habe den Newsletter von Impfkritik bekommen und den m?chte ich euch nicht vorenthalten, weil er viele Informationen enth?lt.
--> Wer die Masernpetition noch nicht unterschreiben hat, kann dies
hier nachholen (bereits ?ber 800 Unterschriften):
http://itc.napier.ac.uk/e-
Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=210
--> Probeheft der Zeitschrift "impf-report" anfordern:
http://www.impf-report.de/probeheft
--> Das etwas andere Impfkritiker-Treffen auf der Schw?bischen Alb,
Anfang Okt. 2006: http://www.impf-report.de/jahrgang/2006/26.htm
Inhalt:
[01] Tod durch Windpocken - oder durch Medikamenten-Nebenwirkungen?
[02] Impfentwicklungsplan f?r die Dritte Welt blockiert
[03] Brustkrebskranke Frauen wollen Alternativ-Medizin
[04] Obst und Gem?se senken Krebsrisiko um neun Prozent
[05] Gesch?ft mit Grippemittel Tamiflu bringt Roche auf Rekordkurs
[06] WHO fordert Beginn der Entwicklung von Pandemie-Impfstoffen
[07] Gates-Spende - 287 Mill. Dollar f?r Suche nach Aids-Impfstoff
[08] Fieberkrampf kein Grund gegen das Impfen?
[09] ?bersicht ?ber anstehende neue Impfstoffe (engl.)
[10] USA: Richter verurteilt Teenager zur Krebstherapie
[11] H5N1: "Abgetrieben werden ist 735.000 Mal wahrscheinlicher"
[12] Vierfach-Impfstoff MMRV (GSK) in Deutschland zugelassen
[13] Neue Impfempfehlungen der STIKO!
[14] ?ber 300 Millionen Kinder leiden an Unterern?hrung
[15] Petition: Anwendung von Lokalan?sthetika f?r Heilpraktiker
[16] Das Zeitalter des Autismus: "Erste Todesf?lle"
[17] Vaccination - the hidden Truth (Video)
[18] Impressum
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[01] Tod durch Windpocken - oder durch Medikamenten-Nebenwirkungen?
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50j?hrige sterben an Windpocken
Immunsupprimierte Patienten brauchen besonderen Schutz / Meldung
des RKI
BERLIN (eis). Windpocken k?nnen bei immungeschw?chten Erwachsenen
sehr schwer verlaufen, warnt das Robert-Koch-Institut (RKI). Anlass
sind zwei t?dliche Verl?ufe bei ?ber 50j?hrigen. Immunsupprimierte
sollten nach Kontakt mit Windpockenkranken Immunglobuline bekommen.
(...)
hier weiterlesen:
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/07/19/132a0103.asp?cat=/mediz
in/infektionskrankheiten
?rzte Zeitung, 19.07.2006
Kommentar:
Es w?re interessant zu wissen, welche Medikamente beide verstorbe-
nen Patienten bekommen haben und welche Symptome, die schlie?lich
zum Tode f?hrten, auch diesen Medikamenten zugeordnet werden k?nn-
ten. Doch nach solchen wichtigen Daten wird in der Regel gar nicht
erst geforscht...
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[02] Impfentwicklungsplan f?r die Dritte Welt blockiert
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Positionen Frankreichs und der USA machen eine Empfehlung beim G8-
Gipfel unwahrscheinlich.
"Ein Streit zwischen den Vereinigten Staaten und Frankreich blo-
ckiert den Prozess eines neuen und industriefreundlichen Plans, mit
dem die Pharmaindustrie ?berredet werden soll, Impfstoffe f?r die
Killerkrankheiten der Dritten Welt zu entwickeln.
Trotz Bem?hungen von Lobbyisten aus den USA, Italien und Gro?bri-
tannien sind die Chancen gesunken, dass Pr?sident Bush und die an-
deren Leiter der wichtigsten Mitglieder der G8 n?chste Woche diesen
Vorschlag auf ihrem j?hrlichen Treffen in St. Petersburg unterst?t-
zen werden (...)."
hier weiterlesen:
http://www.washingtonpost.com/wp-
dyn/content/article/2006/07/06/AR2006070601565.html
Washington Post, 7. Juli 2006
Kommentar von Barbara Loe Fisher:
Impfstoffeinsatz garantiert Profite
Mit R?ckendeckung der weltweit operierenden Pharmaindustrie unter-
nimmt die US-Regierung Bem?hungen, sieben der m?chtigsten Nationen
der Welt davon zu ?berzeugen, den Impfstoffherstellern einen welt-
umfassenden Impfstoffmarkt mit reichlich Profit zu garantieren. Und
ganz offensichtlich haben sich Italien und Gro?britannien mit den
USA bei dem Versuch verb?ndet, Deutschland, Japan, Frankreich und
Russland davon zu ?berzeugen, sich dem Programm f?r die Pharmain-
dustrie anzuschlie?en, so dass deren Aktienbesitzer durch die Imp-
fung der ganzen Welt reich werden.
Um die Finanzierung dieses Programms zu gew?hrleisten, beraten Re-
gierungsbeamte der G8-Nationen dar?ber, eine Sondersteuer auf Flug-
tickets zu erheben. Offensichtlich werden durch die Zwangsimpfungen
der Bev?lkerung der USA und anderer reicher L?ndern (immer) noch
nicht gen?gend Geld eingenommen, um eine solche Zwangsimpfung auch
in den ?rmeren L?ndern finanzieren zu k?nnen. Eine geplante Flugli-
niensteuer w?rde fliegende Steuerzahler zwingen, noch etwas mehr
Geld "abzudr?cken", um die Gefahr von ansteckenden Erkrankungen
weiter zu reduzieren, die "nur einige Flugstunden entfernt" sind.
Was in diesem Profit f?rdernden Szenario zu fehlen scheint, sind
die Kosten f?r die Versorgung jener Personen, die durch unsichere
Impfstoffe und undifferenzierte impfpolitische Ma?nahmen gesch?digt
worden sind. Eine Unmenge Impfgesch?digter wird zur Zeit noch voll-
kommen ignoriert und man kann sich nicht vorstellen, was die Regie-
rungen in Zukunft mit all den hirngesch?digten und immungest?rten
Impfopfern anfangen werden.
?bersetzung und Bearbeitung: Axel Berendes.
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[03] Brustkrebskranke Frauen wollen Alternativ-Medizin
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Wenn Patientinnen drei W?nsche frei h?tten...
Frauen mit Brustkrebs befragt / Mehr als die H?lfte w?nscht sich
zus?tzlich alternative Therapien
"BERLIN/M?NCHEN (wst). Etwa 55 Prozent der Frauen mit Brustkrebs,
die eine adjuvante oder palliative Chemotherapie erhalten, w?nschen
sich vor allem, zus?tzlich auch alternative Therapien angeboten zu
bekommen. (...)"
hier weiterlesen:
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/07/20/133a1201.asp?cat=/mediz
in
?rzte Zeitung, 20.07.2006
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[04] Obst und Gem?se senken Krebsrisiko um neun Prozent
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Obst und Gem?se senken Krebsrisiko um neun Prozent
Einfluss von Pestiziden jedoch nicht erforscht
"Nuthetal (pte/20.07.2006/11:43) - Der t?gliche Verzehr von 80
Gramm Obst und Gem?se senkt das Risiko an Mund-, Rachen-, Kehlkopf-
oder Speiser?hrenkrebs zu erkranken um neun Prozent. Dies ist das
Ergebnis der europaweiten EPIC-Studie vom Deutschen Institut f?r
Ern?hrungsforschung Potsdam-Rehbr?cke (http://www.dife.de). Ver?f-
fentlicht werden die Ergebnisse in der Septemberausgabe der Fach-
zeitschrift 'Cancer Causes and Control'. "Inwieweit Pestizide dage-
gen das Krebsrisiko erh?hen, wurde nicht differenziert untersucht
und ber?cksichtigt", erkl?rt Tobias Pischon vom Deutschen Institut
f?r Ern?hrungsforschung Potsdam-Rehbr?cke im Gespr?ch mit presse-
text. Es wurde lediglich der Nettoeffekt, also die Gesamtheit aller
Inhaltsstoffe im Obst und Gem?se, in den verschiedenen Lebensmit-
telgruppen untersucht. Um einen m?glichen Einfluss durch
Pestizide einzubeziehen, br?uchte man die Pestizidangaben von Obst-
und Gem?sesorten aus allen L?ndern, dies war bislang nicht m?glich,
so Pischon. (...)"
hier weiterlesen:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060720018
Pressetext, 20. Juli 2006
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[05] Gesch?ft mit Grippemittel Tamiflu bringt Roche auf Rekordkurs
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Gesch?ft mit Grippemittel Tamiflu bringt Roche auf Rekordkurs
"Basel - Roche-Chef Franz Humer erwartet eine Fortsetzung des ra-
santen Wachstumstempos, so dass der Rekordgewinn von 2005 in H?he
von 6,7 Mrd. Franken im Gesamtjahr 2006 deutlich ?bertroffen wird.
(...)"
hier weiterlesen:
http://www.welt.de/data/2006/07/21/967161.html
DIE WELT, 21. Juli 2006
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[06] WHO fordert Beginn der Entwicklung von Pandemie-Impfstoffen
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15. Juli 2006, (Bloomberg) - Die Arbeiten an Impfstoffen zum Schutz
gegen eine Grippepandemie m?ssen unverz?glich begonnen werden, auch
wenn die Wirksamkeit einer solchen Ma?nahme erst nach Ende eines
globalen Ausbruchs bewertet werden k?nne, so hat sich die World
Health Organisation (WHO) ge?u?ert.
Randomisierte [zufallsgesteuerte] Versuche mit m?glichen Kandidaten
f?r Impfstoffe gegen eine Pandemie sind wichtig, um deren Sicher-
heit zu messen und regulatorische Zustimmung zu erhalten, gab die
in Genf ans?ssige WHO in einem Bericht an, der gestern im "Weekly
Epidemiological Report" ver?ffentlicht wurde.
"International koordinierte vorbereitende Arbeiten f?r diese Versu-
che sollten unverz?glich beginnen, da nur wenig Zeit verbleiben
k?nnte, um bei Beginn einer Pandemie die notwendige Infrastruktur
zu schaffen," so der Bericht.
Nicht zuletzt wegen der Besorgnis ?ber den H5N1-Typ der Vogelgrip-
pe, der in 10 L?ndern in Asien und dem Mittleren Osten bereits 230
Personen infiziert und 132 Betroffene get?tet hat, beeilen sich
pharmazeutische Gesellschaften wie Sanofi-Aventis SA, GlaxoSmith-
Kline Plc., MedImmun Inc. und CSL Ltd. mit der Entwicklung von Be-
handlungsmethoden, die man bei einer Pandemie einsetzen k?nnte.
Erst gestern hatte Indonesien seinen 41. Todesfall best?tigt, nach-
dem Tests ergeben hatten, dass das H5N1-Virus vor kurzem ein drei-
j?hriges M?dchen get?tet hatte.
Regierungen und internationale Gesundheitsorganisationen versuchen
den Ausbruch des H5N1-Virus zu bremsen, um die Gefahr zu reduzie-
ren, dass das Virus in eine pand?mische Form mutieren kann.
Die "Food and Agricultural Organization" (FAO) der UNO wird noch in
diesem Monat in Rom ein Krisenzentrum er?ffnen, um so die Kontrolle
des H5N1 zu verbessern, das seit Ende 2003 in mindestens 55 L?ndern
Haus- und Wildgefl?gel infiziert hat.
Krisenzentrum
Das Zentrum, dass in Kooperation der UN-Beh?rde mit der "World Or-
ganisation for Animal Health" in Paris gef?hrt werden soll, wird
Analysen zu Tiererkrankungen liefern und internationale Ressourcen
freisetzen, um gef?hrliche Tierkrankheiten zu verhindern und einzu-
schr?nken, so die FAO gestern in einem Statement per E-Mail.
Eine Pandemie k?nnte anfangen, wenn ein neuartiges Influenzavirus
vom Typ A auftritt , gegen das nahezu niemand eine nat?rliche Immu-
nit?t besitzt, und sich weltweit ausbreitet. Wie Experten glauben,
hat auch die Pandemie von 1918, die bis zu 50 Millionen Opfer ge-
fordert haben k?nnte, damit begonnen, dass ein t?dliches Vogelgrip-
pevirus auf den Menschen ?bertragen wurde.
Die j?hrlich produzierten Grippeimpfstoffe w?rden nicht vor einer
Pandemie sch?tzen, da der Impfstoff m?glichst genau zu dem Pande-
mievirus passen sollte, informiert die WHO auf ihrer Webseite.
Mindestens 4 Typen der Vogelgrippe - unter ihnen das H5N1-Virus -
sind in der Lage, die n?chste Pandemie zu verursachen, erkl?rt der
Virologe Robert Webster, Rosemary Thomas Professor am St. Jude's
Children Hospital in Memphis, Tennessee.
Impfstoffverz?gerungen
Obwohl bereits in mehreren L?ndern ein Impfstoff gegen das H5N1 -
Virus entwickelt wird, ist keines dieser Seren f?r eine kommerziel-
le Produktion geeignet und weitere Impfstoffe d?rften erst mehrere
Monate nach Ausbruch einer Pandemie verf?gbar sein, bef?rchtet die
WHO.
"Die Wirksamkeit dieser Impfstoffe wird sich erst w?hrend - und
vermutlich sogar nach - einer solchen Pandemie zeigen", so der Be-
richt im "Weekly Epidemiological Record". "Zus?tzlich k?nnten un-
vorhergesehene Nebenwirkungen, egal ob zuf?llig oder impfstoffbe-
dingt, zu Bef?rchtungen [unter der zu impfenden Bev?lkerung] f?hren
und die Durchimpfung weiter verz?gern."
