Spruchweisheiten

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  • Die Wenigen, die was davon erkannt;
    Die töricht genug ihr volles Herz nicht wahrten,
    Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten,
    Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.

    Gorthe
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Nimm Dein Leben in Deine eigenen Haende, und was passiert? Etwas Schreckliches: Es gibt niemanden mehr zu beschuldigen!
    Erica Jong, Schriftstellerin (geb.1942)

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    Jene, die nicht bereit sind
    ihr Denken zu ändern,
    vermögen überhaupt nie
    etwas zu ändern.
    G. B. Shaw

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    jetzt mal einen, wo mir die Worte fehlen:
    "Wir [die Menschen Deutschlands] haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und freie Marktwirtschaft in alle Ewigkeit."
    Bundeskanzlerin Angela Merkel, 5. Juli 2005, 60-Jahr-Feier der CDU

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    "Für beides Danken. Für das, was wir haben, und für das, was wir nicht brauchen." (Heyer)

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    "Seit es Menschen gibt, hat der Mensch sich zu wenig gefreut. Lernen wir uns freuen, so verlernen wir am besten, anderen weh zu tun und Schlechtes auszudenken." (Nietzsche)
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    "Wer nichts tut, tut Böses." (Tolstoi)
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    Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keines da. (Franz Kafka)
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    Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet.
    Chinesisches Sprichwort
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    Wenn man jemanden bemitleidet, kann es leicht dazu kommen, dass man auf sein Leben und sein Schicksal herunterblickt.
    Das wollen wir auf keinen Fall.
    Die liebende Hinwendung in buddhistischer Sicht besagt, dass man den anderen wirklich ernst nimmt.
    Die Liebe muss auch unbefangen sein und darf nicht beider Sympathie, die man für Freunde oder die eigene Familie empfindet haltmachen.
    Sie schliesst auch die Gegner mit ein.
    Dalai Lama

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    Nicht jedermans Geschmack
    Drei Bäume - (Verfasser unbekannt)

    Es waren einmal drei kleine Bäume, die standen auf einem Hügel, inmitten in einem Wald. Als sie ihre Hoffnungen und Träume, die sie für ihre Zukunft hegten, diskutierten, sagte der erste Baum: „Eines Tages werde ich eine Schatztruhe sein, voll mit Diamanden, Gold und Kleinodien. Ich werde mit aufwendigen Schnitzereien bedeckt sein und jeder wird meine Schönheit sehen.“

    Der zweite Baum sprach: „Eines Tages werde ich ein gewaltiges Schiff sein. Ich werde Könige und Königinnen über die Meere fahren. Ich werde zu den vier Enden der Erde segeln und jeder wird sich wegen der Stärke meines Schiffskörpers in mir sicher fühlen.“

    Zum Schluss sagte der dritte Baum: „Eines Tages werde ich im ganzen Wald der größte Baum sein, hoch- und geradegewachsen. Wenn mich die Leute oben auf diesem Hügel stehen sehen, werden sie erkennen, wie nahe ich daran bin, Gott selbst zu berühren. Ich werde der größte Baum aller Zeiten sein und die Menschen werden sich immer an mich erinnern.“

    Nach Jahren des Gebets für die Erfüllung ihrer Träume, kam eines Tages eine Gruppe von Förstern in den Wald. „Dieser sieht nach einem starken Baum aus, ich denke ich werde dieses Holz an einen Zimmermann verkaufen können.“ Während er den Baum fällte, war der Baum glücklich, denn er wußte, dass er jetzt endlich zu einer Schatztruhe werden würde.

    Der zweite Förster sagte, „Und dieser Baum sieht auch ausgezeichnet aus, ich denke, dass ich ihn auf der Schiffswerft verkaufen kann.“ Und auch der zweite Baum war glücklich, denn er war auf dem Weg, ein gewaltiges Schiff zu werden.

    Als aber der dritte Förster zu dem dritten Baum kam, war dieser sehr erschrocken, denn er wußte, wenn er jetzt gefällt wird, würde sein Traum, einmal der höchste Baum im Wald zu werden, nie in Erfüllung gehen. Der dritte Förster sagte, „Ich brauche etwas Brennholz, dieser Baum ist genau das Richtige für mich.“

    Als der erste Baum bei dem Tischler ankam, wurde er zu einer Futterkrippe für Tiere gemacht. Diese wurde mit Heu gefüllt und in eine Scheune gestellt. Das war absolut nicht das, wofür er gebetet hatte. Der zweite Baum wurde zersägt und es wurde ein Fischerboot daraus gebaut. Sein Traum, ein gewaltiges Schiff zu werden, das Könige über die Wasser fahren würde, zerbröckelte. Aber der Förster, der den dritten Baum gefällt hatte, starb kurz danach und der Baum wurde nie als Brennholz verwendet. Er wurde in große Holzstämme zersägt und diese lagen den ganzen Winter auf dem kalten Boden.

    Als die Jahre vergingen, hatten die Bäume ihre Hoffnungen und Träume aufgegeben und vergessen. Aber dann kam eines Tages ein junger Mann und eine junge Frau in die Scheune. Sie gebar und legte das Baby in die Futterkrippe, die aus dem ersten Baum gefertigt war. Der Mann hatte sich gewünscht, eine Wiege für sein Kind zimmern zu können, aber nun musste diese Futterkrippe genügen und diesen Dienst erfüllen. Obwohl es diesem Baum nicht bewußt war, war in ihn der größte Schatz aller Zeiten gelegt.

    Jahre später ging eine Gruppe von Männern in das Boot, das aus dem zweiten Baum gefertigt war. In der Nacht erhob sich ein starker Sturm. Der Mann, der inmitten dieses Sturmes schlief, stand auf, hob die Arme und sagte, „Friede,“ und der Sturm legte sich sofort. Obwohl der Baum keine Ahnung davon hatte, war doch der größte König aller Zeiten in seinem Boot.

    Und eine kurze Zeit danach, wurde der dritte Baum durch die Straßen von Jerusalem geschleift und die Menschen verspotteten den Menschen, der dieses Holz trug. Und als der Baum auf der Höhe des Hügels ankam, wurde das Holz hoch aufgerichtet und das Holz stand auf dem höchsten Punkt des Hügels, für alle sichtbar und der Baum kam so nahe daran, Gott zu berühren, wie es nur jemals möglich gewesen war.

    Die Moral der Geschichte ist: Gott hat einen Plan für dein Leben. Jeder Baum bekam, was er sich wünschte, aber nicht auf die Weise, in der er es sich vorgestellt hatte.
  • Jetzt muß ich doch mal meinen Senf dazu geben:

    xxxxxxxx schrieb:

    jetzt mal einen, wo mir die Worte fehlen:
    "Wir [die Menschen Deutschlands] haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und freie Marktwirtschaft in alle Ewigkeit."
    Bundeskanzlerin Angela Merkel, 5. Juli 2005, 60-Jahr-Feier der CDU



    Hier fehlen mir auch die Worte - aber was kann man von der Dame?( auch schon anderes erwarten. Aus nem Ackergaul kann man auch kein Rennpferd machen. Und das deutsche Volk hat sie sich erwählt.

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den schlaf gebracht. / Heinrich Heine





    xxxxxxxx schrieb:

    "Wer nichts tut, tut Böses." (Tolstoi)



    Wohl war, der wartet bestimmt auf Erleuchtung,

    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Ich schreibe noch nicht viel, weil ich meine gesammelten sprüche noch suchen muss... :-)

    Eine heile Welt würde ohne jegliche Probleme funktionieren, die Menschen müssten nur Anspruch auf Macht,
    Respektlosigkeit und Materialismus aufgeben - oder aussterben!

    Be Happy! - You don´t stand a chance anyway!

    Die einzige Chance die wir haben ist die, die wir nutzen!

    Der BND ist mein Freund... er hat immer ein offenes Ohr für mich, wacht über jeden Schritt den ich mache und sollte ich großen Mist bauen, bin ich sicher er steht direckt hinter mir!

    Und noch einer der nicht von mir ist:
    Hättest du geschwiegen, wärest du Philsoph geblieben!

    :)

    Ich poste aber noch mehr, wenn ich meine Aufzeichnungen finde...
  • Terry Pratchet in "Hogsfather / Schweinsgalopp"

    Der Tod diskutiert mit seiner Enkelin darüber, ob es sinnvoll ist an Märchengestalten wie den Weihnachtsmann (Hogsfather) zu glauben und kommt zu dem Schluß:

    Natürlich muß man an Dinge glauben, die nicht wahr sind. Wie sollten sie denn sonst wahr werden?

    Zuerst glauben die Menschen an den Hogsfather und die Zahnfee und später an die Gerechtigkeit und die Freiheit. Aber du kannst das gesamte Univerum zu feinstem Staub zermalen - du wirst nicht ein Körnchen Gerechtigkeit finden!



    Pratchet läßt den Tod auch folgendes über die Menschen sagen:

    Seit es die Menschen gibt, ist das Universum aufregend geworden. Menschen haben so viel Fahntasie. Es ist ihnen sogar gelungen in unserem aufregendem Universum die Langeweile zu erfinden!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Terry Pratchet " Schweinsgalopp " :thumbup:

    Lese ich auch gerade.....

    Zitat : " Herr Kaffeetrinken hatte einen glänzenden Verstand, aber er glänzte in der Art eines zerbrochenen Spiegels: Die einzelnen Facetten schimmerten in allen Farben des Regenbogens, doch letztendlich stellten sie etwas Zerbrochenes dar. "

    Ob das auch auf die Denke mancher Mensschen zutrifft ?

    gruss
  • [size=12pt][font=&quot]Wer andere erkennt, ist gelehrt,
    wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkraft,
    wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unüberwindlich.
    Lao-Tse

    [/size][/font] Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
    -Mahatma Gandhi
    Wer nicht weiß, dass er eine Maske trägt, trägt sie am vollkommensten.
    -Theodor Fontane