Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

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  • Hab mal so darüber nachgedacht, wie man den "indirekt" etwas durchführen kann? Ich kann in Gedanken etwas durch führen, aber indirekt? - Nun ich kenne das Buch, habe es auch gelesen, es ist unglaublich wieviele eigene Ideen und Schlußfolgerungen und Lösungansätze und nicht zuletzt eine Lösung, dieses Buch anbietet. Es regt zum eigenen Denken an und bei manchen Dingen fragt man sich, wieso bin ich eigentlich nicht darauf gekommen, oder habe diese oder jene Frage nicht für mich gestellt? Ideen in dieser Form aufzustellen zeugt in meinen Augen von einem äußerst kreativen und logisch denkenden Menschen, der nicht in festgefahrenen wissenschaftlichen Dogmen herumirrt, sondern sich nicht scheut diese einfach mal über den Haufen zu werfen, sie los zu lassen, um neue Wege zu suchen und zu finden. Es ist ganz leicht, mit ihm durch seine Ideenwelt zu laufen, falls man bereit ist, den Blick auch mal über den Tellerrand hinaus zu heben, zur Belohnung wird dem Leser eine Sichtweise auf eine neue lebendige, wunderbar konzipierte Welt geschenkt.

    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • sparta schrieb:

    Baloo :)

    wenn Du es nur indirekt durchdacht hast, kannst Du wohl kaum "greifbare" Ergebnisse vorweisen, aber natürlich würden mich Deine Überlegungen interessieren 8)


    Indirekt heisst erstmal nur das ich dein Experiment nicht nachgenaut habe, sondern ähnliche Phenomen gesucht habe die Deine Thesen unterstützen, um es kurz zu machen, ich habe sie nicht gefunden.

    Zu deinem 1. Experiment, das mit der Kugel, dem Glühfaden und der darin angebrachten "Erde". Es ist schlichweg eine Glühlampe aus dem Vorigen Jahrhundert die Dein Experiment darstellt. Du gehst ja davon aus das Licht nicht transportiert wird, sondern in der Atmosphere durch Chemische Reaktionen. Weiterhin stellst Du fest das im Weltraum kein Sauerstoff vorhanden ist und somit auch kein Licht und keine Wärme transportiert werden kann. Dazu ein Gedankenexperiment: Man nehme eine Kugel aus Glas, pumpe die Luft herraus, erzeuge also ein Vakuum. Was müssten wir beobachten wenn es so wäre wie Du schreibst? Nun, mit steigendem Vakuum müsste die Kugel schlichtweg dunkler werden, Warum ? Weil wir eine umgebung erzeugen in der Licht nicht mehr transportiert würde. Bei einer evakuierten Glühlampe müsste sich, wenn du recht hast, das Licht erst an der Glasoberfläche bilden, der Glühfaden wäre nicht zu sehen. Auch wären im Weltraum befindliche Objekte nicht zu sehen, da ja kein Licht transportiert wird. Genau das ist der Knackpunkt in Deinen Ausführungen.

    Baloo
  • Gedankenexperiment: Man nehme eine Kugel aus Glas, pumpe die Luft herraus, erzeuge also ein Vakuum. Was müssten wir beobachten wenn es so wäre wie Du schreibst? Nun, mit steigendem Vakuum müsste die Kugel schlichtweg dunkler werden, Warum ? Weil wir eine umgebung erzeugen in der Licht nicht mehr transportiert würde.

    Falsch und vor allem falsch verstanden, denn die Energie der Sonne ( oder des elektrischen Feuers) ist ja immer noch da, so das auch nichts dunkel wird.

    LG

    Sparta

  • Falsch und vor allem falsch verstanden, denn die Energie der Sonne ( oder des elektrischen Feuers) ist ja immer noch da, so das auch nichts dunkel wird.


    Aber ganeu an dem Punkt machst Du einen Denkfehler. Denn wenn Du einseits damit Argumentierst das im Vakuum kein Licht transportiert wird, aber andererseits eine luftleere Kugel immer noch durchsichtig ist, passen diese beiden Sachverhalte nicht zusammen. Die Energie mag zwar da sein, sie wird aber, Deiner Argumentation zur Folge nicht durch Vakuum transportiert. Selbst bei einer Glühlampe aus dem vorigen Jahrhundert, also eine die Luftleer ist, ist deutlich der Glühfaden im INNEREN der Glühlampe zu sehen. Wäre es so wie Du es beschreibst, müsste man eine Abbildung des Glühfadens auf der Glühlampen oberfläche sehen. Das dies nicht so ist, wird jeder wohl wissen.

    Baloo
  • Die Energie mag zwar da sein, sie wird aber, Deiner Argumentation zur Folge nicht durch Vakuum transportiert.

    Aber nein Baloo!

    Natürlich wird die Sonnenenergie durch das Vakuum transportiert ( ich habe nie etwas anderes behauptet) nur wie, ist nach wie vor die Frage?

    Es wird aber eben nur die Energie der Sonne und kein Licht transportiert, sondern die Energie wird erst zu Wärme und Licht, wenn sie in unserer Atmosphäre umgewandelt ( transformiert) wird. Daher auch die sich widersprechende Dualität des Lichts, die lediglich daher kommt, daß man unterschiedliche "Werkzeuge" benutzt, um den Charakter des Lichtes - noch dazu in unserer Atmosphäre - zu ergründen ;)

    LG

    Sparta
  • Vor kurzem erschien das neue Magazin Q`Phase in dem eine Artikel von mir und ein Interview, daß der freie Journalist Jens Brehl mit mir geführt hat, veröffentlicht wurden :thumbup:

    [IMG:http://i7.tinypic.com/6tzq5pg.jpg]

    Exclusiv für die Mitglieder des Forums hier das Interview :P

    Interview mit Matthias Härtel, Autor des Buchs „Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne“.

    1. Was spricht Ihrer Meinung nach für die Theorie einer eiskalten Sonne?

    Es gehört sich zwar nicht auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten, aber was sollte wohl gegen meine Theorie einer eiskalten Sonne sprechen?
    Die Wissenschaft behauptet, dass unsere Sonne ein gewaltiger glühender Gasball ist, in dem ständig gigantische Explosionen stattfinden. Wenn dem so wäre, so müsste es diesen Gasball längst zerrissen haben. Die Wissenschaft behauptet, dass geschieht aber nicht, da dieser Gasball extrem schwer ist und durch die Gravitation zusammengehalten wird. Gleichzeitig ist allgemein bekannt, dass kein Physiker so vermessen wäre zu behaupten, er wüsste, was Gravitation wirklich ist! Man stützt also eine unbewiesene Hypothese mittels einer anderen unbewiesenen Hypothese, fährt in genau dieser Art weiter fort und stellt das Ergebnis dann als Fakt dar. Ein bisschen zu einfach gedacht, sage ich und behaupte einfach genau das Gegenteil: Eben das unsere Sonne eiskalt ist. Die Beweisführung habe ich nachvollziehbar in meinem Buch dargelegt.

    Nun erzeugt eine eiskalte Sonne durch unsere Bildung geprägt bei fast allen Menschen erst einmal eine natürliche Abneigung, aber ein tieferer Blick in Mutter Natur reicht zumeist bereits aus dies zu ändern. Unsere Natur zeigt uns längst einen Weg, da sie immer bestrebt ist sich abzukühlen, was sich besonders beim noch natürlich fließenden Wasser zeigt. Der zweite Weg besteht im logischen Denkvermögen eines jeden Menschen, denn es erscheint mir angesichts eines durchgehend eiskalten Universums vollkommen unverständlich, weshalb nun ausgerechnet Sonnen extrem heiß sein sollen. Es wäre ungefähr das selbe als würde man behaupten, dass sich in einem gigantisch großen Eisblock, Milliarden winzige glühendheiße Eiskörner befinden würden. Das passt also schon von der Logik her nicht zusammen, da diese enorme Hitze ja nichts bewirken würde, unsere Natur aber immer auf sinnvolle Wechselwirkungen aufgebaut ist.

    2. Wie erklären Sie sich, dass das Universum trotz der riesigen Anzahl von Sonnen dunkel ist?

    Nun, dieser sichtbare Umstand und somit Widerspruch verblüffte schon den deutschen Gelehrten Wilhelm Olbers, der durch das später nach ihm benannte Paradoxon (1823) unsterblich wurde. Olbers begriff nämlich – selbstverständlich ausgehend von einem Äther – auch nicht wieso unser Universum dunkel ist, wenn doch das ständig auf Erden ankommende Sternenlicht eigentlich unsere Erde von allen Seiten her immer gleichzeitig erhellen müsste und es somit gar keine Nacht auf Erden geben könnte. Meiner Meinung nach, ist unser Universum selbst beim Vorhandensein eines Äthers so dunkel, da Sonnen weder Licht noch Wärme ausstrahlen, sondern lediglich eine Energie.

    3. Was sind nach Ihrer Definition Licht und Wärme?

    Licht und Wärme sind meiner Meinung nach Zustände, die mittels der eintreffenden Sonnenstrahlung erst in der Atmosphäre unseres Planeten entstehen, wobei hier der Luftsauerstoff eine wohl entscheidende Rolle spielt. Das menschliche Auge unterliegt also einer optischen Täuschung, wenn es vermeint „Sonnenlicht“ zu sehen, da es sich in Wirklichkeit um „Erdlicht“, also erst auf der Erde entstehendem Licht handelt.

    4. Die Themen kalte Fusion und „Freie Energie“ sind ebenfalls Punkte, die Sie in Ihrem Buch ansprechen. Sind dies Hirngespinste oder umsetzbare Alternativen, um eine mögliche Energiekrise abzuwenden und sich ggf. von fossilen Brennstoffen zu verabschieden?

    Nun, an der kalten Fusion arbeiten mittlerweile schon etliche Wissenschaftler und wenn die Sonne tatsächlich kalt ist, so werden sie auch Erfolg haben, während die Wissenschaft bei der heißen Fusion zum Scheitern verurteilt sein wird. Die so genannte Freie Energie ist tatsächlich überall in der Natur vorhanden und wir sehen ihre Auswirkungen Tag für Tag ohne zu begreifen, was wir hier wirklich sehen. Viktor Schauberger sagte einmal, dass in einem einzigen Wassertropfen das Äquivalent von zwei Millionen Volt an Energie enthalten ist. Wasser haben wir derzeit mehr als genug. Wir haben nur noch nicht begriffen, wie wir diese im Wasser gebundene Energie frei machen können. Viktor Schauberger ist dies gelungen, so dass ich große Hoffnungen hege, dass es wieder gelingen wird und das Prinzip dann auch verstanden werden kann. Ich halte es durchaus für möglich, dass wir das noch erleben werden, da immer mehr Autodidakten, aber auch zunehmend Wissenschaftler in diese Richtung forschen. Das Wasser scheint meiner Meinung nach der Schlüssel für die Freie Energie zu sein, wie es uns Viktor Schauberger anhand seiner Holz und Erzschwemmanlagen deutlich vor Augen geführt hat. Das Besondere an diesen Anlagen war es nämlich, dass Material das deutlich schwerer als Wasser ist (Massivholz und Eisenerz) von Schauberger durch genau dasselbe Wasser „mittig“ – also in der Mitte auf der Oberfläche des Wassers – geführt wurde. Schauberger setzte mit seinen besonders konstruierten Anlagen die im Wasser enthaltene Energie „frei“ und war so in der Lage schweres Eisenerz praktisch auf dem Wasser schwimmend zu transportieren, was eigentlich allen gängigen Gesetzen der Physik widerspricht und bis heute bei allen orthodoxen Wissenschaftlern zu nichts anderem als ungläubigen Kopfschütteln führt.

    5. Warum haben wir von den in Ihrem Buch erwähnten Wissenschaftlern und deren Forschungen bisher wenig bis nichts gehört, auch wenn die Formulierungen deren Erkenntnisse und Fragen oft mehrere Hundert Jahre zurückliegen? Vielleicht können Sie uns auch etwas zu den erwähnten Wissenschaftlern und deren Hintergründe sagen?

    Wilhelm Olbers habe ich schon erwähnt. Hinzu kommt Viktor Schauberger, der das Wasser beherrschte. Ludwig Kaul, der unter Atomenergie ganz etwas anderes verstand, als die heutige Wissenschaft und Louis Kervran, der erkannte, dass eine kalte Fusion in der Natur in allem was lebt ständig stattfindet. Allein wenn man die Erkenntnisse dieser drei Forscher miteinander in Einklang bringt, könnte es möglich sein ein ganz anderes wahrhaft völlig neues Wissen zu erreichen. Leider wissen die wenigsten Menschen und auch Wissenschaftler heute noch etwas über diese herausragenden Forscher und ihre bedeutenden Erkenntnisse, so dass es mir auch ein ganz persönliches Anliegen war ihre bedeutenden Forschungsergebnisse
    wieder ins Bewusstsein der Menschheit zu rücken und auf eine ganz neue Basis zu stellen.
    Wieso niemand diese Forscher mehr kennt zeigt sich sehr schön an dem Beispiel einer jungen Biophysikerin, die sich bereits im letzten Semester befand, als sie mein Buch gelesen hat. Sie schrieb mir einen lieben Brief, in dem sie ihre Verwunderung darüber ausdrückte, dass sie in ihrem ganzen Studium kein einziges Wort über Louis Kervran gehört hatte. Als sie daraufhin ihren Professor ansprach, meinte dieser ganz trocken, dass solche „Leute“ im Lehrplan nicht vorgesehen wären. Auch eine Art unbequemes Wissen totzuschweigen.


    6. Wie kommt es, dass neue Feststellungen in der Wissenschaft so lange brauchen um sich durchzusetzen?

    Schwer zu sagen, aber es hängt wohl damit zusammen, dass man sich von lieb gewonnenen Erkenntnissen nur schwer trennen kann und es hat wohl auch etwas mit einer gewissen Bequemlichkeit zu tun. Eine alte Weisheit besagt ja auch, dass neues Wissen erst dann entstehen kann, wenn die Vertreter des alten Wissens ausgestorben sind. Da ist wohl etwas Wahres dran.

    7. Wie glauben Sie sehen Wissenschaftler in der Zukunft auf unsere heutige Zeit zurück?

    Ich denke, dass sie höchst erstaunt sein werden, weshalb man die relativ einfachen Zusammenhänge in der Natur nicht verstanden und stattdessen alles nur unnötig verkompliziert hat.

    8.Wie kamen Sie auf die Themen, die Sie in Ihrem Buch behandeln?

    Der Stein des Anstoßes war lustigerweise meine Tochter, die in bester Olbersscher Manier mich eines Tages fragte: Papi, warum ist das Universum so dunkel, wenn da draußen doch so viele Sonnen sind? Alle anderen Erkenntnisse ergaben sich dann aus den intensiven Recherchen zu diesem Thema und meinen verzweifelten Anstrengungen, meiner Tochter eine vernünftige Antwort zu geben.

    9. Nun haben Sie ja nicht studiert. Wie muss man sich Ihre Nachforschungen vorstellen und welche Quellen nutzen Sie bevorzugt?

    Ich besitze alle Texte von Viktor Schauberger und fand hier erste Hinweise. Dann kam mir sehr oft der pure Zufall zu Hilfe, der meist in Form eines alten Buches daherkam. Das Internet war mir nur bedingt eine Hilfe, da es das Thema eiskalte Sonne meines Wissens im Internet noch nicht gibt. Ich bevorzuge also teilweise sehr alte Bücher, da man damals noch nicht so wissenschaftshörig war und man in eben diesen Büchern erstaunliche Ansätze, oder sogar Parallelen zu einer eiskalten Sonne finden kann. Solche hervorragenden Bücher kann man unter
    http://www.zvab.de finden, indem man zum Beispiel in die Suchmaske einfach den Begriff „Äther“ eingibt. Sie werden erstaunt sein, wie viele alte wissenschaftliche Abhandlungen da plötzlich auftauchen.

    10. Wie reagiert Ihr persönliches Umfeld auf Ihr Buch und Ihre Sichtweisen, die Sie darin vertreten?

    Anfangs wie alle anderen Menschen auch: Mit absolutem Unverständnis! Sie wollten nicht begreifen weshalb die Sonne nun plötzlich kalt sein soll und wieso sie nun plötzlich kein Licht abgeben soll. Sie sahen noch nicht einmal die Widersprüche, die doch jeder täglich vor Augen hat, aber nachdem ich es meinen Freunden lange genug erklärt habe, können sie meine Ansichten heute zumindest akzeptieren und räumen meinen Thesen eine gewisse Logik ein.

    11. Nun sind Sie ja ein bisher unbekannter Autor, der sich darüber hinaus noch mit außergewöhnlichen Themen befasst. Hat dies Ihre Verlagssuche erschwert?

    Das kann man wohl sagen, denn welcher renommierte Verlag will es schon riskieren, seinen guten Ruf für mein Buch in die Waagschale zu werfen? Man zeigte sich zwar interessiert, aber nachdem mein Manuskript gegengelesen war, schreckte man vor einer Veröffentlichung zurück, wie der Teufel vor dem Weihwasser. Die Begründung war immer die selbe: Aber die Wissenschaft sagt doch das die Sonne ……………! Daher gilt an dieser Stelle natürlich mein besonderer Dank dem Freier Falke Verlag, der es gewagt hat mein Werk zwischen zwei Buchdeckel zu pressen und meine bescheidenen Ansichten somit einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

    12. Sehen Sie sich als Gegner der Wissenschaft?

    Nicht unbedingt, denn die Wissenschaft hat ganz zweifelsohne sehr viele richtige Erkenntnisse gewonnen, die ich auch akzeptiere und nutze. Allerdings befindet sie sich meiner Meinung nach schon seit über einem Jahrhundert auf einem Irrweg, der in einer unnötigen Verkomplizierung mit Hilfe einer immer wirreren Mathematik mündet und im Ergebnis zu völlig abgehobenen, unhaltbaren Theorien geführt hat und immer noch führt.
    Theorien die da sie niemals wirklich bewiesen werden können vollkommen nutzlos sind, sondern ganz im Gegenteil, durch unnütze weitere Forschungen gigantische Summen an Steuergeldern verschlingen. Durch meine Bücher – ich beabsichtige schon noch ein paar zu schreiben – möchte ich der Wissenschaft einen anderen Weg aufzeigen, sie dazu auffordern, es doch einmal ganz anders zu sehen und ihr vermeintliches Wissen doch einfach einmal selbst auf den Prüfstand und somit in Frage zu stellen. Ich glaube, dass die Wissenschaft nichts Kompliziertes, oder gar Elitäres sein muss, sondern so einfach, dass sie auch noch die rechtschaffene Putzfrau von nebenan verstehen und nachvollziehen kann.

    Ich möchte mich ganz herzlich für dieses informative Interview bedanken, welches einige Leser wohl neugierig auf Ihr Buch gemacht hat. Für Ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen viel Erfolg!

    Das Interview wurde geführt von Jens Brehl
  • Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

    Hallo Sparta, du bist derjenige. der dieses Superbuch geschrieben hat? : :thumbsup: Freue mich sehr dich hier in diesem Forum zu treffen. Ich bin einer deiner begeisterten Anhänger, kam mir vor beim Lesen, als ob ich bei dir im Wohnzimmer sitzen würde. Auch wenn ich diese Gefühl auch vorher schon hatte, aber seitdem ich dein Buch gelesen habe, weiß ich, die Erde lst lebendig voll mit wunderschönen Naturgesetzen, erklärt von jemanden, der weiß von was erspricht und erzählt. Vielen Dank für die logische und konsequente Sicht. Jedesmal, wenn ich jetzt den Sternenhimmel betrachte, kommt mir die Frage deiner Tochter in den Sinn: "Warum ist es im Weltenraum so dunkel". Eigentlich seltsam, dass sich das nicht alle fragen, aber vorher ist mir diese Frage ja auch nicht in den Sinn gekommen.

    Mit großer Bewunderung für dein Werk,
    lieben Gruß,
    Amun
    [size=medium]Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn.[/size]
    Joseph Joubert

  • der kervran kommt mir so bekannt vor, meinst du den mit den biologischen Transmutationen (stichwort auch kalte Fusion)
    der mit der Huehnerei - Kalk geschichte ?
    wie kann ein Huhn immer wieder eine Kalkeischale produzieren ohne dass im Futter Klalk enthalten ist.

    Bei Bird / Thomson - Pflanzengeheimnisse
    und auch beim Schroetder steht uch einiges zu Pflanzen die so etwas koennen.

    betr. schauberger:
    guugle filtert ja nur die fuer uns schaedlichen RECHTEN seiten aus,
    das heisst NICHT dass auf Ihnen etwas anderes steht , oder sogar etwas mit dem man wirklich etwas anfangen kann.
    als alternative bietet sich doch an guugle auf die englishe art und weise zu geniessen, da G. nach der landeskennung und sprache ausfiltert.
    dann kommen meist bei G. die besseren links, da G. eben die besseren suchalgorythmen hat.

    ich nutze g. auch zur desktop suche. es gibt nichts genialeres und schnelleres.
    (allerdings ist jede kommunikation mit g.-servern unterbunden....)

    Gruss