis zu stellen.
    Zum ?rztlichen medizinisch-humanit?ren Verantwortungsbereich geh?ren auch folgende Regelungen: Die Tabak-und Alkohol-Steuern sollten, weil sie eine konsumare Besteuerung des erh?hten Lebensrisikos darstellen, den gesetzlichen Krankenkassen zugef?hrt werden, um effektiver den
    Konsumexzessen entgegenwirken zu k?nnen.
    Die Abtreibungen sollten, weil sie organisch-pers?nlich gebunden sind , von beiden Partnern(eugenischbiologisch festgelegt) bezahlt und nicht unbeteiligt Dritten finanziell und moralisch auferlegt werden.
    Die freiwerden Finanzmittel sollten umgehend den Kinderfamilien zuflie?en, die bei entsprechender Unterst?tzung der Grundstock eines nat?rlichen Staatswesens sind.

    7 Res?m?e
    Hiermit ist das Gesundheitswesen von den ihm inneliegenden Prinzipien angesprochen. Wir brauchen fachkundige und verantwortliche Pers?nlichkeiten zur Verwirklichung, zu Gunsten eines an Naturgesetzen orientierten Genesungs- und Heilwesens, welches die Pr?vention
    und Steigerung der geistigen, seelischen und k?rperlichen Zustandes als Ziel kennt! Bestehende Klinikseinrichtungen und Rehabilitationszentren k?nnen hier zur Verbreitung und Anwendung des Wissens genutzt werden.
    Diese gro?e Zeit, die bevorsteht, aber noch nicht recht anbrechen will, wird die Anwendung des in(den letzten) 80 Jahren erworbenen Wissens bringen. Als Vorrat von M?glichkeiten ist unser Zeitalter
    prachtvoll, allen historisch bekannten ?berlegen (Ortega y Gasset, in Kapitel XXXI Die Zukunft ist unter uns aus Macht und Schicksal der Nahrung von Albert v. Haller, Unikat Verlag, 1995)

    Der Autor ist erreichbar unter: e-mail: [email protected]