Genmanipulation

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  • wo stünden wir heute, wenn sich die pharmakravatten nicht so großartig gegen rückschrittliche, ohne nebenwirkungen und natürliche heilmethoden durchgesetzt hätten?


    Jo, das erzähl mal den Diabetes Typ 1 Menschen die dringend auf Insulin angewiesen sind, aber klar man kann sie auch einfach sterben lassen. Gentechnik hat nicht nur Nachteile!


    was monsanto, bill gates und andere rockefellers mit dem schrecklich natürlichen saatgut auf spitzbergen wollen, lest lieber selbst:

    "Der "Tresor des jüngsten Gerichts" in der Arktis
    <!--mstheme-->
    <!--mstheme-->Gates, Rockefeller und die GMO-Giganten wissen
    mehr als wir."


    Das Thema hatten wir schon an anderer Stelle. Es ist nicht so wie uns die VTler glauben machen wollen. Die BRD beteiligt sich auch an dem Saatguttresor, es ist kein Unternehmen welches ausschliesslich von Firmen getragen wird, sondern von verschiedenen Regierungen. Aber so sind sie ebend unsere VTler, wittern hinter gut gemeinten Absichten gleich wieder eine Verschwörung zur Vernichtung der Menscheit. ;)

    Baloo
  • Aber Baloo sieh es doch auch mal positiv.

    Würde es manche VTler nicht geben, wären VTs einfacher durchzuführen.
    Außerdem kann man bei deren Fleiß sich sicher sein, dass so ziemlich alle Gefahren aufgezeigt werden.
    Man muss es den Lobbyisten ja nicht zu einfach machen, auch wenn da meist eher Gier und Egoismus hintersteht als eine Verschwörung. ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Baloo schrieb:

    Jo, das erzähl mal den Diabetes Typ 1 Menschen die dringend auf Insulin angewiesen sind, aber klar man kann sie auch einfach sterben lassen. Gentechnik hat nicht nur Nachteile!


    ist Gentechnik und Insulin denn die einzige Alternative?

    - dr-schnitzer.de/diabetes-studie-einfuehrung.html
    - pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/zucker.htm
    und in diesem Faden stehen auch noch ein paar Dinge...
    - Diabetes Heilen

    ich weiß nicht was richtig ist, ich kann das nicht beurteilen, aber zumindest scheint es, als gäbe es da noch mehr :)
  • Jo, das erzähl mal den Diabetes Typ 1 Menschen die dringend auf Insulin
    angewiesen sind, aber klar man kann sie auch einfach sterben lassen.
    Gentechnik hat nicht nur Nachteile!


    es spielt m. e. eine große rolle, ob ich mit genmanipulationen nicht nur kranke, sondern auch alle übrigen, noch gesunden menschen beglücken will!

    im übrigen meine ich, dass diese krankheit auch ohne künstliche hormone zu behandeln wäre.
    ob der entdecker des natürlichen insulins, über die errungenschaften der neuartigen humanmedizin genauso glücklich wäre, wie die pharmaheinis, lässt sich wohl leider nicht mehr feststellen....

    ...Die BRD beteiligt sich auch an dem Saatguttresor...


    wo ist das bitte für dich ersichtlich?

    ersichtlich ist, dass deutschland, und einige andere länder, seit längerem eine eigene saatgutdatenbank unterhalten, also regierungen.

    die saatgutdatenbank auf "spitzbergen" hat dagegen nichts mit deutschland zu tun, oder doch?

    interessant ist doch dabei vielmehr der umstand, dass auf spitzbergen eben nicht direkt eine "regierung" dahintersteckt.
    mögliche gründe dafür versucht man in dem artikel auf den grund zu gehen.....was ist daran so schwer zu verstehen?

    p. s.
    im übrigen gehts bei den plänen und aktuellen vorhaben von monsanto und konsorten (genfoodschwemme und ausbau des monopols) nicht um eine verschwörungstheorie, sondern um verschwörungspraxis.

    Abraxxas schrieb:
    ......auch wenn da meist eher Gier und Egoismus hintersteht als eine Verschwörung. ;-

    gier und egoismus sind mitunter die triebfeder von verschwörungen.

    verschwörungstheoretiker sind m. e. eher die, die uns täglich mit offiziellen versionen zumüllen...


    und gruß auch

  • ist Gentechnik und Insulin denn die einzige Alternative?


    Das Insulin was sich Diabetiker Typ 1 spritzen müssen stammt meist vom Schwein. Das ist sehr teuer. Die Gentechnik bietet ebend die Möglichkeit dieses Insulin von Gentechnisch veränderten Bakterien herstellen zu lassen und führt letzendlich dazu das Insulin in Grösseren Mengen als bisher zur verfügung steht. Und ja, für Diabetis Typ 1 gibt es, zumindest in deren Anfangsphasen keine Alternative zur Insulin Injektion. Vor 100 Lahren waren diese Menschen noch zum Tode verurteilt. Diabetis Typ 1 zeichnet sich dadurch aus das die Insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse, entweder vom Körpereigenen Immunsystem antakiert werden, oder aus einer unbekannten Ursache die Produktion einfach einstellen. Wenn die Insulinproduzierenden Zellen erst mal weg sind kann man sie nicht einfach wieder herzaubern.

    Diabetis Typ 2 hingegen zeichent sich durch eine unempfindlichkeit der Körperzellen gegenüber Insulin aus. Diesen Diabetistyp kann man z.B. mit einem Kohlenhydratfreien Ernährungsweise ganz gut in den Griff bekommen.



    Naja, ich weis nicht, was der da so schreibt lies sich eher wie eine Gute Werbekampangne für sein Buch. Das macht mir den Kerl schon wieder unsympatisch.



    Urgs, nicht schon wieder Hamer..........


    ich weiß nicht was richtig ist, ich kann das nicht beurteilen, aber zumindest scheint es, als gäbe es da noch mehr :)


    Natürlich gibt es noch mehr, es gibt möglichkeiten mit Diabetes Typ 2 ohne Medikamente fertig zu werden, wenn allerdings die breite Bevölkerung der Meinung ist "Dann schluck ich halt eine Pille dagegen......" muss man sich nicht wundern warum sich manche Vorgehensweisen einfach nicht durchsetzen konnten.

    Baloo

  • es spielt m. e. eine große rolle, ob ich mit genmanipulationen nicht nur kranke, sondern auch alle übrigen, noch gesunden menschen beglücken will!


    Nein, es kommt schlichtweg darauf an wofür die Gentechnik eingesetzt wird. Will man Pflanzen züchten die eine natürliche resitenz gegen Schändlinge haben, so ist das zuerst mal zu begrüssen, da sich dadurch der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln rediziert. Will man die Gentechnik dafür einsetzten damit ein Konzern ein Monopol erwirken kann so ist das verwerflich und keinesfalls zu tollerieren.


    im übrigen meine ich, dass diese krankheit auch ohne künstliche hormone zu behandeln wäre.


    Nein, bZellen die nicht mehr vorhanden sind kannst Du nicht einfach wieder herzaubern ! Für diese Menschen ist das Insulin überlebenswichtig!


    ob der entdecker des natürlichen insulins, über die errungenschaften der neuartigen humanmedizin genauso glücklich wäre, wie die pharmaheinis, lässt sich wohl leider nicht mehr feststellen....


    Der Entdecker des natürlichen Insulins hatte nur eins im Kopf, den Menschen zu helfen, in dem Fall machen das auch die Pharmaunternehmen. Nochmal die Pharmaunternehmen haben 2 Seiten diese sollte man Akzeptieren und auch Anerkennen. Die Gute Seite sind so tolle sachen wie Schmerzmittel, Narkotika, Insulin, Antibiotika, Atropin, Diuretika, und noch einige hundert andere Stoffe ohne die Operationen und anschliessende Behandlungen schlicht nicht möglich wären und die Menschen die daran leiden zum Tode verurteilt wären.
    Die andere Seite der Pharmaindustrie sind die "erfundenen" Krnakheiten wie z.B. Hypercholesterinämie, Osteoporose, HEP-C, AIDS, und noch einige Krankheiten mehr.


    wo ist das bitte für dich ersichtlich?



