Runenkunde

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  • Zu Runenkunde werde ich in Zukunft noch einiges schreiben, wichtig ist das man sich mit den 18er FUDARK befasst. Im 24er sind bereits Binderunen enthalten und kapiert dann einiges nicht so richtig. Auch wenn durch Guido von List das 18er verp?nt und als Pseudo gilt, es ist das entscheidene.

    Ich empfehle euch vor allem die Seite www.urwurz.de und den auf dieser Seite zu findenen Runenschl?ssel. Auf dieser seite findet sich auch noch einiges mehr und ich werde den Betreiber vielleicht noch heute im Laufe des Tages anschreiben.
    Auf ihr findet sich auch eine herrliche Sammlung an Mandalas.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Habe den Betreiber von Runenhort angeschrieben. Klingt sehr sympathisch und er hat auf seiner Seite einen Politikbereich den ich sehr interessant finde, denn er h?lt auch nichts von dem ?blichen rechts-mitte-links Schubladendenken.

    Die Seminare bei ihm klingen auchs ehr interessant und Frankfurt am Main ist nicht weit weg von meiner Arbeitsstelle weg. Hmm mal gucken was da ncoh so kommt. :)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Ich packe hier mal einen sehr wichtigen Teil der Edda hinein und es lohnt sich sehr ?ber die tiefere Bedeutung mal Gedanken zu machen.

    Ich verwende hier den Namen Wodan, so wie er bei uns in Deutschen Landen am meisten hie?. Ach und wer mal schaut wieviel Runenlieder es in der Edda gibt, der wei? auch gleich welches Futhark das richtige ist. *grinst*

    Zeit ist's zu raunen vom Rednerstuhl an dem geweihten Brunnen der Urda. Da sa? ich schweigend, sah ich und sann und lauschte der Rede des Hohen. Von Runen sprach er, vom Rate der G?tter, vom Ritzen der Runen, vom Raten der Runen. In der Halle des Hohen, aus der Halle des Hohen h?rt ich das sagen:

    Ich wei?, wie ich hing am windkalten Baum, neun Tage hing ich, neun lange N?chte, vom Speere verwundet, dem Wodan geweiht: Ich selber geweiht mir selbst am Ast des m?chtigen Baumes, der den Menschen verbirgt, wo er den Wurzeln ent wuchs.

    Sie boten mir nicht Brot noch Wein, da neigte ich mich suchend nieder, erkannte die Runen, nahm klagend sie auf und sank auf die Erde Nieder.

    Begann nun zu werden und weise zu sein, zu wachsen und wohl zu gedeihen. Am Worte entwickelte sich Wort nun zu Wort und Werk sich am Werke zu Werken: Nun wei? ich die Spr?che wie kein hehres Weib und keines der Menschen Kinder.


    Und sind diese Spr?che Dir,
    Menschensohn, auch auf lange
    hinaus unerlernbar:
    Erf?hrst Du sie!
    Nutz sie, vernimmst Du sie!
    Heil Dir, behieltest Du sie!


    FA

    Das erste Dir zu helfen verhei?t in Sorgen, sichtum und Schmerzen. In ewigen Wechsel wandelt der Mensch vom Vergehn zu neuem Erstehen.


    UR

    Ein anderes nenn ich, das allen n?tzt, die wirken mit heilenden H?nden. erkenn Dich selbst, dann erkennst Du die Welt, lernst ?bel von Ursache scheiden.


    THORN

    Ein Drittes Wei? ich, droht mit Gefahr, die Feunde durch Zauber zu fesseln: ich stumpfe der z?rnenden Feinde Stahl, da? dem Holze gleich ihr Schwert nicht schneidet.


    OS

    Ein Viertes kann ich, wenn ein Feind mir wirft um F??e und H?nde die Fessel. Vom Bein f?llt die B?nde, sing ich den Sang, hinunter die Fessel der H?nde.


    RIT

    Ein F?nftes kann ich. Seh' ich ein Speer gef?hrdend vom Feunde geschleudert. Wie schnell er auch fliege, ich hemm' seine Kraft, wenn ich fest ins Auge ihm fasse.


    KA

    Ein Sechstes ist mein. Versehrt mich ein Mann mit dicker Holzes Wurzel: diesen Gegner, der Grimm mir erweckt, verzehrt statt meiner der Zauber.


