Strahlenbelastung

  • Strahlenbelastung

    hallo leutz

    habe eine interessante seite gefunden, eine wissenschaftliche abhandlung von einem chronobiologen, der auch als berater beim russischen milit?r fungiert. prof. hecht schreibt hier:

    Diese Elektrosensibilit?t ?u?erte sich gegen?ber verschiedenen Quellen, z.B. Funkeinrichtungen in der N?he der Wohnung, Elektroinstallationen im Schlafzimmer, bei Funktaxifahrten und bei St?rungen geomagnetischer Felder durch "Sonnenst?rme".
    Die Patienten wiesen alle folgende Symptome neben der Schlafproblematik auf: Niedriger Blutdruck, Neigung zu depressiver Stimmung, zeitweilige Motivationsarmut, Wetterf?hligkeit, St?rung der biologischen Zeitstruktur, z.B. Phasenverschiebung des zirkadianen Rhythmus und Desynchronose.

    Abschlie?end kann eingesch?tzt werden, dass das EMF als ein stiller Disstressor bewertet werden kann, dessen bioaktiver Effekt von verschiedenen Faktorenabh?ngig ist und dessen pathogene Wirkung erst nach Jahren sichtbar wird. Bez?glich des Symptomatik bestehen ?hnlichkeiten mit dem Chronischen M?digkeitssyndrom (Chronic Fatigue Syndrom CFS).


    siehe hier :arrow: iddd.de/umtsno/rus.htm#1
  • und noch ein nachschlag

    iddd.de/umtsno/60krebs.htm

    "Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen weltweit erstmals, da? die Einstrahlung einer Mobilfunksendeanlage (GSM 900/1800 MHz) in etwa 80 Metern Entfernung zu signifikanten Ver?nderungen unterschiedlicher EEG-Parameter f?hrt. Die gemessenen Ver?nderungen der Gehirnstr?me sind mit verschiedenen vegetativen und zentralnerv?sen St?rungen, ?ber die die Probanden berichteten, in Zusammenhang zu bringen."

    so, und solang die nachfrage nach kleineren, technisch ausgefeilteren handys immer h?her wird, solang wird sich auch keine besserung des allgemeinzustands einstellen. die in dem artikel aufgezeigten frequenzbereiche von bis zu 1,8 GHz wirken sich schon manipulativ genug auf die grundstruktur von biologischen organismen aus. jetzt denken wir mal in richtung UMTS. dieses netz sendet mit einer frequenz von 2,4 GHz (mikrowelle)...und dies ist auch die schwingungsfrequenz bei der wasser resoniert. omega.twoday.net/stories/458872/ der menschliche k?rper besteht bis zu
    70% aus wasseranteilen, ergo kann allein schon durch vorhandene sendeleistung eine signifikante beeinflussung der k?rperstruktur vorausgesetzt werden. von gedankenmanipulation- und kontrolle bez?glich HSDPA schreibe ich hier mal nichts, ?berlegt mal selbst in diese richtung...und fragt besser 3x nach, was euch die mobilfunkbetreiber in s??elnden worten in der werbung weismachen wollen...
  • Hui sehr interessanter Beitrag. Danke sch?n. Da muss ich mich mal genauer mit befassen. Irgendwie habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen, weil ich grade UMTS benutze. Wenn es blo? nicht so n?tzlich und prktisch w?re.... *g*
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Magnetitkristalle im Gehirn nachgewiesen

    Die elektromagnetische Welle erzeugt durch das dicht am Kopf gehaltene Handy gleichzeitig elektrische und magnetische Felder in das Gehirn. Danach erst flie?en die beiden Felder zur elektromagnetischen Funkwelle untrennbar verbunden als Strahlung weiter. Speziell die magnetische Welle dringt tief in unser nicht abschirmbares ungesch?tztes Gehirn ein!

    Die Magnetit-Kristalle im Gehirn des Menschen k?nnten Leitbahnen f?r die Gehirnfunktion des Menschen sein, mitverantwortlich z.B. auch f?r die Merkf?higkeit des Menschen, die ja bereits heute bei unseren Schulkindern abhanden gekommen ist! Die Schulstudien belegen eigentlich alles und die Behandlung von ?beraktiven Kindern mit Ritalin lassen uns leider schweigen zu diesem Thema! Nicht verwunderlich, wenn man winzige Magnetit-Kristalle mit der permanenten rund-um-die-Uhr-Wucht eines noch zus?tzlich gepulsten Mobilfunk-Sendemastes - versehen mit zig-Antennen - bestrahlt, und wenn Eltern ihren Kindern bereits ein Handy mit zum Schulunterricht geben, um nachzufragen, ob sie denn auch ihr Fr?hst?ck schon gegessen h?tten.(???)

    Man stelle sich vor, dass erforscht wurde, dass bereits leichte k?nstlich erzeugte Magnetfeldst?rken, die nur knapp ?ber der St?rke des schwachen Erdmagnetfeldes liegen, im Labor z. B. die Gehirn-Magnetit-Kristalle schon bewegen k?nnen!

    Was geht denn ?berhaupt bei einer 24 Std. -Bestrahlung in unserem Gehirn vor ? Wir liegen doch unter dem Dauerbombardement einer st?ndig ansteigenden Mobilfunkstrahlung verschiedenster Wellenl?ngen, wobei jede Wellenl?nge ihre unterschiedlich sch?digende Resonanzwirkung auf Mensch-Tier und Pflanze in Gang setzt! Wundert sich denn ?berhaupt noch jemand ?ber die Massenmorde an Schulen durch Aussetzer eines jungen Menschen? Es sind dies ja alles keine Einzelf?lle!

    Im Nachbarort ist in den letzten 2 Jahren in einer Kurve, die man mit 160 km/h durchfahren k?nnte, jedes Jahr ein Mensch nachts mit dem Auto t?dlich verungl?ckt. Der letzte Tote war ein Kurierfahrer, der aus beruflichen Gr?nden mit seinem Handy leider nachts im Bett schlafen muss - immer erreichbar. Direkt hinter der endlos langen Kurve liegt ein Mobilfunk-Sendeturm. In meinem Ort soll ein Autofahrer aus der Nebenstra?e einfach ?ber die Hauptstra?e in einen Hang gefahren sein, 10 m weiter steht ein riesiger Mobilfunkmast. Vom gleichen Sendeturm hat sich erst jetzt ein junger Handy-Freak aus 24 m H?he in den Tod gest?rzt. Unbegreifliche Aussetzer im Gehirn von sonst ganz vern?nftigen Menschen!

    poolalarm.de/forum/messages/76.html
  • so, heute im stern gefunden. interessant dass man nun auch wiedermal zugibt, dass elektronen, protonen, neutronen u.a. die DNA ver?ndern k?nnen. dass uns die atmosph?re vor den teilchenst?rmen zu 100 prozent sch?tzen kann, stimmt wieder nur eingeschr?nkt, aber dazu ein andermal:

    St?ndig unter Beschuss von Teilchen

    Auf der Erde sch?tzt uns die Atmosph?re vor kosmischer Strahlung, Astronauten im All hingegen stehen st?ndig unter Teilchenbeschuss. Das hinterl?sst offenbar Spuren im Erbgut der Astronauten - ihre Chromosomen mutieren.

    "Die Ergebnisse sind nicht verwunderlich", sagte Johannes. Die Astronauten seien bei ihrer Arbeit st?ndig dem Beschuss mit energiereichen Elektronen, Protonen und anderen Teilchen ausgesetzt, sagte Johannes. In biologischem Gewebe k?nnen dadurch unter anderem Molek?le gespalten werden, darunter auch das Erbmolek?l DNA. Dessen Sch?den werden von der Zelle zwar h?ufig repariert, dennoch steigt dabei das Risiko f?r Fehler in der Erbsubstanz. Astronauten werden auf ihren Raumfl?gen daher mit viel Aufwand abgeschirmt. Die Menschen auf der Erde sind von der Atmosph?re gesch?tzt.
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    DPA