    Das erfährt man dann wenn man mal nicht ausschliesslich auf "befabgene" Quellen zurückgreift:
    zeit.de/2007/33/N-Genbank-Kasten

    Es ist auch mal interessant sich einfach mal bei dem Betreiber der Anlage Global Crop Diversity Trust zu Informieren wer den die Geldgeber sind. Zweifelsohne sind Bill Gates und die Rockefeller Foundation mit bei den Geldgebern, aber auch noch 27 andere Länder und Firmen. Das wird dann gerne mal auf der Kritiker Seite unter den Tisch fallen gelassen. Hauptsache man kann wieder mal Über Rockefeller und Gates herzeihen und wieder eine schöne verschwörungstheorie basteln.

    croptrust.org/main/donors.php


    ersichtlich ist, dass deutschland, und einige andere länder, seit längerem eine eigene saatgutdatenbank unterhalten, also regierungen.


    Ja natürlich, die aber im Falle einer Globalen Katastrophe auch mit vernichtet wird, ausserdem sind Unsere Saatgutbanken auf permanente Kühlung angewiesen, der Saatgut Tresor auf Spitzbergen jedoch nicht (Permafrost).


    die saatgutdatenbank auf "spitzbergen" hat dagegen nichts mit deutschland zu tun, oder doch?


    Deutschland schioesst da jährlich 1,5 Millionen Euro rein.


    interessant ist doch dabei vielmehr der umstand, dass auf spitzbergen eben nicht direkt eine "regierung" dahintersteckt.


    Nein, es steckt ein Foundation dahinter, und keinesfalls Rockefeller oder Gates wie manche verschwörungsthoeretiker uns hier glauben machen wollen. Gates und Rockefeller stecken schon seit ewigen Zeit Geld in "Humanitäre" Projekte.


    mögliche gründe dafür versucht man in dem artikel auf den grund zu gehen.....was ist daran so schwer zu verstehen?


    Was ist daran so schwer zu verstehen das es nichts weiter als eine weitere Verschwörungstheorie ist ? Die Fakten sprechen alle gegen Deinen Artikel. So sieht es aus. Schau Dich mal auf der Betreiber Foundation Seite ein wenig um. Dann wirst Du feststellen das Gates und Rockefeller nur Sponsoren, also reine Geldgeber sind.


    im übrigen gehts bei den plänen und aktuellen vorhaben von monsanto und konsorten (genfoodschwemme und ausbau des monopols) nicht um eine verschwörungstheorie, sondern um verschwörungspraxis.


    Das ist keine Verschwörungspraxis, sondern schlichweg ein versuch der Monopolisierung der nahrungsmittel. Was muss jeder Mensch auch der Welt? Essen, also was wäre für ein Geldgieriges Unternehmen am schönsten ? Wenne s diesen Markt beherrschen würde, und das versucht Monsanto ebend. Man hat ihnen dazu den Weg bereitet.
    Nur nochmal so zur klarstellung: Monsanto hat eine Menge Geld in die Genforschung investiert, das Geld möchte Monsanto auch wieder Gewinnbringend zurück haben, also muss man sich seine "Erfindungen" über Patente schützen lassen. Das sichert Monsanto in den nächsten 20 Jahren ebend Gewinne die es dann für andere Forchungen ausgeben kann. Monsanto handelt ganz einfach Markwirtschaftlich bzw. Kapital Orientiert, genauso wie es die Pharmafirmen auch tun. Niemand gibt Milliarden für Foschung aus und stellt dann die Ergebnisse der Allgemeinheit zur verfügung.
    Selbstverständlich ist das Vorgehen von Monsanto verwerflich, aus deren Sicht allerdings notwendig um weitere Investitionen tätigen zu können.

    Baloo

  • Das erfährt man dann wenn man mal nicht ausschliesslich auf "befabgene" Quellen zurückgreift:
    zeit.de/2007/33/N-Genbank-Kasten
    Es ist auch mal interessant sich einfach mal bei dem Betreiber der Anlage Global Crop Diversity Trust zu Informieren wer den die Geldgeber sind. Zweifelsohne sind Bill Gates und die Rockefeller Foundation mit bei den Geldgebern, aber auch noch 27 andere Länder und Firmen. Das wird dann gerne mal auf der Kritiker Seite unter den Tisch fallen gelassen. Hauptsache man kann wieder mal Über Rockefeller und Gates herzeihen und wieder eine schöne verschwörungstheorie basteln.
    croptrust.org/main/donors.php


    Besonders Interessant ist der Link auf ein PDF File.

    Da ist nämlich ersichtlich, das Norwegen und Schweden den Hauptteil der Finanzierung übernehmen, die Gates Stiftung mit ca. 30 Mill. USD dabei ist, und die Rockefeller Stiftung sage und schreibe 305 Tausend USD gespendet hat. Nur um es nochmal Deutlich zu machen, Gates hat fast 100 mal soviel gespendet wie die Rockefeller Foundation. Es ist doch immer wieder interessant mit was für Methoden versucht wird eine Verschwörung zu stricken.
    Im übrigen sie die Hauptgeldgeber nicht Firmen oder Foundations, sondern Länder !

    croptrust.org/documents/web/Funding%20Status%2002-01-08.pdf

    Baloo
  • ESSENZ:


    Ja natürlich, die aber im Falle einer Globalen Katastrophe auch mit
    vernichtet wird, ausserdem sind Unsere Saatgutbanken auf permanente
    Kühlung angewiesen, der Saatgut Tresor auf Spitzbergen jedoch nicht
    (Permafrost).



    Deutschland schioesst da jährlich 1,5 Millionen Euro rein.


    im falle eines falles also, trotz eigener samen, schießt deutschland 1,5 millionen euro bei.

    gibts noch irgendwas wo unsere steuergelder nicht hinfließen?

    ist das projekt so unterstützenswert für UNS, oder verbergen sich dahinter ahnungen/wissen, was baldigst auf uns zukommen könnte, um ein doomsday-projekt dieser art zu rechtfertigen?

    Selbstverständlich ist das Vorgehen von Monsanto verwerflich, aus deren
    Sicht allerdings notwendig um weitere Investitionen tätigen zu können.


    immerhin siehst du in dem fall auch mal die verwerfliche sicht =>

    in deren fall sind weitere investitionen nur dafür da, auch noch den rest der menschheit in abhängigkeiten zu führen.


    Nein, es kommt schlichtweg darauf an wofür die Gentechnik eingesetzt
    wird. Will man Pflanzen züchten die eine natürliche resitenz gegen
    Schändlinge haben, so ist das zuerst mal zu begrüssen, da sich dadurch
    der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln rediziert. Will man die
    Gentechnik dafür einsetzten damit ein Konzern ein Monopol erwirken kann
    so ist das verwerflich und keinesfalls zu tollerieren.


    an den lebensbausteinen rumzupfuschen, auf gut glück, und des profites wegen, gibt erst mal dick nachteile, weil diese lobbyforscher nicht wirklich wissen was sie tun.
    sie wissen dieses und jenes, und stoßen auf grenzen, wo sie mit sicherheit mehr schaden als nutzen vollbringen können....eben weil sie dahingehend einfach zu weit gehen.

    das diese hybriden sorten (genveränderte) langzeitlich mehr ertrag ohne pestizide auskommen, ist ein ammenmärchen, wovon alleine die pharma.... profitieren.

    was die einen schädlinge vertreibt, lockt andere umso mehr an, um sich zu verbreiten...und dafür wird dann wieder ein anderes spritzmittel vermarktet.


    persönlich kenne ich keinen landwirt, der mit dem verordneten saatgut ohne spritzerei auskommt, im agrobereich.


    aber wie denn auch, bewärte sorten (die damals ohne chemie auskamen) sind den pharmas ein dorn im auge.


    p. s.
    spekulatius:
    ich bin schon gespannt, wie pfeil und bogen, wie die hochgepriesenen und verordneten saatgüter mit den wetterkapriolen in diesem und nächstem jahr fertig werden sollen.

    für küstennahe foris wünsche ich gutes gelingen, bei wasserreichen zeiten, zur fastenzeit....

    darwin awards dürfte es dieses jahr reichlich zu überreichen geben...dank der genpfuscher.


    gruß auch

  • im falle eines falles also, trotz eigener samen, schießt deutschland 1,5 millionen euro bei.


    Jährlich 1,5 Millionen, und nicht im Falle eines Falles, sonder für den Aufbau, dieses Tresors.


    gibts noch irgendwas wo unsere steuergelder nicht hinfließen?
    ist das projekt so unterstützenswert für UNS, oder verbergen sich dahinter ahnungen/wissen, was baldigst auf uns zukommen könnte, um ein doomsday-projekt dieser art zu rechtfertigen?


    Ja das Projekt ist unterstützenswert, schon mal alleine aufgrund der Klimaveränderungen und damit einhergehenden Globalen Katastrophen. Und nein, was sollte unsere Regierung wissen ? Ausserdem ist die gesammtsumme auf 7,5 Millionen Euro begrenzt. Daraus jetzt wieder eine Verschwörung zu wittern, finde ich jetzt ehrlich gesagt etwas merkwürdig.


    immerhin siehst du in dem fall auch mal die verwerfliche sicht =>
    in deren fall sind weitere investitionen nur dafür da, auch noch den rest der menschheit in abhängigkeiten zu führen.


    Ganz klar, aus Monsantos sicht lebt es sich ebend mit Monopolen ein ganzes Stück leichter, sie wollen Geld verdienen, mehr nicht, und die blöden Bauern die auch noch das Saatgut vermehren sind da eher etwas hinderlich. Also hat Monsanto dagegen was unternommen. Aus sicht der Firma ist das für sie existenzsichernd. An den rest der Menschen denkt Monsanto dabei nicht, denn die wollen nur ihren direkten Profit machen, und das machen sie mit den Bauern.


    an den lebensbausteinen rumzupfuschen, auf gut glück, und des profites wegen, gibt erst mal dick nachteile, weil diese lobbyforscher nicht wirklich wissen was sie tun.


    Das ist schlichtweg falsch, die wissen sehr wohl was sie da tun, sie kennen die Gensequenzen ziemlich gut und wissen wo sie dran drehen müssen um bestimmte effekte zu erzielen, mit "gut Glück" hat das erstmal garnichts zu tun.


    sie wissen dieses und jenes, und stoßen auf grenzen, wo sie mit sicherheit mehr schaden als nutzen vollbringen können....eben weil sie dahingehend einfach zu weit gehen.


    Das ist ja das problem von "uns" unwissenden, wir hören nur gentechnik und denken gleich an Horrorfilme wie Godzilla und Frankenstein und Bakteriologische Kriegsführung, das diese Grundlagenforschung aber vielleicht auch in 50 Jahren mal sinnvoll eingesetzt werden kann, z.B. zur Therapie von seltenen Erbkrankheiten, daran denkt heute keiner. Dabei ist das Wissen der Forscher schon recht gross was das angeht.


    das diese hybriden sorten (genveränderte) langzeitlich mehr ertrag ohne pestizide auskommen, ist ein ammenmärchen, wovon alleine die pharma.... profitieren.
    was die einen schädlinge vertreibt, lockt andere umso mehr an, um sich zu verbreiten...und dafür wird dann wieder ein anderes spritzmittel vermarktet.


    Siehste, genau das meinte ich mit Unwissenheit :) Es ist tatsächlich so das Gentechnisch veränderte Pflanzen resitent gegen schädlinge sind, mit fällt da z.b. die Baumwollsorte Bollgard ein. deren Schädlingsresitenz führte dazu das in den USA etwa 1 Millionen Liter Insektiziede eingespart werden konnten.


    persönlich kenne ich keinen landwirt, der mit dem verordneten saatgut ohne spritzerei auskommt, im agrobereich.


    Nicht ohne, aber vielleicht mit wesentlich weniger als das was er sonst gebraucht hat?


    aber wie denn auch, bewärte sorten (die damals ohne chemie auskamen) sind den pharmas ein dorn im auge.


    Nein, sie sind den Pharma kein Dorn im Auge, sondern schlichweg für uns Menschen ungeniesbar. Das was den Frassschutz ausmacht bekommt uns Menschen auch nicht sonderlich gut, also hat man Jahrzehntelang diese Unbekömmlichen Frassschutze der Pflanze durch Selketion weggezüchtet, mit dem erfolg das die Sorten uns zwar gut Schmecken, den Insekten aber leider ebendso. Als Beispiel führe ich da mal das Solanin bei Kartoffeln an, der Solanin Gehalt der kartoffel wurde innerhalb von 50 Jahren um den Faktor 10 gesenkt.
    Im übrigen brauch man garnicht so auf Monsanto zu schielen, denn in Deutschland gibts das sog. Sortenregister, wer da mit seiner Sorte eingetragen ist kann Lizenzgebühren verlangen.


    ich bin schon gespannt, wie pfeil und bogen, wie die hochgepriesenen und verordneten saatgüter mit den wetterkapriolen in diesem und nächstem jahr fertig werden sollen.


    Das ist aber nicht das Problem der Saatgüter, sondern des Klimawandels.


    darwin awards dürfte es dieses jahr reichlich zu überreichen geben...dank der genpfuscher.


    Wohl kaum !

    Baloo
  • Etliche Beispiele aus Nordamerika zeigen, dass auch die Anwender der Gentechnik vor Problemen stehen. So muss nicht nur der deutlich höhere Preis für das Saatgut wieder er-wirtschaftet werden; die Landwirte werden zudem mit geringeren Marktpreisen, dem Verlust an Absatzmärkten und mit einem bereits nach wenigen Jahren ansteigenden Pestizidbedarf und Arbeitseinsatz konfrontiert.

    eine von mehreren quellen: gentechnikfreie-regionen.de/fi…Abschlussbericht_2006.pdf

    die irrige annahme, ziel der agro-spasten sei es, langfristig den pestizidbedarf zu senken, ist milde gesagt blauäugig.
    die konzerne würden sich dadurch auch ins eigene fleisch schneiden, bzw. einen verminderten umsatz riskieren....

    stimmig ist, dass die ersten paar jahre bei gvo weniger gespritzt werden muss, verschwiegen wird jedoch gerne, das sich bereits nach wenigen jahren, resistenzen bilden, der spritzbedarf steigt, belastete und minderwertige produkte entstehen.

    zum rest bei gelegenheit mehr



    gruß
  • Ich arbeite mit genamanupulierten organismen, und auch mit radioaktivität (in sehr sensiblen meßbereichen)

    ich für meinen teil habe weder radioaktive strahlung ausgehend von genmaipulierten organismen bemerkt, noch strahlung durch mich. Für meinen Teil, ich halte das für ein märchen, tut mir leid für alle die das anders sehen.
  • Nicht nur du Infinity... ich hätte ja damals im FMP mich sonst vor radioaktiven Killer-E.coli schützen müssen :whistling: ... aha richtig ich verwendete ja für die HZDF Deuterium... *shock*... aja für die spätere NMR... um Proteine zu finden die gegen Alzheimer wirksam sind bzw. die Fibrillen die im Hirn entstehen zu lösen.
    Wie bitte soll ich das sonst machen wenn ich keine Genmanipulation durchführe?