    HAGAL

    Ein Siebentes lernt ich. Lodert der Brand hoch um Haus und Genossen. Wie weit er auch brenne, ich banne die Glut, sobald ich den Zaubersang singe.


    NOT

    Ein Achtes mein eigen ist, allen im Volke gar n?tzlich in Not zu vernehmen. Wo Ha? sich erhebt zwischen Mann und Mann, vermag ich gar schnell ihn zu schlichten.


    IS

    Ein Neuntes sing ich, wenn Seenot mich bedr?ngt, mein Schiff vor den Fluten zu sch?tzen. Dem Sturm biet ich Stille, so steil auch die See und wiege die Wogen in Schlummer.


    AR

    Ein Zehntes verwend ich, wenn Zauberinnen im Fluge die L?fte durchfahren. Fang ich den Zauber an, lassen sie verwirrt von Gewalt und zerst?rendem Streben.


    SIG

    Ein Elftes kann ich, wenn in den Kampf die treuen Freunde ich f?hre. Ich sing's in den Schild, da? sie siegreich in der Schlacht und Heil sie umhegt allenthalben.


    TYR

    Ein Zw?lftes sing ich, seh ich im Wind am Hanf den Geh?ngten sich schwingen. Der Mann steigt vom Stamme und redet mit mir, wenn ich die Runen ritze.


    BAR

    Ein Dreizehntes nenn ich, netz ich den Sohn des Edlen mit weihendem Wasser. Steht er vorm Feind, kann er fallen nicht, kein Schwert wird ihn versehren.


    LAF

    Ein Vierzehntes sing ich versammeltem Volk beim Nennen der g?ttlichen Namen, der Asen und Alben verschiedener Art wei? keiner so kundig zu sagen.


    MAN

    Ein F?nfzehntes z?hl ich, das Volkr?rir der Zwerg, fr?h singt vor den Toren des Tages, den Asen zur St?rkung, den Alben zur Kraft, mir, Allvater aber zur Weisheit.


    YR

    Ein Sechzehntes sprech ich bei sperriger Maid, ihr Lust und Verlangen zu wecken, ich wandle den Sinn dem wei?armigen Weib, zu mir ihre W?nsche sich wenden.


    EH

    Ein Siebzehntes wei? ich, durch weises Gesetz zwei Leben in Liebe zu fassen. Und jede ist willens: kein jungfr?ulich Weib wird danach mich leichthin verlassen.


    GIBOR

    Ein Achtzehntes lernt ich, doch lie? ich nie, ein Weib oder M?dchen es wissen, denn immer wei? jeder sein Bestes allein das leitet zum Schlu? mich der Lieder. Die eine denn sei's, die eh'lich mich h?lt oder deren Bruder ich bin.

    N u n h a b e i c h g e s u n g e n d a s h o h e L i e d

    h i e r i n d e r H a l l e d e s H o h e n, d e n

    I r d i s c h e n n ? t i g, d e n T o t e n (R i e s e n)

    n i c h t.

    H e i l i h m, d e r e s l e r n t !

    H e i l i h m, d e r e s l e h r t !

    W o h l i h m, d e r e s k a n n !

    H e i l a l l e n, d i e e s h ? r e n !
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo Modwulf,

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    ich sehe da absolut keinen ber?hrungspunkt zu dem was ihr da schreibt.
    nicht mal ansatzweise, mit runen kenne ich mich einigerma?en aus.
    was soll man da rausnehmen wie meinst du das? spirituell oder runen selbst?
    --------------------------

    Runen, angewendet helfen Realit?ten zu erschaffen.
    Eben das (magische) Nutzen der Runen, um sich und somit seine Umwelt zu ver?ndern.

    Im Laufe der Zeit habe ich diverse Systeme kennen gelernt (chenisch, j?disch, gnossis), aber von allen System ist mir jedenfalls das Runen System an n?chsten.

    Vor allem, weil durch das Arebiten mirt den Runen es zu Resultaten kommt, die in keinem Buch (?ffentlich zug?nglichem-) Buch beschrieben wurden.

    LG
    FEHU
  • Also ich empfehle ja die Seiten www.urwurz.de und www.hagdise.de
    diese Seiten sind sehr gut und sind auch eine gro?e Hilfe f?r einen Einstieg, da dort auch s?mtliche anderen Magiesysteme behandelt werden.
    Die Runen jedoch stellen f?r mich das m?chtigste und umfassendste System da.
    Da muss ich grade doch glatt an die Hagall denken. *g*

    Der Weg zum Runenmeister ist jedoch lang und ist mit sehr viel Arbeit verbunden, denn nur aus der Praxis erlangt man Erkenntnis und wie gut jemand ist, das zeigt sich dann im Wissen, K?nnen und Handeln.

    Igor Warneck, okay kann man nehmen, wobei er sowas wie der Standart Autor ist f?rs offizielle Runensystem.

    Die 9 Tore von Midgard ist f?rs 24er System ein gutes Buch zum Einstieg.

    aber wie gesagt schau dir die Seiten an, dort findest du alle Informationen die du brauchst, wenn du dich ernsthaft den Runen widmen willst.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • "fehu001" schrieb:

    Runen, angewendet helfen Realit?ten zu erschaffen.
    Eben das (magische) Nutzen der Runen, um sich und somit seine Umwelt zu ver?ndern.
    Im Laufe der Zeit habe ich diverse Systeme kennen gelernt (chenisch, j?disch, gnossis), aber von allen System ist mir jedenfalls das Runen System an n?chsten.


    ja das klingt f?r mich eher nach missbrauch der runenkr?fte.
    ich will keine realit?ten erschaffen es ist schon real genug :)
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • ich will keine realit?ten erschaffen es ist schon real genug


    Es werden st?ndig realit?ten erschaffen, auch wenn du dessen nicht bewusst bist. Sonst w?rdest du in dieser Illusion nicht existieren.

    Nat?rlich braucht man dazu keine Runen, es ist wohl eher verschwendete Energie.
    Die Leichtigkeit des Seins wird getragen von Gefühlen

    Emotionen und Gefühle sind der Motor der Illusion

    Sie können den Lauf der Welt ändern
  • "Modwulf" schrieb:

    "fehu001" schrieb:

    Runen, angewendet helfen Realit?ten zu erschaffen.
    Eben das (magische) Nutzen der Runen, um sich und somit seine Umwelt zu ver?ndern.
    Im Laufe der Zeit habe ich diverse Systeme kennen gelernt (chenisch, j?disch, gnossis), aber von allen System ist mir jedenfalls das Runen System an n?chsten.


    ja das klingt f?r mich eher nach missbrauch der runenkr?fte.
    ich will keine Realit?ten erschaffen es ist schon real genug :)


    Hi Modwulf,

    wenn du davor Angst hast, dann lass die Finger davon.
    Mit solchen Sachen sollte sich auch eh nur der befassen, der im b?rgerlichen Leben bestens klar kommt und der sich die n?tige soziale und finazielle Baisis geschaffen hat, um sich auch um die wichtigen Sachen seines Lebens k?mmenr zu k?nnen.

    Das einfach Volk tut immer besser, hiervon die Finger zu lassen. Denn die Runenkr?fte sind wirklich eine Kraft, die sehr viel bewegen. Mag ja sein, dass es bei "Ungeeigneten" dann in eine ungute Richtung geht (sie den "braunen Willi".


    LG
    fehu
  • ich habe sicher keine angst. du hast ein absolut extrem gro?es verst?ndnisproblem was andere beitr?ge angeht. du liest da immer seltsame dinge heraus die keiner schreibt.

    wenn ich kein brot mag und sage ich will gar kein brot backen, dann kommst du und sagst: wenn du angst vor brot hast dann lass es.

    ich denke du bist etwas vermessen in deinen urteilen.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • ja aber woraufhin hast du das geschrieben? ich sagte f?r mich ist deutschland heilig und du sagsst die haben schon 2 mal den krieg verloren???

    du gehst nicht auf das ein was man schreibt du ziehst immer irgendwo haarstr?ubende dinge aus dem hut die nichts miteinander zu tun haben.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • nein hier in diesem thread ging es gar nicht darum sondern hier ging es um die runen.
    und du hast in meinen beitrag irgendwas hineininterpretiert was ich nicht gemeint und nicht geschrieben habe.
    was hat das bitte mit angst haben zu tun? das war gemeint.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.