Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

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  • "?shak" schrieb:



    Das Universum ist unendlich, also ist auch die gesammt zur?ckzulegende Entfernung f?r das Licht unendlich.
    Somit geht die gesammt Lichtst?rke gegen unendlich klein.
    Was eigendlich heist, es m?sste duster und nicht hell sein, im Universum.


    Nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen habe man berechnen k?nnen, dass das Universum zwar sehr, sehr gro?, aber eben begrenzt gro? ist.

    (Das schlie?t nat?rlich nicht die Existenz anderer oder paralleler Universen aus.)

    Aber das ist scheinbar alles noch ein wenig schwammig, es war wohl noch keiner an der Universumsgrenze. Also wie sparta schon sagte...
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Es gibt nichts Gutes au?er man tut es.

    Der Satz d?rfte es wohl am besten treffen.

    Kann mich da TrisMeg nur anschlie?en. Gegenseitige Unterst?tzung bei der Tat l?sst diese zudem auch noch leichter fallen.

    Wr meckern viel zu oft ?ber die Dummheit und Faulheit und den M??iggang in der Gesellschaft, doch oftmals k?nnten wir damit uns selber meinen.
    Wieviele Projekte h?tte es schon geben k?nnen, wenn man es einfach nur mal angegangen w?re. Wenn auf Worte keine Taten folgen dann sind es leere Worte und verschenkte M?glichkeiten.

    Entschuldigt bitte das dieser Beitrag hier ist. Hier geht es in erster Linie um Spartas Buch.
    Am besten immer selbst sich mit befassen und dann f?r sich bewerten. Geschm?cker sind ja unterschiedlich.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Die Wissenschaft geht davon aus, da? die Intensit?t des Lichtes mit der
    Entfernung nicht abnimmt, was bei einem unendlichen Universum
    aber bedeuten w?rde, da? das Universum strahlend hell erleuchtet sein
    m??te.


    Das stimmt doch gar nicht. Wir kennen die Rotverschiebung und das bedeutet, da? die Energie eines Photons mit der zur?ckgelegten Entfernung abnimmt. Die Rotverschiebung ist einwandfrei, zweifelsfrei nachgewiesen.

    Man streitet sich nur noch darum, wie es zu dieser Rotverschiebung eigentlich kommt.

    Folge hiervon ist auf jeden Fall, da? das Licht aus gro?er Entfernung uns nur noch als 3K Strahlung erreicht und die ist nicht mehr sichtbar.

    Zu Behaupten, die Sonne sei eiskalt, da l?uft es mir nur eiskalt den R?cken hinunter. Jede gl?hende Kochplatte zeigt, wie es sich mit der Strahlung verh?lt. Das Brennglas zeigt ebenfalls, da? es auf der Sonne recht hei? zugehen mu?. Alleine das Gesicht in der Sonne l??t dies auch sp?ren.

    Die Strahlungsenergie wird nicht anders ?bertragen als die Energie?bertragung mit einem Gescho?. Am Auftreffort wird die Energie vollst?ndig freigesetzt. Ein ?bertragungsmedium ist hierf?r nicht erforderlich.

    Oder habe ich etwas wesentliches ?berlesen?
  • Ich gehe davon aus, da? "Raum" vollkommen wirkungslos ist und niemand messen kann, ob der Raum wie ein Wollkn?uel gekr?mmt, gedehnt, zusammengeschnurrt oder verzwirbelt ist. Du kannst nicht mal vor Ort im Wohnzimmer feststellen, ob der Raum gerade ist oder nicht.

    Und Zeit ist sowieso eine unme?bare Gr??e, da kein Sensor hierauf reagiert.

    Auf Temperatur reagiert aber alles und jedes. Ebenso auf Gravitation, weil die wirkenden Kr?fte sich mit dieser ?ndern.
  • Revidierung meiner Theorie in einem ?u?erst wichtigen Punkt!

    Matthias H?rtel, am 24.07.2007

    Bisher ging ich davon aus, dass die Sonnenenergie sich mit Hilfe des Luftsauerstoffes auf der Erde, in Form von W?rme und Licht manifestiert. Dies ist nach wie vor richtig, allerdings konnte ich ?ber diesen Umstand hinweg, nicht zufrieden stellend erkl?ren, wie sich nun Licht bei Kosmischen K?rpern bilden kann, die keine Luftsauerstoffatmosph?re besitzen und gab somit meinen Kritikern einen Hebel an die Hand, mit dem meine Theorie sehr leicht gekippt werden konnte.
    Mit der nun folgenden Revidierung meiner Theorie (die mich Wochenlang besch?ftigte), in einem einzigen wichtigen Punkt, wird nun meine Theorie auf ein neues Fundament gestellt. Diese neue Basis erlaubt es nicht nur, die Entstehung des Lichtes zu erkl?ren, sondern beinhaltet sogar eine teilweise Erkl?rung f?r die ?Ursache? der so genannten Schwerkraft / Anziehungskraft, so dass meinen Kritikern der Wind aus den Segeln genommen wird.

