Gott spricht über Sex....ein Interview

  • Gott spricht über Sex....ein Interview

    Hallo ihr Lieben, ich fand diesen Beitrag eben im "Frei-Geist-Forum" und finde ihn so erleuchtend, dass ich ihn euch nicht vorenthalten wollte!

    Gru? EO

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    Gott spricht ?ber Sex....ein Interview
    ? am: Heute um 10:05 ?

    Guten Morgen Foris...

    gleich am Sonntagmorgen was l?sterliches... Shocked aber ausgesprochen nah an der Wahrheit....der Zusammenhang erinnert mich sehr an ......per Anhalter durch die Galaxis....v. D. Adams....komisch......

    aber Klasse....lest mal......!!!! Shocked


    Ein fiktives Interview mit Gott

    Moderator:
    Willkommen im Studio 7 des RDG zu unser Talkshow "Liebes-Leben"...

    Wir freuen uns, heute einen ganz besondern Gast bei uns begr??en zu d?rfen - Gott. Ein herzlichen Willkommen auch an unseren Gast und gleich die erste Frage. Es gab im Vorfeld dieser Sendung Bedenken, Gott zu seinem Liebes-Leben zu befragen.

    Wie sieht Gott selbst das Thema "Sex"?

    Gott:
    Ganz locker und unverkrampft ... immerhin hab ich selbst den Sex erfunden. Und es gab schon sehr wichtige Gr?nde, warum ich mich bei meinen Gesch?pfen so oft f?r diese Methode der Fortpflanzung entschieden habe. Sexuelle Fortpflanzung schafft immer wieder neue Kombinationen der Erbanlagen und dadurch eine enorme Vielfalt. Ich liebe die Vielfalt. Jedes neue Wesen kann neue Erfahrungen sammeln und kann neue L?sungen finden.

    Moderator:
    H?tte es da keine andere M?glichkeit gegeben?

    Gott:
    Das Problem ist: Wie erh?lt man Vielfalt und gleichzeitig Stabilit?t? Mit einer erh?hten Mutationsrate k?nnte man auch Vielfalt erzeugen. Auf Dauer l?uft das aber total aus dem Ruder. Es gibt aber tats?chlich auch noch andere Methoden des Gen-Austauschs. Die wende ich aber auf der Erde nur bei Einzellern an.

    Moderator:
    Ist es f?r Gott peinlich, ?ber sein eigenes Liebesleben zu erz?hlen?

    Gott:
    Wieso denn? Die Menschen beobachten mich doch ohnehin jeden Tag dabei, denn sie sind ja schlie?lich ein Teil von diesem Liebesleben.

    Moderator:
    Inwiefern?

    Gott:
    In jedem f?hlenden Wesen vermehre ich mich. Sie alle und alle ihre Empfindungen sind meine Kinder.

    Moderator:
    Vermehrst Du Dich also, indem sich deine Gesch?pfe vermehren?

    Gott:
    Nicht direkt. Wir m?ssen da drei F?lle unterscheiden

    - erstens die Vermehrung der Bewusstseinstr?ger
    - zweitens die Vermehrung der Erfahrungen in den Bewusstseinstr?gern
    - und drittens die biologische Vermehrung der K?rper.

    Wirklich vermehren tue ich mich eigentlich nur in den ersten beiden F?llen. Durch eine biologische Zeugung entsteht kein neuer Bewusstseinstr?ger, sondern ein uralter Bewusstseinstr?ger zieht in einen neuen K?rper ein. Das ist eigentlich nur ein Erneuerungsprozess und keine wirkliche Vermehrung. Indirekt vermehrt sich dadurch nat?rlich auch die Erfahrung, denn jeder neue K?rper ist eine neue Herausforderung und bringt neue Erfahrungen. Meine Kinder sind also die Bewusstseintr?ger und die Erfahrungen, Gedanken und Empfindungen dieser Bewusstseinstr?ger.

    Moderator:
    Haben diese Kinder auch eine Mutter?

    Gott:
    Nat?rlich! Meine Geliebte ist die Materie und mit ihr zeuge ich die Kinder...

    Moderator:
    Also Gott liefert den Geist und die Materie den K?rper?

    Gott:
    Nicht ganz. Der Geist w?chst an der Materie durch Erfahrungen. Die Materie liefert also nicht nur den K?rper, sondern auch die Erfahrungen.

    Moderator:
    Und was liefert dann Gott?

    Gott:
    Den Bewusstseinstr?ger. Das ist auch ein ganz wichtiger Teil. Auch ein Buch besteht aus Materie und es k?nnen durchaus auch Erfahrungen darin stecken. Aber das Buch ist sich dieser Erfahrungen nicht bewusst. Ein Buch ist also vereinfacht ausgedr?ckt Materie und Erfahrung ohne Bewusstseintr?ger. Auch die Gedanken in einem Buch brauchen ?brigens den Leser als Bewusstseintr?ger, um sich zu vermehren.

    Moderator:
    Wieso braucht Gott die Materie zur Vermehrung?

    Gott:
    Daran wachsen meine Kinder. Wenn man in der Materie ein Duplikat von etwas herstellt, dann hat man zwei Gegenst?nde. Materielle Dinge kann man so vermehren. Aber mit immateriellen Dingen klappt das nicht. Wenn man eine Information kopiert, so hat man nicht zwei Informationen, sondern zweimal die gleiche Information.

    Das gleiche gilt auch f?r Ideen oder Erfahrungen. Diese Dinge kann man zwar durch kopieren verbreiten, aber nicht durch Kopieren vermehren.

    Das ist ein Unterschied. Die Kopie einer Idee ist keine neue Idee - die Kopie einer Erfahrung ist keine neue Erfahrung. Ich kann mich nicht vermehren, indem ich Kopieren von mir erstelle, so wie es Einzeller machen. Ich kann mich nur vermehren, indem Teile von mir immer wieder neue Erfahrungen machen.

    F?r diese Erfahrungen brauche ich die Materie. Weil alle Wesen unterschiedlich sind, wird nat?rlich mit jeder Kopie die Erfahrung immer wieder anders empfunden und bewertet und dadurch ist es genau genommen schon eine neue Erfahrung. Deshalb ist die Vielfalt so wichtig.

    Auch sie tr?gt zur Vermehrung von Empfindungen bei. Kopien von Erfahrungen sind aber auch deshalb wichtig, damit sie nicht verloren gehen und damit andere darauf aufbauen k?nnen.

    Moderator:
    Wie wurde denn die Materie gezeugt? Oder war sie schon immer da?

    Gott:
    Am Anfang war alles w?st und leer ...

    Moderator:
    Das ist der Anfang der biblischen Sch?pfungsgeschichte.

    Gott:
    Ja und da steht tats?chlich die Antwort drin. Es gab am Anfang ein Nebeneinander von Gott und Materie. Der Gott war noch unentwickelt und die Materie unstrukturiert. Das ist noch gar nicht zu vergleichen mit dem, was wir heute unter Gott und Materie verstehen. Wir beide sind erst im Laufe der Zeit miteinander und aneinander gewachsen. Ich habe mich durch die Erfahrungen in der Materie entwickelt und die Materie wurde durch mich strukturiert. Beides entstand miteinander und beides bedingt sich gegenseitig.

    Moderator:
    Was kann man sich denn unter strukturierter Materie vorstellen?

    Gott:
    Es gibt ganz unterschiedlich komplexe Strukturen. Eine ganz einfach strukturierte Materie w?re ein Kristall und ein Beispiel f?r eine sehr komplex strukturierte Materie w?re dein K?rper.

    Moderator:
    Wenn sich Gott mit der Materie vereint, entstehen also komplexe Strukturen. Was passiert, wenn sich Gott wieder aus der Materie zur?ck zieht. Zerfallen dann die Strukturen?

    Gott:
    Also so ganz ziehe ich mich nat?rlich nie zur?ck. Aber wenn sich z.B. ein Bewusstseinstr?ger, der ja ein Teil von mir ist, aus dem materiellen K?rper zur?ck zieht, dann zerf?llt dieser tats?chlich zu einfachen Strukturen - zu Erde. W?rde ich mich ganz zur?ck ziehen, dann w?rde auch die einfach strukturierte Materie noch weiter zerfallen. (lacht) Aber keine Angst - das werde ich nicht tun.

    Moderator:
    Wie lange hat es den gedauert, bis es zwischen euch beiden gefunkt hat, also zwischen Dir und der Materie?

    Gott: (lacht)

    "Gefunkt" - das Wort finde ich gut. In einem fr?heren Interview hat mal jemand notiert "Es werde Licht". Aber nun zur Frage mit der Zeit. Es gab keine Zeit vorher, weil es keine Entwicklung vorher gab. Mit dem Funken begann ?berhaupt erst die Zeit. Daher kann man die Frage, wie lange es vorher gedauert hat, nicht beantworten. Zeit kann man nur messen und empfinden durch Entwicklungen und Abl?ufe. Auch in euren Uhren laufen Prozesse ab und dar?ber messt ihr die Zeit. Eine statische Welt, in der nichts abl?uft, die hat keine Zeit. Die Zeit begann erst mit dem "Funken". Vorher waren wir quasi "?ber der Zeit".

    Moderator:
    .... Und der Geist Gottes schwebte ?ber den Wasser? Hat das was damit zu tun?

    Gott:
    Ja....das ist auch ein Zitat aus dem alten Interview : Wasser nahmen die Menschen damals unter anderem als ein Synonym f?r "Abl?ufe" bzw. f?r den Fluss der Ereignisse aber auch f?r die Empfindung der Abl?ufe.

    Moderator:
    Werden noch immer neue kleine G?tter gezeugt?

    Gott:
    Ja ... aber um genau zu sein ... es werden durch das Zusammenspiel von Geist und Materie ganz elementare Bewusstseinstr?ger gezeugt. Daraus entwickeln sich erst im Laufe der Zeit G?tter. Aber das sind wirklich enorme Zeitr?ume von einigen Milliarden Jahren. Der Mensch auf seiner evolution?ren Entwicklungsstufe hat auf diesem Weg vom elementaren Bewusstseinstr?ger zum Gott so etwa die H?lfte geschafft. Der Mensch ist quasi ein Gott in der Pubert?t. Grin

    Moderator:
    Macht eigentlich das Zeugen Spa??

    Gott: Nein - das Zeugen selbst nicht. Aber es bereitet mir eine gro?e Freude, wenn ich sehe, wie sich die Bewusstseinstr?ger entwickeln und wie sie manchmal auf Ideen und L?sungen kommen, die ich mir vorher selbst nie h?tte vorstellen k?nnen.

    Moderator: Ich dachte, Du w?rst allwissend?

    Gott:
    Das verf?gbare Wissen aller Bewusstseinstr?ger steht mir zur Verf?gung. Das ist schon eine ganze Menge. Aber mancher Gedanke ist noch nicht verf?gbar, weil er noch nie gedacht wurde. Ich bin die Summe aller Gedanken und ich vermehre mich immer dann, wenn irgendwo auf der Welt ein neuer Gedanke das erste Mal gedacht wird. Das Gleiche gilt ?brigens auch f?r jede andere Empfindung.

    Moderator:
    Ich finde es seltsam, dass in den heiligen Texten die Bewusstseinstr?ger nicht erw?hnt werden, wo sie doch offensichtlich eine so zentrale Rolle spielen.

    Gott:
    Doch, sie werden erw?hnt. Sie werden als "Lichttr?ger" bezeichnet bzw. als Luzifer, was das gleiche bedeutet. Licht ist das Symbol f?r Bewusstsein. Durch Licht sieht man die Dinge. Durch Licht werden sie einem bewusst. Ohne Licht w?ren sie zwar auch da, aber man w?rde sie nicht sehen.

    Moderator:
    Luzifer, das ist doch der gefallene Engel?

    Gott:
    Alle Bewusstseintr?ger wurden in die materielle Welt geschickt, um dort zu wachsen. In diesem Sinne seid ihr alle Engel, die in die Materie gefallen sind. Jeder von Euch ist ein Luzifer - ein Bewusstseinstr?ger.

    Moderator:
    Haben sich die Bewusstseinstr?ger von Gott entfernt?

    Gott:
    Nein, die meisten sind daf?r viel zu bequem. Ich bin es, der sich vor?bergehend von ihnen getrennt hat. Die Trennung tut ihnen letztendlich ganz gut, auch wenn es dabei mitunter zu sehr extremen Erfahrungen kommt. Aber andernfalls w?rden sie nie erwachsen werden.

    Wenn sie immer nur meine Gedanken denken t?ten, dann w?rden sie nie einen neuen, eigenen Gedanken entwickeln und ausprobieren. Deshalb muss ich mich etwas zur?ck nehmen und die Kinder mal alleine machen lassen.

    F?r die Bewusstseinstr?ger w?re es nat?rlich bequemer, wenn ich permanent helfen t?te, aber daran w?rden sie selbst nichts lernen. Ohne die Trennung k?nnte ich mich nicht vermehren, denn dann g?be es keine neuen Gedanken, sondern immer nur Kopien meiner eigenen Gedanken.

    Moderator:
    Wozu gibt es das Leid?

    Gott:

    Leid ist die Folge aus Freiheit und Konsequenz.

    Um das Leid zu vermeiden, m?sste ich entweder den Bewusstseinstr?gern die Freiheit nehmen, Leid zu verursachen oder ich m?sste sie in eine Traum-Welt stecken, wo ihr Handeln keine Konsequenzen h?tte.

    In beiden F?llen w?rden aber die Bewusstseinstr?ger nicht lernen, die Konsequenzen ihrer Handlungen zu beurteilen. Das Leid verursache nicht ich, sondern die Bewusstseinstr?ger selbst. Aber ich lasse es zu, weil die Bewusstseinstr?ger andernfalls nicht aus den Konsequenzen lernen k?nnten.
    Moderator:
    Belastet das die Bewusstseinstr?ger nicht sehr?

    Gott:
    Oh doch! Deshalb gibt es zwischen zwei Erdenleben immer eine Zwischenphase zur Erholung in einer Umgebung, wo man weniger Freiheiten und Konsequenzen hat, wo es aber daf?r auch etwas bequemer ist. Dort sind die Bewusstseintr?ger quasi auf Urlaub. Auch nachts im Schlaf kehren sie manchmal in diese Umgebung zur?ck.

    Moderator:
    H?ltst Du Dich wirklich immer zur?ck? Oder hilfst Du nicht doch manchmal ein wenig?

    Gott:
    Eine fertige L?sung f?r ein konkretes Problem verrate ich so gut wie nie. Aber ich gebe manchmal schon einen Tipp, so dass der Suchende selbst auf die L?sung kommt. Aber ich verrate dabei nicht mehr, als der Suchende selbst schon wei?.

    Sehr viel mehr kann ich ihm ohnehin nicht verraten, denn neue Information kann man nur dann erfassen, wenn man sie mit bekannten Erfahrungen vergleichen kann.
    Andernfalls prallen die neuen Informationen ab. Ich mache ihn also nur auf sein eigenes Wissen und seine M?glichkeiten aufmerksam. Oder ich f?hre ihn in Situationen, wo er die notwendigen Erfahrungen sammeln kann. Manchmal fasse ich sein Wissen auch zusammen oder ordne es neu.

    Moderator:
    Aber manchmal werden doch komplette B?cher gechannelt?

    Gott:
    Nicht von mir.

    Moderator:
    Von wem denn?

    Gott:
    Es gibt sehr viele Wesen, die dazu in der Lage sind. Du kannst auch jemanden anrufen und ihm deine Gedanken per Telefon channeln. Das ist letztendlich nur eine andere Technik.

    Moderator:
    Und was ist nun mit diesem Interview? Da verr?tst Du doch auch einiges?

    Gott:
    Seit Jahrtausenden hast Du jedes Detail dieser Antwort selbst erarbeitet. Nun kannst Du sie auch am St?ck erfassen. Es ist bereits Dein Wissen. Ich fasse es nur f?r Dich zusammen.

    Moderator:
    Und was ist mit den anderen Zuh?rern?

    Gott:
    Jeder wird immer nur das h?ren und begreifen, was er ohnehin schon kennt und nur das glauben, was seinem Denken entspricht.

    Moderator:
    Was ist das Ziel oder der Sinn dieser Vermehrung?

    Gott:
    Es ist der prim?re Sinn, der allen anderen Dingen einen Sinn gibt und das ist nun wiederum der Sinn des prim?ren Sinns. Vor dem Beginn der Zeit gab es keinen Sinn und kein Ziel. Erst durch Entwicklung entstand der Sinn und eine Richtung. Und damit war nun auch diese Entwicklung der Sinn. Dieser Sinn hat sich quasi selbst geschaffen ohne einem h?heren Sinn zu dienen. Dieser Sinn schuf all die Dingen und hat nun den Sinn, der Sinn f?r all die anderen Dinge zu sein.

    Moderator:
    Da bei?t sich also nun die Katze in den Schwanz. Der Sinn des Sinns ist also Sinn zu sein.

    Gott:
    (lacht) Das haben prim?re Ursachen so an sich, dass sie sich aus sich selbst heraus begr?nden.

    Moderator:
    Wird es jemals ein Ende dieser Vermehrung geben?

    Gott:
    Nein. Aber es gibt durchaus auch Gedanken die sterben, wenn es keinen mehr gibt, der sie denkt. Gl?cklicherweise ist so ein Aussterben der Gedanken aber immer nur ein regionales Ereignis.

    In irgendeiner ?kologischen Nische der Sch?pfung konnten sie bislang noch immer ?berleben. Wenn man einen Gedanken durch kopieren auch nicht vermehren kann so kann man ihn damit doch vor dem Aussterben bewahren.

    Moderator: Gab es bei uns auch schon mal so ein regionales Aussterben der Gedanken?

    Gott: Ja leider - und das Schlimmste daran war: Man gab auch noch vor, es w?rde in meinem Namen geschehen. Im Namen Gottes wurden ganze Kulturen vernichtet und mit den Kulturen starben auch die Gedanken dieser Menschen.
    Einige sehr wertvolle Gedanken sind inzwischen auf der Erde v?llig ausgerottet und werden nun langsam wieder angesiedelt, indem nun gezielt Bewusstseinstr?ger auf die Erde geschickt werden, die diese Gedanken wieder mitbringen.

    Moderator:
    Ist es denn so wichtig, dass diese Gedanken auf der Erde angesiedelt werden? K?nnte man sie denn nicht ebenso gut woanders angesiedelt?

    Gott:
    Diese Gedanken wurden von Menschen entwickelt unter den irdischen Bedingungen. Andere Wesen, die unter anderen Bedingen leben und andere Gehirne haben, die k?nnten mit diesen Gedanken nicht viel anfangen. Das w?re v?llig inkompatibel. Das w?re so, als wenn man Daten eines Computer-Systems mit einem anderen zu lesen versucht. Diese Gedanken k?nnen nur von Menschen gedacht werden und deshalb kann man sie nur in Menschen ansiedeln, damit sie sich weiter entwickeln k?nnen.

    Moderator:
    Sind Menschen also der Lebensraum f?r Gedanken?

    Gott:
    Jedes f?hlende Gesch?pf ist so ein Lebensraum f?r Empfindungen.
    Menschen sind also der Lebensraum f?r menschliche Empfindungen. Es gibt auch andere Lebensr?ume f?r andere Empfindungen.

    Moderator:
    Wie kommt es, dass ?ber das Liebesleben Gottes so wenig in den heiligen Texten steht?

    Gott:
    Es gab und gibt durchaus Kulturen, wo das anders ist. In Indien gibt es viele Darstellungen vom g?ttlichen Liebesleben und auch die alten Griechen stellten sich den G?ttervater Zeus nicht gerade als Eunuchen vor. Die Probleme begannen in eurer Kultur mit der Idee, die Materie sei schlecht.

    Damit wurde auch vieles als schlecht empfunden, was mit der Materie zu tun hatte und dazu geh?rte auch die gro?e Vereinigung von Gott und Materie. So wie sich positive Ideen vermehren k?nnen, so k?nnen sich auch negative Ideen vermehren. Die k?nnen ganz sch?n zur Plage werden. Das kann man durchaus mit einer Krankheit vergleichen. Diese Idee mit der "b?sen Materie" ist so eine Krankheit..

    Auch Z?libat, Keuschheit, die Unterordnung der Frau und die Tabuisierung der Sexualit?t h?ngen damit zusammen. Es sind quasi die Symptome dieser Krankheit. Aber durch das bereits erw?hnte Neuansiedlungsprojekt soll sich die Idee der gro?en Vereinigung von Gott und Materie wieder ausbreiten. Vielleicht verschwinden dann ja die Krankheitssymptome.



    Mensch, wo das her ist weiss ich nicht mehr...glaub vom Erdmann... Cool

    LG
    Aiwass

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    Ich lese gerade (unter anderem) "Der G?ttliche Code" von Ida Denison, Untertitel "Die R?tsel um Erschaffung und Evolution der Menschheit - Im Gespr?ch mit Gott aus dem Code der Edda-Runen entschl?sselt"

    Die Autorin berichtet von einem ihrer Gespr?che mit ODIS (ODIN) bei dem es um die Frage der Erbs?nde geht: Wie es denn kommen k?nne, das die Menschen so viele 1000 Jahre an die Erbs?nde und das Urb?se im Menschen geglaubt h?tten? - Die Antwort von ODIS lautete: "Ja, wenn sie so DUMM sind?"

    Der Gedanke dahinter ist, das jeder einen Funken Gottes in sich hat und damit ein Teil Gottes ist und dies auch f?hlen kann, wenn er sich die Mu?e nimmt. Wer das f?r sich erfahren hat, dem kann der Pope nix mehr erz?hlen von "Erbs?nde" und so! Auch f?r diesen Gedankengang ist der obige Text sehr hilfreich!

    Denke dich selbst und du denkst Gott!

    Gru? EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken