Der Mensch, sein Wesen

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    • wer hoch hinaus will, f?llt tief! Wink

      (wille unter liebe)


      Wille unter Liebe? Startest du eine Anti-Crowley-Kampagne *grins*?

      Karma? Ist doch eigentlich ganz einfach. Wenn du nicht willst das etwas "Tod" geht, dann brauchst du Karma *grinst*


      Okay, den Spruch erkl?r mir jetzt mal ?!

      Klar wenn man nur seinen Willen durchsetzen will auf Ach und Krach und auch bereit w?re ?ber Leichen zu gehen, dann wird man bestimmt materiellen Erfolg haben. Aber ob es auf Dauer gut sein wird bzw ob man wirklich gl?cklich damit wird, das sei da mal so da hingestellt.


      Es kommt immer darauf an, von welchen Willen man spricht!
    • hall?chen silver-aquila

      "Silver-Aquila" schrieb:



      Wille unter Liebe? Startest du eine Anti-Crowley-Kampagne *grins*?


      wie kommst du darauf? ;)

      "Silver-Aquila" schrieb:

      Karma? Ist doch eigentlich ganz einfach. Wenn du nicht willst das etwas "Tod" geht, dann brauchst du Karma *grinst*


      Okay, den Spruch erkl?r mir jetzt mal ?!


      habs zwar nicht geschrieben, doch werd ich mal meinen senf dazu geben:

      ob gute oder schlechte taten, alles was geschied durch deine taten ist beinflusst von karma, ob gut oder schlecht, und produziert karma, ob gut oder schlecht! so ist gutes karma erforderlich, um hinter einigen dingen stehen zu k?nnen und umgekehrt... ;)

      was nicht hei?t, dass man nicht an sich arbeiten k?nnte! ;)

      "Silver-Aquila" schrieb:

      Klar wenn man nur seinen Willen durchsetzen will auf Ach und Krach und auch bereit w?re ?ber Leichen zu gehen, dann wird man bestimmt materiellen Erfolg haben. Aber ob es auf Dauer gut sein wird bzw ob man wirklich gl?cklich damit wird, das sei da mal so da hingestellt.


      Es kommt immer darauf an, von welchen Willen man spricht!
      [/quote]

      wille, wille, will a mille, mille... 8)

      von welchem willen sprichst du?

      mit lichten w?nschen

      manu
    • (wille unter liebe)
      wie kommst du darauf? Wink


      ?AL I:57: Love is the Law, love under will.? <--- Crowley

      Jetzt verstehst du denk ich mal meine Frage ;)

      von welchem willen sprichst du?


      F?r mich gibt es zwei "Wille", der eine ist der den man t?glich aus?bt, der zugleich verblendete, denn kein mensch hat wirklich Zugang zu seinem tiefsten inneren, keiner ist wirklich im Reinen!
      Der wahre Wille ist f?r mich der Wille der Eins mit dem Willen der ganzen Sch?pfung ist. Es ist eine art h?herer Wille:

      ?[?] Du hast kein Recht als Deinen Willen zu tun.?


      Versteh ich soviel wie "Du hast kein Recht als das zu tun, was deine Aufgabe, dein platz im Kosmos ist"...so in der Richtung (obwohl die Worte sehr schlecht gew?hlt sind und falsch verstanden werden k?nnten).
    • sali

      "Silver-Aquila" schrieb:

      (wille unter liebe)
      wie kommst du darauf? Wink


      ?AL I:57: Love is the Law, love under will.? <--- Crowley

      Jetzt verstehst du denk ich mal meine Frage ;)


      klar, wenn die materie ?ber dem geist steht :twisted:

      doch ohne leibe, ?h liebe, kein wille... lol (mindmap)

      die medalien haben immer 3 seiten ;)

      "Silver-Aquila" schrieb:

      von welchem willen sprichst du?


      F?r mich gibt es zwei "Wille", der eine ist der den man t?glich aus?bt, der zugleich verblendete, denn kein mensch hat wirklich Zugang zu seinem tiefsten inneren, keiner ist wirklich im Reinen!
      Der wahre Wille ist f?r mich der Wille der Eins mit dem Willen der ganzen Sch?pfung ist. Es ist eine art h?herer Wille:

      ?[?] Du hast kein Recht als Deinen Willen zu tun.?


      Versteh ich soviel wie "Du hast kein Recht als das zu tun, was deine Aufgabe, dein platz im Kosmos ist"...so in der Richtung (obwohl die Worte sehr schlecht gew?hlt sind und falsch verstanden werden k?nnten).


      h?re auf deine intuition (innere stimme), du musst nicht tun was sie dir sagt, doch h?re zu!!!

      Wenn Du in den Himmel kommst, werden sie Dich nicht fragen:

      "Warum warst Du nicht Moses oder Christus?"

      Sondern sie werden fragen:

      "Warum warst Du nicht Du?"

      "Warum wurdest Du nicht der,
      der nur Du werden konntest?"

      nach Rabbi Susya


      mit lichten gr??en

      manu
    • klar, wenn die materie ?ber dem geist steht Twisted Evil

      doch ohne leibe, ?h liebe, kein wille... lol (mindmap)

      die medalien haben immer 3 seiten


      ehm, gut, also von der Position aus brauchen wir nicht anfangen ?ber Crowleys Spruch zu labbern, odeeeer, naguuuut:
      Viel Spa? beim lesen (ich hab mir mal die Arbeit gemacht ;) )


      Liber Lege Libellum (Auszug):


      Vorwort:
      Das Gesetz
      Tu was du willst, soll sein das Ganze des Gesetzes.
      Mit redlichem Herzen komme her und lausche: denn ich, TO MEGA
      THERION, habe dieses Gesetz jedem gegeben, der sich heilig h?lt. Ich
      bin es und kein anderer, der deine ganze Freiheit will, und das Aufgehen
      des vollen Wissens und der Macht in dir.
      Siehe! Das K?nigreich Gottes ist in dir, ebenso wie die Sonne ewig am
      Himmel steht, sowohl um Mitternacht wie am Mittag. Sie geht nicht auf,
      noch geht sie unter; nur der Schatten der Erde ist es, der sie verbirgt,
      oder die Wolken auf ihrem Antlitz.
      La? mich dir also dieses Mysterium des Gesetzes erkl?ren, wie es mir
      an verschiedenen Orten bekanntgegeben wurde, auf den Bergen und in
      den W?sten, aber auch in gro?en St?dten, und dieses sage ich, damit
      du Trost und Mut darin findest. Und so sei es f?r euch alle!
      Wisse zun?chst, da? aus dem Gesetz vier Strahlen oder Emanationen
      entspringen, so da?, wenn das Gesetz das Zentrum deines eigenen
      Wesens ist, sie dich notwendigerweise mit ihrer geheimen G?te erf?llen
      m?ssen. Und diese vier sind Licht, Liebe, Leben und Freiheit.
      Durch das Licht sollt ihr auf euch selbst blicken und alle Dinge
      gew?hren, die in Wahrheit nur ein Ding sind, dessen Name Kein Ding
      genannt worden ist, aus einem Grunde, welcher euch sp?ter erkl?rt
      werden wird. Aber die Substanz des Lichtes ist Leben, da es ohne
      Dasein und Kraft nichts w?re. Durch das Leben seid ihr daher zu euch
      selbst gemacht, ewig und unzerst?rbar, strahlend wie Sonnen, selbsterschaffen
      und selbst-erhalten, jeder das einzige Zentrum des
      Universums.
      Wie ihr nun durch das Licht wahrnehmt, so f?hlt ihr durch die Liebe. Es
      gibt eine Ekstase reinen Wissens, und eine andere reiner Liebe, und
      diese Liebe ist die Kraft, welche verschiedene Dinge vereinigt, damit
      man sie im Lichte ihrer Einheit betrachte. Wisse, da? das Universum
      nicht in Ruhe ist, sondern in ?u?erster Bewegung, deren Summe Ruhe
      ist. Und diese Erkenntnis, da? Stabilit?t Wechsel und Wechsel Stabilit?t
      ist, da? Sein Werden und Werden Sein ist, ist der Schl?ssel zum
      goldenen Palaste dieses Gesetzes.
      Aus der Freiheit schlie?lich kommt die Kraft, deine Bahn deinem Willen
      gem?? zu lenken. Denn der Umfang des Universums ist ohne Grenzen,
      und ihr seid frei, euch nach eurem Willen Freude zu machen, da doch
      die Mannigfaltigkeit des Daseins auch unendlich ist. Denn darin liegt
      ebenfalls die Freude des Gesetzes, da? nicht zwei Sterne gleich sind,
      und ihr m?sset auch begreifen, da? diese Vielf?ltigkeit selbst Einheit ist,
      und ohne sie k?nnte Einheit nicht sein. Und dies ist ein harter Spruch f?r
      den Verstand: ihr sollt begreifen, da?, wenn ihr euch ?ber den Verstand
      erhebt, welcher nur eine T?tigkeit des Gem?tes darstellt, ihr zum reinen
      Wissen durch unmittelbare Wahrnehmung der Wahrheit gelangt.
      Wisset auch, da? diese vier Emanationen des Gesetzes auf allen
      Pfaden leuchten: ihr sollt sie nicht nur auf den Hauptstra?en des
      Universums anwenden, von denen ich geschrieben habe, sondern auch
      auf jedem Nebenpfade eures t?glichen Lebens.
      Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.
      I. ?ber die Freiheit
      Von der Freiheit will ich euch zun?chst schreiben, denn wenn ihr nicht
      frei seid zu handeln, so k?nnt ihr nicht handeln. Dennoch m?ssen alle
      vier Gaben des Gesetzes in gewissem Grade ge?bt werden, da diese
      vier eins sind. Aber f?r den Strebenden, der zum Meister kommt, ist das
      erste, was er braucht, Freiheit.
      Die gro?e Fessel aller Fesseln ist Unwissenheit. Wie soll ein Mensch frei
      handeln k?nnen, wenn er nicht seine eigene Bestimmung kennt? Zu
      allererst mu?t du daher herausfinden, welcher Stern von allen Sternen
      du bist, deine Beziehung zu den anderen Sternen um dich herum, deine
      Beziehung zum Ganzen und deine Identit?t mit ihm.
      In unseren heiligen B?chern sind verschiedene Mittel angegeben, wie
      man zu dieser Entdeckung gelangt, und jeder mu? sie f?r sich selbst
      machen, indem er absolute ?berzeugung durch unmittelbare Erfahrung
      erlangt, nicht nur durch Vern?nfteln und Berechnen von dem, was
      wahrscheinlich ist. Und einem jeden wird das Wissen seines endlichen
      Willens zukommen, durch welchen der eine ein Dichter, einer ein
      Prophet, einer ein Stahlarbeiter, ein anderer ein Steinarbeiter ist. Aber
      jedem sei auch das Wissen seines unendlichen Willens gegeben, seine
      Bestimmung, das Gro?e Werk zu vollbringen, die Verwirklichung seines
      wahren Selbstes. Von diesem Willen la?t mich daher deutlich sprechen,
      da er alle betrifft.
      Erkennt nun, da? in euch eine gewisse Unzufriedenheit ist. Analysiert
      ihre Natur gut: am Ende derselben liegt in jedem Falle die eine
      Schlu?folgerung. Das B?se entspringt aus dem Glauben an zwei Dinge,
      an das Selbst und das Nicht-Selbst und den Zwiespalt zwischen ihnen.
      Auch dies ist eine Beschr?nkung des Willens. Wer krank ist, ist im
      Zwiespalt mit seinem eigenen K?rper: wer arm ist, befindet sich in
      Uneinigkeit mit der Gesellschaft; und so in allen andren F?llen. Letzten
      Endes besteht daher das Problem darin, wie diese Wahrnehmung der
      Dualit?t zerst?rt werden kann, um das Begreifen der Einheit zu erlangen.
      Nun la?t uns annehmen, da? ihr zum Meister gekommen seid, und da?
      Er euch den Weg dieser Vollendung erkl?rt hat. Was hindert euch dann?
      Ach! Dann liegt viel der Freiheit noch immer in der Ferne.
      Versteht folgendes recht: wenn ihr eures Willens und eurer Mittel sicher
      seid, dann sind alle Gedanken und Handlungen, welche gegen diese
      Mittel sind, auch gegen diesen Willen. Wenn daher der Meister euch ein
      Gel?bde heiligen Gehorsams abverlangen sollte, so ist ein Eingehen
      darauf nicht ein Aufgeben des Willens, sondern nur dessen Erf?llung.
      Denn siehe, was hindert euch? Es kommt entweder von au?en oder von
      innen, oder von beiden Seiten. F?r den Suchenden von starkem Geiste
      mag es leicht sein, der ?ffentlichen Meinung zu trotzen, oder die Dinge,
      die er liebt, in gewissem Sinne aus seinem Herzen zu rei?en; aber es
      werden noch viele zwiesp?ltige Neigungen in ihm bleiben, wie auch die
      Fesseln der Gewohnheit, und auch diese mu? er besiegen. In unserem
      heiligsten Buche steht geschrieben: "Du hast kein Recht als das, deinen
      Willen zu tun. Tue diesen, und kein anderer soll nein sagen." Schreibt es
      auch in eure Herzen und in euer Hirn: denn dies ist der Schl?ssel der
      ganzen Angelegenheit.
      Hier mag die Natur selbst euch predigen; denn in jedem Ph?nomen der
      Kraft und der Bewegung verk?ndet sie laut diese Wahrheit. Selbst in
      einer solchen Kleinigkeit, wenn ein Nagel in ein Brett geklopft wird,
      vernehmt diese selbe Predigt. Euer Nagel mu? hart, glatt und spitz sein,
      sonst dringt er nicht schnell in der gewollten Richtung ein. Nun stellt
      euch einen Nagel aus Brennholz mit zwanzig Spitzen vor - wahrlich, er
      ist kein Nagel mehr. Und dennoch sind fast alle Menschen ihm gleich.
      Sie begehren zehn verschiedene Laufbahnen; und die Kraft, die
      vielleicht ausgereicht h?tte, um in einer einzigen Bedeutung zu erlangen,
      wird auf die anderen verschwendet; sie sind gleich Null.
      Hier la?t mich offen beichten und folgendes sagen: Obwohl ich mich fast
      schon im Knabenalter dem Gro?en Werke gelobte, obwohl mir die
      m?chtigsten Kr?fte im ganzen Universum zu Hilfe kamen, um mich
      daran festzuhalten, obwohl mich die Gewohnheit selbst jetzt in die
      richtige Bahn hineinzwingt, so habe ich dennoch meinen Willen nicht
      erf?llt: t?glich wende ich mich von der festgelegten Arbeit ab. Ich
      schwanke. Ich stocke. Ich zaudere.
      Mag dies euch allen ein gro?er Trost sein, da?, wenn ich so
      unvollkommen bin - und weil ich mich sch?mte, habe ich nicht mehr
      Nachdruck auf diese Unvollkommenheit gelegt - wenn ich, der Erw?hlte,
      noch versage, wie leicht ist es dann f?r euch, ?ber mich hinauszugehen.
      Oder solltet ihr mir auch nur gleich werden, wie gro?e Vollendung
      w?rdet ihr dann erlangen! Seid darum guten Mutes, da doch mein
      Versagen, sowohl als auch mein Erfolg, Gr?nde des Mutes f?r euch
      sind.
      Ich bitte euch, erforscht euch aufs Genaueste und analysiert eure
      innersten Gedanken. Und zuerst sollt ihr all die groben, deutlich
      sichtbaren Hemmungen f?r euren Willen aufdecken; Tr?gheit, t?richte
      Freundschaften, nutzlose Besch?ftigungen oder Vergn?gungen, ich will
      die Verschw?rer gegen die Wohlfahrt eures Staates nicht aufz?hlen.
      Danach suchet das Minimum der t?glichen Zeit, welche wirklich als
      Ruhe f?r euer nat?rliches Leben notwendig ist. Die ?brige Zeit sollt ihr
      den wahren Mitteln eurer Vollendung widmen. Und sogar diese
      notwendigen Stunden sollt ihr dem Gro?en Werke weihen, indem ihr
      euch allezeit w?hrend dieser Arbeiten bewu?t sagt, da? ihr sie nur tut,
      um euren K?rper und Geist gesund zu halten, zur rechten Anwendung
      f?r jenes erhabene und einzige Ziel.
      Ihr werdet sehr bald zu der Einsicht kommen, da? ein solches Leben
      wahre Freiheit ist. Ablenkungen von eurem Willen werdet ihr als das
      empfinden, was sie sind. Nicht l?nger werden sie angenehm und
      anziehend erscheinen, sondern als Fesseln, als Schande. Und wenn ihr
      diesen Punkt erreicht habt, so wisset, da? ihr das mittlere Tor dieses
      Weges durchschritten habt. Denn ihr werdet euren Willen zur Einheit
      gebracht haben.
      Gerade so w?rde ein Mensch, der in einem Theater sitzt, wo das Spiel
      ihn langweilt, jede Zerstreuung willkommen hei?en und an jedem Vorfall
      Vergn?gen finden; doch w?re er mit ganzer Aufmerksamkeit beim Spiel,
      so w?rde ihn jeder solche Zwischenfall verdrie?en. Seine Einstellung
      diesen gegen?ber ist also ein Anzeichen seiner Einstellung dem Spiel
      selbst gegen?ber.
      Zuerst ist es schwierig, sich an Aufmerksamkeit zu gew?hnen. Wenn du
      ausharrst, wirst du periodisch krampfhafte Ablenkungen haben. Der
      Verstand selbst wird dich angreifen und sagen: Wie kann eine so starke
      Bindung der Pfad der Freiheit sein?
      Harre aus. Bisher hast du die Freiheit noch nicht gekannt. Sind die
      Versuchungen ?berwunden, die Stimme des Verstandes zum
      Schweigen gebracht, dann wird deine Seele ungehindert vorw?rts
      st?rmen auf ihrer erw?hlten Bahn, und zum erstenmale wirst du das
      unb?ndige Entz?cken erfahren, Herr deines Selbstes zu sein und damit
      des Universums.
      Ist dies ganz erreicht, sitzest du sicher im Sattel, dann kannst du auch
      jene Zerstreuungen genie?en, die dich zuerst erg?tzten und dann
      verdrossen. Von nun an werden sie nichts derartiges mehr tun; denn sie
      sind deine Sklaven und Spielzeuge.
      Bis du nicht diesen Punkt erreicht hast, bist du nicht vollst?ndig frei. Die
      Begierde mu?t du t?ten, und die Furcht mu?t du t?ten. Das Ende von all
      diesem ist die Macht, in ?bereinstimmung mit deiner eigenen Natur zu
      leben, ohne die Gefahr, da? sich ein Teil zum Nachteile des Ganzen
      entwickelt, und ohne die Sorge zu haben, da? Gefahr entstehen k?nnte.
      Der Trunkenbold trinkt und ist betrunken; der Feigling trinkt nicht und
      schaudert; der Weise, tapfer und frei, trinkt und gibt dem h?chsten Gotte
      Ehre.
      Dies ist also das Gesetz der Freiheit; du besitzest alle Freiheit in deiner
      eigenen Rechten, aber du mu?t das Recht durch Macht st?tzen; deine
      Freiheit mu?t du dir in mancher Schlacht erringen. Wehe den Kindern,
      die in der Freiheit schlafen, die ihnen ihre Vorv?ter gewonnen haben!
      "Es gibt kein Gesetz, au?er Tu was du willst"; aber nur die Gr??ten der
      Rasse sind es, die die Kraft und den Mut haben, ihm zu gehorchen.
      O Mensch, sieh dich selbst an! Mit wieviel Leiden wurdest du gestaltet!
      Wieviele Zeitalter sind nicht zu deiner Gestaltung dahingegangen! Die
      Geschichte des Planeten ist in die gesamte Substanz deines Gehirns
      verwebt! War das alles umsonst? Ist kein Ziel in dir? Wurdest du so
      geschaffen, damit du issest, dich vermehrst und stirbst? Denke das
      nicht! Du verk?rperst so viele Elemente, du bist die Frucht so vieler
      Aeonen der Arbeit; so wie du bist und nicht anders, bist du zu einem
      gewaltigen Ziele gebildet.
      Spanne denn deine Nerven an, suche es und vollbringe es, nichts kann
      dich befriedigen, als die Erf?llung deines erhabenen Willens, der in dir
      verborgen ist. Daf?r also auf, zu den Waffen! Gewinne dir selbst deine
      Freiheit! K?mpfe kraftvoll!

      II. ?ber die Liebe
      Es steht geschrieben "Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen." Hierin
      liegt ein Arkanum verborgen, denn in der griechischen Sprache hat
      AGAPE, Liebe, denselben Zahlenwert wie THELEMA, Wille. Hieraus
      erkennen wir, da? der Universale Wille seiner Natur nach Liebe ist. Nun
      ist die Liebe das Entflammen in Ekstase von Zweien, die den Willen
      lieben, Eins zu werden. Somit ist es eine universale Formel hoher
      Magie. Denn sieh hin, wie alle Dinge, die durch Trennung in Leid
      geraten sind, notwendigerweise Einheit als ihr Heilmittel wollen.
      Hier wacht auch die Natur ?ber diejenigen, welche an ihrer Brust
      Weisheit suchen; denn in der Vereinigung von Elementen
      entgegengesetzter Polarit?t entsteht eine Strahlenpracht von Hitze, Licht
      und Elektrizit?t. So gewahren wir auch in der Menschheit die spirituelle
      Frucht der Poesie und allen Genies, die aus einem Samen entsteht, der
      in der Bewertung derjenigen, welche im philosophischen Denken
      geschult sind, nichts als eine tierische Geste ist. Und es ist als
      bedeutsam zu beachten, da? die heftigsten und g?ttlichsten
      Leidenschaften zwischen Menschen von g?nzlich unharmonischem
      Wesen bestehen.
      Aber nun m?chte ich, da? ihr wi?t, da? es im Geiste keine solchen
      Beschr?nkungen in bezug auf die Spezies gibt, die einen Menschen
      davon abhalten k?nnten, sich in einen unbeseelten Gegenstand oder
      eine Idee zu verlieben. Denn demjenigen, der in irgend einer Weise auf
      dem Wege der Meditation fortgeschritten ist, erscheinen alle
      Gegenst?nde, mit Ausnahme des Einen Gegenstandes, unangenehm,
      so wie vorher seine fl?chtigen W?nsche dem Willen. So m?ssen also
      alle Gegenst?nde vom Geiste ergriffen und im siebenfachen
      Schmelzofen der Liebe erhitzt werden, bis da? sie mit der Explosion der
      Ekstase sich verbinden und verschwinden; denn da sie unvollkommen
      sind, werden sie in der Sch?pfung der vollendeten Vereinigung
      vollkommen zerst?rt, ebenso wie die Personen des Liebenden und der
      Geliebten in das geistige Gold der Liebe verschwei?t werden, die keine
      Pers?nlichkeit kennt, sondern alles umfa?t. Aber da jeder Stern nur ein
      Stern und das Zusammentreffen von zwei beliebigen nur eine
      eingeschr?nkte Wonne ist, so mu? der nach unserer heiligen
      Wissenschaft und Kunst Strebende best?ndig durch diese Methode der
      Assimilation von Ideen wachsen, damit er am Ende f?hig werde, das
      Universum in einem Gedanken zu umfassen, sich mit der gesammelten
      Wucht seines Selbstes darauf zu st?rzen, und, sie beide zerst?rend,
      jene Einheit zu werden, deren Name Kein Ding ist. Suchet euch alle
      daher best?ndig in Entz?cken mit jedem Dinge, das ist, zu vereinigen,
      und zwar durch h?chste Leidenschaft und Lust nach Vereinigung. Zu
      diesem Zwecke nehmt haupts?chlich solche Dinge, die von Natur aus
      absto?end sind. Denn das, was angenehm ist, wird leicht und ohne
      Ekstase assimiliert; die Verwandlung des Ekelhaften und Abscheulichen
      in das Geliebte ist es, wodurch das Selbst bis auf die Wurzel in Liebe
      ersch?ttert wird. Was sollen wir, die wir uns von allen niederen Gesetzen
      befreit haben, nun tun, um unseren Willen zur Einheit zu befriedigen?
      Wir haben keine geringere Geliebte als das Universum! Bedenke, da?,
      so wie die Liebe m?chtig genug ist, alle Ekstase hervorzubringen, so ruft
      Mangel an Liebe die gr??te Begierde hervor. Wer in der Liebe
      verschm?ht wird, leidet in der Tat, aber in wessen Herzen jene
      Leidenschaft nach einem Dinge nicht lebendig ist, der wird gequ?lt vom
      Schmerz der Begierde. Und dieser Zustand wird mystische "Trockenheit"
      genannt. Dagegen gibt es, so glaube ich, keine andere Heilung als
      geduldiges Ausharren in einer Regelung des Lebens.
      Indes hat diese Trockenheit ihre Tugend, weil dadurch die Seele von
      den Dingen gereinigt wird, die den Willen behindern; denn wenn die
      Trockenheit ganz vollkommen ist, dann ist es sicher, da? die Seele
      durch kein anderes Mittel befriedigt werden kann, als durch die
      Vollbringung des Gro?en Werkes. Und dies ist in starken Seelen ein
      Ansporn f?r den Willen. Der Ofen des Durstes ist es, der alle Schlacken
      in uns verbrennt.
      Aber jedem Willensakt entspricht eine besondere Art der Trockenheit;
      und in dem Ma?e, als die Liebe in dir zunimmt, w?chst auch die Pein bei
      ihrer Abwesenheit. Mag dir auch dies ein Trost in der Pr?fung sein! Je
      wilder ?brigens die Qual des Unverm?gens ist, um so rascher und
      pl?tzlicher pflegt sie nachzulassen.
      Die Methode der Liebe in der Meditation ist wie folgt: Der Strebende ?be
      sich zun?chst und schule sich sodann in der Kunst, die Aufmerksamkeit
      nach seinem Willen auf irgend einen beliebigen Gegenstand zu
      sammeln, ohne die denkbar geringste Abschweifung zu gestatten. Er
      ?be auch die Kunst der Analyse von Ideen, sowie auch die, das Gem?t
      an seiner nat?rlichen Reaktion auf dieselben zu hindern, sei sie
      angenehm oder unangenehm, wodurch er sich in Einfachheit und
      Gleichmut festigt. Sind diese Dinge in der F?lle ihrer Zeit vollbracht, so
      sollst du wissen, da? alle Ideen f?r deine Auffassung gleich geworden
      sein werden, insofern, als jede einfach und jede indifferent ist. Jede
      beliebige bleibt gewollt im Gem?t, ohne sich zu r?hren oder sich zu
      str?uben, oder das Bestreben zu haben, in eine andere ?berzugeben.
      Aber jede Idee wird eine besondere Eigenschaft haben, die allen
      gemeinsam ist: n?mlich, da? keine von ihnen das Selbst ist, da sie vom
      Selbst als etwas Entgegengesetztes wahrgenommen wird.
      Wenn dies vollst?ndig und gr?ndlich verwirklicht ist, dann ist f?r den
      Strebenden der Augenblick gekommen, seinen Willen zur Liebe darauf
      zu richten, so da? sein ganzes Bewu?tsein im Brennpunkte dieser Einen
      Idee gesammelt wird. Und im Anfang ist sie vielleicht fest oder tot oder
      nur leicht festgehalten. Dies geht dann vielleicht in Trockenheit oder in
      Abwehr ?ber. Dann wird schlie?lich durch reines Ausharren in jenem
      Willensakte zur Liebe die Liebe selbst entstehen, als Vogel, als Flamme,
      als Gesang, und die ganze Seele wird sich auf den feurigen Schwingen
      der Musik zum h?chsten Himmel des Besitzes erheben.
      Nun gibt es in dieser Methode viele Wege und Stra?en, einige einfach
      und direkt, andere verborgen und geheim, ebenso wie es mit der
      menschlichen Liebe ist, von der kein Mensch auch nur mehr als die
      ersten Skizzen zu einer Karte gemacht hat: denn die Liebe ist unendlich
      in ihrer Mannigfaltigkeit, wie die Sterne es sind. Aus diesem Grunde
      ?berlasse ich es der Liebe selbst, als Meister im Herzen eines jeden von
      euch zu wohnen: denn sie wird euch recht lehren, wenn ihr nur mit Flei?
      und Verehrung ihr dient bis zur vollen Hingabe.
      Auch sollt ihr nicht an den seltsamen Streichen Ansto? nehmen, die sie
      euch spielen wird, noch euch dar?ber wundern, denn sie ist ein
      launischer Knabe und ausgelassen, erfahren in den Listen der
      Aphrodite, unserer Herrin, ihrer holden Mutter; und alle ihre Scherze und
      Grausamkeiten sind W?rzen in einer Mischung, der keine Kunst
      gewachsen ist.
      Freuet euch daher an all ihrem Spiele, vermindert keineswegs euren
      Eifer, sondern ergl?ht unter dem Antrieb ihrer Peitsche und macht selbst
      aus dem Lachen ein Sakrament, das der Liebe dient, so wie im Weine
      von Rheims sowohl Gefunkel als Sch?rfe ist, als w?ren es Ministranten
      f?r den Hohenpriester ihres Rausches.
      Es ist auch notwendig, da? ich euch von der Bedeutung der Reinheit in
      der Liebe schreibe. Zwar betrifft diese Sache in keiner Weise den
      Gegenstand oder die Methode der ?bung; das Wesentliche ist aber das,
      da? kein fremdes Element eindringe, und dies ist von h?chster
      Wichtigkeit f?r den Strebenden bei der anf?nglichen und weltlichen Seite
      seines Werkes, in dessen Methode er sich durch seine nat?rlichen
      Neigungen festigt.
      Denn wisse, da? alle Dinge Masken oder Symbole der Einen Wahrheit
      sind, und die Natur ist allezeit dazu da, auf die h?here Vollendung unter
      dem Schleier der niederen Vollendung hinzuweisen. So soll denn alle
      Kunst und List menschlicher Liebe dir als eine Hieroglyphe dienen; denn
      es steht geschrieben, Das, was oben ist, ist gleich dem, das unten ist;
      und Das, was unten ist, ist gleich dem, das oben ist.
      Deshalb geziemt es dir auch, dich wohl zu h?ten, da? du nicht in irgend
      einer Weise in dieser Frage der Reinheit versagst. Denn obgleich auch
      jede Handlung auf ihrer eigenen Ebene vollst?ndig sein mu? und kein
      Einflu? von irgend einer anderen Ebene dazwischentreten oder sich
      damit vermischen soll, weil das alles Unreinheit ist, so sollte doch jeder
      Akt in sich so vollst?ndig und vollkommen sein, da? er ein Spiegel der
      Vollendung jeder anderen Ebene ist und dadurch am reinen Lichte des
      H?chsten teilnimmt. Da ferner auch alle Handlungen auf jeder Ebene
      Handlungen des Willens in Freiheit sein sollen, so sind alle Ebenen in
      Wirklichkeit nur eine; und so soll der niedrigste Ausdruck irgend einer
      T?tigkeit jenes Willens gleichzeitig ein Ausdruck des h?chsten Willens
      oder des einzigen Wahren Willens sein, welcher bereits in der Annahme
      des Gesetzes liegt.
      Verstehe auch recht, da? es nicht n?tig oder richtig ist, nat?rliche
      T?tigkeiten irgendwelcher Art auszuschalten, wie gewisse falsch
      denkende Leute, Eunuchen des Geistes, zur Vernichtung Vieler h?chst
      unw?rdig lehren. Denn jedem Dinge, was es auch sei, wohnt seine
      besondere, ihm eigent?mliche Vollendung inne, und die
      Vernachl?ssigung der vollen Auswirkung und Funktion irgend eines
      Teiles bringt Verzerrung und Degeneration f?r das Ganze. Wirke daher
      auf alle Weise, aber verwandle die Wirkung aller dieser Wege in den
      Einen Weg des Willens. Und dies ist m?glich, weil alle Wege in Wahrheit
      nur Ein Weg sind, das Universum ist in sich selbst Eines, und sein
      Erscheinen als Mannigfaltigkeit ist die Hauptillusion, deren Vernichtung
      gerade das Ziel der Liebe ist.
      Im Werk der Liebe gibt es zwei Prinzipien, das des Bemeisterns und das
      des Nachgebens. Aber ihre Natur ist schwer zu erkl?ren, denn sie sind
      zart und werden am besten im Laufe der Operationen von der Liebe
      selbst gelehrt. Es kann aber allgemein gesagt werden, da? die Wahl der
      einen oder der anderen Formel automatisch erfolgt, denn sie ist das
      Werk jenes innersten Willens, der in euch lebendig ist. Sucht also nicht,
      diese Entscheidung bewu?t herbeizurufen, denn hierin kann der wahre
      Instinkt nicht irren. Nun aber schlie?e ich, ohne weitere Worte; denn in
      unseren heiligen B?chern sind viele Einzelheiten der wirklichen Werke
      der Liebe geschrieben. Und diejenigen sind die besten und wahrsten,
      welche am feinsten in Symbol und Bild geschrieben sind, besonders in
      Trag?die und Kom?die, denn die ganze Natur dieser Dinge ist dieser Art;
      das Leben selbst ist nur die Frucht der Blume der Liebe.
      Darum mu? ich euch notwendigerweise jetzt vom Leben schreiben,
      angesichts der Tatsache, da? ihr es durch einen jeden Willensakt in der
      Liebe erschafft; eine geheimnisvollere und freudvollere Quintessenz, als
      ihr erahnt; denn das, was die Menschen Leben nennen, ist nur der
      Schatten jenes wahren Lebens, eures Geburtsrechtes, und die Gabe
      des Gesetzes von Thelema.
    • Der Satz sagt aus das es so etwas wie das eigentliche Karma eigentlich nicht gibt im Universum, Karma erfolgt erst wenn das entscheidene T?pfelchen zum Leben, zum fluss fehlt. Dann ist es die TAT die das Ganze zum Leben erwegt und quasi in Gang bringt. Karma ist der Motor allen Lebens.

      Was den Willen angeht sollte man sich auch immer bewusst sein WESSEN Wille das ist. *grinst* Man hatja nicht nur einen netten K?rper, sondern da sind noch ein paar andere bockig und egoman. ;)

      Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen. Hach ja so an manche Pers?nlichkeiten denken muss. Manu hat das genau Gegenteil gesagt. ;)

      Tja aber seine Realit?t die erschafft man sich letzten Endes selber und wenn der Mensch um seine G?ttlichkeit wei?, dann wird manipulation sehr schwer. *g*
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • "ABRAXAS" schrieb:

      Karma? Ist doch eigentlich ganz einfach. Wenn du nicht willst das etwas "Tod" geht, dann brauchst du Karma *grinst*


      "ABRAXAS" schrieb:

      Der Satz sagt aus das es so etwas wie das eigentliche Karma eigentlich nicht gibt im Universum, Karma erfolgt erst wenn das entscheidene T?pfelchen zum Leben, zum fluss fehlt. Dann ist es die TAT die das Ganze zum Leben erwegt und quasi in Gang bringt. Karma ist der Motor allen Lebens.


      sch?n gesagt! :P
    • Entschuldigt, aber ich glaube dass ihr eben den Text nicht gelesen habt, oder ihn nicht kapiert habt!

      Der Satz sagt aus das es so etwas wie das eigentliche Karma eigentlich nicht gibt im Universum, Karma erfolgt erst wenn das entscheidene T?pfelchen zum Leben, zum fluss fehlt. Dann ist es die TAT die das Ganze zum Leben erwegt und quasi in Gang bringt. Karma ist der Motor allen Lebens.


      ?bersetzt und kurz gesagt, ohne Karma keine Bewegung, keine Aktivit?t? Oder was?
    • Hmm sagen wirs mal so, jahrelanges Rumgeochse *g*

      Es ist interessant was alles sehr logishc ist wenn man nur von weit genug "oben" drauf blickt und dies dann mal testet.

      Auf den Text von Aleister habe ich eigentlich gar nicht geantwortet, ich halte ihn durchaus f?r keinen schlechten "Weg" wie eben Blavatsky, Bardon, Levi, Gregorius und einige andere auch geschrieben haben, aber es ist KEIN ABSOLUTES!

      Bevor wir uns falsch verstehen, gegen seine F?higkeiten sage ich nichts, aber seinen Charakter mag ich net. ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Och du der Charakter ist ganz sicher nicht unwichtig und er zeugt auch sehr viel, dessen kannst du dir sicher sein und grade du wo du dich mit Magie befasst sollte
      das was der Charakter ist ganz sicher nicht unbedeutend sein.

      Eigentlich gibt es ja sowas wie Dummheit nicht. Nur bewusst oder nicht bewusst, wobei es da immer auf den Packen an Blockaden ankommt.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Och du der Charakter ist ganz sicher nicht unwichtig und er zeugt auch sehr viel, dessen kannst du dir sicher sein und grade du wo du dich mit Magie befasst sollte
      das was der Charakter ist ganz sicher nicht unbedeutend sein.


      Glaub mir, die besten Magier in Foren, sind die Personen, die meistens als die puren Arschl?cher gelten ;) Sie sind meistens nicht sonderlich nett, sondern ?u?erst direkt und wenn damit jmd ein Problem hat, dann juckt das sie Null.

      Eigentlich gibt es ja sowas wie Dummheit nicht. Nur bewusst oder nicht bewusst, wobei es da immer auf den Packen an Blockaden ankommt.


      Kinder und babys haben oft kaum irgendwelche Blockaden, trotzalledem, sie k?nnen nicht mal sprechen oder eins plus eins zusammenz?hlen ;)
    • Ja aber die Kleinen haben es ja noch nicht ins Bewusstsein geholt ;)

      Naja die meisten von diesen Gestalten nenne ich einfach mal Kr?ftefuscher und weniger Magier. Ich betrachte es als falsch verstandenen Willen und der damit verbundenen Ehrlichkeit. Sprich sei krass um ehrlich zu sein und mach was dir grade "in den Sinn" kommt.

      Was Souver?nit?t angeht halte ich einen Gro?teil f?r Graupen, aber das nur meine eigene bescheidene Meinung. Jeder so wie er es am besten kann, mag "will". *grinst*
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Nunja, die Sache ist nunmal, mein Verlobter zb strahlt sehr viel Energie aus, auch eine extrem angenehme, jeder f?hlt sich in seiner Umgebung wohl und sein Kumpel zb hat oft schlechte Laune, aber wenn er ne halbe Stunde da ist, ist der sofort total gut drauf und so.
      Trotzdem kann er auch fies sein, sehr fies, sehr direkt und er siehts ?berhaupt nicht ein, sich um jeden Menschen zu "k?mmern". Er w?rde zb nie so ein Forum hier betreten, dass mag b?se klingen, aber f?r ihn ist das niveaum??ig absolut nur grauenvoll, Energieverschwendung usw.
      Fies, aber trotzdem strahlt er andauernd total angenehme Energien aus usw.
    • Och joar das ist alles durchaus m?glich, denn man kanne es eben selber steuern.
      Die meisten jedoch wissen nichtmal das es so etwas ?berhaupt gibt und sind dadurch nat?rlich noch leichter beeinflussbar.

      naja jedem seine Meinung, ich halte dies hier nicht f?r Energieverschwendung, aber das kommt ja auch immer auf die eigenen Intentionen an. Was Niveau angeht, tja da l?sst sich auch dr?ber streiten. Was ist ?berhaupt Niveau? Wer bestimmt was hohes und was niedriges Niveau ist? K?nnen auch kontroverse Meinungen hohes Niveau sein? etc etc. Mit Worten solte man Bedacht umgehen.

      Alles kann doppeldeutig sein, man denke nur mal an Ironie die zu Sarkasmus und Zynismus wandeln kann oder bitterschwarzer Humor. Aber da hat jeder seine eigene Art mit bestimmten Dingen umzugehen. Ich schaue mir immer wieder gerne Neues an, darunter auch zum Beispiel Menschen die als "gro?e" Pers?nlichkeiten und Genies gelten. Was amchen sie wie? Warum handeln sie so? Etc etc, aber handeln selbst mache ich f?r mich alleine.

      Wie hei?t es so sch?n, stille Wasser k?nnen sehr tief sein, deshalb sollte man niemals jemanden untersch?tzen und in seinem EGO niedermachen. Man wei? ja nicht was der Gute f?r verborgene Talente hat. Deshalb sollte man jedem Menschen RESPEKT zollen. Das hei?t nicht das man mit jedem gut Freund sein muss. ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • hi silver-aquila

      "Silver-Aquila" schrieb:

      Glaub mir, die besten Magier in Foren, sind die Personen, die meistens als die puren Arschl?cher gelten ;) Sie sind meistens nicht sonderlich nett, sondern ?u?erst direkt und wenn damit jmd ein Problem hat, dann juckt das sie Null.


      in was f?r foren treibst du dich rum?

      vorsicht mit den jungen pferden! es gibt viel zu verlieren, mensch bleib dir treu! ;)

      "Silver-Aquila" schrieb:

      Kinder und babys haben oft kaum irgendwelche Blockaden, trotzalledem, sie k?nnen nicht mal sprechen oder eins plus eins zusammenz?hlen ;)


      da sie dieses erst erfassen m?ssen!

      ne gr?ne tomate schmeckt auch noch nicht, dennoch birgt sie die saftige rote prallheit schon in sich ;)

      und was den charakter angeht finde ich auch sehr wichtg

      lieber mit einem, der es noch nicht erfasst hat und nett ist, als wie mit einem der diesen prozess schon durchlaufen ist und n a...loch ;) :D

      mit besten w?nschen

      LLL

      manu

      ps: absolut nur grauenvoll, Energieverschwendung
    • Oh Oh
      es ist traurig das jemand den Begriff Dummheit oder dumm mit Kindern vergleicht. Ich hab gedacht hier sollte man Wissen das dumm nicht derjenige
      ist wo 1+1 nicht zusammenz?hlen kann!

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!KINDER WERDEN DUMM GEMACHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Silver ist verlobt ! Wann willst heiraten?

      Hey Chef du bist gut!
      Hey Chef was ist das Absolute(hast weiter oben verwendet)?


      Macht gut ALLE