Das menschliche Gehirn

  • Das menschliche Gehirn

    "Im Allgemeinen wird das Gehirn mit einem Computer verglichen, dessen optimale Wirksamkeit durch eine Vielzahl kurzer Verbindungen zwischen den Nervenzellen bestimmt wird. Unsere Forschung zeigt jedoch, das die Kombination unterschiedlicher Verbindungsl?ngen zwischen den neuronalen Komponenten wichtig ist," erkl?rt Claus Hilgetag. Diese Beobachtung best?tigt auch eine Vermutung, die der Computerpionier John von Neumann bereits vor 50 Jahren zur Arbeitsweise des Gehirns aufgestellt hat.

    Langfristig k?nnen diese Erkenntnisse bei der Diagnose und Behandlung von neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer oder Autismus helfen, bei denen funktionelle Interaktionen im Gehirn gest?rt sind.

    Fragen zur Studie beantworten:
    Prof. Claus C. Hilgetag, PhD
    International University Bremen
    E-Mail: [email protected]
    Tel. (0421) 200 3542


    john von neumann? der im montauk projekt federf?hrend war...na toll.
  • Der Repr?sentant der deutschen Sektion, der Arzt, Neurologe und Psychiater Dr. Michael Schr?ter-Kunhardt, der in seiner knappen Freizeit ohne jegliche staatliche F?rderung oder DFG-Unterst?tzung seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Thanatologie forscht, h?lt es f?r sehr wahrscheinlich, dass NDE-Erlebnisse auf ein m?gliches Leben nach dem Tod hindeuten. Schr?ter-Kunhardt vergleicht dabei unser Gehirn mit einem Computer, in dem ein vorinstalliertes Programmen integriert ist. Kommt es zu einer NDE, wird ein Sterbeerfahrungsprogramm abgerufen, das einen ganz bestimmten Sinn und Zweck verfolgt. Dieser besteht darin, uns simulativ auf ein Leben nach dem Tod vorzubereiten.

    heise.de/tp/r4/artikel/15/15552/1.html

    Zitat Schr?ter-Kunhardt: "Es gibt irgendeine Intelligenz, ein Programm, das unser Gehirn, unseren Computer so geschaffen hat, dass darin diese Wahrnehmungsprogramme enthalten sind. Unser Gehirn ist ein Computer mit vorinstallierten Programmen..."

    Das Speichermedium f?r unser Ged?chtnis sind die Nervenzellen des Gehirns und ihre Verbindungen untereinander. Es gibt nach verschiedenen Sch?tzungen 15-100 Milliarden dieser Zellen, und jede einzelne ist mit bis zu 10000 anderen verbunden. Das Gehirn ist also im Prinzip ein gigantisches Kabelnetz mit mehreren 100 000 Kilometern L?nge. Und wie in einem Stromkabel flie?t auch entlang der Nervenbahnen Strom. Wird eine Nervenzelle durch einen ankommenden Reiz stimuliert, dann ver?ndert sie innerhalb k?rzester Zeit ihren Zustand: Entweder sie wird erregt (sie "feuert") oder sie wird gehemmt. Wenn eine Zelle feuert, dann werden ?ber Botenstoffe auch die dahinterliegenden Nervenzellen veranla?t zu feuern.

    soviel zum thema beeinflussung, man kann die komplette organisation des menschlichen gehirns beeinflussen und steuern. siehe HAARP

    hier noch ein paar us-patente zur beeinflussung von gehirn und nerven:

    gigaherz.ch/384/
  • Alle Neurobiologen, die sich mit synaptischen und plastischen Prozessen besch?ftigen, glauben letztlich, dass das Gehirn so ?hnlich funktioniert wie ein k?nstliches neuronales Netz. Nur ?ber die Art der Lernregeln und die Bedeutung biologischer Parameter gibt es Uneinigkeit.

    Geht man so an das Gehirn heran, dann k?nnen Mathematiker unversehens etwas mit dem wei?en Glibberklumpen anfangen. Sie kn?pfen sich sein computerbasiertes Surrogat vor und beweisen, was ein k?nstliches neuronales Netz unter welchen Bedingungen kann, oder sie programmieren Simulationen und beobachten in silico, wie man das dann nennt, Vorg?nge, die in vivo der Untersuchung nicht zug?nglich sind, weil sie zu schnell, zu klein oder zu parallel sind. Auf die eine oder andere Weise kommen sie zu Vorhersagen, welche Neurobiologen experimentell zu ?berpr?fen versuchen k?nnen.

    Pionier in dieser mathematischen Richtung war David Marr, der schon in den 70ern Vermutungen dar?ber anstellte, wie verschiedene Bereiche des Gehirns als Netzwerk funktionieren. Unter anderen nahm er sich den Hippokampus vor, jene etwas altert?mliche Struktur in beiden Schl?fenlappen, die Neues erkennt und ins Langzeitged?chtnis ?berf?hrt. Der Hippokampus ist ein wundervolles Spielfeld f?r Mathe- und Informatiker, weil er ganz klar in hintereinandergeschaltete Schichten gegliedert ist. Marr schrieb der Eingangsschicht, dem Gyrus dentatus, u.a. die Funktion zu, ankommende Muster zu orthogonalisieren, d.h., in voneinander linear unabh?ngige Vektoren zu ?berf?hren. Dazu, so Marr, ist nichts als Divergenz n?tig, also ein ?bergang von relativ wenigen Neuronen zu relativ vielen. Das entspricht dem anatomischen Befund - fertig war die Theorie.


    so, und nun denken wir mal daran, dass eine wechselwirkung zwischen gehirn und dem hyperraum stattfindet:

    F?r die technische Realisierung der ?berg?nge zwischen Hyperr?umen gelten kosmische und meteorologische Bedingungen (HEIM; DUBROV/PUSCH?KIN S.197), einschlie?lich st?render Turbulenzen, die nicht verstanden und nicht manipulierbar sind. Au?erdem sind psychotronische Ger?te ?ber den Raum hinweg mit der Psyche und/oder dem Geist (mind) des Initiators zu einem kybernetischen Organismus verkn?pft, d.h. ihre Funktionen sind nicht r?ckwirkungsfrei. Es sollte aber m?glich sein, Vielkanal-Kommunikationssysteme zu entwickeln, um Gehirne, Bewu?tseine und geistige Welten ?ber den Hyperraum in neuartiger Weise (bewu?t) zu verbinden .


    Zusammenfassung des Bewu?tseinsmodells nach Hameroff/Penrose

    "Orchestrated objective Model for Consciousness" und erweitert: The ORCH OR Model for Consciousness.

    In den Mikrotubuli und anderen Strukturen der Neuronen im Hirn finden nach Hameroff/Penrose quantenphysikalische Vorg?nge statt. Der Baustein der Mikrotubuli, das Protein Tubulin, kann in zwei verschiedenen Zust?nden vorkommen (bedingt durch unterschiedliche Elektronenlokalisationen, die mit unterschiedlichen Masseverteilungen einhergehen). Diese beiden M?glichkeiten befinden sich vor einer Entscheidung f?r einen definitiven Zustand in einer quantenphysikalischen Superposition, einer Verschr?nkung. Diese Quantenkoh?renz (verschiedene Teile gehen in einen einheitlichen Zustand ?ber, der mit einer Schr?dingerschen Wellengleichung beschrieben werden kann (man nennt diesen Zustand auch Bose-Einstein-Kondensat) soll sich nun auf gr??ere Bereiche ausdehnen k?nnen, vermutlich angetrieben durch thermale and biochemische Energien (wie von Fr?hlich beschrieben). Penroses Idee (basierend auf Karolyhazys) ist jetzt, da? die beiden unterschiedlichen potentiellen Zust?nde des Tubulins mit zunehmender Koh?renzzeit unterschiedliche Masseverteilungen annehmen und sich dadurch ein Auseinanderklaffen der Raumzeit-Geometrie der beiden M?glichkeiten ergibt, bis, ja bis eine (bislang nicht definierte) Schwelle in der Quantengravitation ?berschritten wird und sich ein selbstorganisierter Kollaps der Wellenfunktion, also das Ende des verschr?nkten Zustand zugunsten eines realen Zustands der Tubulinproteine, ergibt.

    psychophysik.com/


    gut, also das hirn steht in wechselwirkung mit dem hyperraum (12 dim. modell nach burkhard heim) durch die raumzeit-geometrie...die sonne wirkt gravitativ auf die raumzeit-struktur, also auch auf die wechselwirkung zwischen dem biologischen organismus (gesteuert durchs gehirn)

    also ist auch eine korrellation zwischen sonnenaktivit?t und menschlichem bewusstsein durchaus physikalisch vertretbar. siehe aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?t=2175
  • Autor: Timothy L. Thomas, ?Parameters?, Fr?hjahr 1998, S. 84-92

    Der Mensch als offenes System ist Einfl?ssen von Au?en schutzlos ausgeliefert ? und man will gar nicht glauben, an was bestimmte Leute da basteln! Leider ist die Lage ernst.

    smilenow.de/s00238.htm

    Hier ein Fundst?ck der besonderen Art, aus The Memory Hole? (das Loch im Bewusstsein). Die US-Fachzeitschrift ?Parameters ? US Army War College Quarterly? (The United States Army's Senior Professional Journal) ?ber Psycho War und die Schwachstelle des US-Milit?rs ? in (gek?rzter) deutscher ?bersetzung.
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Information_Grid

    Das Global Information Grid ist ein Konzept f?r ein globales Informationsnetz des Pentagon. Es soll Network Centric Warfare auf globalem Ma?stab erm?glichen. Dadurch w?rden die Streitkr?fte des Pentagon ?ber ein einziges allumfassendes, integriertes Breitband-Nervensystem verf?gen.

    Kritiker bezweifeln die Durchf?hrbarkeit dieses Konzepts, weil es der heutigen Technologie zu weit voraus sei. Insbesondere fehlten Pl?ne, welche die erforderte Interoperabilit?t aller vorhandenen Computersysteme und Netzwerke darstellt.



    Das existiert bereits bald. ;)
  • ein Video dazu...

    http://video.google.de/videoplay?docid=-7577017020643142627&q=hellsichtig


    .
    "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
    Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

    NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM