Warum Wasser ohne Kohlensäure kaufen?

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    • also das mit energetisieren ist ja sch?n und gut

      aber wenn das wasser dreckig ist
      bringt das so gut wie 0
      weil du die dann vieleicht energie gibst
      aber die energie brauchst um den dreck vom wasser wieder raus zu bekommen

      @waterbrunn
      "Noch ein kurzes Wort zu "entmineralisierten" bzw. "destilliertem" Wasser. Es ist ein altes Apotekerm?rchen, das ein so ein Wasser umbringt. Fr?her hat der Apotheker ja noch die Limo selbst gemacht. Da kann er dir ja nicht empfehlen superbilliges, reines Wasser zu trinken!"

      die sicht kenn ich gar net
      was ich aber weis
      das viele meinen das destiliertes wasser schlecht es (vorallem apoteker)
      weil die blutk?rperchen, wenn man es mit destiliertes (totes wasser) verbindet platzen

      aber ein versuch den jeder zuhause durchf?hren kann
      zum beweis das destiliertes wasser gut ist
      wenn ihr wasser im wasserkocher warm macht
      tut mal f?r 1-2 wochen nur destiliertes was rein
      und ihr werdet sehen das sich das calk langsam l?st
      heist soviel
      wenn ihr dreck im k?rper habt
      kann destiliertes wasser es am bessten aufnehmen
    • Hallo,

      zur Abwechslung mal ein Auszug aus WIKEPEDIA:

      Destilliertes Wasser (auch Aquadest, von lat. aqua destillata) ist Wasser (H2O) ohne die im normalen Quellwasser und Leitungswasser vorkommenden Ionen, Spurenelemente und Verunreinigungen. In der Medizin, der Chemie und der Biologie wird es als L?sungs- und manchmal auch als Reinigungsmittel verwendet.

      Destilliertes Wasser wird durch Destillation (Verdampfen und anschlie?ende Kondensation) aus normalem Leitungswasser oder aus vorgereinigtem Wasser gewonnen. Es ist weitgehend frei von Salzen, organischen Stoffen und Mikroorganismen. Es kann aber noch geringe Mengen von leicht fl?chtigen Verbindungen enthalten.

      Die Destillation durch konventionelle Methoden ist wegen des hohen Energieverbrauches ein recht teures Verfahren. Durch die Verwendung von regenerativen Energien wie z. B. der Sonne ist es durch das Prinzip der solaren Destillation mittlerweile m?glich, destilliertes Wasser kosteng?nstig herzustellen. F?r den Alltagsgebrauch wird zunehmend das weniger aufw?ndig gereinigte demineralisierte Wasser verwendet. Dieses wird durch Ionenaustauscher gereinigt. Dieses Wasser kommt unter den Bezeichnungen destillatgleiches Wasser, VE-Wasser (voll entsalzt), Deionat, Batteriewasser oder als B?gelwasser in den Handel. In bestimmten F?llen wird zur Herstellung auch die Umkehrosmose bevorzugt, diese liefert ein ?hnlich sauberes Wasser wie die Destillation.

      Wirkung auf den K?rper
      Die Diskussion ?ber die Folgen des Konsums von destilliertem Wasser entwickelt sich mehr und mehr zu einer Art Glaubenskrieg. Zwar scheint auch der langfristige Konsum von destilliertem Wasser unsch?dlich zu sein, da sich das getrunkene Wasser im Magen mit den Magens?ften vermischt und somit nicht in mineralfreier Form auf K?rperzellen trifft (Stichwort Osmoseeffekt), und auch Haut und Schleimhaut sind gut gegen osmotische Angriffe gesch?tzt. Doch auch wenn der K?rper Mineralstoffe vorwiegend aus fester Nahrung zieht, meint die Deutsche Gesellschaft f?r Ern?hrung (DGE) - und mit ihr viele Wissenschaftler -, dass "die ausschlie?liche Verwendung von destilliertem Wasser" bei "einer einseitigen Ern?hrung zu einer Verarmung des K?rpers mit Elektrolyten f?hren" kann (Gesund.de).
      Wirklich gef?hrlich wird destilliertes Wasser dem K?rper aber wohl nur, wenn es direkt ins Blut gelangt (z. B. ?ber eine Infusion). Dann k?nnen K?rperzellen wegen des Osmosevorgangs zerplatzen (H?molyse).

      Mehrfach destilliertes Wasser
      Wird besonders reines Wasser ben?tigt, so reicht eine einzelne Destillation nicht mehr aus, um die gew?nschte Reinheit zu erzielen. Daher gibt es zweifach destilliertes (bidestilliertes) Wasser (aqua bidestillata) und dreifach destilliertes Wasser (aqua tridestillata). Aus Glasgef??en l?sen sich geringe Spuren Kiesels?ure und verunreinigen das Wasser w?hrend und nach dem Destillationsvorgang. Deshalb wird mehrfach destilliertes Wasser ab dem zweiten Durchgang in Quarz- oder Platingef??en destilliert und aufbewahrt.

      Xaxl: Hier hast Du die exakte Erl?uterung im Fettgedruckten f?r Deine platzenden Blutk?rperchen.

      Siehe auch http://www.wissenschaft-online.de/artikel/615244

      Gruss Elfenstern
    • Hallo, da steht ja Mal etwas fast richtiges in Wikipedia!

      Ich neige dazu mein Wasser zu TRINKEN und nicht es intraven?s zu spritzen! Au?erdem habe ich alle raffinierten, jodierten Supermarktsalze weggeschmissen und durch unraffiniertes Meersalz ersetzt. Damit d?rfte die Gefahr "einer Verarmung des K?rpers mit Elektrolyten" umgangen sein. Man kann garnicht h?ufig genug betonen, wie wichtig das "richtige Salz" ist!
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • nur leitungswasser trinken d?rfte nicht so gut sein, da dort viel chlor enthalten ist und wenn die leitungen ?lter sind, d?rfte man ordentlich dreck mit trinken.
      ich mach ja h?lfte leitung h?lfte flasche, aber nur wenig kohlens?ure, da mein magen die s?ure nich gut vertr?gt.
      ich hab mal vortrag in der schule dr?ber geh?rt ?ber aufbereitung, das wasser ist dann so derma?en sauber, das schafft kein flaschenwasser...aber bis es halt in den k?rper kommt ist ein langer weg mit vielen verunreinigungen.
      hmm destilliertes wasser hab ich auch schon getrunken, aber das ist pures gift, das macht den magen kaputt. rate ich davon dringend ab

      gru? odin
    • Kenne Fereirra pers?nlich. Hat damals einen guten und h?renswerten Vortrag gemacht. Das zuh?ren wird auch nicht langweilig, weil er die Themen sehr interessant r?ber bringt.
      Ich habe die Files noch als mp3 vorliegen. Wer Interesse hat, kann mir ja eine PN schicken.
      Den VHS-Vortrag gibt es leider nicht mehr. Ich versuche mal an ein AVI- oder MPEG-File zu kommen.

      Odin:
      Gefiltertes Leitungswasser ist besser als Mineralwasser.

      Gruss
      Elfenstern
    • @Odin:

      Das ist sehr einfach. Ich habe z.B. in meiner K?che einen Untertischfilter von Carbonit (IFP-Puro) eingebaut. War eine halbe Stunde Arbeit.
      Es ist ein geschlossenes System, damit besteht also keine Verkeimungsgefahr wie bei den Britta-Filtern.
      Die Filterpatrone (IFP-Puro, Kohle-Monoblock) wird jedes halbe ausgetauscht.

      Gruss Elfenstern
    • "waterbrunn" schrieb:

      Na dann, anschnallen und das Rauchen einstellen:

      "Das deutsche Leitungswasser ist das ges?ndeste Lebensmittel der Welt, weil es der genauesten ?berwachung unterliegt!"

      - t?nt es allendhalben aus den Stadtwerken. Das stimmt auch, wenn man aber die Regeln und Gesetze kennt, nach denen diese ?berwachung durchgef?hrt wird, dann kann man schon ins gr?beln kommen.

      Warum m?ssen wir eigentlich trinken? Wasser ist ein au?erordentlich starkes , biologisch neutrales L?sungsmittel. Die Biochemie des Lebens ist auf Wasser als L?se- und Transportmittel angewiesen. Wir m?ssen trinken um Schlacken aus dem K?rper zu transportieren, und im K?rper einen gleichbleibenden "Feuchtigskeitsstand" zu halten. Damit unser Trinkwasser seine wichtigste Funktion, den Abtransport von Schlacken erf?llen kann, mu? es sauber sein, d. h. es mu? so wenig gel?ste Stoffe wie m?glich mitf?hren. Schlie?lich soll es in unserem K?rper die Schlacken l?sen und abtransportieren und nicht neue hereinbringen.

      Der Anteil gel?ster Stoffe im Wasser wird durch seine Leitf?higkeit in MikroSiemens [mS] bestimmt. Je mehr Stoffe gel?st sind, desdo h?her wird dieser Wert. Anfang der ?80er Jahre lag der Grenzwert f?r Trinkwasser bei maximal 120 mS. Durch die fortschreitende Umweltverschmutzung wird es aber immer schwieriger den B?rgern ausreichend sauberes Wasser als Leitungswasser zur Verf?gung zu stellen. Erschwerend kam nach Beitritt der ehemaligen Zone hinzu, dass dort kein sauberes Wasser in ausreichender Menge mehr zu f?rdern ist. Nat?rlich hatten auch die Gro?st?dte im "Westen" ein Problem: Das Trinkwasser kann ab Wasserwerk noch so klar und rein sein, wenn es durch alte, verschmutzte Leitungen l?uft, nimmt es aus den Sedimenten in den Rohren Stoffe auf und kommt entsprechend belastet bei den Verbrauchern aus dem Hahn.

      Die Politik hat sich dieses Problems in prakmatischer Form angenommen und einfach den Grenzwert hochgesetzt. Nat?rlich nicht auf einmal, sondern in vielen kleinen Schritten. Heute liegt der Grenzwert f?r Trinkwasser bei: (Na eine Sch?tzung? - Nun?) Nur noch 1200 mS!

      Das hat zwei Vorteile: Die Grundwasserqualit?t in der ehemaligen DDR reicht aus um den B?rgern ein gesundes Trinkwasser anbieten zu k?nnen, und auf der anderen Seite mu?ten die westlichen Kommunen ihre Trinkwasserleitungen NICHT sanieren, was ja auch sehr wirtschaftlich ist.

      In Kanada gilt Wasser mit einer Leitf?higkeit von 300 mS als Industrieabwasser und darf ohne intensive Kl?rung nicht in die Natur entlassen werden, aber das nur am Rande.

      Nun k?nnte man auf Mineralwasser ausweichen. Das wird einem ja von den werbetreibenden Getr?nkeanbietern w?rmstens empfohlen. Nur ist der Gesetzgeber bei den Festlegungen der Grenzwerte und ?berwachungsvorgaben f?r Mineral- und Tafelw?sser davon ausgegangen, dass kein Mensch seinen gesamten Wasserbedarf aus extra gekauftem "Trinkwasser" deckt. Die vorgegebenen Grenzwerte sind entsprechend lascher, ebenso die Vorgaben f?r die ?berwachung. So hat ein Wald- und Wiesenwasser von einem der bekannten Discounter eine Leitf?higkeit von etwa 1800 mS, namhafte "Heilw?sser" erreichen leicht bis zu 3800 mS.

      Warum ist da eigentlich Kohlens?ure drin? Nun um das Wachstum der ?berall im Wasser vorhandenen Mikroben zu bremsen. Sie w?rden in einem industriell vergewaltigten Flaschenwasser allen Sauerstoff aufbrauchen und das Wasser w?rde "faulen" (Ihr erinnert euch vielleicht an das alte Seefahrerlied: Wir lagen vor Madagaskar...). Haut man nun ordentlich CO2 in die So?e werden die Mikroben gebremst. Au?erdem wird das Wasser leicht s?uerlich, was wir als Konsumenten mit "Frische" assoziieren. Wie Phobo schon schrieb, f?hrt der Kohlens?ureanteil zur ?bers?uerung des K?rpers, der Hauptursache f?r die meisten Krankheiten bis hin zum Herzinfarkt.

      Jetzt k?nnte man auf "Stille W?sser" ausweichen. Der Gesetzgeber sieht f?r den Nachweis der "Reinheit" eines stillen Wassers folgenden Test vor: Das Wasser wird auf Flaschen gezogen und eine Woche eingelagert. Nach einer Woche wird die Flasche ge?ffnet und untersucht. Dabei darf die Keimzahl einen bestimmten Wert nicht ?bersteigen. Das ist alles. Was mit den Keimen passiert, wenn das stille Wasser einen hei?en Sommer lang beim Getr?nkegro?handel auf Halde gestanden hat, interessiert keine Sau und wird auch nicht untersucht.

      Tats?chlich kann man nur auf die in den Babyabteilungen zu findenden W?sser zur Herstellung von Babynahrung ausweichen. Die sind Umkehrosmosegefiltert. Wenn ihr aber da mal den Literpreis betrachtet und dann umrechnet, was euch eure Trinkwasserversorgung monatlich kostet, ist der Betrieb einer eigenen Wasserbelebungsanlage (Grander) und extra Umkehrosmose-Filteranlage f?r die Trinkwassergewinnung eine lohnenswerte Investition.

      Aber wir sind noch nicht am Ende. Sprechen wir doch Mal ?ber Blei im Wasser. Noch immer gibt es alte Bausubstanz, in der die Wasserleitungen teilweise noch in Blei ausgef?hrt sind. Die Belastung des Wassers ist durch diese Rohre enorm. Der Gesetzgeber sah sich auch hier zum Handeln gen?tigt. Er hat die Grenzwerte f?r Blei im Wasser drastisch gesenkt. Da der Bund selbst aber Eigent?mer von etwa einem Drittel des in der Republik vorhandenen Wohnungseigentums ist, w?re ein enormer Investitionsbedarf auf den Bund zugekommen, h?tte man eine gesetzliche Pflicht zur Kontrolle des Wasser auf Blei und die daraus resultierende Sanierung durchgesetzt. Wirtschaftlich sinnvoll zeigte sich auch hier eine "kann-Bestimmung". Jeder Mieter kann auf eigenen Kosten sein Leitungswasser auf Blei untersuchen lassen. Wird der Grenzwert ?berschritten, ist der Wohnungseigent?mer verpflichtet die Rohrleitungen zu sanieren. Macht der Mieter keinen Test, darf er sich mit Blei versorgen, bis der Arzt kommt, was ja auch irgendwie das Bruttosozialprodukt hebt.

      Machen wir uns nichts vor. Jahr f?r Jahr werden tausende von neuen chemischen Verbindungen "erfunden" und zu "Produkten" veredelt. All diese Stoffe landen ?ber kurz oder lang auch in unserem Trinkwasser. Der Gesetzgeber wei? das auch. Er wei? auch, dass er gegen diese Flut an Substanzen gar nicht antesten kann. Daher bescheidet er sich auch mit ca 30 - 50 Tests und fertig! Alles andere wird nicht untersucht, da gesetzlich NICHT vorgeschrieben. Hier sind neben den schon angesprochenen Hormonen auch noch die antibiotikaresistenten Keime hervorzuheben, die in den Abwasserrohren unserer Krankenh?user gez?chtet werden und schon l?ngst ihren Weg durch die Natur in unsere Trinkwasserversorgung gefunden haben.

      Noch ein kurzes Wort zu "entmineralisierten" bzw. "destilliertem" Wasser. Es ist ein altes Apotekerm?rchen, das ein so ein Wasser umbringt. Fr?her hat der Apotheker ja noch die Limo selbst gemacht. Da kann er dir ja nicht empfehlen superbilliges, reines Wasser zu trinken!

      Ich habe seit Nov. letzten Jahres eine Umkehrosmoseanlage. Mein Trinkwasser hat einen Leitf?higkeit von 36 mS! Und ich benutze es zum Trinken und Kochen!

      So, nu wisst ihr Bescheid, euer Leben ist leider nicht leichter geworden, aber vielleicht habe ich euch eure Priorit?ten gerade ger?ckt.

      PS: Mit Rauchern und Softdrinkkonsumenten ?ber Lebensmittel- und Trinkwasserqualit?ten zu diskutieren ist albern!



      Ich hatte vom deutschen Leitungswasser eine Chlorakne bekommen . Seitdem benuetze ich Leitungswasser nur zum putzen und waschen. Mineralwasser stelle ich grundsaetzlich einige Zeit lang in die Sonne, denn Wasser kann unheimlich viel speichern.
      LG Estrella
    • am ges?ndesten w?hr es einfach destelirtes wasser zu trinken


      soweit ich weiss, sollte man destilliertes wasser nun gar nicht trinken.

      was an kohlens?ure nun so schlimm ist? also ich muss bloss manchmal aufpassen, weil mein magen zuviel davon nicht leiden kann, aber sonst?

      Das Leitungswasser in meiner Gegend kommt (soweit ich weiss) aus einen Stausee, es soll das ges?ndeste in der ganzen Gegend sein und es beinhaltet auch kaum Kalk, desswegen brauchen wir keine Kalktabs oder so...bis bei uns was verkalkt ist die waschmaschine eh ?ber zehn jahre alt und muss weggeshmissen werden *lach
    • @Estrella
      Ich hoffe du kaufst dein Mineralwasser nicht in Plastikflaschen! Denn die Weichmacher in den Plastikflaschen l?sen sich bei Sonneneinstrahlung und vergiften das gute Wasser erst recht. :roll:

      @Silver-Aquila
      Ich dachte auch immer, da? sich destiliertes Wasser nicht zum Trinken eignet. Aber anscheinend soll gerade destiliertes Wasser den K?rper leistungsf?higer machen. Ich habe es selber leider noch nicht ausprobiert, aber ein Bekannter meinte, er trinke nur noch destiliertes Wasser, weil er den Unterschied nicht mehr missen m?chte. Sogar die Marines bekommen nur destiliertes Wasser zu trinken, habe ich mal geh?rt.
      Vielleicht googlest du einmal zum Thema "destiliertes Wasser trinken" ...

      Ich pers?nlich trinken zu Hause Wasser gefiltert durch ein Ger?tchen Namens Purolux-Quelle. Dieses Ger?t filtert auch den gro?en Teil der unn?tigen Stoffe sage ich mal aus dem Wasser.
    • Destilliertes Wasser - gesund oder bedenklich?

      Nein, destilliertes Wasser stellt keine Gefahr dar. Ein Irrtum, der von vielen kerngesunden Menschen l?ngst widerlegt ist. Man glaubte, da destilliertes Wasser v?llig frei von Mineralien ist, dass die k?rpereigenen Zellen die Konzentrationsunterschiede gel?ster Teilchen auf beiden Seiten auszugleichen versuchen und sich daher bis zum Platzen mit Wasser f?llen. V?llig mineralien- und salzfreies Wasser gelangt jedoch nicht in die Zellen, denn auch ?ber feste Speisen kommen diese wichtigen Substanzen in den K?rper und vermischen sich im Magen.

      Welches Wasser ist gesund?

      Inzwischen liest man immer wieder, dass gerade das destillierte Wasser besonders gesund sein soll. Es ist v?llig frei von gerade jenen Stoffen wie z.B. Kalzium, die mit den Jahren zu Ablagerungen (die gef?rchtete Verkalkung) in den Blutgef??en f?hren. Die meisten Mediziner jedoch bestreiten den gesundheitlichen Aspekt des "reinen" Wassers. Die Deutsche Gesellschaft f?r Ern?hrung (DGE) meint im Einklang mit zahlreichen Wissenschaftlern: "Die ausschlie?liche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ern?hrung zu einer Verarmung des K?rpers mit Elektrolyten f?hren." Besonders bei Fastenkuren bekommt der K?rper nicht mehr die lebensnotwendigen Mineralien. Zwei Beispiele: Ein Mangel an Magnesium f?hrt zu Kr?mpfen und Herz-Kreislauf-Problemen - 300 Milligramm t?glich gelten als empfohlene Menge. Kalzium braucht der K?rper f?r den Zahn- und Knochenaufbau, pro Tag ca. 1000 Milligramm. Fehlt Kalzium, kommt es zu Knochenwachstumsst?rungen und z u Knochenschwund (Osteoporose).


      gesundheit.de
    • Jede S?URE muss vom K?rper wieder mit einer BASE ausgeglichen werden...guckst du hier ;D http://www.gesundheit.de/ernaehrung/krankheit-ernaehrung/saeure-basen-haushalt/index.html deswegen grunds?tzlich Wasser ohne Kohlens?ure...jaja,der s?ure base haushalt iss'ne interessante sache.
      Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
      (Weisheit der Cree-Indianer)