    Ausgehend von den Erkenntnissen des Atomphysikers Ludwig Kaul bin ich also zu folgenden fortf?hrenden ?berlegungen gekommen:

    In jedem Atom, beziehungsweise Atomverband, wird st?ndig eine elektrogalvanische Energie erzeugt, die immerfortw?hrend als Strahlung emittiert wird. Diese Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung wurde durch die Versuche von Niels Bohr f?lschlicherweise von eben diesem, als ?Die Bahnen der Elektronen? interpretiert. So lieb uns allen, durch die starke Erinnerung an unser Sonnensystem, dass Bohr`sche Atommodell auch geworden sein mag, so m?ssen wir es nach den Ansichten Ludwig Kauls ( und neuerdings auch der Quantenphysik) leider verwerfen, da es laut Kaul ?berhaupt keine Elektronen gibt. Es existiert also nur das Atom ? der so genannte Kern ? selbst, dass ?ber verschiedene ?Andockstationen? verf?gt und somit bef?higt ist, Bindungen mit anderen Atomen einzugehen. In diesem Zusammenhang mag noch darauf hingewiesen werden, dass es nur sehr schwer vorstellbar erscheint, wie ein Atomkern wohl die sich ? nach Bohr ? rasend schnell bewegenden Elektronen auf einer ?Umlaufbahn? halten kann, insbesondere dann, wenn man hier die so genannte Koh?sion ins Spiel bringt. ( Als Koh?sion bezeichnet man in der Physik und Chemie die Zusammenhangskr?fte zwischen den Atomen bzw. Molek?len) Die Frage nach der Koh?sion in einem Atom (mit sich sehr schnell bewegenden Elektronen auf Elektronenbahnen) konnte dementsprechend weder Bohr, noch einer seiner Kollegen, jemals vern?nftig beantworten. Die Koh?sion war f?r das Bohr`sche Atommodell einfach nicht erkl?rbar, da Bohr bei seiner Ahnname ganz einfach von falschen Vorraussetzungen ausging. Wo keine sich sehr schnell bewegenden Elektronen existieren, sondern lediglich ein sich um seine eigene Achse bewegendes Atom, bedarf es auch keiner Koh?sion, da nichts ?zusammengehalten? werden mu?.
    Laut Kaul entsteht nun in jedem Atom eine Elektrogalvanische Energie ? wie ich annehme, durch die r?tselhafte Eigenbewegung / drehung des Atoms ? die als Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung emittiert wird.
    Hierbei gilt: Je gr??er die Masse eines K?rpers, desto st?rker ist die emittierte (Gesamt) Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung, die aber immer erst ab einer bestimmten, zu erreichenden ?kritischen? Masse von Atomen entsteht.
    Diese ?Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung? wird von jedem materiellen K?rper in unserem Universum st?ndig erzeugt und in alle Richtungen emittiert. Diese Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung ist in ihrem Wesen und ihrer Beschaffenheit, f?r alle im Universum vorkommenden materiellen K?rper grunds?tzlich gleich. Sie variiert aber in ihrer St?rke, entsprechend der Gr??e, Dichte und Masse der materiell vorhandenen K?rper im Universum.
    Diese Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung ? egal von welchem materiell im Universum vorhandenen K?rper sie nun kommt ? manifestiert sich in der Atmosph?re unserer Erde, mit Hilfe des Luftsauerstoffes, teilweise in Form von W?rme, in erster Linie aber immer als das, was wir als Licht bezeichnen.
    Wenn wir nun der Einfachheit halber bei unserem Sonnensystem bleiben, so dominiert die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne den Raum unseres Sonnensystems.
    Im Tageslicht sehen wir so das Sternenlicht nicht, da die dominante Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne auf die Luft ? Einheiten eine weit gr??ere Wirkung aus?bt, als die von weit her kommende ?schw?chere? Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sterne. Das Tageslicht das hierdurch, mit Hilfe der Luft ? Einheiten, entsteht, ist also so stark, das es die schw?chere Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sterne ?berlagert und somit tags?ber das Sternenlicht, f?r das menschliche Auge unsichtbar macht.
    Die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sterne kommt erst dann zur Wirkung, wenn die ?berm?chtige Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne in den Luft ? Einheiten praktisch so gut wie ausgeschalten ist. Also in der Nacht. Erst in der Nacht kann die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sterne, aber auch der Planeten und des Mondes, auf der der Sonne abgewandten Seite der Erde, in den dann gewisserma?en ?entlasteten? Luftsauerstoff ? Einheiten der Erdatmosph?re zur Wirkung kommen. Diese Wirkung ist dann die n?chtliche Entstehung des Lichtes, in den Luftsauerstoff ? Einheiten und somit werden die Sterne, Planeten und der Mond f?r das menschliche Auge ?sichtbar?.
    Was anders ausgedr?ckt nichts anderes hei?t, als das die von den Sternen, Planeten und dem Mond ausgehende gewisse Menge von Elektrogalvanischer Atomenergiestrahlung bis an unsere Netzhaut des menschlichen Auges gelangt und dann ?immer? erst ?ber das Medium der Luftsauerstoff ? Einheiten, also gewisserma?en mit ihrer Hilfe, f?r uns in Form von Licht sichtbar wird.
    Eine Ausnahme in unserem Sonnensystem stellt hier nun der Mond dar, da die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes, bedingt durch die geringe Entfernung des Mondes zur Erde, sich auch tags?ber gegen?ber der dominanten Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne ?schwach? durchsetzen kann. Die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes ist zwar stark abgeschw?cht, reicht aber aus, um in dem von der Elektrogalvanischen Atomenergiestrahlung der Sonne dominierten Luftsauerstoff ? Einheiten entstandenem Tageslicht, ein wenn auch schwaches Mondlicht entstehen zu lassen. Wir k?nnen somit den Mond auch tags?ber sehen. Es ist auch sehr leicht feststellbar, das mit vorr?ckender Stunde, also zur D?mmerung hin gehend, die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes, aber auch der Planeten, sowie der Sterne immer st?rker zur Geltung kommen ( sie langsam sichtbar wird), w?hrend sich auf der anderen Seite die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne aus den Luftsauerstoff ? Einheiten, gewisserma?en mehr und mehr zur?ckzieht. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, wo die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne in den Lufteinheiten ?berhaupt nicht mehr vorhanden ist,( es Nacht wird) und sich somit die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes, der Planeten, aber auch der Sterne nun in den ?freien? Luftsauerstoff ? Einheiten voll manifestieren k?nnen und ihr Licht in den Luftsauerstoff -Einheiten voll entsteht. Wohl bemerkt, kommt kein Licht von den K?rpern, sondern es ist eben diese ?eigenerzeugte? Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung, die erst mit Hilfe der Luftsauerstoff ? Einheiten auf der Erde, in unserer Atmosph?re zu dem wird, was wir als Licht bezeichnen. In der Nacht, ist diese Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der verschiedenen vorhandenen materiellen K?rper allerdings so abgeschw?cht, bzw. aus einer gro?en Entfernung kommend, dass sie in den Luftsauerstoff ? Einheiten keine W?rme erzeugen kann. Die W?rmeerzeugung ?ber die Luftsauerstoff ? Einheiten ist nur Tags?ber ? also mit Hilfe der dominanten sehr starken Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne, m?glich. Daher ist es in der Nacht immer k?hler, als am Tag.
    ?ber den neuen Grundpfeiler meiner Theorie, die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung, l?sst sich nun auch zufrieden stellend erkl?ren, wieso man Kometen, die ISS oder Satelliten im Weltraum sehen kann. Alle diese materiellen K?rper, besitzen eine entsprechende Atomstruktur in der die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung st?ndig entsteht und fortw?hrend emittiert wird. Tritt nun diese, in der Regel schwache, Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung bei Nacht in die Atmosph?re unseres Planeten ein, so werden die nunmehr ?freien? Luftsauerstoff ? Einheiten aktiviert und es bildet sich ein entsprechendes Licht, das f?r die Netzhaut unseres Auges sichtbar wird. Tags?ber sind Kometen generell nicht sichtbar, es sei denn sie sind der Erde sehr nah, so dass ihre Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung ( ?hnlich wie beim Mond) die dominante Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne ?berwinden kann. Dieser abermalige ?Lichtentstehungsvorgang? mittels der Luftsauerstoff ? Einheiten der hier nun f?r Kometen gilt, kann sogar durch die Tatsache untermauert werden, dass man weit von uns entfernte ?kleine? Kometen nicht sehen kann. Der Fakt, das man sie nicht sehen kann, ergibt sich daraus, dass sie wirklich ganz einfach noch zu weit von der Erde entfernt sind und ihre dann sehr schwache Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung einfach noch nicht ausreicht, ein Licht in den Luftsauerstoff ? Einheiten unserer Erde zu erzeugen. Das ?ndert sich erst dann, wenn der Komet n?her an die Erde herankommt und seine Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung ?pl?tzlich? zur Wirkung kommt. Diese pl?tzliche Wirkung findet ihren Ausdruck im Erstaunen der Astrophysiker ?ber die Entdeckung des pl?tzlich wie aus dem Nichts aufgetauchten Kometen, an einer Stelle, wo vor wenigen Stunden noch ?berhaupt nichts zu sehen war. Zu sehen war deshalb nichts, da die ?kritische? Entfernung f?r die Lichtentstehung in den Luftsauerstoff ? Einheiten zwischen Komet und Erde noch nicht erreicht war. Nichtsdestotrotz war der Komet bereits da, aber in diesem Sinne eben noch ?Unsichtbar?. Kometen k?nnen also immer erst dann ?entdeckt? werden, wenn sie, gesehen proportional zu ihrer Masse und Gr??e, die ?richtige? Entfernung zur Erde erreicht haben und sich somit ihre Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung in Form von Licht, in den Luftsauerstoff ? Einheiten manifestieren kann. Entsprechend wird man gr??ere Kometen immer eher und in einem gr??eren Abstand zur Erde entdecken, als kleine bis sehr kleine Kometen.
    Kehren wir nun kurz zur?ck zum Mond und stellen uns die Frage, weshalb ein Astronaut auf der Mondoberfl?che stehend, die Erde, die Sonne, die Planeten und Sterne sehen kann, wenn er sich doch ? laut Wissenschaft ? praktisch in einem Vakuum befindet?
    Die Erkl?rung hierf?r ist nun sehr einfach. Der Astronaut kann die Himmelsk?rper sehen, da sich in seinem Helm Luft, also die Luftsauerstoff ? Einheit, befindet. Es geschieht hier nun also dasselbe, wie in der Atmosph?re der Erde. Durch die auf das Visier des Astronautenhelms auftreffende Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der kosmischen K?rper, wird der sich im Helm befindende Luftsauerstoff aktiviert. Das Licht entsteht nun gewisserma?en im Helm und wird nun auf die Netzhaut der Augen des Astronauten projiziert, so dass dieser nun zum Beispiel den Eindruck hat, dass es auf dem Mond taghell ist. W?rde der Astronaut nun den Mut besitzen, seinen Helm abzunehmen, so w?rde er erstaunt feststellen, dass er sich pl?tzlich in einer absoluten Dunkelheit befinden w?rde. Er w?rde ohne den Luftsauerstoff in seinem Helm, ganz einfach gar nichts mehr sehen. Keine Sonne, keine Planeten, keine Sterne! Wenn der Mond aber ? wie nicht nur ich vermute ? eine schwache Luftsauerstoff Atmosph?re besitzt, so w?rde er mit Helm genau so, wie vorher ohne Atmosph?re sehen und ohne Helm zumindest ein bisschen was, um es mal so auszudr?cken.
    Dasselbe was f?r den Astronauten auf dem Mond zutrifft, trifft auch f?r einen Astronauten bei einem Weltraumspaziergang zu. Er sieht nur etwas, da sich ein Luftsauerstoffgemisch in seinem Helm befindet. Dieser Umstand trifft auch auf die ISS zu, in der man ? nach au?en blickend ? nur etwas sieht, da die ISS mit Luftsauerstoff gef?llt ist und sich somit auf der ISS eine ?Mini ? Atmosph?re? befindet.
    Andersherum sieht man auf der Erde, Nachts, die ISS, da die ISS ihre Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung ? bedingt und erzeugt durch ihren atomaren Aufbau, zur Erde, in die Erdatmosph?re sendet und somit die Luftsauerstoff - Einheiten aktiviert und das (ISS) Licht entstehen l?sst. Wir k?nnen die ISS dann sehen.

    Daher gilt nach wie vor: Ohne Luftsauerstoff kein Licht!

    Ohne Luftsauerstoff kein Licht, da die von allen kosmischen K?rpern ausgehende Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung nicht aktiviert werden kann!

    Ich bleibe auch nach wie vor dabei ? und jetzt sogar erst recht ? das unsere Sonne eiskalt ist! Aus den oben dargelegten ?berlegungen heraus scheint dieser Umstand nun auch nur mehr als verst?ndlich, da in einfachster Weise, aus der Atomstruktur eines jeden materiellen K?rpers heraus, eine Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung emittiert wird, so das sich ein hochkomplizierter ?thermonuklearer Herstellungsprozess? von selbst er?brigt.
    Dieser vermeintliche Herstellungsprozess ist als Erkl?rung f?r die Erzeugung einer Strahlung ganz einfach ?berfl?ssig geworden!
    Es ist auch allgemein bekannt, dass ?ber bestimmte chemische Reaktionen, die ja nichts anderes darstellen als eine ?nderung im Atomaren Aufbau, teilweise sehr starke ?Lichtbildungen? bzw. ?Lichterscheinungen? zu tage treten, wobei man sich diesen Umstand wohl zu nutze macht, sich aber wohl noch nie gefragt hat, wieso und wodurch dieses Licht eigentlich entsteht? Sind diese Vorg?nge wirklich nachhaltig erkl?rt?

    Kommen wir nun zu der von mir bereits weiter oben angek?ndigten eventuellen ?urs?chlichen? Erkl?rung f?r die so genannte Schwerkraft / Erdanziehung.

    Wenn meine ?berlegungen, die ich aus den ?berlegungen des Atomphysikers Ludwig Kaul hergeleitet habe, richtig sind, so ergibt sich folgendes Bild:

    Der ?bersichtlichkeit halber bleiben wir Beispielhaft wieder bei unserem Sonnensystem, in dem ? entsprechend ihrer Gr??e und Masse, die Sonne die ?st?rkste? Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung emittiert. Es k?nnte also durchaus m?glich sein, das diese starke Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung f?r das verantwortlich ist, was wir Schwerkraft oder auch Erdanziehung nennen. Es ist durchaus vorstellbar, das diese Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung auf unsere Erde, sowie die anderen Planeten und Monde, eine Art von Druck aus?bt, nur das dieser Druck f?lschlicherweise als ?Anziehung? interpretiert wird.
    Dieser Druck ist nun entsprechend der verschiedenen Gr??en und Massen der Planeten und nat?rlich auch der Monde, unterschiedlich stark, so das die Differenzen erkl?rbar werden.
    Hierbei gilt, das die kleineren Planeten und Monde , ob ihrer geringeren Gr??e ( Masse) und somit geringeren Oberfl?che, einem proportional geringerem Druck ausgesetzt sind, als gr??erer ( massereichere) Planeten, oder Monde. Weiterhin darf die von den Planeten und Monden selbsterzeugte Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung nicht au?er Acht gelassen werden, die nun wiederum, der st?rkeren Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne entgegenwirkt. Hier aber eben entsprechend der Masse und Gr??e, des jeweiligen Himmelsk?rpers entweder st?rker, oder eben auch schw?cher.
    Entsprechend dieser Postulierung ist die so genannte ?Anziehungskraft? auf den kleinsten Himmelsk?rpern auch am geringsten, w?hrend sie auf den sehr gro?en Planeten enorm hoch ist. Richtigerweise m?sste nun nat?rlich gesagt werden, das der ?Elektrogalvanische Druck? ? um hier mal einen neuen Begriff zu kreieren ? proportional zur Gr??e und Masse eines kosmischen K?rpers entsprechend h?her, oder niedriger ist.
    Durch die ?berlagerung ( ?berkreuzung, ?berlappung), der von den verschiedenen Planeten, den Monden und nicht zuletzt der Sonne ausgehenden Elektrogalvanischen Atomenergiestrahlungen, die in den postulierten ?Elektrogalvanische Druck? m?ndet , bin ich sogar dazu geneigt, hier von einem sich immer wieder einstellenden ?Kosmischen Gleichgewicht? zu sprechen, das zwar die so genannte ?Erdanziehung? erkl?ren kann, nach wie vor aber nicht, die ?Eigenbewegungen? der Himmelsk?rper.
    Wen dieser ?Elektrogalvanische Druck? in unserem Sonnensystem aber wirklich existiert, so m?sste es aber in diesem Bereich auch Anomalien geben.
    Warum?
    Nun hier wage ich jetzt sogar eine Prognose ( Vorhersage), die dann wohl als direkter Beweis f?r die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung und dem von ihr direkt bewirkten ?Elektrogalvanische Druck? gelten darf, wenn ich recht behalte.
    Bei dieser Prognose gehe ich theoretisch davon aus, das sich bestimmte Planetenkonstellationen negativ auf das von mir postulierte ?Kosmische Gleichgewicht? in unserem Sonnensystem auswirken. Solche eine Konjunktion, bei der sich die Planeten Merkur und Venus in einer Linie mit der Sonne und auch dem Mond befinden, wird sich zwischen dem 15.08.2007 und dem 18.08.2007 in unserem Sonnensystem ergeben. Durch diese Konjunktion, mu? sich meiner Meinung nach, der von mir postulierte, von der Sonne ausgehende und auf der Erde ankommende Elektrogalvanische Druck in irgend einer Art und Weise vermindern und somit das Kosmische Gleichgewicht st?ren.
    Ich rechne also fest damit, das sich in diesem Zeitraum, durch die Verminderung des Elektrogalvanische Druckes auf die Erdoberfl?che, schwere ?berschwemmungen und/oder Erdbeben ereignen werden. Weiterhin halte ich es f?r m?glich, dass man w?hrend dieses Zeitraumes mit Hilfe von sehr genauen Waagen, eine ?scheinbare? Gewichtsabnahme zum Beispiel eines vorher genau gewogenen Metallst?ckes feststellen k?nnte, wobei man sich aber genau in der Zone der Anomalie befinden m?sste. Leider ist es mir nicht m?glich, denn exakten Ort auf der Erde zu bestimmen, an dem diese Katastrophe stattfinden wird.
    Die Ursache f?r die im angegebenen Zeitraum stattfindende Katastrophe, ist meiner Meinung nach die Fliehkraft der Erde, die teilweise vom Elektrogalvanischen Gegendruck befreit, dann in dem entsprechenden Gebiet verheerend wirken wird.

    Der von mir angegebene Zeitraum wird zeigen, ob ich mit meinen Annahmen zu einem Elektrogalvanische Druck richtig liege!

    Man m?ge mich nun verschonen, nach stichhaltigen Beweisen f?r diese Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung zu verlangen! Ich kann diese Beweise nicht erbringen, verlange aber von den Physikern im Gegenzug genauso wenig, stichhaltige Beweise f?r die ?Ursache? der Gravitation darzulegen, da man diese genauso wenig erbringen k?nnte.
    Wie immer gilt lediglich, meine Gedankeng?nge einmal in Erw?gung zu ziehen und so vielleicht zu v?llig neuen Ansichten, die Natur des Lichtes betreffend, oder besser der irdischen Lichtentstehung betreffend, zu kommen!


    Copyright by Matthias H?rtel

    Der letzte Zusatz mu? leider sein, da meine Texte ohne meine Zustimmung im Netz verbreitet werden und nun seit einiger Zeit ein sehr netter Mensch mit Argusaugen dar?ber wacht, dass meine Autorenrechte nicht verletzt werden. Nat?rlich darf jeder ? unter Einhaltung gewisser Regeln ? meinen Text gerne weiterverbreiten. Die Regeln sehen wie folgt aus:
    Mein Name als Autor mu? vollst?ndig angegeben werden und am Ende meines Textes mu? eine direkt Verlinkung zu meinem Buch ?Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne? ( www.freier-falke.de) erfolgen. Werden diese Regeln eingehalten, gibt es auch keine Probleme. Wenn nicht, wird sich der sehr nette Mensch sehr bald bemerkbar machen.

    Womit diese Angelegenheit auch gekl?rt und eine neuerliche, hoffentlich sehr fruchtbare Diskussion er?ffnet w?re.

    Beste Gr??e an alle

    Euer

    Sparta
  • Hallo Ihr Lieben,

    meine Tochter ( mittlerweile 10 Jahre alt) stellte mir da mal wieder eine Frage, die für mein Thema durchaus relevant ist.

    Hier die Frage: Papa, wenn im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen, wieso ersticken wir dann nicht?

    Herrlich, oder?


    Ich denke ich weiß -dank Schauberger - hierauf schon eine Antwort :) . Wie würde Eure Antwort aussehen?

    Liebe Grüße

    Sparta

  • Hier die Frage: Papa, wenn im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen, wieso ersticken wir dann nicht?
    Herrlich, oder?
    Ich denke ich weiß -dank Schauberger - hierauf schon eine Antwort :) .


    Da bin ich aber gespannt :)


    Wie würde Eure Antwort aussehen?


    1. es ist nicht überall auf der Erde zur selben Zeit Herbst, oder Winter.
    2. Wir haben sowas wie Wetter ;) was für einen regen Austausch der Luftmassen innerhalb der Erbatmosphere sorgt.

    Baloo
  • Hallo Ihr Lieben :)

    Bin zur Zeit mal wieder schwer beschäftigt, so das ich kaum noch die Zeit finde irgend etwas zu schreiben. Eigentlich wollte ich mit der Frage meiner Tochter mal wieder zeigen, daß man es auch ganz anders sehen kann. Klar spielt da so etwas wie das Wetter und die Luftströmungen eine Rolle und klar ersticken wir deshalb nicht. Aber die Erde war ja nicht immer so, wie sie heute ist und eigentlich dachte ich, daß aus diesem Aspekt heraus vielleicht ein paar andere Einwände kommen?

    Beste Grüße

    Euer

    Sparta
  • Hallo Sparta, alter Schwede!

    Ich habe gerade in deinem Forum den Text von Schauberger über die feuerlose Raumheizung gelesen. Es ist immer das selbe. Das wichtigste wird ausgelassen. Nämlich wie baut man so ein Ding und wie startet und reguliert man es? Ist das Absicht, oder ist die Lösung so offensichtlich, dass ich sie nicht sehe mit meinem explosiontechnischem Brett vor dem Kopf?!!

    Wundert sich EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hallo EO,

    brauchst Dich nicht zu wundern, aber es ist - wie Du ja bereits vermutest - immer so, das Schauberger die wichtigen Details weg gelassen hat. Daher gelingt es den vielen Schauberger Fans heute auch nicht, seine Erfindungen nachzubauen. Das einzige was hier wohl hilft, ist eine tiefe Intuition, die man eben aber erst mal haben muß. Leider! ;(

    Liebe Grüße

    der alte Schwede :D
  • [size=12pt]Auszug aus dem Buch „ Die große Umwälzung / 1955“ des Gnostikers Jan van Rijckenborgh[/size]

    [size=12pt]„Wir dialektischen Menschen, die in einer Welt des Scheins leben, sind völlig mit dem Gedanken vertraut, das wir Licht und dadurch Wärme sowie verschiedene andere Fluida und Kräfte von der Sonne empfangen.[/size][size=12pt]Vom Standpunkt unserer sinnlichen Wahrnehmung aus ist dagegen natürlich nichts einzuwenden, jedoch wenn wir uns für einen Augenblick in die kosmische Lebensordnung hineinversetzen könnten, würden wir anhand verschiedener Tatsachen feststellen, dass die Sonne ein unsichtbarer Himmelskörper ist.[/size][size=12pt]Die Sonne besitzt weder Licht, Wärme oder andere Fluida, noch strahlt sie sie aus! Die Sonne ist ein magnetisches Feld mit einem primärmagnetischen Brennpunkt und zahlreichen anderen magnetischen Vermögen. [/size][size=12pt]Wir nennen dieses mannigfaltige, umfassende, mysteriöse, magnetische Feld „Vulkanus“. Dieses magnetische Feld berührt mit seiner Einflußspähre das Herz unserer Erde.[/size][size=12pt]Sie wissen, dass das Innere unserer Erdkugel aus einer glühenden Masse besteht und dass sich ihr Kern in einem gasförmigen Zustand befindet. Das Vulkanische Feld, dass uns von allen Seiten umgibt, erweckt im Herzen der Erde alle jene Vermögen und Kräfte, die wir als Licht, Wärme, als verschiedene Naturkräfte kennen, und extrahiert sie.[/size][size=12pt]Im uns umringenden Ätherfeld bildet sich darauf ein Firmament. Und in diesem bilden sich Konzentrationen der verschiedenen Kräfte und Mächte, die zuvor der Erde entzogen wurden. Auf diese Weise entwickeln sich im Firmament Sonne, Mond, Planeten und Sterne, die sich im Verhältnis zueinander in harmonischen Bahnen bewegen. Nach bestimmten Gesetzen und in bestimmter Weise strahlen sie das der Erde entzogene Licht und die anderen ihr entzogenen Kräfte zur Erde und zu ihren Bewohnern zurück.[/size][size=12pt]Und so sehen und erfahren wir das Licht und die Wärmestrahlen des mannigfaltigen Planetensystems. [/size][size=12pt]Das nun ist das Bild der makrokosmischen Lipika. [/size][size=12pt]Vulkanus, das magnetische Feld, erschafft die Lipika in Übereinstimmung mit den Möglichkeiten, die auf und in der Erde vorhanden sind. Wir haben also nur insoweit ein Bild der Welt und des Universums, wie beide – Welt und Universum – in Beziehung zu unserem individuellen Lebensfeld stehen.[/size][size=12pt]Ein wirklich umfassendes Bild des Weltenraumes besitzen wir als dialektische Menschen nicht!“[/size]

    [size=12pt]Zum Autor: [/size][size=12pt]Jan van Rijckenborgh, auch: Jan Rijckenborgh, eigentlich: Jan Leene (* 16. Oktober 1896 in Haarlem, Niederlande; † 17. Juli 1968 war ein niederländischer Rosenkreuzer und zusammen mit Catharose de Petri Gründer des Lectorium Rosicrucianum.[/size]

    [size=12pt]Jan Leene kam aus einem evangelisch-reformiertem Elternhaus. Bei dem reformierten Prediger Prof. Dr. Arnold Hendrik de Hartog (1869–1938 hörte er unter anderem vom Gedankengut Jakob Böhmes und nahm dessen Idee der zwei Naturordnungen (die menschliche, gefallene und die göttliche, ursprüngliche) auf. Er und sein Bruder Zwier Willem Leene (1892–1938 traten 1924 der Rozekruizers Genootschap bei, einem niederländischen Zweig der 1909 von Max Heindel gegründeten theosophischen Rosicrucian Fellowship, dessen Leitung sie 1929 übernahmen. In dieser Zeit beschäftigten sich die Brüder mit den Texten von H. P. Blavatsky, Max Heindel und Rudolf Steiner, mit den Rosenkreuzer-Manifesten und mit den Schriften von Comenius und Paracelsus. Am Weihnachtsabend 1930 begegneten sie der jungen Catharose de Petri, mit der zusammen sie ihre spirituelle Suche fortsetzten. 1935 trennten sich die drei von der Rosicrucian Fellowship – zusammen mit einer größeren Gruppe niederländischer Mitglieder – und arbeiteten fortan selbständig weiter. Über die Haltung und die Motivation ihrer Arbeit schrieb J. v. Rijckenborgh später:[/size]

    [size=12pt]„Wir führen eine wohlerwogene, methodische Pilgerfahrt durch. Wir wollen nicht mehr sterben und wir wollen nicht leben. Wir wollen nirgends mehr gefunden werden, in keiner einzigen Sphäre dieser Naturordnung. (…) Wir haben diese Natur als eine Natur des Todes befunden. Und wir verlangten nicht danach, mit den Seligen vor dem Thron zu jauchzen; und auch nicht, danach zu eifern, diesen verfluchten Ort annehmbar zu machen, auf welche Weise auch immer. (...) Also waren wir verpflichtet, objektiv und nicht nach Anleitung von Autoritäten das Tao des Altertums zu ergründen…“[/size]

    [size=12pt]Nach dem Tod von Z. W. Leene im Jahre 1938 übernahm Frau H. Stock-Huyser an der Seite von Jan Leene die Leitung der Gruppe. Während der Kriegsjahre 1940 bis 1945 wurde die Gemeinschaft verboten, doch die Arbeit wurde im Verborgenen fortgesetzt und bereits 1946 veröffentlichte Jan van Rijckenborgh - nun erstmals unter diesem Autorennamen - das Buch Dei Gloria Intacta, das die Philosophie und die Arbeitsweise des Lectorium Rosicrucianum im Kern bereits vollständig darstellt. Der Titel des Werks entstammt der Fama Fraternitatis von J. V. Andreä und bedeutet soviel wie: „Gottes Herrlichkeit ist unantastbar“. Von nun an widmete er sich ausschließlich und ununterbrochen dem Aufbau der Internationalen Schule des Goldenen Rosenkreuzes (Lectorium Rosicrucianum) und schrieb eine große Anzahl von Ansprachen und Büchern - unter anderem kommentierte Übersetzungen der Rosenkreuzer-Manifeste und hermetischer Schriften sowie Darlegungen über wichtige Bibeltexte. Auf der Suche nach Gruppierungen, die vor unserer Zeit einen seinen Erkenntnissen entsprechenden „gnostischen“ Weg gewiesen hatten, war van Rijckenborgh unter anderem auf die Katharer und Albigenser des 12. Jahrhunderts gestoßen. 1956 begegneten er und Frau de Petri in Südfrankreich Antonin Gadal, der sich als „Hüter des katharischen Erbes“ des 20. Jahrhunderts bezeichnet, ihnen dieses (geistige) Erbe spontan übergab und damit ihre Arbeit mit einer weit in die Vergangenheit reichenden Kette von Bruderschaften und Gruppen verband. Ab 1963 fanden in sechs aufeinander folgenden Jahren große internationale Konferenzen statt, mit denen das Lectorium Rosicrucianum seinen Standpunkt in einer von großen Veränderungen gekennzeichneten Zeit deutlich zu machen versuchte – Veranstaltungen, denen van Rijckenborgh größte Bedeutung beimaß. Am 17. Juli 1968 starb Jan van Rijckenborgh im Alter von 71 Jahren. Er hinterließ ein Werk von etwa 40, teilweise in Zusammenarbeit mit Frau de Petri geschriebenen, Büchern, die den Weg zu einem modernen Rosenkreuzertum weisen sollen. Er dachte und schrieb radikal und zugleich tief menschlich. Sein Ziel war es, dem suchenden Menschen den Weg zu einem wirklichen Leben zu weisen.[/size]