Wie die UN Gesundheitsorganisation sagte, k?nnte ihr eine wichtige
Rolle bei der Unterst?tzung der L?nder zukommen, Daten ?ber Sicher-
heit der Pandemieimpfstoffe zu sammeln und zu analysieren.
"Die Rolle der WHO bei der Sammlung von Informationen ?ber das Si-
cherheitsprofil potentieller Pandemieimpfstoffkandidaten aus den
klinischen Versuchen sollte erweitert werden," hei?t es in dem Be-
richt. Der Bericht wurde als Resultat eines Treffens des "Global
Advisory Committee on Vaccine Safety" ver?ffentlicht, einem Bera-
terstab von wissenschaftlichen und medizinischen Experten in Genf.
Das Komitee besch?ftigte sich mit m?glichen Ma?nahmen zur ?berwin-
dung von Hindernissen gegen den Einsatz neu zusammengestellter
Impfstoffe f?r Notf?lle, die unter anderem neue Hilfsstoffe oder
Bestandteile enthalten, die es erlauben, dass die Impfstoffdosen
verd?nnt werden k?nnen und so die M?glichkeit schaffen, mehr Perso-
nen impfen zu k?nnen.
Schwangerschaft
Nach Mortalit?ts- und Morbidit?tsstatistiken aus vergangenen Pande-
mien und schwer verlaufenden saisonalen Grippewellen sind Schwange-
re besonders durch Grippeinfektionen gef?hrdet, so der WHO-
Bericht.
Nach Aussagen des Berichts hatte das Komitee 2003 den Einsatz eines
inaktivierten saisonalen Grippeimpfstoffes gepr?ft und war zu dem
Ergebnis gekommen, dass das Nutzen-Risiko-Profil einer Impfung in
allen Stadien der Schwangerschaft unter Ber?cksichtigung der hohen
Gefahr einer Erkrankung f?r Mutter und F?tus und des vermutlich
eher geringen Risikos des inaktivierten Impfstoffs f?r beide erneut
bewertet werden sollte.
Es gibt keine Daten ?ber das Sicherheitsprofil der m?glichen Kandi-
daten f?r einen Impfstoff gegen eine Pandemie, der w?hrend einer
Schwangerschaft verabreicht wird, daher sollten Tierversuche ?ber
m?gliche Nebenwirkungen f?r das ungeborene Leben durchgef?hrt wer-
den.
Quelle:
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601080&sid=ahKTpB5eQCM4&re
fer=asia
bloomberg.com, 15. Juli 2006
Kommentar von Barbara Loe Fisher
"Es ist nicht zu erwarten, dass ein Impfstoff fr?her als mehrere
Monate nach Beginn einer Pandemie allgemein erh?ltlich sein d?rfte"
sagt die WHO. "Die Wirksamkeit dieser Impfstoffe wird sich erst
w?hrend - und vermutlich sogar nach - einer solchen Pandemie zei-
gen", steht im "Weekly Epidemiological Record." "Zus?tzlich k?nnten
unvorhergesehene Nebenwirkungen, egal ob zuf?llig oder impfstoffbe-
dingt, zur Verunsicherung [unter der zu impfenden Bev?lkerung] f?h-
ren und die Durchimpfung weiter verz?gern." "Das Komitee besch?f-
tigte sich mit m?glichen Ma?nahmen zur ?berwindung von Hindernissen
gegen den Einsatz neu zusammengestellter Impfstoffe f?r Notf?lle,
die unter anderem neue Hilfsstoffe oder Bestandteile enthalten, die
es erlauben, dass die Impfstoffdosen verd?nnt werden k?nnen und so
die M?glichkeit schaffen, mehr Personen impfen zu k?nnen."
Schon heute reden die Sprecher von Gesundheitsbeh?rden und Medika-
mentenherstellern ?ber die Unvermeidbarkeit "unerwarteter Nebenwir-
kungen" wenn Menschen mit nicht erprobten Grippeimpfstoffen behan-
delt werden und sie verschleudern Millionen Dollar der Steuerzah-
ler, um eine Grippepandemie zu erschaffen, die ihrer Ansicht nach
an der n?chsten Ecke lauert. Und schon heute versuchen sie, die
?ffentlichkeit an den Gedanken zu gew?hnen, dass jeder Todesfall,
jede Behinderung nach Einsatz eines nicht erprobten Impfstoffs nur
"zuf?llig" ist und nicht durch den Impfstoff hervorgerufen wurde.
Vollkommen von der Idee besessen, alle Mikroorganismen ausrotten zu
m?ssen, die ansteckende Erkrankungen hervorrufen, besonders aber
die sich st?ndig weiter entwickelnden und mutierenden Virenarten,
die beim Menschen eine Grippe ausl?sen, verb?nden sich die Impff?r-
derer, die bei CDC und FDA das Ruder in der Hand haben, mit der
Pharmaindustrie, um das menschliche Immunsystem weiter zu vernich-
ten. Es reicht ihnen nicht mehr aus, Kinder gegen Grippe impfen zu
lassen, sondern nun geht es um alle schwangeren Frauen, deren unge-
borene Leibesfrucht ebenfalls in den Genuss einer Dosis Grippeimpf-
stoff kommt.
Und wenn dieses ungeborene Kind nach einer Impfung dann einer Fehl-
geburt zum Opfer f?llt oder schlie?lich mit Sch?den an Gehirn oder
Immunsystem geboren wird, gibt man den falschen Genen oder der man-
gelhaften Ern?hrung der Mutter w?hrend der Schwangerschaft die
Schuld. Der Grippeimpfstoff, der das Immunsystem von Mutter und
ungeborenem Kind ver?ndert hat, wird niemals als Beteiligter ge-
nannt. Und wenn die Mutter dann den Arzt befragt, der ihr den Impf-
stoff verabreicht hat, erkl?rt der sie f?r verr?ckt, erz?hlt ihr,
dass ein Impfstoff so etwas nicht bewirken kann und das alles "rein
zuf?llig" ist.
Die Verst?mmelung von M?ttern und Babys durch j?hrliche oder uner-
probte Grippeimpfstoffe wird weitergehen. Und wenn sich jemand da-
r?ber Gedanken macht oder fragt, ob es irgendeinen Zusammenhang mit
der Grippeimpfung gibt, werden ?rzte und Gesundheitspolitiker immer
wieder darauf bestehen, dass es sich nur um einen "Zufall" handeln
kann.
Quelle NVIC - Newsletter vom 21. Juli 2006
?bersetzung und Bearbeitung : Axel Berendes.
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[07] Gates-Spende - 287 Mill. Dollar f?r Suche nach Aids-Impfstoff
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Microsoft-Gr?nder Bill Gates will mit seiner Spende unabh?ngig ar-
beitende Wissenschaftler im Kampf gegen das HI-Virus unterst?tzen -
darunter auch deutsche Forscher.
"Mit 287 Millionen Dollar (226,9 Millionen Euro) will Microsoft-
Gr?nder Bill Gates den Kampf gegen Aids unterst?tzen.
Mit der gro?z?gigen Spende sollen bisher von der Pharmaindustrie
unabh?ngig arbeitende Wissenschaftler-Teams gemeinsam die Suche
nach einem Impfstoff gegen die Immunschw?che-Krankheit vorantrei-
ben, wie die Bill und Melinda Gates Stiftung bekannt gab. (...)"
hier weiterlesen:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/159/81078/
S?ddeutsche Zeitung, 21.07.2006
Kommentar:
Weitere 287 Mio. Dollar, um die Zunft der Virenforscher bei der
Stange und die vielen Ungereimtheiten der "HIV-macht-AIDS"-
Hypothese noch weitere 5 Jahre unter der Decke zu halten. Doch ob
dieser Geldsegen eines der gr??ten Dilemmas der Impfstoffforscher
beseitigen kann, bleibt abzuwarten: "Wie erfindet man einen HIV-
Impfstoff, der nicht HIV-positiv macht?"
Hintergrundinfos vom freien Journalisten Michael Leitner zum Thema
AIDS und HIV:
http://aids-info.net
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[08] Fieberkrampf kein Grund gegen das Impfen?
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Fieberkrampf kein Grund gegen das Impfen
"Baierbrunn (ots) - Hat ein Kleinkind einmal einen Fieberkrampf
erlitten, kann es trotzdem gegen die ?blichen Kinderkrankheiten
geimpft werden. "In seiner unkomplizierten Form ist ein Fieber-
krampf v?llig harmlos und bleibt f?r das Kind ohne Folgen",
schreibt der Kinderarzt Dr. Andreas Busse im Apothekenmagazin "Baby
und Familie". Das Ph?nomen sei relativ h?ufig, und auch Wiederho-
lungen nicht selten. (...)"
hier weiterlesen:
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=851567
Presseportal, 23. Juli 2006
Kommentar:
Ist es nicht merkw?rdig? Wenn es um den Einsatz von Fiebersenkern
geht, gilt ein Fieberkrampf als etwas Gef?hrliches. Geht es ums
Impfen, sind Fieberkr?mpfe harmlos. Was soll man nun glauben?
Die Frage kompliziert sich zus?tzlich dadurch, dass Fieberkr?mpfe
als Folge von Impfungen auftreten k?nnen:
http://www.google.de/search?num=100&hl=de&sitesearch=www.impfkritik
.de%2Ffachinfo&q=fieberkr%C3%A4mpfe&btnG=Suche&meta=
In diesem Fall sollten Sie zusammen mit einem Arzt Ihres Vertrauens
die Risiken weiterer Impfungen sehr sorgf?ltig abw?gen!
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[09] ?bersicht ?ber anstehende neue Impfstoffe (engl.)
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Quelle:
http://www.idinchildren.com/200607/vaccines.pdf
Infectious Diseases in Children, Juli 2006
Kommentar von Axel Berendes
Unter dem Titel "Vaccines for Children in the Pipeline" stellt die
Zeitschrift "Infectious Diseases in Children" auf ihrer Webseite
eine Auswahl von 23 Impfstoffen vor, die sich zum Teil noch in den
verschiedenen Phasen klinischer Erprobung befinden. Mit einer Zu-
lassung in n?chster Zeit ist bei zwei Produkten zu rechnen: Dem
Impfstoff Pentacel der Sanofi-Pasteur gegen Haemophilus influenzae
B (HiB), Diphtherie, Tetanus und azellularer Pertussis (DTaP) und
dem Rotarix - Impfstoff von GlaxoSmithKline gegen Rotaviren bei
Kindern.
Ansonsten liest sich die Aufzeichnung wie ein Who's who der ?bli-
chen Verd?chtigen: GlaxoSmithKline, MedImmune, Merck, Sanofi-
Pasteur und Wyeth - sie alle wollen in den kommenden Jahren mit
ihren Impfstoffen daf?r sorgen, dass jeder vernichtete Mikroorga-
nismus mit Gold aufgewogen wird. Was in dieser Liste noch fehlt?
Die Impfstoffe gegen das Rauchen oder gegen das ?bergewicht, die
zur Zeit im Internet immer wieder erw?hnt werden.
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[10] USA: Richter verurteilt Teenager zur Krebstherapie
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"Norfolk, Virginia, 22. Juli 2006 -Wie der Anwalt der Familie
[Cherrix] berichtet, hat ein Richter am Freitag einen 16j?hrigen
Jungen, der daf?r k?mpft, seine Krebserkrankung mit alternativen
Verfahren behandeln zu lassen, dazu verurteilt, sich bis Dienstag
in einem Krankenhaus zu melden und sich einer Behandlung zu unter-
ziehen, die von den ?rzten als notwendig angesehen wird.
Der Richter befand zudem, dass die Eltern von Starchild Abraham
Cherrix sich der Vernachl?ssigung schuldig gemacht h?tten, als sie
dem Jungen erlaubt hatten, unter Aufsicht einer mexikanischen Kli-
nik eine alternative Therapie zu beginnen, die aus einer zucker-
freien Ern?hrung mit Nahrungsmitteln aus biologischem Anbau und
pflanzlichen Nahrungserg?nzungsmitteln besteht, so der Rechtsanwalt
John Stepanovich.
Jay und Rose Cherrix aus Chiconteague an der Ostk?ste des Staates
Virginia m?ssen aufgrund einer fr?heren Entscheidung des gleichen
Richters bis auf Weiteres Ihr Sorgerecht mit den Sozialbeh?rden des
Ackomack County teilen.
Nach Information des Anwalts wollen die Eltern gegen das Urteil in
Revision gehen."
Quelle:
http://www.chron.com/disp/story.mpl/nation/4064224.html
Houston Chronicle, 21. Juli 2006
Kommentar von Barbara Loe Fisher
"Ich m?chte alle Eltern aus Virginia warnen: Passt auf! Nur weil
sie mit den Entscheidungen nicht zufrieden sind, die Ihr ?ber die
gesundheitliche Versorgung Eures Kindes getroffen habt, k?nnen die
Sozialbeh?rden morgen auch vor Eurer T?r stehen!" - John Stepano-
vich, Anwalt von Abraham Cherrix.
Und so f?ngt es an. Die Fixierung der medizinischen Kaste auf den
erzwungenen Einsatz von Medikamenten und Impfstoffen hat dazu ge-
f?hrt, dass sich ein 16j?hriger krebskranker Junge in die Obhut von
?rzten geben muss um von ihnen toxische Chemikalien injiziert zu
bekommen, die ihn ohne seine Zustimmung noch kr?nker machen oder
ihn t?ten. Wie das Netzwerk von Richtern, Regierungsvertretern und
?rzten im Dritten Reich oder den Gulags verletzt auch dieser Rich-
ter das Grundrecht auf Selbstbestimmung bei der Inkaufnahme medizi-
nischen Risiken. Indem er sich wie ein Bittsteller unfehlbarer G?t-
ter zum willigen Werkzeug akademischer Krankenhausvertreter und
selbst ernannter Bioethiker gemacht hat, verletzt dieser "Richter"
das unverzichtbare Menschenrecht auf eine ausdr?ckliche Zustimmung
zu medizinischen Interventionen, die verletzen oder t?ten k?nnen.
Als Abraham Cherrix, der an Krebs leidet, sich daf?r entschied,
einer Alternative gegen?ber einem zweiten Zyklus Chemotherapie den
Vorzug zu geben, und als seine Eltern diesen Entschluss billigten,
legten die ?rzte, die von der Familie f?r die Behandlung ihres Soh-
nes bezahlt wurden, bei den Vertretern der staatlichen Sozialdiens-
te Beschwerde ein. Neben der Anordnung, die Abraham zu einem M?ndel
des Staates machte und ihn zwang, sich einem weiteren Chemotherapie
- Zyklus zu unterziehen, klagte der Richter Abrahams Eltern der
Kindesvernachl?ssigung an, weil Sie ihm gestattet hatten, unter
Aufsicht anderer ?rzte, die eine alternative Form der Krebstherapie
praktizieren, eine Ern?hrung mit Nahrungsmitteln aus kontrolliert
?kologischem Landbau und pflanzlichen Nahrungserg?nzungsmitteln
durchzuf?hren.
Eine Umfrage von USA Today vom 1. Juli 2006 ergab, dass die ?ber-
wiegende Mehrzahl der Befragten das Recht des 16j?hrigen Abraham
und seiner Eltern auf eine eigene und unabh?ngige Entscheidung dar-
?ber, welche Art gesundheitlicher Versorgung sie wollen, best?tigt.
Und die Mehrzahl der Befragten einer AOL - Umfrage vom 22. Juli
2006 ist der Meinung, dass der Richter nicht das Recht hatte, den
Jungen gegen seinen und den Willen seiner Eltern zur Durchf?hrung
einer giftigen Chemotherapie zu zwingen.
In zunehmendem Ma?e nehmen ?rzte unrechtm??ig Machtpositionen im
Staat ein und zwingen Kinder und Eltern gemeinsam mit Regierungs-
vertretern, ihre Anweisungen zu befolgen, auch wenn diese letztend-
lich zum Tode f?hren k?nnen. Abrahams Anwalt hat Recht: Eltern
sollten sich gut ?berlegen, ob sie ihre kranken Kindern zu einem
Arzt bringen, der ihnen das Sorgerecht nimmt und die Kinder durch
toxische medizinische Verfahren sch?digt. Das Kind kann sterben,
aber weder der Arzt noch der Richter, der die Anweisungen gab, wer-
den auch nur eine Stunde im Gef?ngnis verbringen.
Statt eines weiteren Kommentars: Das Happy End - zumindest in die-
sem Fall
"Abraham Cherrix - der Teenager aus Virginia mit Hodgkinscher Er-
krankung, der seit Mai dieses Jahres gegen die vom Gericht angeord-
nete Chemotherapie k?mpft - ist vom Richter Glen Tyler vom Kreisge-
richt des Ackomack County die M?glichkeit zur Wiederaufnahme seines
Falles einger?umt worden: Zuvor hatte der Richter die Anordnung
eines untergeordneten Gerichts aufgehoben, nach der Abraham sich
f?r eine Chemotherapie in ein Krankenhaus begeben sollte.
Zugleich erstattete der Richter Abrahams Eltern das volle Sorge-
recht f?r ihren Sohn bis zum n?chsten Verfahren am 16. August 2006
zur?ck, das - anders als das erste Verfahren - ?ffentlich sein
wird.
"Ich f?hle mich, als w?re ich freigesprochen worden," sagte Abra-
ham, nachdem Taylors Entscheidung ver?ffentlicht worden war. Der
16j?hrige hatte sich daf?r entschieden, seine Erkrankung mit der
Hoxsey-Methode behandeln zu lassen, einem alternativen Therapiever-
fahren, dass aus einer Ern?hrung mit Nahrungsmitteln aus kontrol-
liert ?kologischem Landbau und pflanzlichen Nahrungserg?nzungsmit-
teln besteht. Nach seiner Krebsdiagnose hatte sich Abraham zuerst
einer Chemotherapie unterzogen, die aber dazu gef?hrt hatte, dass
er sich schwach f?hlte und unter ?belkeit und Fieber litt. Nachdem
der Krebs im Februar zur?ckgekehrt war, entschied Abraham sich f?r
die Hoxsey-Methode, die von einer Klinik in Mexiko angeboten wird.
Abrahams Entscheidung - die von seinen Eltern in vollem Umfang un-
terst?tzt wurde - erregte die Aufmerksamkeit des "Departement for
Social Services", das vor Gericht beantragte, Abrahams Eltern anzu-
weisen, ihn f?r eine st?rkere Chemotherapie und eine Bestrahlungs-
therapie in ein konventionelles Krankenhaus zu bringen. Seitdem hat
Abrahams Fall die ?ffentliche Meinung polarisiert: Ein Teil ist
davon ?berzeugt, dass Abraham eine Chemotherapie durchf?hren lassen
sollte - die von der Mehrzahl als die einzig sinnvolle "Heilung"
f?r Krebs betrachtet wird. Das andere Lager vertritt die Meinung,
die Regierung h?tte kein Recht, Abrahams Eltern vorzuschreiben, wie
sie ihren Sohn behandeln lassen.
"Es geht hier nicht darum, welche Behandlung die beste ist," sagt
John Stepanovich, juristischer Vertreter von Abrahams Familie. "es
geht darum, wer die Entscheidungsgewalt hat."
Kritikern zufolge k?nnte Abrahams Fall eine wegweisende Entschei-
dung sein, durch welche die Freiheit der Amerikaner auf die eigene
Entscheidung in Gesundheitsfragen erhalten oder beendet werden
k?nnte. Mike Adams, ein Kritiker der konventionellen Medizin be-
zeichnet diesen Fall als ein Beispiel f?r die "Tyrannei der moder-
nen Medizin" und als eine "nicht zu entschuldigende Arroganz" von
?rzten und Richtern, die glauben, das Recht zu besitzen, Patienten
mit vorgehaltener Waffe zu h?chst giftigen konventionellen Krebs-
therapien zu zwingen.
Quelle
NewsTarget.com vom 26. Juli 2006,
http://www.NewsTarget.com/019774.html
Eine umfassende ?bersicht der "Causa Cherrix", samt Hintergr?nde
und einer Beschreibung der Hoxsey-Methode finden Sie - leider
(noch) in englischer Sprache hier:
http://www.newstarget.com/019852.html
?bersetzung, Bearbeitung & zus?tzliche Recherche: Axel Berendes.
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[11] H5N1: "Abgetrieben werden ist 735.000 Mal wahrscheinlicher"
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Stumme Schreie und leeres Geschnatter
"Einen tierischen Kommentar ?ber Vogelgrippe und Abtreibung ver?f-
fentlichte k?rzlich die ?sterreichische Lebensinitiative 'Jugend
f?r das Leben'.
(kreuz.net) "Statistisch gesehen ist es 735.000 Mal wahrscheinli-
cher, dass ein Mensch abgetrieben wird, als dass er aufgrund des
Hustens einer Ente verendet."
So beginnt ein Kommentar von Julia Blaimschein, der k?rzlich auf
der Webseite der 'Jugend f?r das Leben' publiziert wurde. Frau
Blaimschein ist die Vizepr?sidentin der ?sterreichweiten Lebens-
schutzorganisation.
Medien seien besonders anf?llig auf Viren, f?hrt die Kommentatorin
weiter fort: (...)"
hier weiterlesen:
http://www.kreuz.net/print-article.3503.html
kreuz.net, 27. Juli 2006
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[12] Vierfach-Impfstoff MMRV (GSK) in Deutschland zugelassen
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Pressemeldung
26.07.2006 - Vier Krankheiten einen Schritt voraus - jetzt mit ei-
ner Impfung
"Die Impfstoffe Priorix? (gegen Masern, Mumps und R?teln) und Va-
rilrix? (gegen Varizellen) haben sich seit vielen Jahren bew?hrt -
vor allem beim P?diater. Am 26. Juli 2006 erhielt GlaxoSmithKline
vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Zulassung f?r den neuen Kombi-
nationsimpfstoff Priorix-Tetra?. Dieser Kombinationsimpfstoff er-
m?glicht ab sofort mit einer Injektion die Impfung gegen alle vier
Krankheiten. Der neue Impfstoff ist voraussichtlich ab Anfang Au-
gust verf?gbar. Deutschland ist weltweit das erste Land, das ihn
einf?hrt. (...)"
hier weiterlesen:
http://www.glaxosmithkline.de/presse/artikel/artikel1038.php
(nur mit
Journalisten-Kennwort)
Alternativ-Link:
http://www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=994
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[13] Neue Impfempfehlungen der STIKO!
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Pressemitteilung des Robert-Koch-Instituts
31.07.2006
Zwei neue Standard-Impfungen f?r S?uglinge und Kleinkinder: Neue
Empfehlungen der St?ndigen Impfkommission ver?ffentlicht
"Die St?ndige Impfkommission am Robert-Koch-Institut, STIKO, hat
ihre Impfempfehlungen aktualisiert und im Epidemiologischen Bulle-
tin 30/2006 ver?ffentlicht. Die wichtigsten ?nderungen betreffen
die Impfungen gegen Pneumokokken und Meningokokken, die nun als
Standard-Impfung f?r alle S?uglinge (Pneumokokken) bzw. Kleinkinder
bis zum vollendeten zweiten Lebensjahr (Meningokokken) empfohlen
werden. Diese Erreger sind die zwei h?ufigsten Ursachen f?r schwer
verlaufende (invasive) bakterielle Erkrankungen bei S?uglingen und
Kleinkindern. Die Einf?hrung einer zus?tzlichen Auffrischungsimp-
fung gegen Keuchhusten (Pertussis) im Vorschulalter ist bereits
Anfang des Jahres 2006 ver?ffentlicht worden. (...)"
hier weiterlesen:
http://www.rki.de/cln_011/nn_226554/DE/Content/Service/Presse/Press
emitteilungen/2006/26__2006.html
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[14] ?ber 300 Millionen Kinder leiden an Unterern?hrung
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"NEU-ISENBURG (Smi). Mehr als 300 Millionen Kinder armer L?nder
sind chronisch unterern?hrt. Einem neuen Report des Weltern?hrungs-
programms zufolge sterben jedes Jahr fast sechs Millionen Kinder
unter f?nf Jahren an den Folgen. (...) "
hier weiterlesen:
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/07/25/136a0503.asp?cat=/mediz
in/kinderkrankheiten
?rzte Zeitung, 25.07.2006
Kommentar:
Die Unterern?hrung und die hygienischen Verh?ltnisse sind bei wei-
tem die gr??ten Probleme der Kinder in den armen L?ndern. Dennoch
wandern Jahr f?r Jahr zig Milliarden Dollar nicht etwa in Programme
zur Abschaffung menschenunw?rdiger Lebensverh?ltnisse, sondern in
Impfprogramme. Publikumswirksam klopft man sich dann gegenseitig
auf die Schulter, weil man wieder mal ein paar hundert Millionen
Kinder z.B. gegen Masern geimpft hat. Dabei wird vergessen oder
verdr?ngt, dass Kinder in extremer Armut selbst dann, wenn die Imp-
fung wirklich n?tzt, eben an einer anderen Krankheit sterben. Man
fragt sich unwillk?rlich, welche Motive wirklich hinter den globa-
len Impfprogrammen stehen.
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[15] Petition: Anwendung von Lokalan?sthetika f?r Heilpraktiker
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http://itc.napier.ac.uk/e-
Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=213
Arzneimittelwesen: Anwendung von Lokalan?sthetika durch Heilprakti-
ker
Eingereicht durch: Wolfgang Wagner am Donnerstag, 29. Juni 2006
Mit der Petition wird eine ?nderung des Arzneimittelgesetzes ange-
strebt, um zu erreichen, dass Lokalan?sthetika (hier: Procain), die
der Heilpraktiker im Rahmen seiner Berufsaus?bung direkt am Patien-
ten anwendet, von der Verschreibungspflicht ausgenommen werden.
Begr?ndung:
Procain ist seit 1905 auf dem deutschen Markt erh?ltlich. In dieser
Zeit kam es zu ca. 600 Zwischenf?llen mit 37 Todesf?llen (Angaben
der AMK). Analysiert man nur die Todesf?lle nach Arzt oder Heil-
praktiker, so wird man erstaunt oder entsetzt feststellen, dass
diese 37 Todesf?lle alle ausschlie?lich im Umfeld des Arztes, nicht
aber bei Heilpraktikern, aufgetreten sind.
Es wurde bei diesen Todesf?llen nicht zwischen Heilan?sthesie, Neu-
raltherapie, Lokalan?sthesie, Leitungsan?sthesie oder Infiltrati-
onsan?sthesie unterschieden. Damit ist diese Aussage nicht verwert-
bar, da bei der Lokalan?sthesie ca. die 10-fache Menge der Neural-
therapie angewandt wird. Keine Aussagen wurden bei der Anwendung
von Lokalan?sthetika in der spinalen, periduralen und epiduralen
An?sthesie gemacht, die nicht von Heilpraktikern sondern aus-
schlie?lich von ?rzten durchgef?hrt werden.
In der AMK wird davon ausgegangen, dass nur ein Arzt, nicht aber
ein Heilpraktiker in der Lage ist, Notfallsituationen wie z.B.
Kr?mpfe, Ateml?hmung, Herzstillstand, anaphylaktischer Schock,...
zu erkennen und entsprechend zu handeln. ?bersehen wird dabei aber,
dass die Notfallmedizin zum Ausbildungsstoff des Heilpraktikers
geh?rt. Ebenso ist die Notfallmedizin bei der amts?rztlichen ?ber-
pr?fung ein nicht unwesentlicher Faktor.
Da in dem zust?ndigen Gremium der AMK nur ein Heilpraktiker geladen
ist, ist eine neutrale Beurteilung in Angelegenheiten, die die
Heilpraktiker betreffen nicht gew?hrleistet.
Aufgrund der Verschreibungspflicht f?r Lokalan?sthetika ist f?r die
HeilpraktikerInnen die Neuraltherapie nach den deutschen ?rzten
Ferdinand und Walter Huneke nicht mehr durchf?hrbar, da Lokalan?s-
thetika nur noch auf ?rztliches Rezept an den Patienten abgegeben
werden darf.
Die Neuraltherapie ist in vielen Naturheilpraxen das Hauptt?tig-
keitsfeld der HeilpraktikerInnen. Die Verschreibungspflicht der
Lokalan?sthetika bedeutet den finanziellen Ruin vieler Heilprakti-
kerInnen mit allen Folgen der Arbeitslosigkeit und den daraus ent-
stehenden - auch finanziellen - Folgen f?r diesen Sozialstaat.
Weitaus schlimmer als die Praxisschlie?ungen ist, dass den Patien-
ten aufgrund der Verschreibungspflicht eine hochwirksame Therapie
vorenthalten wird, die nicht nur Schmerzen und k?rperliche Be-
schwerden gelindert und geheilt hat, sondern f?r viele Patienten
oft auch eine Wiederherstellung der Arbeitsf?higkeit mit Wiederein-
gliederung im das Arbeitsleben bedeutet hat.
Der Verlierer der Verschreibungspflicht ist der Patient, der nun
auf andere teurere und oft nicht so wirksame Therapien umsteigen
muss. Dies l?sst sich auf keinen Fall mit der F?rsorgepflicht des
Staates vereinbaren.
Untersch?tzt werden darf der Missbrauch von Lokalan?sthetika durch
Tatoostudios, Piercingstudios und den durch die AMK viel zitierten
Drogens?chtigen nicht.
Aufgrund der dargelegten Fakten muss ?ber die Verschreibungspflicht
von Lokalan?sthetika neu beraten werden.
http://itc.napier.ac.uk/e-
Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=213
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[16] Das Zeitalter des Autismus: "Erste Todesf?lle"
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von Dan Olmsted
Washington, 27. Juni 2006, UPI - Im amerikanischen Repr?sentanten-
haus hat ein Arzt diese Woche harsche Kritik an den ?ffentlichen
Gesundheitsorganisationen ge?bt, deren Aufgabe es ist, Impfungen so
sicher wie irgend m?glich zu machen.
"Die Bundesbeh?rden, die sich um die Erforschung der Sicherheit von
Impfstoffen k?mmern sollen, haben versagt," urteilte der republika-
nische Abgeordnete f?r Florida, David Weldon. "Sie haben es ver-
s?umt, ausreichende Ressourcen f?r diesen Forschungsbereich zur
Verf?gung zu stellen. Sie haben es vers?umt, Forschung au?erhalb
des eigenen Hauses zu finanzieren. Und schlie?lich haben sie es
vers?umt, sich selber von der Art von Interessenskonflikten zu be-
freien, die daf?r gesorgt haben, dass das Vertrauen in die Sicher-
heit von Impfstoffen schwindet.
"Die amerikanische ?ffentlichkeit verdient etwas Besseres und immer
h?ufiger fordern die Eltern und die restliche ?ffentlichkeit Besse-
res."
Weldon konzentrierte sein Feuer besonders auf das Center for Disea-
se Control and Prevention, (CDC) das sein Programm zur Immunisie-
rung von Kindern durch das "Advisory Committee on Immunization
Practices" anpreist - und das zahlreiche Studien durchgef?hrt hat,
die keine Zusammenh?nge zwischen Impfstoffen und ernsthaften ge-
sundheitlichen Problemen, insbesondere Autismus, gefunden haben
wollen.
Aber nach Weldons Ansicht hat die gesamte Bundesregierung versagt.
"Einige Probleme mit der Sicherheit von Impfungen bestehen schon
seit Jahren. Die Reaktionen der ?ffentlichen Gesundheitsorganisati-
onen sind eigentlich immer nur defensiver Natur gewesen, und die
Studien sind durch Interessenkonflikte belastet."
Man sollte anmerken, dass das CDC hinter seiner Forschung steht und
erst im letzen Jahr sein B?ro f?r Impfstoffsicherheit vom "National
Immunization Program" getrennt hat. Nach Weldons Ansicht reicht das
f?r eine unabh?ngige und ausf?hrliche Untersuchung nicht aus.
Mit Unterst?tzung der demokratischen Abgeordneten f?r New York,
Carolyn Maloney stellte Weldon einen Gesetzesentwurf vor, der eine
neue Beh?rde f?r Impfstoffsicherheit schaffen soll, die nur dem
Gesundheitsministerium verantwortlich ist; der eine Forschung for-
dert, die unabh?ngig von allen impfstoffbezogenen Entscheidungen
ist und durch den ein 18-k?pfiges Beratergremium gebildet wird, das
eine Forschungsagenda f?r Impfstoffe erstellen soll. Mindestens ein
Drittel dieses Gremiums sollte aus Personen bestehen, die entweder
selber unter Impfsch?den leiden oder Eltern eines impfgesch?digten
Kindes sind.
Wie Weldon mir mitteilte, hofft er, in diesem Herbst Anh?rungen
durchzuf?hren und weitere Bef?rworter zu sammeln, damit er seinen
Antrag dem neuen Kongress vorlegen kann, der erstmals im Januar
n?chsten Jahres zusammentritt.
Weldons Vorhaben hat weitreichende Auswirkungen. Zum einen setzt er
nicht alles auf die Quecksilber = Autismus-Karte - er fordert keine
weitere Forschungst?tigkeit, nur um zu erkennen, ob das quecksil-
berhaltige Thimerosal die starke Zunahme von Autismusdiagnosen zu
Beginn der 90er Jahre ausgel?st hat oder nicht.
Auch wenn diese Frage viel Aufmerksamkeit erregt hat - und das zu
Recht, wie die Entscheidung der Regierung gezeigt hat, Thimerosal
ab 1999 aus den Impfstoffen f?r Kinder verschwinden zu lassen -
besteht auch de M?glichkeit, dass andere Impfstoffbestandteile und
andere Nebenwirkungen ihre heimt?ckische Wirkung entfaltet haben.
"Es gibt immer noch ungel?ste Fragen ?ber den MMR (Masern-, Mumps-
und R?teln) Impfstoff, die im Jahre 1998 auftraten und vollst?ndig
beantwortet werden sollten," sagt Weldon.
So haben wir auch in dieser Kolumne erst vor Kurzem ?ber eine Grup-
pe von F?llen in Olympia, Washington berichtet, die auf ein m?gli-
ches Risiko einer autistischen Erkrankung hinweisen, das bei vorge-
sch?digten Kindern durch eine zu rasche Aufeinanderfolge von MMR-
und Windpockenimpfung entstehen kann.
Eines der Kinder, bei denen Autismus diagnostiziert wurde, hatte an
einer klinischen Studie eines neuen Impfstoffs teilgenommen, in dem
alle diese 4 Lebendimpfstoffe enthalten waren - unter anderem zehn-
mal mehr Windpockenserum als im Standardimpfstoff gegen diese Er-
krankung. Der Hersteller, Merck und Co., gab zu, dass dieser - und
ein weiterer Fall aus einer ?hnlichen Studie in Olympia, bei der
ein nicht erprobter Windpockenimpfstoff zur gleichen Zeit wie die
MMR-Impfung verabreicht worden war - der FDA erst im M?rz mitge-
teilt worden war.
Das war der Monat, indem wir zuerst begonnen hatten, diese F?lle zu
untersuchen - und immerhin sechs Monate, nachdem der neue Impfstoff
mit Namen ProQuad von der FDA f?r alle Kinder im Alter zwischen 12
Monaten und 12 Jahren zugelassen worden war.
Wie andere Impfstoffhersteller, medizinische Mainstream-Gruppen und
Gesundheitsbeh?rden sagt auch Merck, dass es keine Zusammenh?nge
zwischen Impfstoffen und Autismus gibt. Weldons neues Gesetz w?rde
diese Behauptung auf den Pr?fstand bringen - ohne die Konflikte,
die diese Versicherungen seiner Meinung nach suspekt machen.
Au?er dem Autismus gibt es da noch eine Reihe weiterer Bef?rchtun-
gen in Zusammenhang mit dem Impfprogramm f?r Kinder, dessen Umfang
in den letzen zwei Jahrzehnten erheblich zugenommen hat und heute
eine Hepatitis B-Impfung am Tag der Geburt und die Erwartung weite-
rer Kombinationen und Inhaltsstoffe in den folgenden Jahren bein-
haltet.
Nur wenige sind bereit, das grundlegende Konzept der Massenimpfung
gegen t?dliche Krankheiten zur Disposition zu stellen. Die legitime
Frage ist, ob die Beh?rden eventuell die Details falsch verstanden
haben - Impfung zu fr?h und gegen zu viele Erreger, die nicht alle
lebensbedrohlich sind oder f?r Kinder eine akute Bedrohung darstel-
len sowie zu wenig unabh?ngige Kontrollen der m?glichen und unge-
wollten Konsequenzen.
Aus dieser Perspektive war es nur schwer m?glich, die Abfolge der
Ereignisse auf dem Capitol Hill an jenem Mittwoch zu ignorieren -
w?hrend Weldon sprach, erwarteten die Mitglieder die Ankunft des
irakischen Premiers Nouri al-Maliki, der vor Senat und Abgeordne-
tenhaus reden sollte.
In "Fiasco", dem neuen Buch des Korrespondenten der Washington Post
Thomas E. Ricks ?ber den Irakkrieg, wird in alle Details die Unf?-
higkeit der Administration dargelegt, die wirklichen Risiken und
potentiellen Belohnungen der Invasion gegeneinander abzuw?gen.
"Nichts davon war unvermeidlich," schreibt Ricks. "Es wurde nur
durch die intellektuelle Luftnummer m?glich, gleichzeitig die Be-
drohung durch den Irak herauf- und die folgenden Kosten und Proble-
me einer Besetzung des Landes herunterzuspielen."
Das veranlasste mich, zu Hause einen Artikel mit dem Titel "From
Safety Last To Children First" von Mark Blaxill von der Gruppe Sa-
feMinds und Barbara Loe Fisher, Pr?sidentin des "National Vaccine
Information Center" hervorzukramen, der 2004 einer CDC-
Beratergruppe f?r Impfstoffsicherheit vorgelegt worden war.
"Die offensichtliche Bef?rchtung besteht darin, dass die Vorteile
?bertrieben und die Risiken abgeschw?cht dargestellt werden,"
schreiben sie in einem Stil, der bedrohlich Ricks Mahnungen ?hnelt.
Und sie machten auch auf die Kriegsanalogie aufmerksam und zitier-
ten "eine Mission des Kampfes gegen Erkrankungen", das die sekund?-
ren und terti?ren Konsequenzen des Kriegs au?er Acht l?sst und un-
schuldige Kinder als unvermeidliche Konsequenzen erscheinen l?sst.
Die Sprache des Konflikts - 'Krieg gegen die Krankheit', 'Ursachen
der Epidemien bek?mpfen', 'Schlacht gegen aufkommende Infektionen'
- ist so eng mit der Terminologie milit?rischer Macht und nat?rlich
der 'Kontrolle von Erkrankungen' verbunden. Die Geschichte lehrt
uns, dass immer dann, wenn Regierungsvertreter sich entschieden
haben einen Krieg - jeden Krieg - zu f?hren , die Wahrheit h?ufig
zu den ersten Todesopfern geh?rt.
Es w?re schon seltsam, wenn genau die selben Muster, die zu diesem
"Fiasko" in der Au?enpolitik gef?hrt haben, auch in der Gesund-
heitspolitik zum Zuge k?men. Weldons Gesetzesvorlage ist ein erster
Schritt, um das herauszufinden und - wenn das der Fall sei sollte -
sicherzustellen, dass das ge?ndert wird, bevor wir die ersten Toten
zu beklagen haben.
Quelle:
http://www.sciencedaily.com/upi/index.php?feed=Science&article=UPI-
1-20060727-20183000-bc-ageofautism-crn-2.xml
Science daily, 27. Juni 2006
?bersetzung: Axel Berendes
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[17] Vaccination - the hidden Truth (Video)
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Interessantes Video, leider in Englisch:
http://www.informationliberation.com/?id=13924
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[18] Impressum
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Der impf-report (Newsletter) ist ein in unregelm??igen Abst?nden
erscheinender Email-Rundbrief zum Thema Impfen. Alle Texte ohne
Gew?hr. Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Wir fordern unsere
Leser ausdr?cklich auf, keine der in diesem Rundbrief aufgestellten
Behauptungen kritiklos zu ?bernehmen, sondern jede Aussage, sei es
pro oder contra Impfen, sorgf?ltig zu pr?fen! Die Redaktion ?ber-
nimmt keinerlei Verantwortung f?r die Folgen gesundheitlicher
Entscheidungen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte zie-
hen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Ver-
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Herausgeber und verantwortlicher Redakteur: Hans U. P. Tolzin
Den "impf-report" gibt es auch als Monatszeitschrift. Die Inhalte
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Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste