Geheimbasis Area 51 - Das R?tsel von "Dreamland"

  • Geheimbasis Area 51 - Das R?tsel von "Dreamland"

    Hier habe ich ein kleines Textst?ck aus dem Buch "Geheimbasis Area 51" herauskopiert. Der Autor ist Andreas Retyi. Dieses Textst?ck ist aus einem Interview von einem ehemaligen Techniker von Area 51! Falls jemand interesse an diesem E-Book hat mailt mich an...
    Ein kurzer Einblick:
    Auch im Inneren war alles wie aus einem einzigen St?ck gemacht; nir-
    gendwo gab es Ecken oder Kanten. Da waren keine S?ume oder N?hte,
    nichts, was an irgendein irdisches Produkt erinnerte. Lazars anf?ngliche
    Idee, da? dieser Flugk?rper auf Area 51, auf S-4 oder irgendwo sonst in der
    Welt hergestellt worden war, l?ste sich mehr und mehr auf. Entscheidend f?r
    diesen gedanklichen Proze? war gerade auch der Aufenthalt im Inneren des Schiffs....

    Was haltet ihr davon :?:

  • Bob Lazar berichtet wahrheitsgem?? von Erfahrungen w?hrend seiner Anstellung als Assistent milit?rischer Ingenieure und Physiker, die versuchten, die Technologie von Raumschiffen, die MJ12 von Dienst-f?r-sich-selbst-Aliens geliehen wurden, zur?ckzuentwickeln (reverse/back engineering). Seine Einblicke in die aufgeblasene Natur milit?rischer Operationen, die als wissenschaftlich bezeichnet werden, sind keine Phantasie, noch w?rden sie irgendjemanden im privaten Kreis ?berraschen, dem die Arbeitsweise des Milit?rs bekannt ist. Disziplin und eine lange w?hrende Zusammenarbeit mit Vorgesetzten kommt vor Kompetenz. Jedoch selbst wenn man die f?higsten Wissenschaftler zur Gewinnung der Technologie dieser Schiffe verpflichtet h?tte, sie w?rden es nicht schaffen, denn das Geheimnis, wie sie arbeiten, ist da versteckt, wo man nicht hinschauen kann! Die Energiequelle dieser Schiffe ist in der Tat eine Pandorab?chse, welche sich bei ?ffnung selbst zerst?rt und alles in der N?he mitnimmt.

    Durch die Need-to-know-Basis, auf der Bob Lazar arbeitete, erfuhr er wenig von den Informationen, die das Milit?r bereits gesammelt hatte. Er f?llte die L?cken mit seinen eingenen Hypothesen, kam aber nie zu den richtigen Schl?ssen. Auch mit den Informationen, die man ihm vorenthielt, w?ren er und andere menschliche Wissenschaftler nicht zu den korrekten Schl?ssen gekomen. Das Ziel liegt zu weit weg, nicht nur weil das menschliche Gehirn eine relativ begrenzten IQ, sondern auch weil die Hypothesen, an denen menschliche Wissenschaftler aus Loyalit?tsgrunden festhalten, falsch sind. Sie beginnen schon mit einem Handicap, und im Einklang mit dem Fortschritt in der menschlichen Gesellschaft, ziehen sie das Handicap dem freien Denken vor. Deshalb folgen sie grimmig diesen falschen Wegen. Dies war den Aliens, die diese Schiffe f?r die R?ckentwicklung zur Verf?gung stellten, wohl bekannt, und w?re es anders gewesen, w?re es ihnen nicht gestattet worden, die Schiffe auszuh?ndigen.

    Bob Lazar Homepage User: papoose Password: sector