[Atlantis - Mythos][Denkmäler, Heiligtümer, mysteriöse Bauten] Pyramiden und die Atlantis-Sintflut-Katastrophe

  • [Atlantis - Mythos][Denkmäler, Heiligtümer, mysteriöse Bauten] Pyramiden und die Atlantis-Sintflut-Katastrophe

    Pyramiden und die Atlantis-Sintflut-Katastrophe

    Nach bisher ?ber 120 Jahren intensiver Gizeh-Forschung sind die Pyramiden immer noch ein ungel?stes R?tsel unserer Welt. Noch immer gibt es keine gesicherten Erkenntnisse, noch immer werfen sie mehr Fragen als Antworten auf. Theorien und Erkl?rungsversuche ?ber Ursprung, Alter und Sinn nicht nur der Pyramiden, sondern der pr?historischen Geschichte ?berhaupt, gibt es in verschiedenster Form.
    Dass die Pyramiden m?glicherweise ein Alter von 10.000 bis 12.000 Jahre haben k?nnten, sind ?berlegungen, die nicht nur die ?gyptische Geschichte, sondern unser gesamtes Weltbild schlechthin revolutionieren w?rden, denn unzweifelhaft besteht ein Zusammenhang zwischen den Pyramiden ?gyptens und anderen auf der ganzen Welt verteilten Pyramiden.
    Man fand welche in Mesopotamien und im Nildelta, in Arabien, auf Inseln im persischen Golf, auf dem amerikanischen Kontinent in Guatemala, Kolumbien, Mexiko, Peru und in Ekuador, auf den Kanarischen Inseln, oder im Industal und auf den Malediven, - ja selbst in China und auf dem Grund des atlantischen Ozeans. Oder sogar auf dem Mars, so unglaublich das auch klingen mag! Man hat anhand von Fotos der Viking-Sonde auf dem Mars eine stadt?hnliche Formation entdeckt, in dessen N?he sich mehrere pyramidenartige Gebilde befinden, und ein Berg mit dem Antlitz eines menschlichen Gesichts, - die Marspyramiden und das Marsgesicht. Ob sie wirklich k?nstlichen Ursprungs sind, ist allerdings umstritten.

    Wer die ?gyptischenen Pyramiden zu welchen Zweck errichtete, bleibt weiterhin ein R?tsel. Dass es Grabst?tten alter Pharaonen sind, ist hinl?ngst als widerlegt anerkannt - da steckt mehr dahinter. Die ?gyptische Kultur entstand - ebenso wie die sumerische (die Sumerer bauten die ersten gro?en und monumentalen Steintempel) - relativ schnell. Quasi aus dem Nichts heraus - also ohne kulturelle Vorstufen - war sie pl?tzlich da! Zu schnell, um auf normalem Entwicklungswege einen solch` enormen Wissensstand zu erreichen.
    Wer also vermittelte ihnen diese universellen Kenntnisse ?
    Ich pers?nlich bin der ?berzeugung, dass mindestens eine Zivilisation der unserigen voraus ging! Hinweise gibt es mehr als gen?gend und der Zeitpunkt vor 10.000 bis 12.000 Jahren spielt dabei m?glicherweise eine Schl?sselrolle. Zu jener Zeit war vermutlich die Sintflut, die keine Erfindung der Bibel ist, sondern h?chst wahrscheinlich tats?chlich stattfand. Im Zusammenhang dazu verschwanden die Kulturen von Atlantis, Mu und vielleicht auch die in der Bibel beschriebenen Kulturen von Sodom und Gomorrha.
    Auch an anderen Stellen taucht wiederholt der Zeitpunkt "vor 12.000 Jahren" auf, immer wieder deuten Hinweise auf dieses geradezu magische Zeitma?, - zu viele, um einfach nur Zufall zu sein. Sicherlich, die Sintflut l?sst sich auch mit dem Ende der letzten Eiszeit erkl?ren, aber ist das die ganze Wahrheit? Was k?nnte passiert sein vor 12.000 Jahren, und warum finden wir nur schwerlich Verbindungen zu den uns bekannten historischen Abl?ufen? Durch irgendetwas Unbekannten ver?nderte die Welt ihr Antlitz.
    Eine m?gliche Erkl?rung liefert uns die Theorie einer kosmischen Katastrophe wie einst bei den Dinosauriern: ein Geschoss aus den unendlichen Weiten des Alls brauste hernieder und pfl?gte alles um.
    Auf dem s?damerikanischen Kontinent gibt es eine pr?historische Hafenstadt (Tiahuanaco) in 4000 Meter H?he in den Anden am Titicacasee, die allem Anschein nach vor 10.500 Jahren auf Meeresh?he lag, wie es deutliche Spuren ehemaliger Brandungslinien vermuten lassen. Wie kam sie da hin, und besteht m?glicherweise ein Zusammenhang zur Atlantis-Katastrophe und dar?ber hinaus zu den Pyramiden ?gyptens?
    Basierend auf Untersuchungen des Atlantisforschers Otto H. Muck, entwirft der Autor Roland M. Horn ein interessantes Szenario, nachdem durch den gewaltigen Einschlag eines kosmischen Geschosses in den Atlantik (etwa dort, wo heute die Azoren sind) der Inselstaat Atlantis unterging und durch eine Verlagerung der Pole sowie einer gigantischen tektonischen Hebelwirkung der gesamte s?damerikanische Kontinent gehoben wurde. Gleichzeitig kippte er in vertikaler Richtung: n?mlich im Osten nach unten, so dass die K?stengebiete eigentlich im Ozean verschwunden w?ren, w?re da nicht die Gesamthebung der s?damerikanischen Platte gewesen. Und der Westen kippte folglich nach oben, und zwar inklusive der Gesamthebung des Kontinents bis zu 4000 Meter ?ber dem Meeresspiegel. Im Osten wirkten die Kr?fte einander entgegen, im Westen verst?rkten sie sich. So erhielt die Stadt Tiahuanaco ihre heutige Lage. Zudem erlitt die s?damerikanische Platte einen Querbruch von West nach Ost und der s?dliche Teil kippte nach S?den hin ab, so dass der Titicacasee, der vielleicht einst ein Meer war, den gr??ten Teil seines salzigen Wassers gen S?den ergoss, wobei Tiahuanaco vollst?ndig ?berschwemmt und zerst?rt wurde.
    "Die geographischen Pole haben sich, bedingt durch die Atlantiskatastrophe, von Gr?nland b.z.w. dem Wilkes-Land in ihrer heutigen Position verschoben. Dadurch geriet die Westantarktis nun vollst?ndig in den s?dlichen Polarkreis. Durch Schneef?lle und Flutwellen, die zu Eis erstarrten, wurde der Kontinent etwas abgesenkt. Aufgrund einer Hebelwirkung in der Plattentektonik wurde die s?damerikanische Kontinentalplatte etwas angehoben, wodurch im Westen die Kippbewegung der Platte verst?rkt, im Osten jedoch abgemildert wurde. Der Westteil des Kontinents, vor der Katastrophe K?stengebiet, welches um ein gro?es Binnenmeer gelegen war, von dem heute nur noch der Titicaca- und der Popoo-See ?briggeblieben sind, wurde mitsamt der Hafenstadt Tiahuanaco fast 4000 m in die H?he gestemmt. Das Andengebirge war geboren! Durch das gleichzeitige Einwirken der beiden Kr?fte ist die s?dliche Platte zumindest an einer Stelle gebrochen." Das Wasser des Titicacasees floss nach S?den ab und ?berschwemmte Tiahuanaco.
    "Best?tigt wurde die Auffassung durch Fossilienfunde, das Brackwasser des Titicacasees (vermutlich wurde der Salzgehalt durch Regen- und Gletscherwasser deutlich reduziert), das Salzwasser des Popoosees (die Fischfauna, welche durch die "Abflussrinne", den Desaquaro, eingeschwemmt wurde, kann sich auf Grund des hohen Salzgehaltes nicht mehr fortpflanzen, sondern geht zugrunde) und weiter s?dlich gelegenen Lagunen (Salzlager / getrocknete Salzfelder)." (Quelle u. Zitate: Roland M. Horn "Das Erbe von Atlantis")
    Atlantis wurde also zuerst durch den Einschlag des m?glichen Himmelsk?rpers zerst?rt, bevor die Insel oder der Kontinent im atlantischen R?cken verschwand. Durch die Gewalt des Einschlags und den daraus resultierenden enormen Magma-Eruptionen verschoben sich die Pole um ca. 20 Grad (3500 km), was eine pl?tzliche Klimaver?nderung zur Folge hatte, wodurch Beispielsweise wiederum - so Otto H. Muck - der Tod und die schnelle Konservierung der sibirischen Mammuts in Eisbl?cken einsetzte. Die Antarktis wurde weiter nach S?den verschoben, S?damerika wurde etwas gehoben, kippte und brach zugleich. Riesige Flutwellen m?ssen entstanden sein (eben jene biblische Sintflut?), nicht nur durch den Einschlag bedingt, sondern auch durch die Kontinentalbewegungen sowie der Polverschiebung. Die weiteren Effekte des vermeintlich atombombengleichen Einschlags taten den Rest. Die Zivilisation war am Ende.
    Die ?berlebenden der geschilderten Katastrophe hatten mit ihrem t?glichen ?berlebenskampf genug zu tun, so dass das ganze Wissen dieser untergegangenen Zivilisation relativ schnell innerhalb weniger Generationen verloren ging. Die Schriftsteller Paul Schulz und Otto Muck sprechen sogar davon, dass durch Dreck und Staub nach dem Meteoriteneinschlag, ?ber mehrere Jahrhunderte bis hin zu 1000 Jahren die Atmosph?re vergiftet und verdunkelt war und die Menschen in unterirdischen St?dten lebten.
    Und tats?chlich findet man immer mehr und immer gr??ere pr?historische unterirdische St?dte, wie z.B. auf dem amerikanischen Kontinent oder in der T?rkei...
    ?brigens gab es ?hnliche Katastrophen mehrmals in der Geschichte unseres Planeten, denn 99 Prozent aller Arten, die jemals existierten, sind wieder ausgestorben; nur weniger als ein Prozent der S?ugetiere schaffte es, l?nger als 10 Millionen Jahre zu leben. Viele Faktoren modelten die Natur st?ndig um: Vulkanausbr?che, Klimaver?nderungen, sogar das Auseinanderdriften ganzer Erdteile, oder eben Meteoriteneinschl?ge, wie Beispielsweise das gr??te Massensterben aller Zeiten, das vor ca. 250 Millionen Jahren neunzig Prozent aller Lebewesen ausgerottet hat! Es k?nnte von einem Meteoriteneinschlag ausgel?st worden sein. Geologen entdeckten an der australischen Westk?ste einen Krater von 120 Kilometer Durchmesser, - der viertgr??te der Welt! M?glicherweise lie? dieser kosmische Hammerschlag auf dem ganzen Planeten Vulkane ausbrechen und Riesenflutwellen in den Weltmeeren entstehen; wenn au?erdem die Sonne monatelang von einer Staubwolke verh?ngt war, konnten die meisten Pflanzen und Tiere ein solches Inferno nicht ?berleben. Sp?ter erm?glichte dies allerdings einen neuen Evolutionsschub, der die Dinosaurier und s?ugetier?hnlichen Reptilien hervorbrachte...
    Man muss sich nur vor Augen halten, w?rde sich eine ?hnliche Katastrophe heute wiederholen, was bliebe von unserer Zivilisation ?brig? Ein Meteorit, der mit solch ungeheurer Geschwindigkeit auf die Erde knallt, dass es sie fast aus ihrer Bahn wirft und der beim Einschlag mehr Energie freisetzt, als f?hre man einen Atomkrieg! Die Druckwelle fegte im Umkreis tausender Kilometer alles hinweg, gefolgt von der Hitzewelle, die alles Brennbare entz?ndete. Metall und Stein w?rden schmelzen. Dann gewaltige Flutwellen, die alles umpfl?gen und unter dickem Schlamm begraben w?rden. Weltweite Vulkanausbr?che. Der nukleare Winter durch Dreck, Staub und Kohlendioxide, und die vergiftete Luft. Nukleare Strahlung, durch Kettenreaktion zerst?rte Ozonschicht...
    Nein, viel w?rde nicht ?brig bleiben, und bei den danach herrschenden Lebensbedingungen, - sofern ?berhaupt jemand ?berleben w?rde (k?nnte!) - was bliebe da von unserem Wissen? Innerhalb kurzer Zeit w?re alles Wissen unserer Zivilisation verloren (es w?rden beispielsweise weder Elektrizit?tswerke und damit unsere allzu beliebten Computer funktionieren, noch w?rden Papierfabriken ihre Arbeit verrichten etc. ...). Die Menschheit m?sste von vorn beginnen und einige tausend Jahre sp?ter w?rde es Wissenschaftler geben, die nach ?berresten einer vergessenen Zivilisation suchen, wie die pr?historischen Forscher unserer Zeit.
    So, oder so ?hnlich muss sich die Katastrophe um Atlantis und der Sintflut ereignet haben. Die Pyramiden von Gizeh wurden vielleicht, in vorausschauender Kenntnis dessen, was auf die Menschheit zukommt, vor der Katastrophe errichtet, um das angesammelte Wissen zu bewahren. Die Architekten waren vielleicht zugereiste Wissenschaftler des legend?ren Atlantis auf der Suche nach einer neuen zuk?nftigen Heimat, denn Atlantis w?rde ja bald einer Katastrophe anheim fallen. Und es waren vielleicht jene Wissenschaftler, die den Sumerern und den ?gyptern als Lehrer dienten und den pl?tzlichen kulturellen und wissenschaftlichen Aufschwung bewirkten.
    Es ist ?berliefert, dass ein ?gyptischer K?nig namens Surid 300 Jahre vor der Sintflut mit dem Bau der Pyramiden begonnen habe, um das gesamte Menschheitswissen der damaligen Zeit ?ber die Katastrophe hinweg zuretten. Auf der Spitze der Gro?en Pyramide soll es eine Inschrift geben, die den Erbauer und die Bauzeit von 6 Jahren benennt. (Quelle: Al-Makritzi)
    Andere Erkl?rungsversuche sagen, sie waren einstige Energiezentren uns unbekannter Art, oder gar so etwas wie energetische Sternentore in eine andere Welt oder in andere Dimensionen... Aber das alles ist weitestgehend Spekulation. Eine legend?re Kammer des Wissens, in der das gesamte Wissen der pr?historischen Zivilisation auf Schriftrollen lagern soll, harrt noch seiner Entdeckung.
    Die ?gyptische Altert?merverwaltung l?sst nur - wenn ?berhaupt - schwerf?llig etwaige Untersuchungen zu, b.z.w. h?llt ?ber ihre eigenen Forschungen und Erkenntnisse den Mantel des Schweigens.
    Es hei?t: die Sphinx ist die Seele des ?gyptischen Volkes! Was f?r ein Kulturschock, w?rde man entdecken (und zugeben m?ssen!), dass die Sphinx und die Pyramiden nicht von den alten ?gyptern erbaut worden sind.
    Der Geologe Robert Schoch ist denn auch der Ansicht, dass Wassererosionen am K?rper der Sphinx auf ein Alter von mindestens 7.000 bis 5.000 v. Chr. schlie?en lassen, und der amerikanische ?gyptologe John Antony West glaubt sogar, die Sphinx sei mindestens 10.000 Jahre vor Chr. erbaut worden.
    Ein japanisches Forscherteam der Waseda Universit?t von Tokio untersuchte 1987 mit modernster Elektronik die Cheops-Pyramide und fand angeblich ein ganzes Labyrinth unbekannter G?nge.
    Der US-Geophysiker Dr. Thomas L. Dobecki, der mit einer Gruppe von Wissenschaftlern 1993 die Sphinx untersuchen durfte, wies auf zwei rechteckige Anomalien hin, die sich 10 bis 40 Meter unter dem Bauwerk befinden. Zwischen der Sphinx und den Pyramiden fand man unterirdische Verbindungsg?nge.
    Der bayrische Ingenieur Rudolf Gantenbrink untersuchte 1993 einen der vier schr?g nach oben f?hrenden Sch?chte der K?niginkammer. Eigentlich war er beauftragt, die Sch?chte zu reinigen, um die Luft in den Bauwerken zu verbessern. Gantenbrink (geheime Kooperation mit Herrn v. D?niken!) konstruierte ein kleines endoskopisches Minifahrzeug (mit einer aufgebauten Kamera) und lie? es den gerade mal 20x20 cm gro?en Schacht aufw?rts fahren. Tief im Innern des Schachts sind die ansonsten grob behauenen W?nde sorgf?ltig geschliffen. Nach 60 Metern stie? der Roboter "Upuaut" auf einen Verschlussstein, einer Art T?r. Das sensationelle daran ist, dass sich neben zwei Kupferenden, am Boden des Steins ein abgebrochenes Metallst?ck befindet, - 4500 Jahre altes Metall, oder eben erheblich ?lter! Nie zuvor fand man Metall in den Pyramiden!
    An den Seitenw?nden des Schachts fand man Schleifspuren. Wurde in dem Schacht etwas nach oben gezogen, muss es noch da sein, einen Ausgang gibt es nicht.
    Was verbirgt sich hinter der seltsamen T?r? Was hat es mit diesem Metallst?ck - vermutlich Teil irgendwelcher Beschl?ge - auf sich?
    Die T?r weiter zu untersuchen oder gar zu ?ffnen, wurden Herrn Gantenbrink vom Museum f?r ?gyptische Geschichte in Kairo nicht genehmigt.
    M?glicherweise, so vermuten viele Forscher, verberge sich hinter dieser "T?r" die Kammer des Wissens oder aber wenigstens ein Teil von ihr, - zumindest jedoch ein Minimum 4500 Jahre altes Geheimnis.
    Weitere Untersuchungen - auch anderer Sch?chte - wurden strikt untersagt.

    Auf einer Grundfl?che von 5,3 Hektar t?rmen sich 2,5 Millionen Tonnen Steinbl?cke in 201 Gesteinslagen mit einem Gesamtgewicht von 6 Millionen Tonnen. Es wurden mehr Steine verbaut, als jemals in England f?r den Bau aller Kirchen und Dome zusammen genommen.
    Die urspr?ngliche fast fugenlose Verkleidung bestand aus hellem, poliertem Tura-Kalksandstein, der die Eigenschaft besa?, Sonnenlicht in hohem Ma?e zu reflektieren.
    Der Abstand der gro?en Pyramide vom Erdmittelpunkt ist genau so gro? wie ihr Abstand zum Nordpol.
    Sie liegt exakt im Zentrum der Festlandmasse der Erde.
    Der Fl?cheninhalt jeder Seite entspricht dem Quadrat ihrer H?he.
    Multipliziert man die Diagonalen ihrer Grundfl?che mit 2 (25826,52 Zoll), so erh?lt man die Anzahl der Jahre, die der Pr?zession der ?quinoktien entspricht.
    Die H?he der Seitenfl?chen betrug 184,30 Meter, das entspricht einer zehntel Minute des Breitengrades, auf dem sie steht.
    Die Kantenl?nge betrug 230,35 Meter. Das entspricht einer achtel Minute des gleichen Breitengrades.
    Sie steht in einer vollkommenen Nord / S?dausrichtung. Eine minimale Abweichung l?sst sich durch die Kontinentalverschiebung erkl?ren.
    Ihr B?schungswinkel ist mit 51 Grad 51 Minuten ein sogenannter Pi-Winkel, denn bei diesem Winkel verh?lt sich die doppelte H?he zu ihrem Umfang wie der Durchmesser eines Kreises zu seinem Umfang.
    Die St?tzsteine ?ber dem urspr?nglichen Eingang stehen im Pi-Winkel zueinander.
    Die L?nge der K?nigskammer verh?lt sich zum entsprechenden Umkreis wie 1: Pi.
    Addiert man L?nge und H?he der K?nigskammer und teilt die Summe durch ihre Breite, erh?lt man die Zahl Pi.
    Addiert man L?nge und Breite des Sarkophags und teilt diese Summe durch die H?he, erh?lt man die Zahl Pi.
    Diese Liste ist nat?rlich bei weitem nicht vollst?ndig, es sind quasi nur die Highlights.

    "Pyramiden und die Atlantis-Sintflut-Katastrophe" ? 1999 by Torsten Migge
  • Das die Pyramiden nicht von den ?gyptern erbaut wurden, sondern vor ca. 12.000 best?tigt mir ein weiterer, hier nicht aufgef?hrter Forscher. Dieser schrieb mir ebenfalls das z.B ein Eingang in einer der Pyramiden versiegelt wurde, davor eine Art "Haus" gebaut wurde um diesen zu vertuschen und die Expeditionsgruppe ein Forschungsverbot seitens der Regierung bekommen hat.

    Zur Zeit kann ich leider die Aussagen nicht 100%tig best?tigen, aber ich werde mich drum bem?hen mich mit dem Mann zu treffen und seine Ergebnisse einzusehen. Ich hoffe das das geht. :)
  • Pyramiden gibt es in der ganzen Welt. Die meissten sind vor der Sintflut gebaut worden ca. 13000 vChr. Das haben schon gen?gend Wissenschaftler bewiesen. Manche haben das Gl?ck noch unter den lebenden zu sein.
    China hat weit mehr als 100 Pyramiden katalogisiert. Sie waren bisher in den verbotenen Zonen des Milit?rs versteckt. In Japan gibt es eine versunkene Pyramidenstadt usw.
    Pyramiden sind Energiemaschinen und Landepl?tze. Sie wurden mit Hilfe von Antischwerkraft gebaut. Schwerelose Steine sind leicht aufeinanderzusetzen...
    "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
    Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

    NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM