Ein Aufruf zur Besinnung

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  • Ein Aufruf zur Besinnung

    Ein Aufruf zur Besinnung


    Der Wahnsinn scheint in der Welt zu grassieren, und hilflos m?ssen wir zusehen.
    Wie oft hat man uns gesagt, da? Kritik an Israel rechtsextrem und antisemitisch sei? Wie lange haben sich Linke und Rechte beschimpft und bek?mpft, obwohl sie beide eigentlich dasselbe wollten: n?mlich verhindern, da? Menschen wegen ihrer Zugeh?rigkeit zu irgend einer Gruppe oder Volk verfolgt und geha?t werden? Dabei gab es schwere innere Verletzungen bei den edelsten Menschen, die sich f?r Gerechtigkeit einsetzten, obwohl ihnen vorgeworfen wurde, da? sie angeblich nicht s?hen, wie ihr Ha? sie blind mache.
    Wir kommen nun nicht umhin, zu sehen, da? der gegenseitige Ha? derzeit im Nahen Osten zu Krieg, Leid und Vertreibung f?hrt. Syrien und Iran stehen als n?chstes auf der Liste der nach Ansicht einiger M?chtiger zu Bek?mpfenden.
    Um es vorwegzunehmen: es sind nicht die Juden, die Ursache sind. Ebensowenig wie andere Pauschalisierungen zutreffend sind. Viele Juden und selbst orthodoxe Rabbis und Schriftgelehrte lehnen diese Art der Auseinandersetzung ab, deren Ende nicht abzusehen ist.
    Solange sich die Menschen aber gegenseitig bek?mpfen, weil sie meinen, letztlich gehe es um Nazis gegen Juden oder Islam gegen Juden, wird die Chance vertan, da? Vernunft in die Politik einkehrt.
    Tats?chlich ist die Wurzel der Trennung im Nahen Osten in einer kleinen Sekte zu suchen, die der Ansicht ist, da? Gott Armageddon nicht nur gewollt hat, sondern da? sie aufgerufen sind, diesen Plan voranzutreiben. Die Chassidim sind von ihrer Zahl eher unbedeutend, ihr Einflu? auf die Politik Israels jedoch verheerend.
    Die Grundlagen des religi?sen Fanatismus sind mannigfaltig, und man kann sich endlos dar?ber streiten. Solange das im friedlichen Dialog geschieht, sollte jeder glauben, was er will. Hier wird jedoch Politik auf der Grundlage des fanatischen Glaubens einer kleinen Sekte betrieben, die es geschafft hat, andere Glaubensrichtungen zu infiltrieren, sich so zu tarnen, da? sie kaum in Erscheinung tritt und dennoch ?berall ihre R?nke schmiedet.
    W?hrend unsere Massenmedien es noch weitgehend vers?umen, sich deutlich zu ?u?ern, findet im weltweiten Internet eine Diskussion statt, die aufzeigt, wie verh?rtet die Fronten sind.
    Einige Zitate aus Wolfgang Eggerts Buch ?Erst Manhattan... dann Berlin? sollen ein paar Aspekte aufzeigen, und es scheint wichtig, sich intensiver damit zu befassen.
    "Wir haben es hier mit einer messianischen Sekte zu tun, die danach trachtet, die Erl?sung des j?dischen Volkes durch die Macht der Waffen zu verwirklichen," wetterte Rabbi Zvi Tau. "Sie vertreten die offensichtlich g?tzendienerische Idee, da? sie durch die Sprengung der Moscheen den Herrn des Universums zwingen k?nnen, Israel zu erl?sen. Es ist dies das Denken engstirniger, oberfl?chlicher Studenten der Kabbala, die mit all ihren Beschr?nkungen durch Neugierde in einen heiligen Bereich gelangen und gro?e Zerst?rung verursachen." [SEGAL, Ahim yekarim, S. 216. RAVITZKY, Messianism, S. 134]
    Rabin mag einer der letzten Politiker Israels gewesen sein, der f?r ein Land k?mpfte, welches sich vom chassidischen Proze? unabh?ngig machen und in die V?lkerfamilie eingliedern konnte. Seine proklamierte Vision, in der die religi?szionistischen Juden nicht ?ber die weltlichen siegen sollten (d. h. die Orthodoxie ?ber den Staat), mag dem Premier ?ber die prophetische Bestimmung hinaus zum Verh?ngnis geworden sein. Allein, Rabins Scheitern hatte gr??ere Folgen, denn mit ihm verschwand das s?kulare Israel an sich von der Bildfl?che. Denn so unfa?bar es scheinen mag: Rabins politische Erben entstammen dem religi?s- ideologischen Umfeld seiner M?rder. (Aus ?Erst Manhattan.... dann Berlin? von Wolfgang Eggert, Chronos-Verlag.)
    "Amerikanische Juden, die leidenschaftlich Israel unterst?tzen, sind in Stellungen von nie dagewesenem Einflu? in den USA und haben ?ber fast jedes Segment unserer Kultur und unseres politischen K?rpers Stellen als Entscheidungstr?ger eingenommen oder angenommen", bemerkt Jeffrey Blankfort. Der kalifornische Analytiker, selbst von hebr?ischer Herkunft, geht so weit, Washington als "der Zionisten wichtigstes besetztes Gebiet" zu bezeichnen. [JEFFREY BLANKFORT, Occupied Territory - Congress, the Israel Lobby and Jewish Responsibility, City Lights Review, "War after War", 1992, City Lights Books]
    In Deutschland ?bt der Zentralrat der Juden sofort bei?ende Kritik, wenn an Israels Politik nur vorsichtig gedeutelt wird. Viele Juden in Deutschland haben jedoch immer wieder klar gemacht, da? sie sich keineswegs vom Zentralrat vertreten f?hlen und diese Art des st?ndigen Antisemitismusvorwurfs f?r kontraproduktiv halten. Tats?chlich kann doch keiner in Seelenfrieden mit seinem Nachbarn leben, wenn st?ndig Ha? vorgeworfen wird, wenn man ?ber die Brennpunkte der Gewalt im Nahen Osten und den umfangreichen Themenkomplex der religi?sen Vorstellungen spricht.
    Tats?chlich h?lt man sich lieber zur?ck, sich ?berhaupt dazu zu ?u?ern, denn mit einem, der Menschen ha?t, nur weil sie Juden sind, will zurecht kaum jemand etwas zu tun haben. Die Meisten haben die Lehren aus der deutschen Vergangenheit gezogen. Wenn unsere Politiker allerdings sagen, da? die Lehre der Vergangenheit unsere besondere Verantwortung gegen?ber Israel bedeutet, ist das sicherlich die falsche Konsequenz. Wir sollten aus der Vergangenheit gelernt haben, uns gegen Unterdr?ckung, Fremdenha? und Krieg einzusetzen.
    Diese Dinge aber finden seit Jahrzehnten im Nahen Osten statt, und da die Kritik hier aus Furcht vor Antisemitismusvorw?rfen meist unterbleibt, f?hlt man sich da offenbar berechtigt, nun die Nachbarn ringsherum in Schutt und Asche zu bomben.
    Wer aber meint denn ernsthaft, da? er jemals in Frieden und Gl?ck irgendwo auf der Erde leben kann, wenn der Zustand durch die Zerst?rung aller Feinde entstanden ist? Wer glaubt, letztlich w?rde er sich dann wohl f?hlen k?nnen, wenn die Gewalt obsiegt hat?
    Da die USA und viele andere L?nder Israel den R?cken st?rken, konnte das kleine Land immer die gr??eren Waffen auffahren und sich mit L?ndern anlegen, denen es alleine nie gewachsen w?re. All das ist auf den internationalen Einflu? zur?ckzuf?hren, der mit der Darstellung der st?ndigen Verfolgung der Juden politisch durchgesetzt wurde.
    Seit Jahrzehnten weigert sich Israel, die besetzte Westbank zu r?umen, ignoriert UN-Resolutionen zum R?ckzug. Die Pal?stinenser dort werden behandelt wie Tiere. Unsere Massenmedien informieren uns ?ber diese Zust?nde eher selten. Meistens wird nur gezeigt, wenn es Gewalttaten gegen Israelis gab. Da? die st?ndige Dem?tigung eines Volkes, das andauernd willk?rlichen Kontrollen und Schikanen ausgesetzt ist, das massenhafte Entf?hren von Pal?stinensern und Schie?en auf steinewerfende Kinder nicht gerade die Gewaltfreiheit bei den Pal?stinenser f?rdert, ist klar. Die einen werden als Soldaten bezeichnet, die anderen als Terroristen.
    W?hrend man uns st?ndig Fremdenfeindlichkeit vorwirft, ist Gewalt auf beiden Seiten t?gliche Realit?t in Israel und den besetzten Gebieten. Israel hat Atombomben und andere Massenvernichtungswaffen, die wir anderen L?ndern absprechen, und die USA dr?ngt darauf, Krieg gegen jedes Land zu f?hren, das solche Waffen besitzt ? au?er Israel.
    International ge?chtete Waffen werden derzeit offenbar von Israel gegen den Libanon eingesetzt. Waffen, die schrecklichste Verletzungen hervorrufen. Die ?rzte k?mpfen verzweifelt mit Verletzungen, die von unbekannte Waffen stammen. Viele Anschl?ge wurden in der Zwischenzeit als selbstinszeniert erkannt, und es ist schwierig, bei solchen T?uschungsversuchen klare Entscheidungen zu treffen.
    Wie lange haben wir im Westen gebraucht, um internationales V?lkerrecht, Menschrechte und humanit?re Kriegsf?hrung (soweit das ?berhaupt m?glich ist) durchzusetzen? Nun wird all das auf dem Altar religi?s basierter Politik geopfert.
    Es sind alle Menschen guten Willens aufgefordert, sich nun zusammen zu tun, zu erkennen, da? es nicht darum geht, Juden auszugrenzen oder ihnen die Schuld zu geben, sondern die Politik, die sich aus den religi?sen Fanatismen einer winzigen Sekte und Interessengruppe ergibt, international zur?ckzuweisen.
    Die meisten Menschen auf der Welt wollen nur in Frieden leben. Sollte es tats?chlich einen Gott geben, der V?lker unterschiedlich gerne hat und der ein Armageddon herbeif?hren will, um Jerusalem als Welthauptstadt zu etablieren, dann wird dieser Gott seinen Plan auch durchf?hren k?nnen.
    Wer jedoch nur ein bi?chen Verstand und menschliches Mitgef?hl hat, mu? erkennen, da? es immer Menschen gewesen sind, die Kriege gef?hrt haben, und immer einige wenige, die dazu angetrieben haben, und da? sie es auch in der Hand haben, Frieden zu stiften.
    Jede kriegf?hrende Macht hat sich stets darauf berufen, da? Gott auf ihrer Seite st?nde. Die Vorstellung eines Gottes, der die Einen mehr liebt als die Anderen, ist bei klarem Verstand aber kaum sinnvoll zu nennen. Wie schwer kann es sein, zu erkennen, da? die Sch?pfung allem Leben das Recht gegeben hat, sich zu entfalten, und jedes Erheben eines Menschen ?ber den Anderen zutiefst gottesl?sterlich ist?
    Philosophen aus aller Welt haben erkannt, da? wir die Verantwortung haben, ein friedliches Miteinander zu bewirken, da? religi?se Vorstellungen und Politik getrennt sein sollten, da? das Verhindern von Leid, Unterdr?ckung und Ungerechtigkeit die einzigen Wege sind, um auf diesem Planeten jemals in Frieden leben zu k?nnen.
    Ich bin ?berzeugt, da? sich viele Menschen einen dauerhaften Frieden in dieser Region und weltweit w?nschen. Die bisherigen K?mpfe von Linken gegen Rechte, von Diesen und Jenen, verlieren ihre G?ltigkeit, wenn wir die vernichtende Gewalt und das Leid im Nahen Osten sehen.
    Ein Aufstand der Anst?ndigen wurde schon einmal gefordert, die Ausrichtung war jedoch beschr?nkt. Vielleicht k?nnen nun diejenigen, die jeden als Rechtsextremisten angesehen haben, der sich ? vielleicht ungeschickt ? kritisch zu Israel, zur Ausnutzung der Opferrolle und den religi?sen Hintergr?nden ge?u?ert hat, mit Blick auf die aktuelle Situation erkennen, da? das eine oder andere Thema tats?chlich gekl?rt werden mu?. Vielleicht k?nnen auch die Rechten, die von den Linken angegriffen wurden, erkennen, da? diese im Grunde auch nur etwas Gutes wollten und ihre Scheuklappen ablegen. Vielleicht k?nnen jene Juden in aller Welt, die mit Sorge sehen, da? die Gewaltpolitik Israels es f?r sie schwierig machen wird, in Frieden irgendwo auf der Welt leben zu k?nnen, sich eindeutig gegen Krieg und Gewalt in Israel aussprechen.
    Vielleicht haben einige Juden, einige Rechtsextreme und einige Antifaleute den Mut, sich gemeinsam zu begegnen und daf?r auszusprechen, da? Armageddon und der Dritte Weltkrieg verhindert werden soll.
    Es ist wichtig zu erkennen, da? alte Feindbilder bisher nur dazu gef?hrt haben, da? in deren Windschatten seit Jahrzehnten Unterdr?ckung und Ungerechtigkeit einen immer gr??er werdenden Ha? wachsen lie?en und das Wegsehen in aller Welt vern?nftige L?sungen verhinderte.
    Es geh?rt Mut dazu, ?ber seinen Schatten zu springen. Es geh?rt Mut dazu, sich in einer Sache ?ffentlich zu ?u?ern, die mit den dunkelsten Kapiteln menschlicher Grausamkeit assoziiert ist. Ein deutlicher Aufruf zu Frieden und Dialog kann durch eine sechzig Jahre zur?ckliegende Geschichte jedoch nicht diffamiert werden. Dieser Aufruf soll nicht Trennung und Ha? erzeugen, sondern beides ?berwinden. Das geht aber nur in der Bereitschaft zum offenen Dialog. Einem Dialog ?ber religi?se Vorstellungen, gegenseitige Vorw?rfe und Ansichten.
    Bitte unterst?tzen Sie diesen Gedanken, unterschreiben Sie den Aufruf. Sie k?nnen ihn frei verbreiten. Wenn unsere Politiker es nicht schaffen, die Stimmen der Friedliebenden zusammen zu bringen, sollten wir jede Form nutzen und einen deutlichen Appell an alle Verantwortlichen richten, die Themen anzusprechen, die gekl?rt werden m?ssen, damit sich der Gedanke von Frieden und Gerechtigkeit ausbreiten kann.


    Jo Conrad


    Rechts/Links Denken muss ?berwunden werden und das Volk muss anfangen sich dessen zu besinnen was es ist. Es ist ein gemeinsames Volk.
    Es gibt viele V?lker auf der Erde. Sollen erst alle Politiker bei den Hopis in Nachhilfe gehen damit sie begreifen, da? ein anderes verhalten besser w?re f?r Volk, land und der Erde? Es w?re sinnvoller wenn wir alle anfangen uns dessen zu besinnen was wirklich wichtig ist und positiv agieren als ein eigenes Vorbild. Es ist erb?rmlich was manche m?chtige Menschen in dieser Welt an Worten von sich geben.

    Nur es verh?lt sich so wie bei den wirklich gro?en Massenm?rdern der Geschichte. So wie Dahmer, Gacy, Bundy innerhalb des Volkes oder bei Politikern und Herrschern im Speziellen, sie alle taten all die Dinge nicht weil sie vorher Opfer eines Klisches gewesen sind, sondern weil es ihnen gefallen hat was sie taten. Sie sind nicht zu hei? gebadet worden, oder vom Vater verdroschen oder ein netter Onkel hat sich auch nicht an sie herangemacht, sie hatten um es einfach mal zu sagen einen schei.. Charakter. Alle Macht geht vom Volke aus, das ist der Grundgedanke der Demokratie und dessen muss sich das Volk bewusst werden, anstatt sich auf der Nase rumtanzen zu lassen. Die Listenpl?tze einer Partei f?hren dazu das trotzdem immer wieder der gr??te Teild er gleichen Personen an der Macht ist. Wenn das Volk weiterhin in diesem lahmen Trott vor sich hinvegetiert, dann brauch es sich nicht wundern wenn einige Dinge aus dem Ruder geraten.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Heil Dir Abraxas

    Gut geschrieben, Die Finanzlobby hat aus Gewinnsucht und Egoistischen Beweggr?nden wie Macht, den Planeten an Rande Des Harmageddon gef?hrt !!

    Diese Vollideoten, die das in Ihrer Kurzsichtigen Denkweise herbeigef?hrt haben, und selber keinen Ausweg mehr wissen sind nicht nur JUDEN, ES sind ARIER; JUDEN;MOSLEMS; ETC, das sollte niemand vergessen.

    Es sind MACHTHUNGRIGE GLEICHGESINNTE, denen Natur und Mensch nichts bedeutet nur Ihr Reichtum.

    Die Judenanf?hrer Stecken mit drin keine Frage, aber sind es nicht alleine. Nur da es den Zielen n?tzlich ist, nimmt man den Glauben (Talmund gleich dazu, weil der Akzeptiert nur einen Menschen, den Juden, alles andere ist freigegeben zur Schlachtbank).

    Ein Mittelweg, oder alles ist zu sp?t. Diese Oberen m?ssen bezahlen und werden sie auch, warum m??en jetzt Millionen, vielleicht Milliarden, deren Suppe ausl?ffeln ?????

    traurig aber wahr.

    Heil Euch allen Harmlosi
    Es wird so lange kein System ende geben, solange die Gier in allen Facetten die Menschen vergiftet,
    weil es dadurch auch zu keinem Werte umdenken kommt, das Ende ist klar abzusehen. Jeder denkt die
    Anderen tun schon was, Hauptsache nicht ich, gut das die Anderen auch so denken !!!! Jede veränderung
    beginnt beim einzelnen selber, sonst ändert sich gar nix.
  • Hmm ich bin da immer vorsichtig mit der Verwendung bestimmter Worte. Man sollte nicht Arier und Juden sagen, denn das eine ist eine Religion und das andere ist eine Rasse. Ich w?rde dann eher sagen, da? es in allen Bereichen Extreme gibt.
    Ob bei Juden, Christen, Moslems, ja selbst im Hinduismus und Buddismus findet man welche, obewohl die letztgenannten noch die h?chsten Moral und Ethikwerte haben. Dazu kommen Atheisten, Nihilisten, Pantheisten etc. Dann kommen Angeh?rige von kleinen Glaubensgemeinschaften, Sekten, Kulten, Orden usw. Es ist egal ob es ein wei?er ist, ein Arier, ein Semit, ein Negroid oder wei? der Geier was. Es kommt letztendlich auf den Charakter des Menschen an und die Summe dieser Charaktere ergeben eben den Charakter der Welt. In ihnen finden sich alle Probleme, Ursachen aber auch die L?sungen.

    Wollen wir die Welt ver?ndern und verbessern, m?ssen wir bei uns selbst anfangen. Der einzelne in seiner Umgebung, seiner Familie, seinen Freunden, Arbeitskollegen etc stets als Vor-Bild dienend. Warum wurden denn in den alten Schriften von Tods?nden gesprochen.

    1. Hochmut: „Zwischen Hochmut und Demut steht ein Drittes, dem das Leben geh?rt, und das ist der Mut“ (Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller)

    2. Neid: „Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele“ (Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph)

    3. Wollust: „Ursprung und Wurzel alles Guten ist die Lust des Bauches, denn auch das Weise und Subtile bezieht sich darauf“ (Epikur, griechischer Philosoph)

    4. Tr?gheit: „Missverst?ndnisse und Tr?gheit machen vielleicht mehr Irrungen in der Welt als List und Bosheit“ (Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Schriftsteller)

    5. Zorn: „Der Zorn ist offenbar eine Charakterschw?che, was sich aus der Haltlosigkeit derjenigen am besten erkennen l?sst, die er beherrscht: Kinder, Weiber, Greise, Kranke“ (Francis Bacon, englischer Philosoph)

    6. V?llerei: „Wie w?re die M??igkeit zu erkennen, au?er aus der Unm??igkeit?“ (Chrysippos, griechischer Philosoph)

    7. Geiz: „Das gr??te Vergn?gen aller Geizh?lse besteht darin, sich ein Vergn?gen zu versagen“ (Gottfried Benn, deutscher Schriftsteller)

    Packen wir noch Gier Gier dabei, dann haben wir die Charakterwurzeln die die Ursache sind f?r einen riesen Haufen Probleme in der Welt.
    F?r diese Tods?nden hat man die Gebote eingef?hrt um f?r eine positivere Welt zu sorgen. Jedoch h?lt sich unter Zwang kein Mensch dran, sondern es ist viel mehr das Wissen darum und die geistige Reife die das Fundament sind f?r das Verstehen dieser Problematik und des dementsprechenden Handelns.

    Ich bin der Meinung das ein Wort besonders viel Bedeutung haben wird im neuen Zeitalter, n?mlich das Wort "LIEBE". Liebe ist nicht nur ein Gef?hl was man anderen gegen?ber hat, sondern ich w?rde Liebe die Weisheit des Lebens und Handelns nennen.

    In diesem Sinn alles Liebe

    Euer ABRAXAS
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste