tiefes Denken...

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  • tiefes Denken...

    Unabh?ngig von Glaubensrichtungen gibt es, wie viele von uns wissen, kosmische Gesetze, die auf uns und unser Leben einwirken, ob wir uns dessen bewu?t sind oder nicht. Wir sind stets mit ihnen verbunden. Wer diese Gesetze kennt hat es oftmals etwas leichter ...

    Wer sich auf seinem spirituellen Weg bewu?t begeben hat, wird sich fr?her oder sp?ter auf alle F?lle damit bewu?ter konfrontiert f?hlen. Auf diesem Weg strebt man bereits nach mehr harmonisch innerem Gleichgewicht.

    Hier sind einige dieser kosmisch-spirituellen Gesetzm??igkeiten zusammengetragen, die zum evtl. Nachdenken, zur Selbsterfahrung oder einem weiteren Philosophieren (?) evtl. anregen m?gen.

    1. Was du in den Kosmos schickst, kommt zu dir zur?ck.
    Also schmei? besser keine Steine oder andere harte Brocken in die H?he.

    2. Alle Antworten liegen in dir selbst.
    Du solltest dir nur die richtigen Fragen stellen und die Sprache lernen, in der die
    Antworten zu dir kommen m?gen.

    3. Das Allseiende ist Geist, das Universum ist mentalen Ursprungs.
    Dies deutet z.B. darauf hin, da? all da?, was wir in unserer Welt sehen, nur Maya
    (Illusion) ist. Eine Illusion, die wir selbst quasi erschaffen haben. Der Geist
    desMenschens ist sein sog. "Ich bin", was somit auch der Mittelpunkt des
    menschlichen Seins ausmacht.

    4. Wie oben so unten; wie unten so oben.
    Hier ist das Gesetz der ?bereinstimmung gemeint, da? sowohl f?r h?here
    Dimensionen, als auch f?r uns hier auf Erden gilt. Wie im Himmel - so auf Erden!
    Genauso zutreffend ist:
    - Wie im Mikrokosmos so auch im Makrokosmos.
    - Wie Innen so Au?en.

    All unsere inneren Emotionen, ?ngste, Einstellungen, Zweifel, Freude usw. spiegeln
    sich in den Situationen und sichtbaren Begebenheiten der Au?enwelt wieder.

    5. Das Prinzip der Polarit?t
    Alles ist dual und alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegens?tzen. Gemeint sind z.B. Mann/Frau, dick/d?nn, gut/schlecht, hell/dunkel, gro?/klein, vorher/nachher, vorne/hinten, oben/unten etc.

    6. Das Prinzip der Schwingung.
    Es besagt, da? nichts unbeweglich ist, da? Universum steht niemals still, alles ist am flie?en. Alles wechselt, wandelt sich, nichts vergeht. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles flie?t rein oder wieder raus, steigt an oder f?llt ab. Das Ausma? des Schwungs nach rechts oder links entspricht dem Ausma? des Schwunges in die Gegenrichtung. Der Rhythmus wirkt immer ausgleichend. Hippokrates lehrte dazu einst: "Gegens?tze sind Heilmittel f?r Gegens?tze".

    7. Das Karma-Prinzip
    Jede Ursache hat seine Wirkung. Jede Wirkung hat eine Ursache. Alles geschieht also in ?bereinstimmung mit den Gesetzm??igkeiten. Zufall und Gl?ck sind nur Bezeichnungen f?r ein noch nicht erkanntes Gesetz. Die Ursache kann auf vielen Ebenen liegen, doch einer Gesetzm??igkeit kann sich grunds?tzlich gesehen nichts entziehen.

    8. Das Gesetz der Anziehung
    "Gleich und gleich gesellt sich gern - und zieht sich gegenseitig an" - hat also seinen Ursprung nicht von ungef?hr, denn genau das passiert dabei: Gleiche Schwingungen ziehen gleiche Schwingungsmuster an - oder sto?en im Gegensatz dazu ungleiche Schwingungsmuster voneinander wieder ab.

    Achte die Hierarchie des Gesetzes von Weisheit und Dienen.

    Diese Hierarchie ist Ordnung von Individuen gem?? ihrem jeweiligen Charakter-Merkmal von Ordnung. In der Welt des universalen Gesetzes h?ngt dieses Merkmal von der Bewu?tseins-Stufe ab. Das ist das alleinige und einzige Kriterium. Folglich gibt es nur eine Leiter von Bewu?tseins-Stufen, die alle zusammen eine EINHEIT hervorbringen (die Einheit allen Bewu?tseins im Universum). Alles ist einzigartig und ohne Vergleich. Nichts ist eine Nachahmung von etwas, oder ein Duplikat von etwas und niemand ist eine Kopie eines anderen menschlichen Wesens. Alles hat seine einzigartige und eindeutige Position in der Hierarchie und in der Ordnung des Ganzen.

    Abh?ngig von der jeweiligen Entwicklungs-Stufe erh?lt man einen niederen oder h?heren Platz auf der Bewu?tseins-Leiter. Es gibt keinen Status der Gleichheit in der Bedeutung von gleichgestellt. Jeder erwirbt eine bestimmte Stufe auf der Leiter, aber niemandem wird einer Stufe zugeordnet. Entsprechend der Art, wie man arbeitet, kann man eine h?here Stufe erreichen, seine Entwicklung stoppen oder sogar nach unten in der Hierarchie gelangen, wenn man seinem Werkzeug/K?rper die F?hrung ?berl??t.

    Tatsachen und Vielfalt der Positionen reflektieren die ewige Ordnung und Gerechtigkeit. Es hat nichts zu tun mit Beurteilung und Einteilung in "gut" oder "schlecht". Nur der Platz, den man in der Hierarchie des Bewu?tseins erwirbt und ausf?llt, zeigt an wie gro? der Kreis bewu?ter Arbeit und Verantwortlichkeit ist, der dazu geh?rt. Es hat nichts zu tun mit Privilegien und besonderen Rechten, die k?nstlich zur Hierarchie geh?ren.

    Selbst wenn jedes Individuum allein auf dem Pfad der Entwicklung ist, ist das nicht nur um seinetwillen. Die wachsende energetische Qualit?t einer Person gibt Individuen auf einer niederen Stufe St?rke und kann ihnen folglich helfen und sie f?hren. Aber diese gehen nicht in ihren "Fu?spuren", die Richtung ist allen gemeinsam, aber jeder mu? auf seinen eigenen F??en gehen, seine eigenen Erfahrungen machen und auf diese Weise das gemeinsame Wissen und die Gesetze entdecken.

    In der Welt der Menschen sind die hierarchischen Gesetze verzerrt worden und verloren gegangen. Verloren durch "Verd?nnung" und verstreut durch ein ?berma? an unterschiedlichen Hierarchien. Zu diesen geh?ren - die Hierarchie der Gemeinde, andere unterschiedliche Hierarchien wie religi?se, die Hierarchie von Autorit?ten, der Wissenschaft, der spirituellen, moralischen und politischen Angelegenheiten. Wir k?nnen auch Hierarchien von Werten, von Bedarf, von Priorit?ten usw. finden.

    H?ufig, aber nicht immer, ist diese Hierarchie mit Macht verbunden. Alle diese Hierarchien sind Zerrbilder, was eine unrechtm??ige ?nderung des Gesetzes der Hierarchie bedeutet. Sie wurden von Pers?nlichkeiten zum eigenen Vorteil erschaffen. Von daher erhalten wir deren Unvereinbarkeit und Vielzahl, denn was f?r den einen wichtig und wertvoll ist, mag f?r den anderen keinen Wert haben. Menschliche Pers?nlichkeiten versuchen, Vorherrschaft zu gewinnen, damit andere ihre Meinungen akzeptieren und dann diese mit Hilfe diverser Institutionen als Regel annehmen.

    Die Hierarchie des Bewu?tseins erschafft sich als einzig lebendige "vom innen heraus" und ohne irgendwelche Konflikte. Als Resultat pers?nlicher Bem?hung und Arbeit kann ein Individuum ein gewisses Stadium von Entwicklung erreichen. Man kann das Schritt auf der Leiter nennen, aber kein Schritt geschieht jemals auf Kosten eines anderen. Niemand ?bernimmt den Platz eines anderen oder l?scht dessen "M?glichkeit zur Fortentwicklung". Weder werden wir gef?rdert noch durch jemanden ausgew?hlt. Nat?rlicher Fortschritt ergibt keine pers?nlichen Gewinne oder spezielle Rechte.

    Das ist bei den pers?nlichen Hierarchien ganz anders. Diese werden durch eingebildete Notwendigkeiten geschaffen, folglich sind es Kreationen, die ihr eigenes Leben leben, die sich gegen ihren eigenen Sch?pfer wenden. Diese Strukturen (seien sie offiziell, administrativ, wissenschaftlich oder religi?s) baut man auf, um seine Macht zu erh?hen, um ein ausgedehntes Spektrum von Privilegien und Repressalien zu entwickeln. Ein h?herer Platz in der Hierarchie wird als gr??ere "Freiheit" verstanden, die durch unterschiedliche Formen von Vorherrschaft gegeben ist. Es ist so wie in allen B?ros, wo auf allen Stufe "etwas" festgelegt sein kann, "etwas" erworben werden kann, "etwas" gegeben werden kann - in den milit?rischen Institutionen, in der Kirche - je h?her die Position in der Hierarchie, umso gr??er die S?nden, die vergeben werden k?nnen.

    In der Lebenden Hierarchie sieht die Sache anders aus. Je h?her die Stufe des Bewusstseins, umso gr??er das Verst?ndnis der Gesetze und eine automatische Verringerung der M?glichkeit zur Verwendung von Egoismus. Am Ende, wenn ein Individuum die Stufe des erwachten Bewusstseins erreicht, gibt es keinen Raum mehr f?r egoistische Gedanken- Prozesse. Das Individuum erh?lt eine andere Freiheit, Freiheit von Zweifel und Wahl geistiger Kombinationen. Das ist Freiheit des Wissens (... lass Deinen Willen geschehen - nicht meinen). Auch die Kontakte und Bedingungen zwischen Menschen ?ndern sich und sind so unterschiedlich zu dem, was wir von den k?nstlichen Hierarchien wissen.

    Je h?her das innere Bewu?tsein eines Individuums, desto offener ist er f?r andere. Er h?rt auf, Leute zu manipulieren und sie zu verwenden. Er versteht, da? er nicht f?r sich selbst existiert, sondern nur f?r den anderen. Er hat viele Einzelpersonen "in seinem Inneren" - in seinem Spektrum von Emanation, Inspiration und F?rsorge. Zur gleichen Zeit verlangt er nicht, da? diese sich anpassen sollen und er erwartet keine Dankbarkeit f?r Hilfe und Schutz. Ein Bewusstes Individuum mit seiner untergeordneten Pers?nlichkeit nimmt weniger und weniger f?r sich.

    "Zu haben, zu besitzen, mein" - betrifft ihn nicht mehr. Er versteht besser und besser, da? eine gr??ere Einheit mit den Universal-Gesetzen und der Wechsel zum direkt vom Universal-Bewu?tsein gef?hrten Werkzeug im menschlichen K?rper ihn zum ALL macht. Das ALL ben?tigt nichts anderes. Das Ganze ben?tigt nicht irgend etwas von einem Detail, es enth?lt bereits alle Details in einer nat?rlichen Weise.

    Ein menschliches Wesen, das eine lebende Stufe in der Hierarchie ist, bestraft und belohnt sich selbst. Die Belohnungen ist weitere Entwicklung und die Bestrafung ist ein Mangel an Entwicklung. Hier gilt die Regel - "aus eigenem Willen, auf eigene Verantwortung". Wenn der "eigene Wille" entsprechend inneren Impulsen und als F?hrung vom Meister kommt, in ?bereinstimmung mit dem korrekten Weg der Entwicklung f?r dieses Wesen, steigt es auf und gewinnt neues Verst?ndnis und vergr??ert seinen Bereich der Verantwortlichkeit. Wenn aber "der freie Wille" eine egoistische Denk-Weise wird, geleitet durch die Pers?nlichkeit, sei es durch den physischen K?rper, die Seele oder den Intellekt, mu? die Pers?nlichkeit die Verantwortung gem?? dem Gesetz von Aktion und Reaktion selbst ?bernehmen.

    Sch?pfung hei?t, neue Werte ins Leben rufen.

    Alle Kreation ist ein bewu?ter Proze? und das Produkt eines lebenden Ganzen. Leben bedeutet - den materiellen Teil und den energetischen Teil, (+) und (-) , den physischen Teil und den spirituellen. Kreation lebender Formen kann nur erfolgen durch Aktionen in ?bereinstimmung mit den Prinzipien des Universums und der Universalen Gesetze. In dieser Weise ist Kreation immer ein vervollst?ndigender Teil eines Ganzen.

    Am Anfang seiner Entwicklung kreiert der Mensch niemals selbst, sondern produziert und ahmt Dinge nach, die schon existent sind. In dem Augenblick, wo die Frucht seiner Arbeit anf?ngt, eine gewisse Ganzheit zu bilden, betritt der Mensch eine neue Sph?re und lernt nach Bedarf in Zusammenarbeit zu kreieren. Dies bedeutet Zusammenarbeit mit anderen Menschen, zuerst in unabh?ngiger Kreation kleiner Details und sp?ter eines Ganzen. Nachdem er die Geheimnisse der Kreation und seiner M?glichkeiten gelernt hat, wird der Mensch Lehrer f?r die j?ngeren in der kosmischen Hierarchie, die ihm folgen. Einem menschlichen Wesen zu helfen sich zu entwickeln ist auch Kreation.

    W?hrend er auf der Stufe seiner M?glichkeit kreiert, lernt der Mensch gleichzeitig. Er erweitert den Kreis seines kreativen Wissens und seiner M?glichkeiten, indem er von jenen lernt, die weiter oben auf der hierarchischen Leiter stehen. Auf diese Art kreiert er sich selbst.

    Jeder neue Gedanke, jede neue Form, die Existierendes bereichert, ist eine Kreation. Vollkommene, wahre Kreation basiert auf der Einheit von drei Elementen : Gedanke, Wort und Tat.

    Deswegen kann Energie in die Welt der Materie eintreten und "ein K?rper werden". Eine solche vollkommene Kreation ist nur mit Bewu?tsein m?glich. Individuen, die mit der Einheit harmonisieren, die bewu?t sind, wenn die Notwendigkeit entsteht, wissen, wie man die Reaktions-Kette aktiviert, die zur Realisierung des neuen Wertes f?hrt, der die Notwendigkeit erf?llt. Ein so genanntes gew?hnliches, konkretes menschliches Wesen spielt h?ufig die Rolle eines "lebenden Werkzeugs". Manchmal unbewusst der Tatsache, da? sie am Akt der Kreation teilnehmen.

    Wenn zum Beispiel die Notwendigkeit entsteht, die Menschheit mit einer neuen Entdeckung, einer neuen Erfindung oder einem Kunstwerk zu bereichern, hat jemand "zuf?llig" einen Traum, beginnt etwas wie eine Art Keim in seinem Kopf. Er f?ngt an intensiv nachzudenken, erh?lt eine Art zuf?lligen Eindruck. Manchmal beginnen unterschiedliche Menschen an verschiedenen Orten auf dem Planeten, ohne Kontakt zueinander, an ein und der gleichen Sache zu arbeiten. Ein in der Einheit geborener Gedanke sucht seinen Weg in die menschlichen Welt, oftmals gegen widerstrebende und schwere K?rper.

    Viele kreative Leute k?nnen bezeugen, wie stark dieser Kampf zu bestimmten Zeiten sein kann und wie schmerzlich die psychische Reaktion ist. H?ufig erfahren sie Kreation als schmerzlichen inneren Kampf, einen Druck, den sie freigeben m?chten. Werke werden h?ufig unter Schmerzen geboren. Dies geschieht zwischen dem menschlichen Wesen, das bestimmt ist, der Idee eine Form zu geben und dem Werk selbst, wenn eine St?rung im Energie-Strom entsteht.

    Vom Standpunkt des Bewu?tseins sieht ein Akt der Kreation so aus : "Erkennen einer Notwendigkeit aktiviert die Entscheidung, den Bedarf zu erf?llen. Eine Idee wird gebildet, wie man die Aufgabe verwirklicht. Das Bewu?tsein findet ein passendes Werkzeug, damit die Idee eine Chance zur Verwirklichung erh?lt. Aber zuerst ist die Anpassung des Werkzeugs notwendig, damit es verwendet werden kann. "

    Vom Standpunkt des Menschen bleibt die Frage - welches Werkzeug (K?rper, Psyche) eignet sich am besten, die Idee zu verwirklichen? Das sieht dann meist so aus: "Ein menschliches Wesen, zum Beispiel ein K?nstler oder ein Wissenschaftler f?ngt an, eine wortlos vage, nicht intellektuelle Spannung zu empfinden. Eine innere Anregung, eine Art Atmosph?re des Wartens kommt hoch. Sp?ter w?chst ein Bild des Werkes, entweder langsam oder schnell, in ihm heran - die urspr?ngliche Idee.

    Die urspr?ngliche Idee wird immer durch ein h?heres Bewu?tsein angeregt. Ein menschliches Wesen erf?hrt dies als intuitive Ahnung, inneren Einblick oder Offenbarung. Es ist einfach so. Dies ist die energetische Verwirklichung, "die vom Geist empfangen wird".

    Um die urspr?ngliche Idee herum werden vollst?ndige "Umgebungen" von Gedanken und Assoziationen mit konsequenten starken Gef?hlen aktiviert. Diese "Arbeits-Umgebung" geh?rt dem menschlichen Wesen und wird durch seine Pers?nlichkeit erschaffen. Aber die urspr?ngliche Idee geh?rt der Einheit - sie geh?rt niemandem pers?nlich. Aber ein Wesen mit aufgebl?hter Pers?nlichkeit und Ehrgeiz "etwas zu sein" nimmt die Ehre f?r sich in Anspruch und sieht sich als Genie, das seinen Kopf mit Lorbeer kr?nzt.

    Aber ein menschliches Wesen, das ehrlich zu sich selbst und anderen ist und die Wahrheit sehen kann, sagt: "Ich war nur das Werkzeug - eine Hand, die Feder oder Pinsel f?hrte - und mir wurde die Chance gegeben zu etwas, das au?erhalb von mir, im Angesicht des Einen ist, das niemandem geh?rt. Es nimmt Gestalt an auf Papier oder auf der Leinwand. Aus diesem Grund ?berraschen viele wirklich gro?e Menschen die Welt mit ihrer fast kindlichen Einfachheit und rechten Ma?. Ihre Gr??e liegt darin, da? sie nicht ihre H?nde ausstrecken nach etwas, was nicht ihnen geh?rt.

    Das Konzept, da? jedes menschliche Wesen nur ein Werkzeug und da? der wahre Sch?pfer "Gott" (als Bewu?tsein) ist, ist von allen Religionen und mystischen Systemen her bekannt. Kreative und geniale Menschen bezeugen dies. Alle bestehenden Religionen, die Werke von Pers?nlichkeiten f?r Pers?nlichkeiten sind, vergessen die urspr?nglichen Prinzipien und bilden sich zu leeren Formen aus. Die mystischen Systeme sind bei der so genannten Masse nicht beliebt, weil man sie f?r "langweilig" h?lt und sie "zu viel fragen". Das unaufh?rliche Reden ?ber die Arbeit an sich selbst, um ein reines und w?rdiges Werkzeug zu bleiben, lastet zu schwer auf ihnen.

    Zeugen-Beschreibungen von kreativen Einzelpersonen bleiben ihre Privat-Angelogenheit, da sie nicht ?bersetzt werden k?nnen in einen Archetypus, der in Systeme kollektiver Denk-Muster passt. Nach und nach, w?hrend die innere Entwicklung einer Einzelperson weitergeht, f?ngt das ?u?ere Bewu?tsein an, diese Beziehung zu verstehen. Durch eigenen, freien Willen wird man anfangen, sich an das eigene Innere zu wenden, um nach Inspiration und Anregung zu suchen. Man wird auch weniger und weniger abh?ngig von Urteil und Voraussagen anderer Menschen, von Applaus und von Unzufriedenheit. Man findet sein Selbst, sein Schicksal, seinen Weg, seine Aufgabe. Man f?ngt an eine Br?cke zwischen dem physischen und dem spirituellen zu bauen (man kreiert zum ersten Mal).

    Das Gesetz der Kreation (was zu vervielfachen, nicht zu schaden und nicht zu t?ten bedeutet) wurde wie andere Universale Gesetze auf der Erde auch von Pers?nlichkeiten in Besitz genommen und dadurch verzerrt und verf?lscht. Diese Pers?nlichkeiten haben sich selbst mit Hilfe von Egoismus das Wissen und die Ehre der Kreation zugeschrieben. Sie haben die Umwandlung von Materie und Energie vom Bild der Ganzheit getrennt.

    Kreation, die immer verbunden ist mit dem Verst?ndnis einer Notwendigkeit, wurde ersetzt durch Produktion verbunden mit Begierde. Von diesem Moment an fing die Maschinerie des Gewinnes an, zu arbeiten. Das Resultat davon ist eine geteilte Welt voll von Gewalt, des Krieges, von Mi?brauch und von brutaler Ausnutzung der Natur und seiner Ressourcen.

    Anstatt n?her zum eigenen Selbst und zum Universum zu kommen, um bewu?t an der Kreation der Welt teilzunehmen, haben die Menschen ihr ganzes Wissen auf den Weg von Konkurrenz und Kampf gelenkt. Dies ist gegen andere Menschen und die Natur gerichtet. Sie haben eine Maschine der Zerst?rung erfunden und produziert (nicht etwa kreiert). Kreation wurde durch Zerst?rung ersetzt. Nun, ist es wirklich ?berraschend, wie sie es geschafft haben, es so zu machen? Die Zerst?rung der Umwelt hat sich als selbst- zerst?rerisch f?r die Menschen erwiesen.

    Der goldene Mittelweg.

    Achte darauf, da? jeder nach seinem eigenen Bedarf erh?lt. Geben im rechten Ma? ist T?tigkeit entsprechend einer Notwendigkeit. Wenn ich etwas f?r mich tue, betrachte ich meinen Bedarf. Wenn ich etwas f?r eine eine andere Person tue, betrachte ich deren Bedarf. Um das richtige Gef?hl f?r "die goldenen Mitte" zu finden, mu? man genau abw?gen, ob es wirklich eine Notwendigkeit f?r die andere Person war oder ob wir nur dachten, es sei eine Notwendigkeit. Das Gesetz von rechten Ma? ist das Wissen und die F?higkeit gerecht zu geben und zu nehmen, immer entsprechend einer Notwendigkeit.

    In ?bereinstimmung mit dem Prinzip "der goldenen Mitte" m?ssen (+) und (-) , Stoff und Energie richtig miteinander ausgeglichen werden. Wenn man eine bestimmte Menge Energie einsetzt, sagen wir +10, mu? man als Notwendigkeit entsprechend "der goldenen Mitte " ein ?quivalent von -10 f?r das fehlende Material einsetzen. Dieses Wissen von Abw?gung und rechtem Ma? mu? man individuell ausarbeiten und erfahren, sowohl f?r sich selbst als auch f?r andere.

    Hieraus kristallisiert sich auch die spezielle Rolle, welche Lehrer f?r ihre Sch?ler spielen. Die ganze Zeit m?ssen sie bewu?t handeln oder nicht handeln. Sie aktivieren T?tigkeiten, das hei?t, sie stufen Arbeit und Erfahrung f?r ihre Sch?ler ein. Wenn das Bewu?tsein der Sch?ler schlecht f?r jemanden ist, h?ren sie mit ihrer T?tigkeit auf. Sie mischen sich nicht ein, wenn die Erfahrung, die von den Sch?lern erworben wird, n?tzliches Wissen ist, das n?tzliche Arbeit hervorbringt. Das ist auch in ?bereinstimmung mit vielen anderen Gesetzen. "Den goldenen Mittel-Weg" gehen, das rechte Ma?, sowie Geben und Nehmen entsprechend einer Notwendigkeit ist fortlaufend verbunden mit einer Arbeit "in Frieden". Dies geschieht in einem Muster von ?bereinstimmung mit den Gesetzen und in ?bereinstimmung mit dem Bewu?tsein.

    Pflichten gegen?ber dem Gesetz.

    Deine Arbeit und die von anderen. Bewegung ist nicht immer Entwicklung. Wenn die Arbeit, die jemand ausf?hrt, nicht konstruktiv und angemessen zu einer Notwendigkeit ist, bringt sie keine Entwicklung. Man geht nur um sich selbst herum und ahmt Gedanken, Handlungen und Dinge nach. Solch eine Arbeit ist nicht kreativ, weil sie nur vorhandene Dinge zeigt. Bewegung ist erst kreativ, wenn sie eine wachsende Einflu?-Sp?re, Strahl und Raum widerspiegelt. Mann mu? sich entwickeln, um f?hig sein zu leben. Man mu? eine blitzschnelle Entwicklung durchlaufen oder langsame Ver?nderungen. Gleichzeitig mu? man die notwendige Wissens-Stufe erreichen, die daf?r festgelegt ist. Der Proze? mu? in der Zeit durchlaufen werden, die auch durch die Notwendigkeit vorgegeben ist.

    Auf dem Weg der Entwicklung des menschlichen Wesens taucht st?ndig die Frage auf: "Was hast Du getan mit Deinen Talenten?". Wenn diese nicht vervielf?ltigt wurden, bedeutet es, da? sie nicht entsprechend von Notwendigkeiten benutzt wurden, die von der Entwicklung des Ganzen komme

    Wie oben, so unten.

    Das Gesetz welches ausdr?ckt - was wir sind und die Art, wie wir aufgebaut sind spiegelt das ganze Universum (die Einheit) wieder. In Kurzform besagt es: Wie oben, so unten.

    Mensch und Mikro-Kosmos sind genauso wie das Universum (Makro-Kosmos) aufgebaut. Beide leben und entwickeln sich nach den gleichen Gesetzen. Das gleiche Gesetz, das f?r den Aufbau des menschlichen Wesens und aller seiner Werkzeuge g?ltig ist, ist auch g?ltig f?r das Universum und alle Strukturen, die es aufbauen.

    In der gleichen Weise, wie das Universum unbegrenzten M?glichkeiten hat, sich zu offenbaren, Formen und Energien umzuwandeln, hat auch ein menschliches Wesen unbegrenztes Potential und F?higkeiten, sein inneres Bewu?tsein zu manifestieren, welches die Einheit ist. Ein menschliches Wesen, das bewu?t im K?rper ist, kann nicht nur alles tun - es ist auch alles.

    Das Gesetz der Einheit.

    Lebe in Einheit mit Dir selbst und dem Universum.


    Einheit ist die M?glichkeit sie zu akzeptieren. Es ist Harmonie, Einheit und Zusammenarbeit. Es ist auch wechselseitige Hilfe und wechselseitiges Verst?ndnis. Einheit bedeutet nicht Gleichheit, aber ein Ausf?llen und ein Kontrast. Es ist eine Harmonie zwischen Elementen, die eine Gesamtheit aufbauen. Zur Einheit k?nnen wir beide Seiten der Medaille benutzen, das reflektiertes Bild, die Form oder ein Negativ von jeder der Seiten. Das Konzept von Einheit ist umfassend und breitet sich in viele Felder und Stufen aus. Dies Gesetz kann als Einheit mit jeder lebenden Form verstanden werden, als Teil von sich selbst und mit dem Ganzen, deren Teile wir sind.

    Alles was ist, was existiert und gem?? einer Idee erschaffen wurde, ist miteinander verbunden und in ?bereinstimmung mit dem Ganzen. Dieses Gesetz macht es zu Deiner Aufgabe, vom Standpunkt des Verstehens aus zu denken. Die Arbeit beginnt nicht, indem man sich selbst unterwirft, nur entsprechend einer Notwendigkeit. Diese Arbeit ist verbunden mit der Erde, Tieren oder Menschen. Sie kann mit allen diesen Teilen zur gleichen Zeit verbunden sein. Sie kann mit vielen Menschen, mit Pflanzen, Kosmos und dem Universum verbunden sein. Und gerade Einheit garantiert eine harmonische Zusammen-Arbeit zwischen dem kleinsten und dem gr??ten.

    Das Gesetz der Toleranz.

    Ehre Deinen Nachbarn und erlaube ihm auf der Stufe seiner Entwicklung zu sein.


    Das Gesetz von Toleranz, Demut und F?rsorge bildet zusammen den Rahmen f?r Bedingungen zwischen den Menschen. Das Gesetz der Toleranz besagt, da? die einzig korrekte Reaktion auf Deinen Nachbarn Annahme ohne Urteil ist, das emotionale "0". Nur dann ist es m?glich, Energie von anderen zu f?hlen. Man kann dann die Energie frei durch den K?rper flie?en lassen, damit man gemeinsame Schwingungen erkennen kann. Es wird auch eine Verst?rkung davon durch Geben und Nehmen erreicht. Toleranz ist, dem anderen so wie er ist bedingungslos zu begegnen, ohne Urteil und ohne ihn zu veranlassen, Status Quo herzustellen. Alle Bedingungen, die auf emotionalen oder intellektuellen Codes basieren, stehen f?r St?rungen im korrekten offenen Kontakt, physikalisch und energetisch.

    Jede Festlegung einer Meinung zeigt einen Mangel an Toleranz, weil es dann "mein" bedeutet, was die Welt in "mein" und "nicht mein" teilt, in "ich mag" - "ich mag nicht". Das Konzept, mit dem wir uns befassen, ist nicht das gleiche wie Zustimmung (Unterst?tzung). Man darf nicht das Verhalten eines anderen Wesens billigen, wenn es gegen die Gesetze verst??t. Dieses wird dann von der Pers?nlichkeit angetrieben und schlie?t es von neuen Inspirationen aus. Ein bewusstes menschliches Wesen arbeitet in ?bereinstimmung mit dem Gesetz von Toleranz. Man billigt es dann als individuelles Gesetz, um f?r sich selbst zu entscheiden, damit man nicht Situationen schafft, die gef?hrlich f?r sich und andere sind. Man versucht nie, andere sich zu unterwerfen. Man ist ge?ffnet und unber?hrt von Gef?hlen. Man erlaubt anderen, ihre eigenen Erfahrungen zu machen, damit sie sich der Konsequenzen ihrer Handlungen bewu?t werden. In dieser Weise k?nnen sie daraus ihre Schl?sse ziehen.

    Nur eine Kombination von Toleranz, Demut und F?rsorge h?lt ?berlegenheit und Stolz von uns fern. Dies gibt uns auch hinsichtlich ?bertriebener G?te den Ansto?, andere mit Kraft-Einsatz zu retten. Toleranz, das ist ein Verst?ndnis f?r den Unterschied zwischen menschlichen Wesen und der Annahme dieses Unterschiedes. Das Konzept von Toleranz wird h?ufig verwechselt mit Konformit?t, Faulheit, Nachdenklichkeit und Unterwerfung unter alles, was mit Furcht zu tun hat. Toleranz kommt vom Verst?ndnis, da? alle Menschen Individuen sind, die andere Funktionen auszu?ben haben, andere Wege der Entwicklung gehen.

    Toleranz ist nicht Zustimmung zu Fehlern anderer Menschen, sondern da? wir mit jemand nicht zusammenarbeiten und seine Fehler uns nicht ber?hren, wir ihn nicht beurteilen, uns nicht zum Richter ?ber ihn machen, weil dies nicht unsere Aufgabe ist. Der Mangel an Toleranz kommt durch die hohe Meinung, die wir von uns selbst haben, verglichen mit anderen. Wir denken, wir haben das Recht, andere zu beurteilen, sie zu vergleichen, zu wiegen, zu messen und aufzuschneiden, wenn wir glauben, da? sie nicht in unsere Idee hineinpassen. Dem Ganzen seine Aufmerksamkeit zu schenken, bedeutet sich freizumachen von einer privaten Zone, gibt uns die Chance, die N?tzlichkeit jedes menschlichen Wesens und jeder Situation zu erkennen. Dann werden sogar die, die Bosheiten ver?ben, ein Teil "der Hand Gottes". Wenn man auf diese Weise Toleranz erlernt, bleibt sie uns f?r immer erhalten.

    Das Gesetz der Demut

    Ehre Dein Wissen und deine Arbeit, aber zeige Demut auch gegen?ber dem Wissen und der Arbeit anderer.


    Demut ist das Wissen - Ereignisse, Interessen, Menschen und Sachen mit Deinem Bewu?tsein von allen Stand-Punkten und aus jeder Perspektive zu umfassen. Demut zu verstehen bedeutet erkennen, da? alle Menschen individuell verschieden sind mit unterschiedlichen Lebens-Wegen, die unterschiedliche Aufgaben erf?llen. Man sieht die Probleme dann auch von unterschiedlichen Stand-Punkten. Man mu? auch lernen zu verstehen, da? wir nicht alle Details vom existierenden Ganzen verstehen k?nnen. In dem Augenblick, wo wir uns auf ein kleines Problem konzentrieren, begrenzen wir uns und verlieren das Bild des Ganzen. Auch mit unserem physischen K?rper k?nnen wir immer nur eine Aufgabe erledigen. Darum m?ssen wir gemeinsam in Kooperation zusammenarbeiten. Am Anfang mit Materie, sp?ter mit Pflanzen, Tieren und am Ende mit anderen Menschen. Demut ist das Verst?ndnis, da? keiner besser oder schlechter ist, gr?sser oder kleiner. Der Unterschied liegt im Arbeitsbereich und der jeweiligen Verantwortlichkeit.

    Es ist folglich nicht wichtig, ob ein Wesen eine gro?e Aufgabe erledigt oder eine kleine Aufgabe. Was wichtig ist, wenn man eine kleine Aufgabe ausf?hrt, da? man die Aufgabe vollst?ndig erledigt. Und wenn es eine gro?e Aufgabe ist, sie vollst?ndig auszuf?hren. Wenn eine Aufgabe sehr gro? ist, dann sind beide Menschen, die sie ausf?hren, in gleichem Ma?e erforderlich. Und gleicherma?en notwendig ist die Arbeit, die sie auszuf?hren haben, gem?? der Notwendigkeit sie zu erledigen .. Es ist ohne Bedeutung, da? man 100 mal mehr als der andere tut, aber da? man in Kooperation die Gesamtheit der Aufgabe durchf?hren kann. Und jeder mu? Demut gegen?ber sich selbst, zum anderen, zur Arbeit, zum Plan und zur Gesamtheit zeigen.

    Dem?tig zu sein bedeutet, sich selbst als ein Teil des Ganzen zu sehen, nicht als das Ganze selbst. Es bedeutet, sich selbst in einer langen Reihe von Menschen zu sehen, in der es Menschen davor und dahinter gibt. Es bedeutet, dies anzunehmen und sich st?ndig der gemeinsamen Verbindung zwischen allen bewu?t zu sein und der Harmonie die dies hervorbringt.

    Das Gesetz des Schutzes und der F?rsorge.

    Erlaube jedem sein eigenes Schicksal zu erf?llen gem?? seinen eigenen F?higkeiten und M?glichkeiten. Gib frei weiter, was Du selbst frei erhalten hast.


    Dieses Gesetz besagt, da? jedes sich entwickelnde menschliche Wesen, das sich gem?? den Gesetzen entwickelt, unter der F?rsorge und dem energetischen Schutz eines h?heren Bewu?tseins steht. Gleichzeitig gew?hrt es selber F?rsorge und Schutz seinen weniger entwickelten Br?dern. F?rsorge bedeutet das Vorbereiten von Bedingungen zur kompletten Entwicklung f?r alle Arten von Aufgaben unter allen Bedingungen. F?rsorge bedeutet auch zu helfen, alle notwendigen Erfahrungen zu sammeln, sowie die Hilfe, auf den Weg einer Entwicklung mit reichem Wissen zu gelangen.

    In unserer allgemeinen irdischen Meinung interpretieren wir F?rsorge f?lschlicherweise mit ?ber-Protektion. Wir glauben, da? es gilt, den Lebensweg frei von Hindernissen zu machen, sowie gem?? einem akzeptierten Lebenmuster zu leben und Vorschriften zu geben, wie man sich benehmen sollte und an was man glauben sollte.

    Aber F?rsorge und Hilfe sollten die Erlaubnis zur freien Wahl der Art von Erfahrungen geben. Keinesfalls bedeutet es, Hindernisse auf dem Weg von Arbeit beiseite zu r?umen. Hilfe bedeutet auch nicht, ein Wesen auf einen vorbestimmten Weg zu bringen. Unsere irdische Mentalit?t dr?ngt jeden auf den gleichen Weg - ohne zu ber?cksichtigen, welche Arbeit oder Aufgabe ein Mensch ausf?hren soll. Aber unser irdischer Weg, unsere Arbeit hier und jetzt ist gro?artig (wie es immer w?hrend der ganzen Entwicklung auf der Erde gewesen ist), mit den meisten Zielen, die wir vom Universum erhalten. Hier hei?t es, man mu? seinen eigenen Weg erlernen, mit Wahl und Inflexibilit?t.

    Darum bedeutet F?rsorge in der h?chsten Bedeutung - Sparsamkeit mit Verboten, Sparsamkeit mit solchen Anforderungen, damit man die M?glichkeit hat, den freien Willen zu benutzen, den man erhalten hat. Dies ist notwendig um Bedingungen zu erreichen, wo nicht l?nger die Notwendigkeit von Hilfe besteht.

    Das Gesetz von Ursache und Wirkung.

    Erschaffe Gutes, nicht B?ses. Denke an die Konsequenzen Deiner Taten.


    Ursache, Wirkung, Tat sowie das Resultat, die Erfahrung und Schlussfolgerung, es ist immer die gleiche Kette von Ereignissen in einer logischen Reihenfolge. Aber, selbst wenn wir die gleichen logischen Konsequenzen unserer Taten finden, stellen wir uns h?ufig vor, da? niemand unsere "unw?rdigen" Taten sieht, da? uns die Konsequenzen erspart bleiben, da? eine Ausnahme entsteht. Wir denken ziemlich anders, wenn wir in einer "w?rdigen" Weise handeln. Wir erwarten ein Kompliment und eine Belohnung. Wir m?gen es dann nicht, wenn Zuschauer, Schmeichler und Applaus fehlen.

    Beide F?lle sollten nicht Grund zur Ungeduld sein. Die Logik dieses Gesetzes ist, wie bei den anderen Gesetzen, absolut. F?r den G?ltigkeits-Bereich dieses Gesetzes, wird das Gesetz in einer besonders klaren Weise ?berwacht. Manchmal kann es r?cksichtslos erscheinen, aber Gerechtigkeit ist r?cksichtslos. Das gilt ohne Ausnahmen, ohne Sympathie und Entschuldigungen. Dieses Gesetz besagt, ungeachtet dessen, was ein menschliches Wesen im Augenblick darstellt, es ist nur abh?ngig von sich selbst. Das ist auch g?ltig f?r die geistige Entwicklungs-Stufe, Arbeit, Besitz und M?glichkeiten zum Verwirklichen von Pl?nen. Was man sich erarbeitet hat, das besitzt man. Wenn man f?r Impulse von innen in ?bereinstimmung mit den universalen Gesetzen offen ist und diese in der Tat verwirklicht, ist man fortgeschritten. Dies ist das Resultat der Entwicklung eines Individuums und seiner gesammelten Erfahrung aus unterschiedlichen Inkarnationen. Sein Ego wird st?ndig durch neue energetische Informationen bereichert. Neue M?glichkeiten der Entwicklung und des Lernens fangen an, sich ihm zu ?ffnen. Zu diesem Zweck empf?ngt er energetische Verst?rkung und Schutz entsprechend der Lehre - "wer viel hat, wird sogar noch mehr empfangen".

    Dank der Tatsache, da? das Individuum Selbst-Bewusster wird, bewegt sich der Balance-Punkt unter Mit-Beteiligung von Werkzeugen im ?u?eren Bewu?tsein zum Verst?ndnis, da? die wahre Natur das Bewu?tsein der Einheit ist. Der Mensch hat auch einen freien Willen und kann einen anderen Weg w?hlen. Er kann taub sein gegen?ber dem Rat der Intuition und von Impulsen, die vom inneren Bewu?tsein kommen. Er haftet an seinen Werkzeugen, das sind sein K?rper oder seine Psyche. Und das ohne Schutz und energetische Verst?rkung. Er verurteilt sich dazu, nur Ressourcen seines eigenen Egos zu benutzen. Wenn sich dann seine Energie ersch?pft, verliert er die Chance, sich in seinem K?rper zu entwickeln. Das ist entsprechend der Lehre - "wer wenig hat, dem wird alles genommen".

    Es ist daher nutzlos, Gott und Menschen f?r Fehl-Einstellungen und Unrecht zu verfluchen. Es ist Gerechtigkeit, die Fehl-Einstellungen erkl?rt und das Verst?ndnis von eigener Verantwortung f?r Mi?fallen und Vergn?gen. Dies befreit den Menschen von seiner Hilflosigkeit und seinen Sorgen, die als unfair oder "unerkl?rliches Schicksal" betrachtet werden. Das Verst?ndnis des Gesetzes von Ursache und Wirkung gibt dem menschlichen Wesen Anleitung f?r sein eigenes Lebens um vielleicht ein wichtiger Faktor zur Aktivierung weiterer Entwicklung zu sein.

    Das Gesetz vom Spiegel-Effekt.

    Achte auf das, was Du denkst und erschaffst, weil andere Dich sehen und erfahren


    Dieses ist eine Art Erweiterung des Gesetzes von Ursache und Wirkung in die Zukunft. In der Weise, wie das vorhergehende Gesetz unsere derzeitige Situation erkl?rt im Hinblick auf unsere Arbeit und fr?here Entscheidungen, macht das Gesetz des Spiegeleffektes klar, da? alles, das wir erschaffen, sagen und denken, Energie ist, die wir in den Kosmos ausstr?men, von wo sie zu uns zur?ckgeht. Wenn wir niedrige Schwingungen aussenden, st?ren wir die Existenz von anderen. Wenn wir Leute verletzen, m?ssen wir dasselbe erfahren. Wenn wir in Einheit mit den universalen Gesetzen arbeiten und erh?hte Frequenzen aussenden in ?bereinstimmung mit dem Gesetz der Spiegel- Reflektion, empfangen wir auch hohe energetische Verst?rkung. Nur in dieser Weise kann man dem Ego die Verantwortlichkeit f?r seine Werkzeuge lehren. Solche Lehren in Form von energetischen Spuren werden in das Ged?chtnis des Egos eingeschrieben.

    Das Gesetz der Anti-Autorit?t.

    Urteile nicht ?ber Dich oder andere.


    Es besagt, da? wir uns nicht in einen Arbeits-Bereich einmischen d?rfen, der zu einer anderen Person oder Gruppe geh?rt. Das ist g?ltig, wenn wir nicht Teilnehmer an dieser Arbeit sind. Ungeachtet dessen, was wir als Meinung ?ber eine Sache oder eine Person haben, sollten wir es f?r uns selbst behalten, wenn niemand um Hilfe oder eine Meinung bittet. Direkte Taten, aber auch Worte und sogar Gedanken k?nnen unrechtm??er Einfluss auf etwas oder jemanden sein. Dieses Gesetz ist auch hinsichtlich der eigenen Person g?ltig.

    Selbstauferlegte Verbote sowie Vorurteil von Situationen und Menschen sind durch Erziehung und Wechselbeziehung zwischen Menschen akkumuliert worden und basieren auf Urteilen und Vergleichen. Wir sind gepr?gt durch gebrauchsfertige Muster f?r das physische und das spirituelle Leben. Von Geburt an und sogar davor beeinflussen wir uns und andere unrechtm??ig und lassen uns von anderen dirigieren. Sich gegen alle unrechten Einfl?sse zu wehren, bedeutet nicht, da? man alles zur?ckweisen sollte, was die Zivilisation erworben hat. Hier m?ssen wir in einer bewu?ten Weise unsere Wahl mit Gedanken und Taten treffen. Das ist n?tig, um f?hig zu sein, jeden und alle Versuche zu registrieren, uns unrechtm??ig zu beeinflussen, wenn es geschieht.
  • Dies ist ein wunderbarer Beitrag, den ich zusammen mit Psychopath seinen und dem von TrisMeg (mit den Lichtk?rpern) mit in die Knowledge Base packen werde. Werde die jetzt demn?chst anlegen. EOs Beitrag wird sich dort auch wiederfinden.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hehe EO darauf wird es fr?her oder sp?ter eh hinauslaufen, wir sind ja hier nicht nur ein Palaberclub, sondern sollten auch in der Praxis Schl?sse heraus ziehen.
    Und wir sind hier Menschen die sich Gedanken um uns selbst, um Gemeinschaften, um Zusammenh?nge und Hintergr?nde Gedanken zu machen, zu vergleichen und zu forschen. Von Menschen f?r andere Menschen in einem sch?nen harmonischen Miteinander ohne die Meinung des Einzelnen zu unterdr?cken.
    Also die etwas "intelligentere Methode" ;)

    aber das brauche ich dir ja nicht sagen, sind ja auf dem Gebiet hier "alte" Hasen. ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo Leute ich h?tte was interessantes f?r euch:

    Kennt jemand das Prinzip des wegsto?ens?

    In der letzten Zeit habe ich mich viel mit Zielen besch?ftigt. Nach einigen Skizzen und Recherchen bin ich auf was gesto?en was zu 100% besteht. Das Prinzip des wegsto?ens funktioniert so (ein Beispiel aus dem Altag):

    Ich bin in ein neuen Betrieb gekommen und ehrgeizig wie ich bin wollte ich sofort einer der h?chsten Positionen in der informellen Struktur des Betriebs. Also analysierte ich wer mit wem warum und weshalb und auch noch wer was zu sagen hat bzw. wer von was eine Ahnung hat. Nach ein j?hriger Analyse (!!!!) habe ich das Gescheh im Betrieb zu ca 80% erkannt (!!!). Alle Personen waren von der Erfahrung her gr??er und anziehender als ich. Deshalb benutzte ich Strategie. "hei? machen und weg sto?en!". Nun wie ging das von statten. Zun?chst einmal musste ich die Symphatie der im f?r Spa? im Betrieb sorgende Person gewinnen. Ging leicht, Hobbies teilen bla bla bla nach 1 Monat geschaft. Nebenbei benutze ich Insiderinfos zu Marktstrategie von meinem Ausbilder (hat ich schon Anfangs im Sympathiesack) dadurch machte immer kleine 'Bemerkungen beim Spa?macher zu Martsituation und der n?chsten Probleml?sung. Schlie?lich warf ich ihm immer Betriebsinfos zu die im Verh?ltniss 80 zu 20 zur Gesamtinfo standen. Danach lie? ich ihn kalt auflaufen. das ging ca. ein halbes Jahr bis er sich von mir abh?nig gemacht hat (meinen Infos) nur musste die chefsekriterin dran glauben.

    In der Zwischenzeit wuchs ich von der Pers?nlichkeit ?ber den Spa?macher im Betrieb so das seine Probleml?sung nur noch mit meinem Rat von statten ging. Ihr m?sst wissen das ich jeder Person eine Zahl eingeteilt habe die die Gr??e der Person beschrieb (Stellenwertgr??e) Wenn ich mich immer h?her katapultiert habe sind die niedriegen Nummern (Personen) zu mir gekommen. (Grosses zieht kleines an) mit der Aussnutzung der Gesamtgr??e des Betriebs stieg ich ?ber die Zahl der Chefsekre. dadurch zog ich sie an... Mittlerweile bin ich kurz vor meiner Gessellenpr?fung und habe teilweise mehr zu sagen als der Zweitchef (ohne mehr zu wissen, wozu auch er wei? ja alles und ich ziehe ihn an so wie sein wissen) Umsatzzahlen gingen auch hoch... Sogar Privat stehe ich ?ber den Dingen nur weil ich ein Prinzip benutze:

    1. analyse der Beziehungen innerhalb eines Verbundes
    2. Anteilung einzelner Personen in Stellenwertnummern
    3. Anpassung an das System
    4. ?berwachsen der Nummer, gr??er werden egal wie ob Wissen, Charme, Rhetorik, ... einfach st?ndig an allem zweifeln und die Opferposition verlassen.
    5. Zusammenf?hren zu einem Verbund.
    6. Informelles System zu seinem Vorteil nutzen (nicht l?gen sonder Infos zugeben und die Person wegdr?cken.)
    7. genie?en und entspannen

    Eigentlich nicht kompliziert, sondern Menschen an sich binden wegdr?cken und st?rker, geduldiger, usw. sein sie komme wieder. Und wie sie kommen.

    Ich hoffe Ihr kapiert das system... Habe weitreichende Analysen zu System das auch f?r andere als Probleml?sung stehen kann. Einfach nur mailen und ich werde euer Problem auf meine Struktur umwandeln...

    Mir ist bewusst das h?rt sich krank und kompliziert an aber es ist positiv und die Wirkung ist sofort erkennbar....

    probierts aus...

    Gru?

    Ps. habe dieses System von den Planeten abgeschaut... Die Sonne ziet alles Kleine an. Das kleine wiederrum versucht durch Bewegung zu entfliehen. Da aber die Sonne reicher an Energie ist schaffen es die Planeten auf lange zeit nicht der Sonne zu entrinnen... :)