Man muss sich immer die Frage stellen "Qui bono" , Wem n?tzt es?
Und wieso sollte die WM nicht manipuliert werden? Die Spieler selber werden davon nichts wissen aber die h?heren Bosse schon.
Nun stellen wir mal die Frage wem es n?tzt.
Zum einen n?tzt es der Regierung, da alle wie Gehirngewaschen das Spiel ansehen und nicht mehr wissen was sie sonst tun sollen. (Ich kann mich an eine Radioumfrage erinnern, wo gefragt wurde was sie jetzt machen sollen, da an dem Tag kein Fu?ball war. Antwort: Ich bleib solange auf meiner Couch sitzen bis es wieder Fu?ball gibt - Kommentar erspar ich mir)
Man sieht ja wie jetzt Dinge vonstatten gehen die im deutschen Fernshen ja noch nicht mal gezeigt werden. Ich muss CNN oder BBC angucken um ?berhaupt noch was von der restlichen Welt mitzukriegen.
Ebenfalls n?tzt der Scheinpatriotismus der Regierung ebenso. Ich erinnere an die Aussage von Innenminister: Wir brauchen einen BRD - Patriotismus. Diese Aussage war noch vor der WM (!).
Die Unternehmen profitieren ebenfalls davon. Die Preise f?r Lebensmittel sind um fast 200% gestiegen. Und wie ich es kenne wird es auch so bleiben, da in der Olympiade 72 (war es 72? ich mein die in M?nchen) es ebenfalls praktiziert wurde.
Und nun muss man sich noch den Mann mit "deutsch - indischer Herkunft" , wie es die nachrichten betonten, ansehen, der in die Fanmeile gerast ist und beim Aussteigen "Kabumm" rief. Was soll das darstellen? Die mentale Vorbereitung auf einen Anschlag? Die Panikmache a la "Die Terroristen k?nnten jederzeit zuschlagen"?
Wir werden sehen. Und da kann man mehr als genug die Frage Qui bono beantworten.

"waterbrunn" schrieb:

Wieso nicht den allgemeinen Taumel nutzen zu einer erweiterten Aktion:

"60 Jahre sind genug! Ich bin NICHT schuld"

Dann beenden wir unsere diplomatischen Beziehungen zu USrael bis die den Pal?stinensern Menschenrechte zuerkennen!

Die Zeit ist reif!

Jawoll...genauso sehe ich das auch !!! Das mu? ich doch mal eben schnell loswerden. Ich bin au?erdem der Meinung, da? dies KEIN Scheinpatriotismus ist, denn in den Massenmedien wird dieses Thema st?ndig behandelt und es wird berichtet, da? das ja ganz gef?hrlich sei mit den vielen Fahnen...und ?berhaupt sind ja alle, die ne deutsche Fahne am Auto haben schon ein potentieller ein Nazi. Wenn die Medien das nun alles schlecht reden wollen und SO argumentieren, dann kann diese Welle von Partiotismus von den Hintergrundm?chten NICHT gewollt sein !!!! Oder ???
Ich habe das ganz Haus in mit deutschen Fahnen geschm?ckt und am Auto habe ich auch zwei.... ich finde es einfach klasse und mache da gerne mit !!!

die ne deutsche Fahne am Auto haben schon ein potentieller ein Nazi.

Mir kam schon vor nen paar Tagen die Idee, ob ich mir nicht eine Reichsdeutsche Flagge kaufen sollte und damit rumfahre... da hat man wenigstens die Aufmerksamkeit auf sich.

Nat?rlich ist dies nur ein scherz. Jeder dem seinen, doch ich empfinde es halt momentan so. Denn schon alleine in dem Grinsen von Frau Bundeskanzlerin Merkel sollte man den Schein bemerken.

also wir haben hier auch eine deutsche Fahnenburg mitten in F (aufgrund der WM), es regt sich keiner dr?ber auf und unsere Nachbarn (Bauern) freuen sich, dass die D-Mannschaft dieses Jahr so klasse spielt. (aber ich hoffe nicht, dass D & F im Finale aufeinandertreffen und ich gehe einfach davon aus, dass die Spiele nicht get?rkt sind, oder? Jetzt bin ich nachdenklich, vielleicht wurde deswegen der Iran so schnell nach Hause geschickt!?)
Merkel und der ganze Hofstaat mu? dringend im Auge behalten werden, sie l?uft sonst der Saugstube glatt den Rang ab.
jo

Also auf dem Zettel den Lehmann aus seinem Stutzen geholt hat waren
Notizen ?ber die m?glichen Argentinischen Sch?tzen und deren Liblingsecken und Verhaltensweisen. Andi K?pke als torwarttrainer hat da so manche Videokassette durchgesehen, und sich daraus diese Notizen f?r Lehmann gemacht.

Welche Mannschaft studiert nicht vorher die Spielweisen der gegnerischen Mannschaft um seine eigene Taktik darauf einzustellen. In dieser Hinsicht
hat fussball etwas von Krieg. Wahrscheinlich m?gen deshalb M?nner Fussball so gerne. *lacht*

Also, bei dem Fahnenmeer kann man ja gar nicht mehr sehen!
In den Nachichten gibt es kaum Beitr?ge mehr, die nicht auf die WM hinweisen. Die Gesundheitsreform-Krankheit bekommt gerademal 3 minuten!
Also, am Fu?ball und den leistungen kann es nicht liegen, oder hat jemand Fahnen und Autokorsos gesehen, als die deutsche Damenmanschaft Weltmeister wurde? Auch nichts in der Werbung, und der Presse allgemein! Wenn das alles nicht gezielt inzeniert w?re, nur aus Lust am Feiern, dann h?tten wir das Ph?nomen wohl auch bei anderen Sportarten! Denn einen Grund zum Feiernn findet man wohl immer, wenn man nur m?chte!

frauen fussball schau ich auch nicht an,
w?rde ich auch nicht tuen selbst wenn die medien voll damit w?ren, z.b tour de france schau ich ja keine minute oder olympiade kein st?ck.
(herren)fussball ist nun mal die beliebteste sportart deutschlands.
gr?sse

Vorhin las ich im Frei-geist-Forum eine Kette mit dem Vorschlag, heute abend um 21:00 beim Pizza-Taxi Pizza zu bestellen, damit der Italiener nicht Fu?ball kucken kann. Einer schlug noch einige Gesten vor, die in Italien als Beleidigung gelten. Das ganze als Retourkutsche, weil der italienische Fu?ball-Verband Frings hat sperren lassen, obwohl sowohl Frings als auch der angeblich angegriffene Spieler ausgesagt haben, da w?r nichts gewesen.

Letztendlich kam aber einer der Teilnahmer dann doch auf den Einfall, dass man diese Pizza, dann doch besser nicht essen sollte!

Nur ein Dieb rechnet immer damit beklaut zu werden. Und solche Nickeligkeiten, wie von italienischen Verbandsfunktion?ren als Teil der psychologischen "Kriegsf?hrung" mit Geh?ssigkeit gegen deutsch-italienische Pizza-B?cker zu vergelten ist kleingeistig.

Alle die es interessiert sollen ein sch?nes Spiel erleben, und m?ge die bessere Mannschaft gewinnen. Wir werden auch um den 3. Platz k?mpfen als Endspiel, obwohl das nat?rlich nicht eintritt!

Und Respekt den italienischen Spielern, die gegen uns antreten obwohl sie von so seltsam gesinnten Funktion?ren vertreten werden!

Also viel Spass!

EO

Nun haben wir ein gro?artiges Fu?ballpiel gesehen! Absolut hervorragend. Zwei gleichstarke Mannschaften trafen aufeinander und haben gemeinsam gespielt!

Warum ich das so hervorhebe? Ich bin alt genug und kann mich noch an die Weltmeisterschaft 1974 zu erinnern, die ich als kleiner St?psel miterleben durfte. Ich habe gesehen, wie "kleines dickes M?ller" , Netzer, Breitner und all die anderen Konsorten Deutschland zur Weltmeisterschaft gespielt haben! Ach ja, der Kaiser war auch dabei!

Und sie haben gespielt. An diesem Tage habe ich f?r mich entschlossen, mich f?r Fu?ball zu interessieren. Was f?r ein Fehler, denn von diesem Tage an hatten die deutschen Mannschaften beschlossen nur noch strategisch ?ber den Platz "zu stehen". Es war immer wieder das gleiche: Langsamer Aufbau einer strategisch g?nstigen Situation aus dem Torraum, ein Fehlpass, zur?ckfallen aller Spieler und wieder begann die Strategie von vorn!

Und hatte die deutsche Mannschaft tats?chlich Mal den Vorteil besser zu sein, wurden die St?rmer so zusammengetrweten, dass sie beim n?chste spiel nicht mehr auflaufen konnten!

So gesehen, ist das eine wunderbare Weltmeisterschaft, auch wenn wir nur noch "dabei sein k?nnen", sprich dritter werden!

ja, das Spiel war wirklich Klasse (beide Mannschaften), aber ein bi?chen leid tun darf es doch, dass die deutsche Mannschaft nicht ins Endspiel gekommen ist - sie haben die ganze WM ?ber super gespielt und ich h?tt es ihnen von Herzen geg?nnt. Jetzt dr?cke ich f?r den 3. Platz die Daumen!
lg jo

Ach Leute....ich bin ja sowas von frustriert.... Ich habe mir soooo gew?nscht, da? wir ins Endspiel kommen - und gewinnen !!!
Ich mu? auch gestehen, da? ich mich da ganz sch?n reingesteigert habe und nun hab ich einen "Kater".
Ich glaubte an die "g?ttliche" Gerechtigkeit und nahm an, da? die Italiener verlieren, weil sie es zu verantworten haben da? Frings nicht mitspielen konnte...und das ist unfair !
Der Schieri hat meiner Meinung nach ne Brille gebraucht, denn er hat st?ndig zum Vorteil von Italien gepfiffen...aber was soll?s. Es ist m??ig dar?ber nachzugr?beln...Wir haben verloren...
Ich schaue seit 1982 Fussbal. Damals kamen unsere Jungs ins Endspiel und wurden von den Italienern geschlagen...und noch etwas: F?r mich war die deutsche Mannschaft die beste, die ich je gesehen habe (seit ich Fussball schaue) !! Und was mich besonders beeindruckt hat war der Teamgeist !!!
Mein Traum ist geplatzt, aber die Fahnen bleiben erst mal h?ngen

ach leute, also wirklich, wenn uns etwas leid tun kann, dann doch das wir kein elfmeterschie?en gesehen haben. ich glaube jeder dachte das wir wieder zittern und bangen m?ssen, aber naja, was solls. der teamgeist war hervorragend, gut das spiel fand ich teilweise nciht sehr unterhaltend.
egal, wir haben argentinien geschlagen und wir d?rfen wieder deutsche sein!
Auf das wir den 3.platz erklimmen m?gen...
aber italien soll ne weltmeister werden....bisschen geh?ssig darf man ja sein.

gru? odin

Na der Schiri war teilweise echt schon etwas merkw?rdig. Hat ja das nette Handspiel der Italiener im 16er verweigert. Kag wohl daran das der Schiri mit Vornamen Benito hei?t *fg*

Muninn und ich waren jedoch ziemlich gefrustet gestern nach einem sonst so tollen Tag in Dortmund. Kaiserwetter und eine geniale Stimmung. Leider hats nicht sollen sein. Eine Zigarettenl?nge hat vorm Elfmeterschie?en gefehlt. Das w?re doch mal interessant gewesen. Das Ergebniss erinnert mich so wehm?tig an die letzte WM.

Naja die H?lfte der Bengel unserer Mannschaft k?nnten noch in der U21 spielen.
Ihre Zeit wird kommen!

Nordend Antistars - "Gewinnen kann jeder"

GEWINNEN KANN JEDER
GR??E ZEIGT SICH BEIM VERLIEREN
SO WAS KANN JEDEM MAL PASSIER?N
WIR SIND KEINE FREUNDE ABER FAIRE GEGNER

WIR ZEIGEN AUCH IM GR??TEN FRUST
UNSERE STOLZ GESCHWELLTE HELDEN BRUST
UND TUN SO ALS W?RE NICHTS GEWESEN

WIR WERDEN ES ?BERLEBEN
GEH?N JETZT EINEN HEBEN
UND MACHEN UNS AUF DIE REISE
UND SAGEN ZUM ABSCHIED LEISE - SCHEI?E

GEWINNEN KANN JEDER
DAS WAR NUR EIN SCH?NHEITSFEHLER
WIR KOMMEN WIEDER
UND DAS N?CHSTE MAL - DAS N?CHSTE MAL ALS SIEGER

WIR SINGEN AUCH BEI NIEDERLAGEN
DENN ES KOMMEN WIEDER BESSRE TAGE
SIND SOWIESO MORALISCHE SIEGER

WIR ERTRINKEN UNSREN FRUST
BEIM VERLIEREN UND BEI PUNKTVERLUST
STEHEN AUF UND KOMMEN WIEDER

http://rapidshare.de/files/20780066/Gewinnen_kann_jeder.mp3.zip.html

Ich muss hier jatzt mal sagen: Die Aktion von Zidane vor seiner Karte war ja wohl unter aller Sau! Stellt euch mal vor, so w?rde jeder seine Konflikte austragen, manch einer k?me wohl kaum wieder auf die Beine!!!

Buhhhhhhhhh!!!!! *pfeif*

"Sowelu" schrieb:

Ich bin bekannterma?en kein Fu?ballfan und betrachte die ganze WM aus einer etwas anderen Perspektive.
Die ganze Zeit vor dem Spiel BRD -Argentinien stand es in den Medien anscheinend schon fest das die BRD gewinnt.
Ist es m?glich die Spiele zu manipulieren?
Ist die Weltfinanz auch in der Lage ?ber Fu?ballergebnisse Stimmungen und Gef?hlskulissen in einem Land zu Ihren Gunsten zu beeinflussen??
Ich gebe zu ...eine gewagte These von mir,und Deutschland gewinnt ja auch die WM ....,der BRD -B?rger braucht ja mal wieder den mentalen Aufschwung!
Ansonsten ...Finale ,hey ,hey ,hey!

P.S. Sorry an alle Fu?ballfans,ist nur ne These,und gegen den Sport habe ich echt nichts !!
Sowelu

Klar kann man das, z. B. der Schiedsrichter im Spiel gegen die Italiener und dann wusste der Bnd schon lange vor uns dass die WM in Deutschland stattfindet......................
LG Estrella

Was haltet ihr denn hiervon ? Also ganz ehrlich...ich habe so etwas auch schon vermutet....
Zu Zidane m?chte ich auch noch was sagen... Er war nicht der Erste, der auf dem Spielfeld beleidigt wurde. Auch ein Engl?nder und Ballak sind von diesem Iteliener beleidigt worden...das war seine Masche !!! Er hat es drauf angelegt und bei Zidane hat es funktioniert !!


Deutschland ist Weltmeister 2006,
denn Italien hat nur gewonnen, weil es gewinnen sollte.

Eine Verschw?rungstheorie von Peter Schmidt, Berlin, 11. Juli 2006.



Schon im ersten Spiel der Deutschen Mannschaft war klar, da? alles f?r Deutschland als Weltmeister sprach. Unsere Spieler k?mpften weltmeisterlich und h?chst motiviert, und sie waren in bester Leistungsform sowie in freudiger Erwartung. Alles stimmte diesmal: Mannschaft, Trainer, Funktion?re, Publikum und sogar die Medien.

Warum also sollte Deutschland gegen Italien im Halbfinale verlieren?

Die italienisch-p?pstliche Verschw?rung

Ich habe alle Spiele der Deutschen Mannschaft gesehen sowie die meisten der anderen.
Nach dem unsere Spieler den WM-Favoriten Argentinien im Fifa-Spiel deklassierten und selbst bei den Buchmachern (1) zum WM-Favoriten wurden, begann die italienisch-p?pstliche Verschw?rung.

Morgens vor dem Spiel Deutschland-Italien berichtete das Deutsche Fernsehen (ZDF) ?ber die Stimmungslage in ROM, beim Deutschen Papst Benedikt den XVI, und da? die Fu?ballweltmeisterschaft l?ngst RADIO VATIKANO erreicht hatte. Dort soll die Frage von gl?ubigen Katholiken eingegangen sein, f?r wen PAPA RATZI nun beten w?rde: f?r Deutschland oder f?r Italien? Schlie?lich g?be es Zweifel, ob die offizielle neutrale Haltung des Deutschen Papstes tats?chlich ehrlich sei, und man bef?rchtete, da? das Oberhaupt der Katholiken insgeheim in seiner privaten Kapelle nicht doch f?r die Deutschen beten w?rde?

Der Berliner Morgenpost war die Sichtweise des Papstes so wichtig, da? sie eine ?ltere Rede von Kardinal Joseph Ratzinger mit dem mahnenden Satz ?Fu?ball lehrt ein faires Gegeneinander? am Tag des Spiels sowie einen Bericht ?ber die angespannte Atmosph?re vor der ?ultimativen Herausforderung? abdruckte (2), der den entlarvenden Titel trug:, Zitat:
?Fu?ball ist die verbindende Kirche Italiens? (2).

Da sind sich die sonst streitenden R?MER wohl einig: Nur ihr Jesus darf bei Spiel der G?tter gewinnen, koste es an Bekreuzigungen und Bestechungen was es wolle.

Waren die Zweifel der Gl?ubigen gerechtfertigt? Oder wollte uns das Fernsehen damit sagen, da? die Position des Deutschen Papstes in ROM durch einen Sieg der Deutschen Nationalelf gef?hrdet sei, aber nur durch einen Sieg der skandalbehafteten italienischen Liga-Spieler w?re Benedikt der XVI im Ansehen zu retten?

Die schweizerisch-italienische Verschw?rung

Der mediale Himmel half auf seine Weise, Zitat: ?TV-Bilder des italienischen Senders ?Sky Italia?, die den ganzen Sonntag ?ber in Italien ausgestrahlt wurden, ?? (3) f?hrten zu der Fifa-Sperre von Thorsten Frings und Italiens Trainer Marcello Lippi beruhigte die Ger?chte mit dem Satz, Zitat:
?? Ich glaube auch nicht, da? eine Mannschaft wie die deutsche davon abh?ngig ist, ob Frings spielt oder nicht.? (3)
Lippi ist also geheimer Bundestrainer, oder was? Vom Er?ffnungsspiel der Deutschen Nationalmannschaft an, sah man einen sehr starken Mittelfeldst?rmer Torsten Frings, der ein sagenhaftes Tor aus 30 Meter Entfernung gegen Costa Rica - das 4:2 - scho? und bestens mit Ballack, Friedrich und Lahm das Mittelfeld nach vorne agierte. Diese Vierer-Bande hatte ?brigens die meisten Ballkontakte. Kein anderes Nationalteam hat unter den TOP 10 vier Spieler mit insgesamt 1512 Ballkontakten. Die anderen haben nur immer einen Spieler unter den TOP 10 (Stand 04. Juli 2006 vor dem Spiel Deutschland-Italien) (4).

?Diese Sperre riecht nach einer Intrige? (5) schrieb der Leser Oliver Marcks aus dem Berliner Bezirk Spandau zum BM-Titelseiten-Artikel ?Fifa sperrt Frings f?r das Halbfinale? (6) und f?hrt aus:

?Was f?r eine Skandalentscheidung der Fifa. Die angeblichen Beweise kamen von den Italienern. Das vermeintliche Opfer Julio Cruz hatte von dem angeblichen ?Schlag? nichts bemerkt und doch wurde Frings schuldig gesprochen. Das riecht sehr nach einer schweizerisch-italienischen Intrige. Wenn man dann noch hinzuf?gt, da? Blatter & Co die WM von Anfang an nicht in Deutschland haben wollten, ist das doch sehr verd?chtig! Das parteiische Pfeifen f?r die Italiener im Spiel Italien-Australien (mit einer Schwalbe eines Italieners, die zu einem Elfmeter f?hrte) kommt in der Indizienkette noch hinzu. Die Fifa und Italien sind an den Pranger zu stellen, nicht Frings!?

Vor diesem Hintergrund sah ich mit vier Freunden das Spiel in einer Berliner Gastwirtschaft in Berlin Zehlendorf. Zun?chst fielen uns die vielen Fouls der Italiener auf, die aber entweder nicht gepfiffen oder wegen Heulsusengetue der Blauen Opers?gern gegen unsere Mannschaft entschieden wurden. Wir z?hlten 10 Fouls der Italiener, die den Deutschen Angriff abgew?rgt hatten. Es war also fr?h klar, da? die italienische Mannschaft einen Zw?lften Mann hatte: den Schiedsrichter Benito Archundia aus Mexiko. Ich sage nur Benito! Einer bemerkte, da? der Schiri wohl eine sechsstellige Summe (z.B. 100.000 SFr) als Bestechung bekommen h?tte. Zu dem fehlte tats?chlich Torsten Frings im Mittelfeld, da? sah jeder. Sebastian Kehl, der Ersatzmann f?r Frings, war nicht gut genug. Als aber Lukas Podolski im italienischen Strafraum gefoult wurde, schien alles klar f?r die Deutsche Mannschaft zu sein. Leider hatte der Zw?lfte Italiener (der Schiedsrichter Benito) keinen Elfmeter gegeben, sondern ausnahmsweise, weil diesmal das Foul an den schussbereiten St?rmer Podolski zu einer Massenbewegung in Dortmund h?tte f?hren k?nnen, gab er einen Freisto?, einen Meter vor dem Strafraum. Ach wie nett, ach wie fair! Richtig w?re ein Elfmeter gewesen, den selbst Ballack in das 1:0 f?r Deutschland verwandelt h?tte. Mit diesem Elfer h?tte die Deutsche Mannschaft wieder Zuversicht gehabt und die Partie in der normalen Spielzeit f?r sich entschieden. Eine Verl?ngerung h?tte es nicht gegeben, und damit auch keine Tore der Italiener.

Es war auch den Gesichtern des Deutschen Trainerteams anzusehen, da? sie bei dem parteiischen Schiedsrichter von einem Sieg der Deutschen nicht mehr ausgingen.

Das Aus f?r Deutschland war also wieder einmal beschlossene Sache, hier bei der zweitsch?nsten Nebensache der Welt. Was noch fehlt, ist das politische Aus der BRD. Dazu an anderer Stelle mehr.

Einen gesegneten Tag w?nscht

Peter Schmidt
Kramstaweg 23
14163 Berlin
D2-Funk-Telefon: 01520 - 591 47 54
E-Post: ?Peter Schmidt? [email protected]



Anmerkungen/Quellen

(1) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, WM-Seite 1: ?Buchmacher ? Deutschland jetzt WM-Favorit.?

(2) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, WM-Seite 5: ?Vom Spiel das Leben lernen.?

(3) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, WM-Seite 3: ?Halbfinale ohne Torsten Frings.?

(4) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, WM-Seite 10: Meiste Ballkontakte (Tabelle).

(5) Berliner Morgenpost, 05. Juli 2006, Leserforum, Seite 21.

(6) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, Seite 1.

Ich habe hier auch mal einen, wenn auch etwas sarkastischen, Artikel aus der Zeit

Mafia im Finale

Eine akribisch zusammengesponnene Verschw?rungstheorie von Fu?ball, Korruption, Weltpolitik und dem verhinderten Weltmeister Deutschland

Von Adrian Pohr

Man k?nnte ihn den Italienern g?nnen: den WM-Titel. Die italienische Fu?ball-Liga Serie A ist unter Korruptionsvorw?rfen in sich zusammengefallen. Den f?hrenden Clubs droht der Zwangsabstieg und die endlose Schmach, die Liga mit mafi?sen Mitteln nicht dem Fu?ballgott, sondern dem schn?den Mammon und dem Renommee der Wohlhabenden ?berlassen zu haben. 13 Spieler der italienischenNationalmannschaft k?nnten in der n?chsten Saison in der zweiten oder dritten Liga spielen; den Fans wurde der Glaube an das Wahre im Sport genommen, nachdem der Glaube an die Politik und Wirtschaft schon seit langem erstorben sein muss.

Also suchen sie das Heil in der WM. Weg vom eigenen verfilzten Vereinshaus! Doch nun folgende These: Die Pranken der Mafia reichen l?ngst schon weit in das WM-Geschehen in Deutschland hinein. Sie haben die deutsche Nationalmannschaft aus dem Verkehr gezogen. Die Sperre gegen Torsten Frings, das Ausscheiden der Deutschen - nur Bausteine des ganzen korrupten Puzzles. Sp?ter dazu mehr.

Das Ziel der italienischen Machenschaften: Die Azzurri sollen den Titel holen. Das Warum ist schnell erkl?rt: Bald schon entscheidet das Sportgericht in Rom bez?glich der Zukunft der angeklagten Vereine. Doch hat es den Mumm, gek?rte Weltmeister in diezweite und dritte Liga zu bef?rdern? Wohl kaum! Gefeierte Volkshelden werden sie sein, deren Vereinen man gerne die Schiebereiennachsieht. So das Kalk?l der Intriganten. Muss man den Namen tats?chlich aufschreiben, den man hinter all dem vermuten k?nnte,den Besitzer eines der Topclubs, Gro?unternehmer und Dauergast der Gerichts?le? Tief verwoben ist das Netz zwischen Politik, Wirtschaft, Medien und Sport in Italien ? und ausgesprochen anf?llig f?r Korruption.

Zu beweisen ist der Betrug bei der WM nicht, aber die Indizienkette ist derart lang - es kann sich nur um ein abgekartetes Spiel handeln. Ein Wunder, dass es erst hier aufgedeckt werden kann.

Wie man eine WM erschleicht

Die Vorrunde der Italiener ? eine Farce. Die Ghanaer leicht zu schlagen, da musste man nicht einmal Geld flie?en lassen, und wenn: Gebraucht wird es in diesem Land bestimmt. Im Spiel gegen die USA ging es drunter und dr?ber, doch am Ende reichte es nur zu einem Unentschieden ? obwohl sich die Amerikaner mit zwei Platzverweisen redlich m?hten, den Italienern noch dieChance eines Sieges zu ?berlassen. Beim letzten Vorrundenspiel ging es um alles, nach einer Niederlage w?ren die Italiener vermutlich ausgeschieden. Daher die umfassenden Vorsichtsma?nahmen: St?rmergigant Koller im Vorfeld ?verletzt?, Baros undRosicky ungef?hrlich, Platzverweis f?r Polak und bis zum Schluss nur eine tschechische Offensivkraft auf dem Platz ? so kann man gegen Italien nicht gewinnen.

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Doch f?r die Ungereimtheiten dieser WM gibt es noch einen weiteren Schauplatz mit gro?er Bedeutung: die Gruppe G. Die Franzosen, klarer Gruppen-Favorit, spielten erb?rmlich gegen die Schweiz und S?dkorea. Fast so, als w?ren sie gar nicht da. Sie sollten, so kann man sp?ter sehen, weit hinter ihrem Potenzial auflaufen, denn, so die Verschw?rung: Italien will Frankreich im Finaletreffen. Warum? Der Grund ist simpel: Die Mafia um den Medienmogul kaufte Frankreich von Beginn an. Das Versprechen: Mit unsererHilfe werdet ihr Vizeweltmeister. Gegen Brasilien gewinnen? Kein Problem: Wir waschen unser Geld ohnehin dort, den reich mit Titeln geschm?ckten Brasilianern kann man mit ein wenig Barem die Lust am Toreschie?en schnell nehmen. Wer das Brasilien-Frankreich-Spiel gesehen hat, kann den Brasilianern kaum einen Siegeswillen unterstellen. Portugal schlagen? Schwer dezimiert von den umsich pr?gelnden Holl?ndern (ein paar Adrenalinspritzen d?rften gereicht haben) und angeschlagen von trittfesten Engl?ndern, diesolche Aufputscher kaum brauchen (siehe Rooney), hatten die Portugiesen im Halbfinale keine Chance.

Aber um den erkauften Franzosen erst im Finale zu begegnen, mussten die Italiener verhindern, auf sie schon im Viertelfinalezu treffen. Das ging nur, indem Les Bleus Gruppenzweiter wurden. Nach zwei Unentschieden, gegen ? pardon ? gl?ckliche WM-Teilnehmer musste aber noch ein franz?sischer Sieg gegen Togo her. Kein Problem: Deren Trainer Otto Pfister wurde einfach gegangen, die Mannschaft von Togo war nun tief gespalten und verlor deutlich gegen Frankreich.

Das gew?nschte Resultat: Der Viertelfinalgegner der Italiener wurde ein Luschenteam: Schweiz oder Ukraine ? das 3-0 gegen letztere, dazu bedurfte es keiner weiteren Hilfsmittel. Also mussten zuvor nur im Achtelfinale die munter spielenden Australier entfernt werden. Wie teuer ist ein unberechtigter Elfer in der Nachspielzeit? Weit billiger als ein Ersatzspieler in den Reihen des AC Mailand, m?chte man ahnen. An Erfahrung im Elfmeterkauf mangelt es den Schiebern der Serie A jedenfalls nicht.

Italien stand also im ungef?hrdeten Halbfinale. Doch gegen die mutma?lichen WM-Sieger Argentinien wollte man nicht antreten,lieber die Deutschen vorschicken. Also wurde der argentinische Trainer gekauft: Messi und Saviola, die Superstars der Argentinier aufstellen? Wozu, wenn man verlieren will! Sicherheitshalber wurde der Spielmacher Riquelme bei der 1-0-F?hrung gegen den Gastgeber ausgetauscht. Die Titelaspiranten brachen in sich zusammen, Deutschland bezwang Argentinien im Elfmeterschie?en. Die Handnotiz, anhand derer sich Jens Lehmann w?hrend des Elfmeterschie?ens ?ber die gegnerischen Sch?tzen informiert, tr?gt sie nicht auch mafi?se Handschrift?

Eine Falle f?r Frings

Doch damit nicht genug, f?r das Halbfinalspiel gegen die Deutschen musste vorgesorgt werden. Direkt von der argentinischen Bank geschickt, also aus allern?chster Trainern?he, trat der Argentinier Leandro Cufre den Deutschen Per Mertesacker vor dem Elfmeterschie?en zu Boden. Einerseits um die deutsche Abwehr zu schw?chen, andererseits um dem deutschen Mittelfeldhelden Torsten Frings eine Falle zu stellen: In einer provozierten Rudelbildung nach dem Spiel sollte er die Rolle des Ungl?cksraben ausf?llen.

Frings sollte f?r das n?chste Spiel gesperrt werden wegen einer Attacke, an die sich anschlie?end nicht einmal der Attackierte selbst erinnern kann. Daf?r um so mehr die italienischen Kameraeinstellungen: Sie weisen angeblich Frings einen nachtr?glich rotkartigen Faustschlag nach. Entdeckt und weitergereicht in die Gefilde der FIFA wurde dieser von den italienischen Medien, diema?geblich wer besitzt?11a8

Der Ausschluss Frings? war Geschichte. Die italienischen Verschw?rer haben ihr Ziel erreicht, zusammen mit ihren Schergen um den Fifa-Pr?sidenten Blatter, dem zu viel WM-Sieg-Sonnenschein auf seinen m?glichen Thronfolger, den einzigen und wahren Kaiser, sehr missfallen h?tte. Dies alles wegen Bildern, die die Welt nie gesehen hat. Was das Volk nachvollziehen durfte, war eine unscharfe Bewegung eines Arms (Frings??) auf das Gesicht von Julio Cruz zu, nachdem dieser ihn offenbar geohrfeigt hatte. Fotos, die dazu im Internet zu sehen waren, haben eine Deutlichkeit vergleichbar mit Ufo-Aufnahmen der achtziger Jahre. Das reicht jedoch locker zur Sperre, wenn die Entscheidungstr?ger die gleichen Interessen verfolgen.

Italien also durfte ins Finale ? um dort auf die erkauften Franzosen zu treffen. Von Zerw?rfnissen und Aff?ren geplagt,war diesen nat?rlich eine lang w?hrende WM-Teilnahme recht, hielt sich doch solange die Aufmerksamkeit fern von den Zersetzungsprozessen der Elite. Die Clearstream-Aff?re zeigt, dass die Franzosen auch au?erhalb von Fair Play spielen k?nnen. Eine Vizeweltmeisterschaft kommt dem angeschlagenen Staatsoberhaupt und seinen zankenden Anw?rtern gerade recht.

Man wird es im Finale sehen, wenn die Azzurri die Franzosen schlagen. Oder wird sich die franz?sische Immigranten-Mannschaftgegen die mutma?lichen geheimen Vereinbarungen auflehnen und heimlich gewinnen? Der franz?sischen Politik-Oberschicht kann diesnur recht sein: Ein Sieg ist besser als keiner, einen italienischen Staatschef k?nnen sie nicht mehr verprellen, nur noch einenMedienmogul.

Mord von hinten

Ein Opfer hat der Skandal schon gefordert. Ein Informant, ein Mitwisser hatte sich aus Italien auf den Weg nach Deutschland gemacht, um uns vor dem Komplott zu warnen. Er wurde kaltbl?tig erschossen: Bruno, der B?r. Kein Opfer von bayrischen Gebirgsj?gern, wie es uns verkauft wurde, sondern hinterr?cks erschossen von Scharfsch?tzen der Mafia, vertuscht von bayrischen Beh?rden. Hat Italien nicht seinen Leichnam gefordert, vermutlich, um die Spuren des Anschlags zu verwischen?

Es bleibt nicht mehr viel Zeit bis zum Finale, doch die Konsequenzen sind klar: Italien wird disqualifiziert, die Deutschen r?cken ins Finale nach. Dort werden sie verdienterma?en Weltmeister gegen die nachplatzierten Spanier. Die Serie A wird aufgel?st, die wichtigsten Spieler in die Bundesliga strafversetzt. Bruno wird dank der neuesten Klon-Methoden zum Leben erweckt und ersetzt das uns?gliche zottelige Viech, das manche ?WM-Maskottchen? nennen. Und der Kaiser wird endlich, was ihm geb?hrt: Herr der Fifa, unser aller Fu?ballgott!

"Pegasus" schrieb:

Was haltet ihr denn hiervon ? Also ganz ehrlich...ich habe so etwas auch schon vermutet....
Zu Zidane m?chte ich auch noch was sagen... Er war nicht der Erste, der auf dem Spielfeld beleidigt wurde. Auch ein Engl?nder und Ballak sind von diesem Iteliener beleidigt worden...das war seine Masche !!! Er hat es drauf angelegt und bei Zidane hat es funktioniert !!


Deutschland ist Weltmeister 2006,
denn Italien hat nur gewonnen, weil es gewinnen sollte.

Eine Verschw?rungstheorie von Peter Schmidt, Berlin, 11. Juli 2006.



Schon im ersten Spiel der Deutschen Mannschaft war klar, da? alles f?r Deutschland als Weltmeister sprach. Unsere Spieler k?mpften weltmeisterlich und h?chst motiviert, und sie waren in bester Leistungsform sowie in freudiger Erwartung. Alles stimmte diesmal: Mannschaft, Trainer, Funktion?re, Publikum und sogar die Medien.

Warum also sollte Deutschland gegen Italien im Halbfinale verlieren?

Die italienisch-p?pstliche Verschw?rung

Ich habe alle Spiele der Deutschen Mannschaft gesehen sowie die meisten der anderen.
Nach dem unsere Spieler den WM-Favoriten Argentinien im Fifa-Spiel deklassierten und selbst bei den Buchmachern (1) zum WM-Favoriten wurden, begann die italienisch-p?pstliche Verschw?rung.

Morgens vor dem Spiel Deutschland-Italien berichtete das Deutsche Fernsehen (ZDF) ?ber die Stimmungslage in ROM, beim Deutschen Papst Benedikt den XVI, und da? die Fu?ballweltmeisterschaft l?ngst RADIO VATIKANO erreicht hatte. Dort soll die Frage von gl?ubigen Katholiken eingegangen sein, f?r wen PAPA RATZI nun beten w?rde: f?r Deutschland oder f?r Italien? Schlie?lich g?be es Zweifel, ob die offizielle neutrale Haltung des Deutschen Papstes tats?chlich ehrlich sei, und man bef?rchtete, da? das Oberhaupt der Katholiken insgeheim in seiner privaten Kapelle nicht doch f?r die Deutschen beten w?rde?

Der Berliner Morgenpost war die Sichtweise des Papstes so wichtig, da? sie eine ?ltere Rede von Kardinal Joseph Ratzinger mit dem mahnenden Satz ?Fu?ball lehrt ein faires Gegeneinander? am Tag des Spiels sowie einen Bericht ?ber die angespannte Atmosph?re vor der ?ultimativen Herausforderung? abdruckte (2), der den entlarvenden Titel trug:, Zitat:
?Fu?ball ist die verbindende Kirche Italiens? (2).

Da sind sich die sonst streitenden R?MER wohl einig: Nur ihr Jesus darf bei Spiel der G?tter gewinnen, koste es an Bekreuzigungen und Bestechungen was es wolle.

Waren die Zweifel der Gl?ubigen gerechtfertigt? Oder wollte uns das Fernsehen damit sagen, da? die Position des Deutschen Papstes in ROM durch einen Sieg der Deutschen Nationalelf gef?hrdet sei, aber nur durch einen Sieg der skandalbehafteten italienischen Liga-Spieler w?re Benedikt der XVI im Ansehen zu retten?

Die schweizerisch-italienische Verschw?rung

Der mediale Himmel half auf seine Weise, Zitat: ?TV-Bilder des italienischen Senders ?Sky Italia?, die den ganzen Sonntag ?ber in Italien ausgestrahlt wurden, ?? (3) f?hrten zu der Fifa-Sperre von Thorsten Frings und Italiens Trainer Marcello Lippi beruhigte die Ger?chte mit dem Satz, Zitat:
?? Ich glaube auch nicht, da? eine Mannschaft wie die deutsche davon abh?ngig ist, ob Frings spielt oder nicht.? (3)
Lippi ist also geheimer Bundestrainer, oder was? Vom Er?ffnungsspiel der Deutschen Nationalmannschaft an, sah man einen sehr starken Mittelfeldst?rmer Torsten Frings, der ein sagenhaftes Tor aus 30 Meter Entfernung gegen Costa Rica - das 4:2 - scho? und bestens mit Ballack, Friedrich und Lahm das Mittelfeld nach vorne agierte. Diese Vierer-Bande hatte ?brigens die meisten Ballkontakte. Kein anderes Nationalteam hat unter den TOP 10 vier Spieler mit insgesamt 1512 Ballkontakten. Die anderen haben nur immer einen Spieler unter den TOP 10 (Stand 04. Juli 2006 vor dem Spiel Deutschland-Italien) (4).

?Diese Sperre riecht nach einer Intrige? (5) schrieb der Leser Oliver Marcks aus dem Berliner Bezirk Spandau zum BM-Titelseiten-Artikel ?Fifa sperrt Frings f?r das Halbfinale? (6) und f?hrt aus:

?Was f?r eine Skandalentscheidung der Fifa. Die angeblichen Beweise kamen von den Italienern. Das vermeintliche Opfer Julio Cruz hatte von dem angeblichen ?Schlag? nichts bemerkt und doch wurde Frings schuldig gesprochen. Das riecht sehr nach einer schweizerisch-italienischen Intrige. Wenn man dann noch hinzuf?gt, da? Blatter & Co die WM von Anfang an nicht in Deutschland haben wollten, ist das doch sehr verd?chtig! Das parteiische Pfeifen f?r die Italiener im Spiel Italien-Australien (mit einer Schwalbe eines Italieners, die zu einem Elfmeter f?hrte) kommt in der Indizienkette noch hinzu. Die Fifa und Italien sind an den Pranger zu stellen, nicht Frings!?

Vor diesem Hintergrund sah ich mit vier Freunden das Spiel in einer Berliner Gastwirtschaft in Berlin Zehlendorf. Zun?chst fielen uns die vielen Fouls der Italiener auf, die aber entweder nicht gepfiffen oder wegen Heulsusengetue der Blauen Opers?gern gegen unsere Mannschaft entschieden wurden. Wir z?hlten 10 Fouls der Italiener, die den Deutschen Angriff abgew?rgt hatten. Es war also fr?h klar, da? die italienische Mannschaft einen Zw?lften Mann hatte: den Schiedsrichter Benito Archundia aus Mexiko. Ich sage nur Benito! Einer bemerkte, da? der Schiri wohl eine sechsstellige Summe (z.B. 100.000 SFr) als Bestechung bekommen h?tte. Zu dem fehlte tats?chlich Torsten Frings im Mittelfeld, da? sah jeder. Sebastian Kehl, der Ersatzmann f?r Frings, war nicht gut genug. Als aber Lukas Podolski im italienischen Strafraum gefoult wurde, schien alles klar f?r die Deutsche Mannschaft zu sein. Leider hatte der Zw?lfte Italiener (der Schiedsrichter Benito) keinen Elfmeter gegeben, sondern ausnahmsweise, weil diesmal das Foul an den schussbereiten St?rmer Podolski zu einer Massenbewegung in Dortmund h?tte f?hren k?nnen, gab er einen Freisto?, einen Meter vor dem Strafraum. Ach wie nett, ach wie fair! Richtig w?re ein Elfmeter gewesen, den selbst Ballack in das 1:0 f?r Deutschland verwandelt h?tte. Mit diesem Elfer h?tte die Deutsche Mannschaft wieder Zuversicht gehabt und die Partie in der normalen Spielzeit f?r sich entschieden. Eine Verl?ngerung h?tte es nicht gegeben, und damit auch keine Tore der Italiener.

Es war auch den Gesichtern des Deutschen Trainerteams anzusehen, da? sie bei dem parteiischen Schiedsrichter von einem Sieg der Deutschen nicht mehr ausgingen.

Das Aus f?r Deutschland war also wieder einmal beschlossene Sache, hier bei der zweitsch?nsten Nebensache der Welt. Was noch fehlt, ist das politische Aus der BRD. Dazu an anderer Stelle mehr.

Einen gesegneten Tag w?nscht

Peter Schmidt
Kramstaweg 23
14163 Berlin
D2-Funk-Telefon: 01520 - 591 47 54
E-Post: ?Peter Schmidt? [email protected]



Anmerkungen/Quellen

(1) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, WM-Seite 1: ?Buchmacher ? Deutschland jetzt WM-Favorit.?

(2) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, WM-Seite 5: ?Vom Spiel das Leben lernen.?

(3) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, WM-Seite 3: ?Halbfinale ohne Torsten Frings.?

(4) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, WM-Seite 10: Meiste Ballkontakte (Tabelle).

(5) Berliner Morgenpost, 05. Juli 2006, Leserforum, Seite 21.

(6) Berliner Morgenpost, 04. Juli 2006, Seite 1.

Gebe Dir Recht, Italien sollte oder musste gewinnen, wahrscheinlich um die Problematik des italienischen Fussballes zu vertuschen, damit das italienische Volk so einiges vergisst ?? Fazit ist in der ersten Halbzeit ( DL- Italien ) wurde von Italien fast nut gefoult. Wir oft lagen die deutschen Spieler auf dem Boden .............................und was hat der Schiri gepfiffen?? Naemlich nichts !!! haetten die deutschen Spieler sich das geleistet haette es einige rote Karten gehagelt. Nun dann noch die Sache mit Frings, warum mischten sie anscheinend Dinge auf, wovon sie nicht betroffen waren. Die Italiener wussten mit ihrer Kunst zu spielen wuerden sie verlieren, daher wurde beschissen ohne Ende.
Dann noch bei Zidane , es wurden rassitische Ausdruecke benutzt, und eigentlich muesste Italien den Pokal zureuckgeben. Er war unverdient an die Italiener gegangen. Das Endspiel waere Frankreich gegen Deutschland gewesen............
LG Estrella